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193 Treffer
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1996
|P
Fernerkundung Tropischer Regenwald, SO-Asien

18 f
A(8-13); Q;
27.11.2000


Für eine planvolle, ökologisch verträgliche Nutzung der tropischen Regenwälder ist eine zuverlässige Einschätzung aktueller Entwaldungsraten und Kenntnis der Landnutzungsformen unverzichtbar. Durch den Radarsatelliten ERS-1 kann die Waldzerstörung in den Tropen erstmals exakt erfasst und kontrolliert werden, eine Grundlage für den Erfolg internationaler Abkommen zur nachhaltigen Nutzung. Am Beispiel SO-Asien wird dies mit Hilfe von Real- und Satellitenaufnahmen dargestellt.
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1992
|P
Moskau

12 f
A(7-10);
30.08.1999


Moskau ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Russlands. Die Diareihe verdeutlicht die Funktionen Arbeiten, Wohnen, Versorgen und Erholen in der 9-Millionen-Stadt. Kontextmedium zum Film 32 10134 "Moskau".
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2000
|P
Nachhaltige zukunftsverträgliche Chemie

25 Folien


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1998
|P
ÖkoPolis
Die Ökohauptstädte der 90er

34 min f
A(9-13); Q;


1356 Städte und Gemeinden haben 1990 bis 1998 an dem Wettbewerb der Deutschen Umwelthilfe "Bundeshauptstadt für Natur- und Umweltschutz" teilgenommen. Das Feature porträtiert die acht Sieger, die Ökohauptstädte der 90er Jahre. Das Ergebnis ist das Kaleidoskop einer neuen Welt: Eine visuelle Reise in die bereits verwirklichte Zukunft. "ÖkoPolis" zeigt die wichtigsten Bausteine der acht Ökohauptstädte: Was zeichnet eine Kommune besonders aus, was ist charakteristisch und nachhaltig wirksam, wie hat es die Menschen geprägt - wie lebt die Auszeichnung im Selbstbewusstsein einer kommunalen Gemeinschaft weiter, wie werden Zeichen zu Wirklichkeiten, Ideen für das nächste Jahrhundert zu Konzepten für unsere Zukunft?
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2002
|P
Agenda Visionen
Städte und Gemeinden auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft

36 min f
A(7-13); Q;


Der Film beschreibt die Inhalte des Wettbewerbs "Zukunftsfähige Kommune" am Beispiel der vier Siegerstädte des ersten Wettbewerbsjahres 2001/2002. Das Ergebnis ist das Kaleidoskop einer neuen Welt, in der Menschen sehr engagiert vor Ort Worte in Taten umsetzen. Die Siegerstädte Ettlingen, Rostock, Saarbrücken und Weissach im Tal zeigen Trends auf, wirken exemplarisch. AgendaVisionen zeigt die wichtigsten Bausteine für zukunftsfähige Kommunen. Was bedeutet Nachhaltigkeit konkret. Was zeichnet solche Orte besonders aus?
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2002
|P
Politische Bildung
Unsere globale Verantwortung

12 min f
A(9-13); Q;


Kein Teil der Welt kann heute ohne den anderen leben. Handel, Wirtschaft und Medien sind global vernetzt. Doch profitieren alle von der Offenheit, Vielfalt und Farbigkeit der Welt? Reichtum und Chancen sind ungleich verteilt. Die Folgen von Armut, Konflikten oder Umweltverschmutzung machen nicht an Grenzen halt. Aber es gibt Lösungen für die weltweiten Probleme. Entwicklungspolitik geht uns alle an. - Das ist die Kernaussage dieses Films, der eine elementare Einführung in das Politikfeld des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gibt.
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2001
|P
Die Agenda 21 in Bayern
Von Rio nach Regen

29 min f
A(9-13);


Die Agenda 21 geht auf die Umweltkonferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro im Juni 1992 zurück. 178 Nationen haben dieses "Aktionsprogramm für eine bessere, zukunftsfähige Welt im 21. Jahrhundert" unterzeichnet und sich damit zu einer umweltorientierten Politik der Nachhaltigkeit verpflichtet. Neu ist dabei der umfassende Ansatz, die Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziale Sicherheit als untrennbare Einheit aufzufassen: Die Verbesserung der ökonomischen und sozialen Lebensbedingungen muss mit der langfristigen Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen in Einklang gebracht werden. Dementsprechend wendet sich die Agenda 21 nicht nur an Regierungen und staatliche Institutionen, sondern an alle gesellschaftlichen Gruppen und an jeden Bürger. Dies hat in vielen Kommunen zu einer grundlegenden Veränderung des politisch-gesellschaftlichen Lebens geführt. Der Film zeigt am Beispiel von zwei Gemeinden im Landkreis Regen die Grundzüge der lokalen Agenda-21-Arbeit auf. Vor dem Hintergrund des Bayerischen Waldes wird der Begriff Nachhaltigkeit, der ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammt, konkret: Indem man immer nur die größten Bäume erntet, "lebt man von den Zinsen und nicht vom Kapital" der jungen, nachwachsenden Kulturen. Dieser Zukunfts- und Entwicklungsaspekt prägt alle vorgestellten Agenda-Prozesse. Sie orientieren sich an dem jeweiligen Gemeinde-Leitbild, welches sowohl eine aktuelle Bestandsaufnahme als auch die Ziele enthält, die langfristig angestrebt werden. Bürger-Engagement ist systematisch in Arbeitskreise eingebunden, die von der Planung bis zur Realisierung der Einzel-Projekte verantwortlich sind. Auf diese Weise entsteht in den Agenda-21-Gemeinden allmählich ein neues Wir-Gefühl, das weit über die eigenen Belange hinausgeht - entsprechend dem Agenda-Motto: "Global denken und lokal handeln!"
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2000
|P
Saat der Zukunft
Gentechnik für eine nachhaltige Landwirtschaft

24 min f
A(9-13); Q;


Der Film des Verbandes der Chemischen Industrie möchte die Anwendungsmöglichkeiten der Gentechnik zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität an aktuellen Beispielen verdeutlichen.
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1994
|P
Der Taschendieb
Nach einem Roman von Mieke van Hooft

97 min f
A(7-10); J(14-16);


Der zehnjährige Alex gerät in große Schwierigkeiten, als seine Großmutter Roos ihn dazu verpflichtet, nichts davon zu erzählen, dass zwei Jungen ihre Ersparnisse geraubt haben. Die beiden jungen Ganoven zwingen Alex unter Androhung von Gewalt gegen ihn und die Großmutter, alten Frauen auf der Straße die Handtasche zu entreißen und die Beute auszuliefern. Obwohl seine Lage fast aussichtslos erscheint, setzt er sich am Ende gegen die Erpresser zur Wehr. Der Film verdeutlicht eindrucksvoll, wie schnell ein Mensch unter ungünstigen Voraussetzungen dazu gebracht werden kann, kriminelle Taten zu begehen. - Der spannende Kinderkrimi setzt sich dabei zugleich nachhaltig mit Themen wie Schuld, Gewissen, Gewalt und Erwachsenwerden auseinander und ist als Spielfilm ab der Jahrgangsstufe 8 empfohlen.
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1996
|P
Das Konzentrationslager Dachau

43 min sw+f
A(8-13); J(14-18); Q;


Der Film ist ein Dokument der Unmenschlichkeit und des Terrors. Er beruht vornehmlich auf Zeitzeugnissen ehemaliger Häftlinge und beschreibt das (Über-)Leben und Sterben im Lager Dachau. Am 22. März 1933 richteten die Nationalsozialisten vor den Toren Münchens ein Lager für politische Gefangene ein. Es war eines der ersten Konzentrationslager. Hier wurden Regimegegner eingewiesen und der völligen Willkür der SS-Wachmannschaften ausgeliefert. Der Häftlingsalltag war geprägt von Hunger, brutalen Strafmaßnahmen und ungeheuerlichen Grausamkeiten. Die Lagerordnung stand unter dem Motto: "Toleranz bedeutet Schwäche." Schon für Nichtigkeiten wurden die Gefangenen ausgepeitscht oder aufgehängt. Neben der Inhaftierung politischer Gegner diente das KZ vor allem der Einschüchterung der Bevölkerung: "Dachau" wurde zu einem Synonym für das NS-Unterdrückungsregime. Gegen Ende der dreißiger Jahre veränderte sich die Häftlingsstruktur nachhaltig. Das Lager wurde zu einem Spiegelbild der deutschen Expansionspolitik: ein Sammelpunkt zehntausender Gefangener aus den eroberten Gebieten. Dachau war nicht nur ein Internierungslager, sondern auch ein riesiges Wirtschaftsunternehmen. Die SS beutete die Arbeitskraft der Häftlinge systematisch und rücksichtslos aus. Über die "Vernichtung durch Arbeit" hinaus wurden Dachauer Häftlinge auch als Versuchspersonen für "medizinische" Experimente missbraucht. Um in dieser Hölle überleben zu können, brauchte es oft die Hilfe anderer. So ist dieser Film nicht nur ein Dokument der Inhumanität, sondern auch ein Zeugnis der Menschlichkeit und der Solidarität. Gefangene wurden vor dem sicheren Tod gerettet, weil sie z.B. im Krankenrevier von Häftlingspflegern versteckt wurden, andere überlebten dank Lebensmittellieferungen, die mitleidige Menschen am Wachpersonal vorbeischmuggelten. Als gegen Kriegsende die amerikanischen Truppen immer näher rückten, wurden Tausende von Häftlingen nach Süden in Marsch gesetzt, um sie nicht in die Hände der Alliierten fallen zu lassen; viele von ihnen kamen auf diesem Todesmarsch ums Leben. Am 29. April 1945 wehten weiße Fahnen über dem Lager: Die US-Armee befreite die überlebenden Häftlinge aus den Händen der SS.
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1993
|P
Innenansichten - Politische Bildung
Frauen
Chile - Ghana - Brasilien

43 min f
A(7-12); J(14-18); Q;


"Chile: Frauenschicksale in Kalifornien": Unter den Millionen legalen und illegalen Migranten, die seit Anfang der 80er Jahre in die USA kamen, waren auch zahlreiche Lateinamerikanerinnen, die ihre Heimat in der Hoffnung auf ein besseres Leben im Norden Amerikas verließen. Doch nur wenigen gelang es, ein Stück des "amerikanischen Traums" zu verwirklichen. Der Film der Chilenin Valeria Sarmeinto zeigt das Schicksal einiger Frauen in Kalifornien. - "Ghana: Um Gottes Willen!": Weltweit sind ca. 80 Millionen Frauen und Mädchen von der Praxis der weiblichen Beschneidung betroffen, die in fast 40 Prozent des afrikanischen Kontinents, in weniger großem Umfang auch in anderen Teilen der dritten Welt herrscht. Abgesehen von den enorm hohen Gesundheitsrisiken wird die sexuelle Erlebnisfähigkeit durch den Eingriff nachhaltig gestört. Die Ghanaerin Afi fragt nach dem Zusammenhang zwischen der sexuellen Verstümmelung von Frauen und einer patriarchalischen Religion. - "Brasilien: Krönung einer Königin": Über sechzig Millionen Brasilianer sind dunkler Hautfarbe, der überwiegende Teil davon Mulatten, Nachfahren der Sklaven, die einst aus Afrika ins Land verschleppt wurden. Neben Mythen, Legenden, Musik, Tanz und Sprache brachten sie auch ihre Religion nach Brasilien. Aus Katholizismus und überlieferten religiösen Bräuchen entstand eine populäre Mischreligion. In der Millionenstadt Belo Horizonte wird im Vorort Jatoba noch heute die "Conga-Königin" gekrönt. Der Film des Brasilianers Arthur Omar zeigt die Krönungszeremonie.
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1990
|P
Berlin, nun freue Dich!

19 min f+sw
A(9-13); Q;


Der Film von Jürgen Haese vermittelt einen nachhaltigen Eindruck von der Stimmung, die in Berlin zur Zeit der Maueröffnung im November 1989 herrschte. Eine historische Dokumentation mit Rückblenden auf die wichtigsten politischen Ereignisse in Berlin seit 1961.
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2004
|P
Mobbing unter Schülern - Methoden gegen den Psychoterror

23 min f
A(7-13); J(14-18); T;
01.03.2010


Unbeliebte Schüler quälen, auch Prügeleien waren schon immer Bestandteil des Schullebens. Doch die Sitten wurden rauer: Oft sollen jetzt die Opfer vertrieben oder sogar vernichtet werden. Mobbing heißt das Phänomen. Die Lehrer reagieren hilflos, da sie meist nicht auf den Umgang mit dem Psychoterror vorbereitet wurden. Als Anregung und Hilfestellung für die Unterrichtspraxis zeigt der Film an Fallbeispielen, wie Lehrkräfte durch gezielte Unterrichtsgespräche, Gruppenarbeit und Coaching die Aggressionen mindern und die Außenseiter in die Klassengemeinschaft integrieren können.
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1999
|P
Bananen - reif für den fairen Handel

17 min f
A(7-13); Q;
13.04.2009


Bananen sind ein hochwertiges Nahrungsmittel. Der Film zeigt am Beispiel Ecuador und Costa Rica, wie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, der ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte einschließt, die tropische Frucht angebaut und im fairen Handel in den begehrten deutschen Markt exportiert wird.
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1998
|P
Naturlandschaftszonen der Erde
Gemäßigte Breiten: Mediterrane Subtropen und kühlgemäßigte Breiten
Arbeitsvideo / 8 Kurzfilme

28 min f
A(7-13);
20.04.2009


An Beispielen aus Europa, Eurasien und Nordamerika werden Mittelmeerraum, Steppen und Laub- und Mischwaldzone mit klimatischen Grundlagen, ergänzt durch Nutzungsformen, dargestellt. 1. Mediterrane Subtropen 1.1 Vegetationsformen (3:57 min); 1.2 Ursachen des Mittelmeerklimas (1:18 min); 1.3 Nutzungsformen (3:08 min); 1.4 Klimadiagramm Athen (3:16 min); 2 Kühl gemäßigte Breiten 2.1 Sommergrüne Laub- und Mischwälder: Von der Natur- zur Kulturlandschaft (6:37 min); 2.2 Durchzug einer Zyklone (2:13 min); 2.3 Steppen (3:10 min); 2.4 Vom maritimen zum kontinentalen Klima (1:32 min).
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1997
|P
Naturlandschaftszonen der Erde
Tropen
Arbeitsvideo / 10 Kurzfilme

35 min f
A(7-13);
12.07.2010


An Beispielen aus Afrika und Brasilien werden die Naturlandschaftszonen der Tropen mit ihren klimatischen Grundlagen, ergänzt um angepasste menschliche Wirtschaftsformen, dargestellt. 1. Tropischer Regenwald 1.1 Naturraum 4,0 min; 1.2 Zenitalregen (2,5 min); 1.3 Angepasste Nutzung - Yanomami (2,8 min); 1.4 Nährstoffkreislauf (4,0 min); 2. Savannen 2.1 Naturraum (5,3 min); 2.2 Feucht- und Trockenzeiten (2,2 min); 3. Wüsten 3.1 Naturraum (2,5 min); 3.2 Passatsystem (3,0 min); 3.3 Formenbildung (2,7 min); 3.4 Oasen (3,9 min).
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1996
|P
Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung

24 min f
A(8-13); BB; Q;
26.05.2008


Die Regenwälder sind in Gefahr. Proteste und Boykottaufrufe von Umweltschützern sensibilisierten nicht nur die Verbraucher für die Erhaltung der Wälder, sondern beeinflussten auch die internationale Politik und die tropische Forstwirtschaft, sich für einen pfleglichen Umgang mit den Holzressourcen stark zu machen. Am Beispiel Malaysia zeigt der Film verschiedene Ansätze für schonende Holzwirtschaft und plädiert für die Einführung eines Gütesiegels für angebotenes Holz, das nachweislich aus nachhaltig genutzten Wäldern stammt. (1:1-Überspielung)
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2023
|P
Neu
Almeria, der Gemüsegarten Europas
Ökologische Landwirtschaft

20 min f
A(8-13);


Der hohe Ertrag der erzeugten Gartenbauprodukte und die enorme Menge an Exporten vor allem in europäische Länder haben dazu geführt, dass Almeria als "Gemüsegarten Europas" bekannt ist. Der Film geht auf die ökologische Landwirtschaft in Almeria ein. Der ökologische Landbau ist ein Landwirtschaftsmodell, das auf Nachhaltigkeit setzt, auf dem Respekt vor der natürlichen Dynamik der Ökosysteme beruht und bei dem der Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln und generell von chemisch-synthetischen Produkten verboten ist, um gesündere und nahrhaftere Lebensmittel zu erhalten und gleichzeitig die Fruchtbarkeit des Bodens zu schützen, die Ausbreitung von Schädlingen zu verhindern und die Umwelt zu achten.
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2023
|P
Neu
Almeria, der Gemüsegarten Europas
Integrierte Landwirtschaft

21 min f
A(8-13);


Der hohe Ertrag der erzeugten Gartenbauprodukte und die enorme Menge an Exporten vor allem in europäische Länder haben dazu geführt, dass Almeria als "Gemüsegarten Europas" bekannt ist. Der Film geht auf die integrierte Landwirtschaft in Almeria ein. Dabei handelt es sich um ein landwirtschaftliches System, das eine effiziente und rationelle Nutzung von Rohstoffen (Inputs) anstrebt und den Einsatz nachhaltigerer und umweltfreundlicherer Technologien und Verfahren favorisiert. Die integrierte Produktion gibt zum Beispiel der Schädlingsbekämpfung durch natürliche und biologische Methoden Vorrang vor dem Einsatz von Chemikalien. Dies alles mit dem Ziel, die Umwelt zu erhalten und zu schützen, das biologische Gleichgewicht zu bewahren und die natürlichen Ressourcen optimal zu nutzen.
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2022
|P
Geographie
Globale Disparitäten III - Entwicklungsstrategien
Entwicklung gestern und heute; Sustainable Development Goals; Entwicklung von unten; Entwicklung von oben

37 min f
A(9-13);


Vier Filme über wichtige Strategien zum Abbau von Disparitäten durch Entwicklungszusammenarbeit und Entwicklungspolitik. Die Filme vermitteln mithilfe von 3D-Computeranimationen alle wesentlichen Informationen rund um das Thema „Globale Disparitäten – Entwicklungsstrategien“. Im ersten Film werden zuerst die Träger der Entwicklungszusammenarbeit genannt und anschließend die Veränderungen der Entwicklungsstrategien seit den 1960er-Jahren erläutert. Der zweite Film behandelt die Millenniumsziele und die Sustainable Development Goals eingehender und führt diese anhand von Beispielen aus. Der dritte Film behandelt das Bottom-up-Prinzip und erläutert es am Beispiel des Konzepts der Mikrokredite. Schließlich zeigt der vierte Film die Grundfunktion des Top-down-Prinzips, führt dieses anhand der Beispiele Südkorea, China und Malaysia aus und arbeitet den Zusammenhang mit Polarisations- und Polarisationsumkehrtheorie heraus. Die Inhalte der Filme sind stets altersstufen- und lehrplangerecht aufbereitet. Die Filme bieten z. T. Querbezüge, bauen aber inhaltlich nicht streng aufeinander auf. Sie sind daher in beliebiger Reihenfolge einsetzbar. Der Einstieg ins Thema mithilfe der Filme 1 und 2 ist aber ratsam.
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2021
|P
Umwelt und Gesundheit
Nahrung, Trinkwasser

15 min f
A(3-4);


Das Medium zeigt, wie eine gesunde und zuckerarme Ernährung aussehen kann, und geht dabei auch auf umwelt- und ressourcenschonenden Einkauf und Zubereitung ein. Darüber hinaus werden die Auswirkungen unserer Ernährungsgewohnheiten auf das Klima und die Welternährung und die Bedeutung der Ressource Wasser thematisiert. Ausgehend von der Ernährungspyramide wird eine gesunde, fett- und zuckerarme Ernährung vorgestellt und Lust auf eigene Zubereitung in der Familie geweckt. Die drei Aspekte gesunder und nachhaltiger Ernährung "regional", "saisonal" und "biologisch" werden erklärt und am Wirtschaften auf dem Bauernhof anschaulich gemacht. Es wird auch gezeigt, wie man im Supermarkt solche Lebensmittel erkennen kann. Dem Thema Fleischkonsum nähert sich das Medium unter mehreren Gesichtspunkten: fleischarm für die Gesunderhaltung, für die Schonung der Ressourcen, für die globale Nahrungssicherheit und dem Klima und Tierschutz zuliebe. Die Art der Ernährung und die Vernichtung von Nahrungsmitteln und Ressourcen werden im Hinblick auf den Hunger in der Welt thematisiert, und es wird für faire Verhältnisse und reduzierten Verbrauch sensibilisiert. Die Verletzlichkeit unserer Trinkwasserquellen und unser globaler Wasserfußabdruck sind weitere Themen.
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2021
|P
Chemie
Wasserstoff
Energieträger der Zukunft

27:04 min f
A(8-13);


Der Film stellt die Brennstoffzelle als Energieträger der Zukunft vor. Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Auf der Erde ist der Wasserstoff größtenteils in Verbindung mit Sauerstoff im Wasser gebunden. Gezielt als Treibstoff wird Wasserstoff seit etwa 70 Jahren zunächst vor allem in der Raketentechnologie eingesetzt. Wasserstoff, der bei Verbrennung zu Wasserdampf wird, ist ein wichtiger Baustein im klimagerechten Umbau der Mobilität. Der Film zeigt Möglichkeiten der Gewinnung und Nutzung von Wasserstoff und geht hierbei auch auf klimafreundliche Methoden zu seiner Gewinnung ein.
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2020
|P
Klimawandel als Fluchtursache

15 min f
A(8-13);


Der Film zeigt, wie immer mehr Menschen weltweit von der zunehmenden Wüstenbildung, dem Anstieg des Meeresspiegels, von Überschwemmungen oder Dürre betroffen sind. Auch die Zahl extremer Wetterereignisse nimmt zu. Hunger, Obdachlosigkeit und Not sind die Folgen. Insbesondere in den Ländern des südlichen Afrikas, in Asien oder Mittel- und Südamerika ereignen sich Katastrophen häufiger und mit zunehmender Heftigkeit. Überschwemmungen, Sturmfluten oder anhaltende Dürren treffen hier oft auf besonders arme und verwundbare Regionen und Menschen, denen es an Möglichkeiten und Mitteln fehlt, sich vor den Gefahren angemessen zu schützen oder sich an sie anzupassen. Das Medium beschreibt Klimaveränderungen und deren Folgen wie Wetterextreme, den Anstieg der Meeresspiegel und die Veränderungen der Ökosysteme sowie deren enorme Auswirkungen auf die regionale Landwirtschaft, Böden, Trinkwasser, Infrastruktur und Vegetation. Der Klimawandel wird ausgerechnet die Menschen im globalen Süden am härtesten treffen, die am wenigsten zu CO2-Emissionen beigetragen haben. Das Medium befasst sich mit UN-Prognosen zu regionalen Migrationsbewegungen und der Binnenflucht, also dem geringeren Anteil von Fluchtbewegungen nach Europa. Fragen nach Handeln und Verantwortung wohlhabender Staaten werden aufgeworfen. Die Einhaltung der internationalen Klimaziele, das Schaffen von Chancen durch Bildung und die Stärkung wirtschaftlicher Strukturen sowie das Ermöglichen sicherer Fluchtwege auch nach Europa sind dabei Themen.
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2020
|P
Lebensmittel
Ressourcen, Gesundheit, Umwelt, Handel und globale Ernährung

16 min f
A(8-13);


Der Film beleuchtet Nahrung und Trinkwasser unter den wichtigsten Aspekten. In fünf Kapiteln wird auf Auswirkungen unserer Ernährung, des Konsums, Handels und der Produktion von Lebensmitteln eingegangen. Dabei wird auf die ungleiche globale Verteilung und die Ressourcenknappheit bei Anbau und Fleischproduktion auf begrenzten Flächen und Nutzung der Böden eingegangen. Das Medium sensibilisiert für gesunde Ernährung und macht auf Gifte in der Produktion, Inhaltsstoffe, unausgewogene Ernährung und Folgeerkrankungen aufmerksam. Es werden die Auswirkungen von Produktion, Handelswegen und Konsumverhalten auf Umwelt und Klima aufgezeigt und unter den Aspekten "regional", "saisonal" und "biologisch" Wege zum klimafreundlichen Konsum aufgezeigt. Ebenso wird auf die Problematik eines zu hohen Fleischkonsums in Bezug auf die globale Ernährung, individuelle Gesundheit und den Tierschutz eingegangen. Globale Handelswege und faire Handelsbedingungen sind ein weiteres Thema. Die einzelnen Aspekte werden immer wieder mit dem individuellen Konsumverhalten in Zusammenhang gebracht, so wird zur Reflexion und Sensibilisierung im Konsumverhalten der Jugendlichen angeregt.
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2020
|P
Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?

14 min f
A(7-13);


Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Unsere Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Das Medium zeigt, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Das Medium geht auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung ein: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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2020
|P
Nachhaltigkeit in der Fischerei: Aquakultur und Aquaponik

21 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Während der globale Fischfang seit Jahren stagniert, wächst die globale Fischproduktion in der Fischzucht rasant an. Der Film geht der Frage nach, wie nachhaltig Fischfang und Aquakulturen sind und stellt ein in Deutschland entwickeltes Aquaponik-Verfahren vor, bei welchem eine geschlossene Kreislaufanlage zur Fischproduktion und eine Hydroponikanlage zur Pflanzenzucht nachhaltig miteinander verbunden werden. Vergleiche, welche Ressourcen bei der Aufzucht von Raubfisch, Süßwasserfisch, Huhn, Schwein und Rind verbraucht werden, bilden eine Wissensgrundlage, die es den Schülern und Schülerinnen ermöglicht, ihr eigenes Konsumverhalten nachhaltig zu gestalten.
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2020
|P
Auf der Suche nach einer neuen urbanen Mobilität
Wie funktioniert nachhaltiger Stadtverkehr?

16 min f
A(8-10);


Florian aus Berlin kämpft sich auf seinem Rad in Schlangenlinien durch zugeparkte Straßen. Es ist laut, eng und es stinkt. Voran kommt hier niemand mehr. Unsere Städte sind dabei, im Autoverkehr zu kollabieren. Wie man nachhaltig im Stadtverkehr unterwegs sein kann, zeigt Heiko, der ohne eigenes Auto mit einem Ruf-Shuttlebus fährt. Schornsteinfeger Skrobek hat seine Firmenwagen bereits durch Lasten-E-Bikes ausgetauscht, ebenso wie ein Lieferservice für Lebensmittel. Beide sind heute umweltfreundlicher und schneller bei ihren Kunden. Die Städte Utrecht und Barcelona zeigen aber auch: Für einen nachhaltigen Verkehr müssen wir unsere Städte so umbauen, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht mehr das Auto.
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2020
|P
Asiens verseuchte Flüsse
Umweltzerstörung durch unseren Modekonsum?

15 min f
A(7-9);


Grell gefärbtes Wasser und Schaumkronen zeigen nur die Oberfläche der mit Chemikalien verseuchten Flüsse. Der Jangtsekiang in China, der Buriganga in Bangladesch, der Ganges in Indien und der Ciliwung in Indonesien gehören zu den am stärksten verschmutzten Flüssen der Welt. Verursacher sind die Textil- und Lederindustrie, deren Gifte bei der Produktion Mensch und Umwelt belasten. Wir kaufen die in Asien hergestellten Textilien und Lederwaren, weil die Mode sie uns so anbietet. Aber die Verbraucher haben Macht. Umweltverträgliche Verfahren, die Wasser sparen und keine Chemikalien einsetzen, zeigen, dass es auch anders geht.
193 Treffer