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334 Treffer
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1992
|P
Die Regentrude
Nach dem Märchen von Theodor Storm

15 min f
A(3-6); SO; J(10-12);
25.08.2008


Ein junges Mädchen, Maren, macht sich auf, sein Dorf von Dürre und Hitze zu befreien. Die Regentrude ist eingeschlafen, das Feuermännchen beherrscht das Land. Maren weckt die Regentrude, alles erblüht und Maren darf nun ihren Liebsten heiraten, der bei dem Erlösungswerk geholfen hat.
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1990
|P
Nico, ein Neuer in Lenas Klasse

17 min f
A(3-6); SO; J(10-18); Q;
31.12.9999


Nico wird als "Neuer" in der Klasse von den Mädchen begeistert aufgenommen, weil er so gut Gitarre spielt, von den Jungen eher abgelehnt. Er versucht, sich durch allerhand Versprechungen mit allen gut zu stellen und kommt dadurch in Schwierigkeiten.
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1985
|P
Janoschs Traumstunde
Die Grille und der Maulwurf

9 min f
E(5); A(1-4); SO; J(6-10);
16.09.2002


Den ganzen Sommer lang hat die Grille Geige gespielt. So steht sie im Winter ohne Haus und ohne Vorräte da. Hirschkäfer wie Maus weisen sie ab. Nur der Maulwurf nimmt sie auf. Für beide wird es der schönste Winter ihres Lebens...
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1982
|P
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

12 min f
E(5); A(1-4); SO; J(6-10);
16.01.2006


Der Film nach dem Kinderbuch von Janosch schildert die Erlebnisse eines kleinen Bären und eines kleinen Tigers auf der Suche nach dem Land ihrer Träume: Panama. Zum Schluss kommen sie wieder bei ihrem alten Haus an und glauben in Panama zu sein, weil es so schön ist.
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1981
|P
Raka - Hand

11 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
27.08.1990


Der Lebenslauf eines Menschen steht unter dem Schutz einer fördernden und helfenden Hand. Eines Tages erlahmt diese Hand. Der Film veranschaulicht, wie sich das Schicksal des Menschen zwischen Zuordnung und Abhängigkeit sowie Selbstbestimmung und Freiheit abspielt.
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1981
|P
Typisch Weiber

17 min f
J; Q;
19.02.2001


Die Rachefantasie der 12-jährigen Monika wird Realität: die völlige Rollenumkehrung. Als Anführerin einer Mädchenbande kann sie ihren Bruder wie ein 'blödes Weib' behandeln. Markus, der mitspielen will, wird vom Vater angehalten, seine Pflichten im Haushalt zu erfüllen.
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1979
|P
Ein Weihnachtsfest

14 min f
A(5-10);
19.02.2001


Dieser Film regt an, über vorweihnachtliche Hektik und Geschäftigkeit und das Weihnachtsfest als Konsumanlass nachzudenken und Alternativen zu entwickeln. Ein allein lebender junger Mann bereitet sein Weihnachten sehr gelassen und wenig aufwändig vor.
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1958
|P
Warum sind sie gegen uns?
Ein dokumentarischer Spielfilm von Bernhard Wicki

67 min sw
A(11-13); BB; J(18); Q;
25.01.1993


Zwei junge Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Vorstellungen geraten in Konflikt mit ihren Eltern und stehen vor der Frage nach der Gestaltung ihrer Zukunft.
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2002
|P
Zu dick? Zu dünn?
Ess-Störungen bei Jugendlichen

60 min f
A(7-10); SO; J(14-18);


Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Der Film begleitet eine Gruppe von nicht akut betroffenen Jugendlichen in ihrem täglichen Umfeld und lässt sie selbst sprechen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren. HAUPTSACHE SCHÖN (15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden verschiedene Möglichkeiten der Hilfe vorgestellt: Beratungsstellen, ein Mädchenhaus, eine therapeutische Wohngemeinschaft, eine Klinik für stationäre Behandlung und Möglichkeiten der Selbsttherapie. Äußerungen der Betroffenen wechseln mit kommentierten Texten. Es geht dabei mehr um die Vermittlung von Überblicksweissen als von Detailkenntnissen.
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1998
|P
Politische Bildung
Tatort Manila

119 min f
A(8-13); Q;


Das Paket über Kinderschänder enthält zwei Filme: Den Krimi "Manila" aus der Reihe Tatort: Die Kölner Kommissare jagen einen deutschen Kinderschänder auf den Philippinen. Und eine Reportage von Rita Erben und Wolfgang Luck: Eine wahre Geschichte über Marlyn. Sie wurde mit 13 Jahren von einem Pädophilen in einem Dachzimmer in Rheinland-Pfalz gefangen gehalten und missbraucht. Beschrieben wird ihre Geschichte und die Machenschaften der internationalen Kindersexmafia.
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2005
|P
Liebe!
Ein Film über Jugendliche und ihre große Liebe

59 min f
A(8-10); J(16-18);


Der Film vereint sechs Liebesgeschichten von Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, die unterschiedlicher nicht sein können. Nicht nur die romantische, sondern auch die unerwiderte oder vergangene Liebe finden ihren Ausdruck. Glück und Trauer, Enttäuschung und Hoffnung fügen sich zu einem Panorama gelebter Erfahrungen zusammen. Wichtiges Ziel der Sexualerziehung ist es, dass Jugendliche die Phase der Pubertät und des frühen Erwachsenenalters mit all ihren Wandlungen und Höhen und Tiefen als normale Umbruchphase erleben und selbstverantwortlich Lösungsansätze für mögliche Konflikte und Probleme entwickeln.
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2002
|P
Rechtsextreme Musik: Zwischen Führer und Feeling

26 min f
A(9-13);


Dokumentation der rechtsradikalen und neonazistischen Musikszene und ihrer Anhänger. Das Hauptaugenmerk richtet sich ausgehend von den rechtsextremen Demonstrationen gegen die Wehrmachtausstellung auf die Musik und die Vertriebswege derartiger Produktionen. Der Film zeigt das breite Angebot der Musik des NPD-Liedermachers Frank Rennicke bis hin zur Gruppe Nordwind.
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2001
|P
Fußballfieber
Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses

36 min f
A(3-6); SO; J(8-12);


Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Die Kamera zeigt die Kicker an drei verschiedenen Orten in Deutschland.: In dem dörflichen Fußball-Amateurbereich von SV Planegg in Oberbayern, im Sportgymnasium Jena und in der Nachwuchsarbeit des Bundesliga-Clubs Bayer 04 Leverkusen. Im Mittelpunkt stehen ausgewählte Protagonisten wie Florian (genannt "Knipser"), der in seiner Heimatmannschaft eigentlich zu klein ist, Stefan, der im Trainingslager trotz sportlicher Erfolge Heimweh hat und die Sportkarriere in Frage stellt oder Olli, der begeistert Snowboard fährt und sich vor der Fußballsaison seines Clubs schwer verletzt hat. Der Handlungsrahmen ist die Dokumentation, wie sich die jungen Fußballer auf die Spiele vorbereiten, wie sie trainieren, sich ernähren, Schule und Sport miteinander verbinden und mit Trainern und Spielkameraden umgehen.
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2001
|P
Wo brennt's

70 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA auf Deutschlandtour. Kinder sollen ermutigt werden, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles, was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es werden u.a. die Themen Gesundheit, Ernährung, Körpergefühl, Aussehen, Tabak, Alkohol, Freundschaft angesprochen. Es entstanden Kurzfilme (je 8 min) mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein.
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1999
|P
Wie es ist, ein Flüchtling zu sein
Ein Film des UNHCR

16 min f
A(5-9);


Dokumentation über das Leben und die Schicksale von Flüchtlingskindern aus aller Welt aus der Sicht der betroffenen Kinder.
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2000
|P
Bin ich nicht schön?
Vom Traum, ein Model zu werden

22 min f
J(14-18); Q;


Anika, Sebastian und Caroline haben wie viele junge Menschen den Traum, als Model über den Laufsteg zu schweben, bewundert zu werden, die Welt kennen zu lernen und dabei viel Geld zu verdienen. Die drei jungen Leute werden in ihrem sehr unterschiedlichen momentanen Lebensumfeld porträtiert, gezeigt werden ihre Hoffnungen und Enttäuschungen. So präsentiert der Film eine ganze Bandbreite an unterschiedlichen Erfahrungen.
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2000
|P
Du bist gefragt!
Mitdenken, mitreden, mitmachen - (Klasse 5-13)

18 min f
A(5-13); Q; T;


Gesellschaftliches Engagement - nur etwas für Erwachsene? Von wegen! Auch die insgesamt rund 10 Millionen Schülerinnen und Schüler sind gefragt, wenn es darum geht, unsere Gesellschaft mitzugestalten. Soziologen reden von jugendlichen "berechnenden Helfern, hilfsbereiten Egoisten", sie reden von "Egotaktikern" für die "Helfen Lust und nicht Last" sein muss. Wir lassen in einer lebendigen Talkrunde die Heranwachsenden selbst zu Wort kommen. In einem jugendgerechten Umfeld, in ihrer eigenen Sprache - glaubwürdige Protagonisten, die Hoffnung machen. "Selbst ist der Schüler", "Gewalt ohne mich", "Wir sind es, die in der Welt leben werden, die uns die Erwachsenen hinterlassen". Diese und viele andere gesellschaftliche Themen bewegen die beiden sympathischen jugendlichen Moderatoren und ihre Gäste. Ihre Erkenntnis lautet: "Sich für eine Sache oder für Menschen einzusetzen, bringt auch jede Menge Spaß und Freude." Das vielfältige Spektrum der Mitmach-Möglichkeiten als Einzelner oder in Gruppen, Organisationen, Vereinen, in der Schule oder im politischen Leben wird in interessanten Filmbeiträgen vorgestellt. So schließt der Film auch nicht mit "Ende", sondern mit "Anfang" - "Jetzt geht's erst richtig los, du bist gefragt, wir alle sind gefragt."
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2003
|P
Gewalt auf meiner Haut
Kindesmissbrauch und die Folgen

30 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Die Dokumentation zeigt die seelischen Folgen von Kindesmissbrauch anhand dreier Betroffener (zwei Frauen, ein Mann) auf, die von ihren Schwierigkeiten bei der Verarbeitung ihrer Vergangenheit berichten. Es zeigt sich, dass die Opfer ihr erschüttertes Selbstbewusstsein erst dann zurückerlangen, wenn sie wieder Vertrauen zu sich selbst und zu anderen Menschen gewinnen. Dies zu erreichen, ist jedoch ein sehr schwieriger und langwieriger Prozess. Ein eindrücklicher Dokumentarfilm zu einem nach wie vor wichtigen Thema.
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1999
|P
Politische Bildung
Die befreiten Kinder

29 min f
A(8-13); Q;


Auf mehr als 40 Millionen schätzt man die Zahl der arbeitenden Kinder in Indien. Wir haben bei den Dreharbeiten im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu sechsjährige Mädchen bei einem Zwölf-Stunden-Arbeitstag erlebt, achtjährige Jungen als Müllkinder, die von einer Recyclingfabrik dafür pro Tag 40 Pfennig bekommen und Zehnjährige, die uns in die Kamera sagten: "Das Geld, das ich hier verdiene, brauchen meine Eltern, um ihre Schulden zurückzuzahlen." Ihre Kindheit ist einfach zu beschreiben: sie haben keine. Einige dieser Kinder arbeiten hier seit dem vierten Lebensjahr. Wir sehen Kinder mit Haltungsschäden und häufig mit Augenkrankheiten. Einige von ihnen werden später blind. Viele Kinder werden von den Fabrikbesitzern geschlagen, Mädchen häufig sexuell missbraucht.
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1999
|P
Politische Bildung
Einmal im Leben ins Kino
Ein Film zum Thema Kinderarbeit

26 min f
A(8-13); Q;


Der siebenjährige Inder Triwheni wird von einem durchreisenden Frisör ins Kino eingeladen, landet jedoch in einer tausend Kilometer weit gelegenen Teppichknüpfstadt. Was er hier erlebt, erinnert an Dickens Zeiten. Triwhenis Leiden und seine Befreiung ist die Geschichte dieses Filmes. Triwheni arbeitete drei Jahre als Teppichknüpfer und gehört zu den Glücklichen, die von SACCS South Asian Coalition on Child Servitude, befreit wurde. Triwheni spielt in diesem Film seine eigene Geschichte. Jede Szene ist wahrheitsgetreu nachgestellt. Der halbdokumentarische Kurzspielfilm schildert die Torturen zweier indischer Brüder, die von ihrem Vater in eine Teppichknüpferei verkauft werden. Nach einer langen Zeit großer Torturen und Mühsal gelingt ihnen die Flucht. Heute sind sie aktiv in einer großen Kampagne gegen Kinderarbeit.
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1995
|P
Tommy und Beule

28 min f
A(4-6);


Beule betrachtet den Neuen in der Klasse zuerst mit Misstrauen: Teure Klamotten, klug, ruhig und höflich - ein Langweiler eben. Aber beide sind Einzelgänger, das verbindet. Beuel, schnoddrig, selbstbewusst und als Einzelkämpfer bekannt und angefeindet, hilft Tommy, als dieser von einer Schüler-Gang angegriffen wird. Bei ihm zuhause lernt er eine andere Welt kennen: Tommy wohnt in einer Villa mit Personal, Luxus und Reichtum, während Beule mit seinem frustrierten, arbeitslosen Vater in einer einfachen Mietwohnung lebt. Tommy setzt sich für Beule ein, als dieser - ständig in Geldnöten - sich nicht mehr heimtraut, weil er seinem Vater das Einkaufsgeld gestohlen hat. Der hochaktuelle Jugendfilm konzentriert sich auf die psychologische Ausgestaltung der Figuren, auf die Freundschaft der beiden Jungen vor dem Hintergrund krasser sozialer Unterschiede, in der die beiden Kinder ihre Lebensprobleme gemeinsam meistern.
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2000
|P
Barbara - alleinerziehend
Die Armut ist weiblich

17 min f
A(10-13); J(16-18); Q;


Barbaras Lebenssituation ist kein Einzelschicksal. Sie teilt es mit zwei Millionen anderen Frauen in Deutschland: alleinerziehend, gescheiterte Beziehung, Studienabbruch kurz vor der Geburt der Tochter, arbeits- und mittellos auf Sozialhilfe angewiesen. WissenschaftlerInnen und PolitikerInnen äußern sich zu dieser Situation.
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2000
|P
Barbara - alleinerziehend
Zwischen Sozialhilfe und Jobsuche

17 min f
A(10-13); J(16-18); Q;


Barbara, Mitte 20, alleinerziehend und ohne Ausbildung und Arbeitsverhältnis will sich mit Hilfe des Arbeitsamtes und der Frauenbeauftragten von der Abhängigkeit von Sozialhilfezahlungen befreien. Dass das nicht einfach ist, muss sie dabei schmerzlich erfahren. Lediglich schlecht bezahlte typische Frauenberufe werden ihr zur Umschulung angeboten. Barbara wird des "sozialen Missbrauchs" verdächtigt, bekommt Kontrollbesuch vom Sozialamt. Als sie sich beschwert, muss sie ihre Ohnmacht erleben.
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2000
|P
Barbara - alleinerziehend
Selbsthilfe

18 min f
A(10-13); J(16-18); Q;


Barbara, Mitte 20, alleinerziehend, versucht zusammen mit ihrer Schwester Wege zu finden, wie sie durch Maßnahmen der Selbsthilfe ein Abrutschen in den Status der Sozialhilfeempfängerin vermeiden kann. Barbara hat sich entschieden weder Bürokauffrau noch Altenpflegerin zu werden, wie vom Arbeitsamt vorgeschlagen. Sie entscheidet sich ihr abgebrochenes Studium zu nutzen und beginnt als vom Gericht bestellte selbständige Betreuerin.
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1995
|P
Geheimsache Fee

30 min f
A(2-4); SO; J(7-10);


Seit dem Tod ihrer Oma ist Aletta zur Einzelgängerin geworden. Erst als sie Fee begegnet, verlässt sie ihre einsamen Pfade. Um Eindruck auf die neue Freundin zu machen, klaut Aletta im Supermarkt. Und es gelingt ihr sogar, Fee auch zum Stehlen zu verführen; als Zeichen ihrer Freundschaft. Nur Fee hält es nicht lange aus, gegen ihre Überzeugung gehandelt zu haben. Sie bringt das entwendete Halstuch zurück und gesteht das ihrer Freundin in dem gemeinsam geführten Geheim-Tagebuch. Aletta reagiert darauf verächtlich. Lieb- und Bravsein ist ihr verhasst. Außerdem ist das Verrat. Trotzig verwickelt Aletta ihre Freundin in ein gefährliches Klau-Manöver und Fee kündigt ihr daraufhin die Freundschaft. Jetzt erst wird Aletta klar, wie wichtig ihr Fee ist. Da findet sie einen Zettel an der Hauswand: "Geheimsache Fee, Treffpunkt Insel, 3 Uhr". Ob Fee ihr noch eine Chance gibt?
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1997
|P
Politische Bildung
Kinderwelten
Friedenstrommeln in Burundi; Kinderarbeit in Indien; Kindertrommeln in Brasilien

44 min f
A(8-13); Q;


1. Friedenstrommeln in Burundi: Trommeln hat in Burundi eine lange Tradition. Immer schon spielte diese Musik eine wichtige zeremonielle Rolle. Im heutigen, vom Bürgerkrieg erschütterten Burundi ist dem Trommeln - wie der Beitrag zeigt - eine ganz neue Bedeutung zugewachsen. In den Flüchtlingscamps der Tutsi hilft es den Kindern, die Greuel des Krieges zu vergessen, und sogar manchmal Frieden zu stiften: Denn in manchen Schulen trommeln Tutsi und Hutu friedlich Seite an Seite. 2. Kinderarbeit in Indien: Artikel 24 der indischen Verfassung verbietet ausdrücklich die Arbeit von Kindern unter 14 Jahren. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Schätzungsweise 17 Millionen Kinder sind gezwungen, ihren Lebensunterhalt in Fabriken, Minen, in der Landwirtschaft oder als Müllsammler zu verdienen. Fast immer setzen sie dabei ihre Gesundheit aufs Spiel. In ihrem Beitrag dokumentiert Meera Dewan den lebensgefährlichen Arbeitsalltag von Sieben- bis Zwölfjährigen in der Industriestadt Firozabad, wo sie in Glasfabriken täglich zwölf Stunden lang ausgebeutet werden. 3. Kindertrommeln in Brasilien: Alagados ist ein Elendsviertel am Rande der 3-Millionen-Metropole Salvador da Bahia an der Ostküste Brasiliens. Wie in zahlreichen anderen Favelas brasilianischer Großstädte kümmern sich die verantwortlichen Politiker nicht um das Schicksal der Menschen, die hier leben. Vor allem für Kinder scheint es keine Alternative zum Leben auf der Straße, zu Kriminalität und Drogenkonsum zu geben.
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1997
|P
Politische Bildung
Hexenjagd und Frauenpower
Hexenjagd in Burkina Faso; Frauenpower in Indien; Hutmacherinnen in Equador

44 min f
A(8-13); Q;


1. Hexenjagd in Burkina Faso: In der Nähe von Ouagadougou, der Hauptstadt Burkina Fasos, haben 340 ältere Frauen in einem von der Regierung und internationalen Hilfsorganisationen geförderten Heim Zuflucht gefunden. Sie wurden - wie Hunderte anderer Frauen in Burkina Faso auch - der Hexerei angeklagt, von ihren Kindern getrennt und aus ihren Dörfern vertrieben. Die Journalistin Toyin Fani-Kayode prangert in ihrem Beitrag diese neuzeitliche Form der "Hexenverfolgung" an. 2. Frauenpower in Indien: Im ländlichen Indien, wo Frauen täglich kämpfen müssen, um ihre Familien zu ernähren, hat der zunehmende Alkoholkonsum der Männer katastrophale Folgen. Napur Basu dokumentiert in ihrem Film, wie Inderinnen sich in einer Anti-Alkohol-Kampagne zu Wehr setzen. 3. Hutmacherinnen in Ekuador: Einer der berühmtesten ekuadorianischen Exportartikel ist der Panamahut. Seit Generationen sind es Indio-Frauen, die die Hüte flechten, um damit ihren Familien das dringend benötigte Einkommen zu verschaffen. Während sie lange Zeit die Hüte zu Dumpingpreisen an Zwischenhändler verkaufen mussten, haben sie sich seit kurzem zu Kooperativen zusammengeschlossen, die es ihnen ermöglichen, profitabler zu arbeiten. Irena Valentina Mentokaryo schildert den mühevollen Arbeitsalltag einer solchen Hutmacherin und die Situation ihrer Familie.
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1997
|P
Politische Bildung
Bitter Orange

36 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


"Bitter Orange" behandelt den weltweit verzahnten, gesellschaftlichen Hintergrund des Orangenkonsums in Deutschand. Die Spannung des Films erfolgt durch die Gegenüberstellung des Reichtums der Orangensaftexporteure und ihrer Behauptung, Kinder und Jugendliche würden nicht beschäftigt und der Dokumentation des Gegenteils, nämlich der Kinderarbeit auf den brasilianischen Plantagen. Der Film kommt ohne moralischen Zeigefinger aus, weist jedoch deutlich auf die Auswirkungen der von den Gesetzmäßigkeiten des Weltmarktes erzwungenen "komparativen Kostenvorteile" hin, die da sind sinkende Rohstoffpreise und Lohnkosten in der Dritten Welt zum Zweck niedriger Endverbraucherpreise in der ersten Welt. "Bitter Orange" ist ein entwicklungspolitisches Lehrstück über das unveränderte Nord-Süd-Gefälle, über Kinderarbeit und ungerechte Arbeitsverhältnisse, über den ungerechten Welthandel und die auf die Bevölkerung abgewälzten sozialen Kosten.
334 Treffer