Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Wichtig! Bitte beachten Sie das Archivkürzel E (ichstätt) oder K (ösching) eines jeden Mediums!
Mediensuche
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen'.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
Sachgebiete
Themenbereiche
Suchoptionen
Optionen

Adressaten
Archiv
Sortierung
Systematik
Ein Klick übernimmt das Sachgebiet in das Suchfeld. Doppelklick erweitert auf Untersachgebiete.
Bild: Raab Software, KI gen.
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Didactmedia
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Medienblau
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: KFW
Bild: FWU
Bild: FWU
311 Treffer
Kein Bild vorhanden!

   

1992
|K
Rinnsteinpiraten

10 min f
E; A(1-10); J;


Ein Kind faltet ein Papierboot und setzt es während eines Regenschauers in den Rinnstein. Kaum ist es losgeschwommen, klettern drei lustige Gestalten heraus, treiben allerlei Schabernack und haben einige Gefahren zu bestehen. Eine sehenswerte Kombination von Trick- und Realfilm: Die Kamera bewegt sich ständig knapp über der Wasserlinie, also noch unterhalb der Bordsteinkante, und beobachtet detailliert, was da herumliegt und geschieht. Das Papierboot und die drei Figuren sind in einem perfekt animierten Zeichentrick einmontiert. Auf diese Weise erzieht der witzige Film zum genauen Beobachten der alltäglichen Umwelt und führt auch junge Kinder zum Nachdenken über ihren Zustand.
Kein Bild vorhanden!

   

1996
|E
Gemüse siegt über Schokoriegel
Gesunde Ernährung für Kinder

9 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J;


In diesem Zeichentrickfilm wird gezeigt, was man unter gesunder Ernährung für Kinder versteht und wie Kinder selbst dazu beitragen können, sich durch richtiges Essen wohlzufühlen und gesund und leistungsfähig zu sein.
Kein Bild vorhanden!

   

1991
|E
Dornröschen
Das Märchen der Brüder Grimm als Puppentrickfilm

11 min f
E; A(1-4); SO; J;


Prinzessin Dornröschen ist durch den Fluch einer bösen Fee mitsamt ihrem Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf versetzt, aus dem sie ein Prinz durch einen Kuß erlöst. Der Puppentrickfilm zeigt das Märchen in einer schon für kleine Kinder verständlichen Fassung.
Kein Bild vorhanden!

   

1990
|E
Schneewittchen

13 min f
E(4-6); A(1-10); SO; J;


Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
Kein Bild vorhanden!

   

1981
|E K
Der selbstsüchtige Riese
Puppentrickfilm mit Musik

10 min f
E; A(1-4); SO; J;


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
Kein Bild vorhanden!

   

1981
|E K
Frau Holle
Farbiger Puppentrickfilm mit Musik (ohne Text)

10 min f
E; A(1-4); SO; J;


Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft.Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
Kein Bild vorhanden!

   

1981
|E K
Hans im Glück
Farbiger Puppentrickfilm, mit Musik (ohne Text)

10 min f
E; A(1-4); SO; J;


Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
Kein Bild vorhanden!

   

1986
|E
Die Sterntaler
Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm

11 min f
E; A(1-4); SO; J;


Das Märchen der Gebrüder Grimm ist in einer sorgfältig gemachten Puppentrickverfilmung zu sehen. Mit der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung und der linearen Einfachheit der Handlung bietet sich der Film schon für kleine Kinder an.
Kein Bild vorhanden!

   

1982
|E
Ich bin so geboren

12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;


Der Film schildert die Begegnung der beiden fünfjährigen Mädchen Caroline und Sonja. Caroline hat einen zu kurzen rechten Arm und trägt eine Prothese. Sonja überwindet ihre Scheu und freundet sich trotz der Vorurteile und des Widerstands ihrer Freunde mit Caroline an.
Kein Bild vorhanden!

   

1969
|E
Die menschliche Torheit

14 min f
E(4-6); A(1-4); J;


Der farbige Puppentrickfilm schildert in fünf Einzelepisoden Erfahrungen eines Bauern mit der Torheit. Da ihm die Dummheit seiner eigenen Familie zu groß wird, verläßt er den heimatlichen Hof mit der Absicht, erst wieder zurückzukehren, wenn er noch Dümmere getroffen hat. Die auftauchenden Schwanksituationen umfassen den Versuch, Nüsse mit einer Heugabel zu sammeln oder einen Leiterwagen durch das Vorspannen von Rindern durch eine zu kleine Tür zu bringen.
Kein Bild vorhanden!

   

1970
|E K
Die Bremer Stadtmusikanten

17 min f
E(5-6); A(1-10); SO; J;


Katze, Hahn, Hund und Esel sind alt und sollen "ausrangiert" werden. So machen sie sich auf den Weg, um vielleicht in Bremen als Musikanten eine Zukunft zu finden. Doch durch Mut und List finden sie schon unterwegs eine neue Heimat. (Puppentrick)
Kein Bild vorhanden!

   

2004
|E K
Lutz und Linda - zwei dicke Freunde
Bildergeschichten zur Körpererfahrung und Sexualerziehung

44 min f
J(3-7);


Das Video enthält zehn Bildergeschichten von 3 bis 4 Minuten, die ihm Rahmen der Sesamstraße ausgestrahlt wurden. INHALT: Lutz und Linda gehen in den gleichen Kindergarten und sind auch sonst unzertrennlich. Sie erfahren, wie wichtig es ist, Unterschiede zu akzeptieren und wie man lernt, Ja und Nein zu sagen. Sie erleben die spannenden Seiten einer Freundschaft und wie Linda ein Schwesterchen bekommt. BILDERGESCHICHTEN: Lutz und Linda finden Mietzi; Das Schnupfenkrankenhaus; Vom Küssen und so...; Blinde Kuh; Nass wie ein Pudel; Die blaue Nase; Manchmal ist es anders; Mama hat ein Baby im Bauch; Das Baby ist da.
Kein Bild vorhanden!

   

1990
|E
Medien zu wichtigen Erziehungszielen
Ratzenspatz

12 min f
E(4-5); A(1-3);


Ein Videofilm nach einer Bildergeschichte von Rudolf Herfurtner und Reinhard Michl.Die Spatzenfamilie hat schon drei Kinder, als ein viertes aus seinem Ei schlüpft. Der Kleine kommt immer zu kurz - bei Füttern wie beim Fliegenlernen. Ein Flugversuch geht so schief, dass er schließlich in einem Kellerschacht landet. Seine Lage ist hoffnungslos. Da tauchen drei Ratten auf. Sie unterdrücken ihre Gelüste, den Kleinen zu verspeisen, und beschließen, ihn zu retten. Aus einer Mausefalle bauen sie eine Wurfmaschine und katapultieren den "Ratzenspatz" so hoch, wie noch nie ein Spatz geflogen ist. Nun ist aus dem kleinen Kümmerling der Stolz der Familie geworden.
Kein Bild vorhanden!

   

2000
|E
Medien zu wichtigen Erziehungszielen
Leb wohl, lieber Dachs

6 min f
E(4-5); A(1-3);


Ein Videofilm nach einer Bildergeschichte von Susan Varley.Die Hauptfigur in diesem Film ist der bei allen Waldtieren überaus beliebte alte Dachs. Er spürt, dass er bald sterben wird, fürchtet sich aber nicht vor dem Tod, denn "Sterben bedeutet ihm nur, seinen Körper zurücklassen", seinen Körper, der schwach und müde geworden ist. Seine einzige Sorge ist, wie seine Freunde, der Frosch, der Fuchs u.a. seinen Tod aufnehmen werden.Eines nachts träumt er einen wundervollen Traum. Er träumt, wie er den "Langen Tunnel" leicht und behende durchläuft und dabei unmerklich und ohne Schmerz und Angst in den Tod gleitet.Als sich seine Freunde am nächsten Tag vor seinem Bau versammeln, finden sie ihn tot in seinem Schaukelstuhl liegen. Die erste Zeit sind die Tiere sehr traurig. Sie können sich gar nicht vorstellen, ohne den Dachs zurechtzukommen.Die Wintermonate sind vergangen. Die Tiere treffen sich oft und erzählen sich (Schmunzel-) Geschichten über ihren verstorbenen Freund. Allmählich weicht ihre Traurigkeit.Die Bildergeschichte greift die Thematik "Tod" in pädagogisch sehr behutsam aufbereiteter Weise auf und verfolgt dabei die Intention, den Kindern eine erste Auseinandersetzung mit dem Sterbenmüssen zu ermöglichen. Großer Wert wird dabei auf einen versöhnlichen Ausgang gelegt, Optimismus und streckenweise auch Humor sind tragende Elemente dieser Bildergeschichte.. Sie befasst sich nicht nur mit den "letzten Augenblicken" im Leben des Dachses und seinem Sterben, sondern auch mit der Zeit der Trauer und der psychologischen Verarbeitung seines Todes durch die hinterbliebenen Freunde.
Kein Bild vorhanden!

   

2000
|E K
Ein Film entsteht
Die Entstehung der Kinderbuchverfilmung "Marvin der Ausreisser"

5 min f
E; A(1-4); J(8);


Dieser Arbeitsfilm zeigt die Entstehungsgeschichte der Kinderbuchverfilmung "Marvin der Ausreisser" von Siegfried P. Rupprecht und Hildegard Krisl durch den Regisseur Helmut Seehuber. Die Illustratorin, der Textautor, Filmemacher, Komponist und Tonmeister geben in logischer Folge einen Einblick in ihre Arbeit.
Kein Bild vorhanden!

   

1998
|E
Es wird Regen geben

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Wie kommt der kleine einsame Norbird (ein Fantasietier) mit den anderen Tieren in die Arche - vorbei an Noah, der die Tiere nur paarweise hineinlassen darf? Seine amüsanten, mit List und Tücke unternommenen Versuche scheitern alle am aufmerksamen Noah. Dennoch kommt es zu einem glücklichen Ende. Die witzig gezeichnete Parabel leistet einen Beitrag zu Themen wie: soziale Beziehungen, Partnerschaft, Einsamkeit, Durchhaltevermögen, Beharrlichkeit, Bibel/Arche Noah.
Kein Bild vorhanden!

   

1998
|E
Chrysantheme
deutschsprachige Fassung

15 min f
E(4-5); A(1);


Chrysantheme, langersehntes Wunschkind ihrer liebevollen Eltern, ist ein munteres Mäuse-Mädchen, das mit seiner Umgebung zufrieden ist. Auch ihr ungewöhnlicher Name "Chrysantheme" gefällt ihr gut. Das ändert sich schlagartig mit dem ersten Schultag. Denn ihre Mitschüler lachen sie deswegen aus und machen Scherze über sie. Chrysantheme ist unendlich traurig bis eines Tages ihre schwangere Musiklehrerin Mrs. Twinkle, die alle Schülerinnen und Schüler sehr bewundern, erklärt, dass sie ihr Kind, sollte es ein Mädchen sein, ebenfalls auf diesen Namen taufen wird.
Kein Bild vorhanden!

   

1998
|E
Juli verliebt sich

7 min f
E(4-6); A(1);


Juli ist es egal, dass seine beste Freundin Katrin böse auf ihn ist. Er hat sich bis über beide Ohren in die Praktikantin Britta verliebt. Die ist schon viel größer als Katrin und will auch nie auf die Schaukel, wenn er schaukelt. Für Britta tut Juli alles - sogar aufräumen. Bis zu dem Tag, als ein hässlicher alter Mann die Praktikantin vom Kindergarten abholt und sie sich sogar vom ihm küssen lässt. - Der Film spricht für Kindergartenkinder relevante Gefühle wie Enttäuschung, Zuneigung, Versöhnung und Vertrauen altersgemäß an.
Kein Bild vorhanden!

   

1998
|E
First Snow of Winter
Kleine Ente, ganz groß

28 min f
E(6); A(1-2); J(8);


Die Geschichte einer kleinen Ente mit einem großen Problem: Sie verpasst nämlich den jährlichen Flug nach Süden und bleibt alleine in einer Gegend zurück, wo das Wetter immer ungemütlicher wird und niemand von ihren Freunden mehr da ist, um ihr zu helfen. Doch die kleine Ente lernt, auf ihren eigenen Füßen zu stehen. Unterstützt wird sie dabei von einer alten Bisamratte, die sich allerdings manchmal für schlauer hält, als sie ist. Das sorgt für komische Momente in einem spannenden Film darüber, wie Kleine groß werden können. - Dieser spannende Zeichentrickfilm erzählt in stimmiger Weise über Selbstständig-Werden, Ängste, Alleingelassen-Werden, Freundschaft.
Kein Bild vorhanden!

   

1997
|E
Der Junge, der vom Himmel fiel

27 min f


Eine bezaubernde, witzige, unsentimentale Weihnachtsgeschichte. Animationsfilm. Trickfilm. Ab 5 Jahre
Kein Bild vorhanden!

   

1997
|E K
Futter dich fit
Unterrichtsmaterial für die Erziehung zur gesunden Ernährung in der Grundschule

15 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);


In 15 einminütigen Spots erzählt die Trickfigur Willie Weißwas den Kindern von Gemüse, Frühstücken, Obst, Süßigkeiten, Zwischenmahlzeiten, Fetten, Proteinen, Milch, Getreide, Zucker und vielem mehr. Die Erziehung zur gesunden Ernährung soll damit unterstützt werden.
Kein Bild vorhanden!

   

1997
|E
Die Königin der Farben

5 min f
E(5-6); A(1-5); J(8-10);


Was geschieht, wenn Farben sich streiten? Sie vermischen sich und alles wird grau. Darüber muß Malvida, die Königin der Farben, weinen. Doch die Tränen entmischen die Farben, und Malvida kann wieder mit ihren Farben spielen. Ein kurzer Animationsfilm zu den Themen Aggression, Entspannung, Farben, Umgang mit Gefühlen, der auch gut zur aktiven Medienarbeit eingesetzt werden kann.
Kein Bild vorhanden!

   

1993
|E K
Lotta - ein Weihnachtsbaum muß her

24 min f
E(5-6); A(1-4); J;


Der etwa fünfjährigen Lotta geschieht ein Mißgeschick: Statt des Müllbeutels wirft sie ein für die kranke Nachbarin bestimmtes Brot samt ihrem "Teddy" versehentlich in die Mülltonne und merkt es zu spät. Doch Lotta hat Glück. Der Müllwagenfahrer hat ihre Mülltüte aussortiert. Wieder zu Hause werden sie und ihre beiden älteren Geschwister vom Vater mit der Nachricht konfrontiert, daß es in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum mehr zu kaufen gäbe. Das löst großes Entsetzen aus. Lotta macht sich auf den Weg zur Tankstelle, um für die Nachbarin noch eine Illustrierte zu kaufen. In diesem Moment tankt ein Lastwgen - vollbeladen mit Christbäumen. Doch der Fahrer lehnt es ab, Lotta einen Christbaum zu verkaufen. Beim Anfahren des LKWs fällt ein Baum herunter, den Lotta mit nach Hause nehmen kann. Lotta und ihre Geschwister sind überglücklich.
Kein Bild vorhanden!

   

1996
|E K
Bewegungsförderung - Chance und Sicherheit für das Kind

23 min f
Q;


Bei Bewegung, Spiel und Sport erfahren die Kinder eine Menge über sich selbst, ihren Körper, ihre Umwelt, entwickeln Selbstvertrauen und machen wichtige soziale Erfahrungen. Angesichts der vielfach zu beobachtenden Einschränkungen der kindlichen Bewegungsräume und einer daraus resultierenden Zunahme der Kinder mit Bewegungsstörungen, Haltungsschäden und Übergewicht, haben Eltern, Erzieherinnen, Lehrer und Übungsleiter eine zunehmende Verantwortung, für ausreichende Bewegungsmöglichkeiten zu sorgen.
Kein Bild vorhanden!

   

1995
|E
Ansichtssache

7 min f
E; A(1-4);


Trickfilm mit Knetfiguren. Einsetzbar in Kindergärten und Grundschulen. Zwei kleine Kerlchen, anfangs voreingenommen, unglücklich und einsam, werden Freunde.
Kein Bild vorhanden!

   

1994
|E
Zwei Elefanten

3 min f
E(4-6); A; SO; J(8-16); Q;


Ein großer und ein kleiner Elefant treffen aufeinander. Der große Elefant hat einen mächtigen Rüssel und gibt unheimlich damit an. Da wird der kleine Elefant ganz traurig. Doch plötzlich droht Gefahr. Beide Elefanten laufen weg, aber der große stolpert über seinen Rüssel. Nur gut, daß ihm der kleine helfen kann. - Eine witzige Zeichentrick-Parabel für Zuschauer jeden Alters.
Kein Bild vorhanden!

   

1990
|K
Nachts sind alle Katzen bunt

6 min f
E(4-6); J(8);


Manchmal ist das Einschlafen gar nicht leicht. Aber wenn man sich etwas in der Phantasie vorstellt, kommt man ganz schnell ins Reich der Träume. Dann sitzt ein Rind im Baum und frißt Spaghetti, ein Schaf zählt Wölfe, ein Hund jault vor dem Tor, ein Dosenfisch angelt und Fürst Dracula erlebt eine herbe Enttäuschung... In eigenwilliger Tricktechnik, mit leuchtenden Farben auf schwarzem Hintergrund, erzählt der Film kurze Geschichten vom Träumen und Phantasie haben in Form von Limericks.
Kein Bild vorhanden!

   

1983
|E
Der Schneemann

26 min f
J;


Der erste Schnee fällt. Ein kleiner Junge baut mit großem Eifer einen Schneemann. Als er nachts aus dem Fenster schaut, entdeckt er, als die Uhr zwölf schlägt, zu seinem Erstaunen, daß der Schneemann lebendig wird. Der Junge läßt ihn ins Haus und zeigt ihm seine häusliche Umgebung. Der Schneemann staunt über die technischen Errungenschaften. Nach einem Abenteuer mit dem Motorrad des Vaters fliegt der Schneemann mit dem Jungen durch die Luft und zeigt ihm die Welt von oben. Er nimmt ihn mit zu einem Fest der Schneemänner. Bei der Rückkehr erstarrt der Schneemann wieder zu seiner ursprünglichen Form. Als der Junge am nächsten Tag aus dem Fenster schaut, ist der Schneemann zu einem unförmigen Klumpen geschmolzen.
311 Treffer