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110 Treffer
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2001
|E
John & Zoran
Ein kurzer Film gegen Rassismus

2 min f
A(1-3);


Diese prämierte Film behandelt das Thema "Rassismus". Zwei Jungen, ein Deutscher und ein Ausländer, beide zehn Jahre alt, spielen zusammen Fußball. Sie amüsieren sich prächtig. Doch plötzlich reißt die Mutter des Deutschen sie brutal auseinander. Beide bleiben allein.
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2001
|E K
Apropos
Rassenlehre und Nationalsozialismus

10 min f
A(9-13); Q;


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2001
|E K
Apropos
Stammtischparolen

9 min f
A(10-13); Q;


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2001
|E K
Apropos
Darwinismus

10 min f
A(11-13); Q;


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2000
|S
Apropos
Respekt

6 min f


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1999
|S
Apropos
Brandstifter

2 min f


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1992
|E K
Schwarzfahrer

12 min sw
A(7-13); J(14-18);


Ein Schwarzer nimmt in der Straßenbahn neben einer alten Dame Platz. Die fühlt sich dadurch erheblich gestört und beginnt eine wüste Schimpfkanonade gegen Ausländer. Die anderen Fahrgäste scheint das nicht zu interessieren. Bei einer Fahrscheinkontrolle verschluckt der Schwarze plötzlich das Ticket der alten Dame, so daß diese als Schwarzfahrerin dasteht. Keiner der Fahrgäste schreitet ein, um der alten Dame zu helfen.
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1991
|E K
Moskito
Moskito - Junge Ausländer
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland

44 min f
A(8-10);


Thema des Films ist die zunehmende Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Das Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern wird aus der Perspektive von Jugendlichen beschrieben. Zu Wort kommen sowohl ausländische Jugendliche, die Rassismus täglich erleben, als auch deutsche Skins, die ein Feindbild für ihre Identität benötigen und nicht vor Gewalt zurückschrecken. - Der Film besteht aus zahlreichen für sich stehenden Sequenzen (Kurzfilme, Sketche, Comics, Interviews usw.), die durch das Thema miteinander verbunden sind.
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1992
|E
Signs of the Time
Videos gegen Rassismus

45 min f
A(9-13); J(14-18);


Wuppertaler Jugendliche aus fünf Nationen gestalteten während eines Workshops 9 Videosequenzen, die sich teils in Reportageform, teils satirisch oder dokumentarisch inszeniert mit ihren Erfahrungen und ihrer Betroffenheit mit Ausländern oder als Ausländer auseinandersetzen. Die Schwerpunkte sind: Schwierigkeiten von Asylbewerbern (kein Geschäft will die Lebensmittelgutscheine annehmen, sie finden keine Wohnung), Diskriminierung von Ausländern, Gewaltbereitschaft bei deutschen und ausländischen Jugendlichen, Angst vor Ausländern bzw. Deutschen. Die einzeln verwendbaren Sequenzen können zu Diskussionen anregen.
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1990
|E K
Adolf Hitler und das Dritte Reich
Der Führer - Der totale Krieg

45 min (sw)
A(9-10);


Der Kriegseintritt der USA - Lösung der Judenfrage - Der Krieg im Osten - Nordafrika - Ostfront - Die Heinmatfront - Der totale Krieg. Zusammengestellt aus Wochenschauen und zeitgenössischen Dokumenten.
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2007
|E K
Zwangsarbeiter im 2. Weltkrieg

20 min sw/f
A(9-13); Q;


Nicht deutsche Frauen, sondern ausländische Zwangsarbeiter sorgten in der deutschen Rüstungsindustrie dafür, dass der Krieg nicht mangels Waffennachschub schon 1942 beendet werden musste. Der Film illustriert Lebens- und Arbeitsbedingungen von Zwangsarbeitern vor dem Hintergrund der menschenverachtenden Erlasse der NS-Führung, die die Anwerbung, Verschleppung, rassistische Unterdrückung der Zwangsarbeiter regelte. Der Film ist ein wichtiger Beitrag zum Lehrplanthema Drittes Reich und Rassen- und Herrenmenschenwahn.
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2003
|E K
Long Walk Home

90 min f
A(4-13); J(10-18);


West-Australien, 1931. Konsequent verfolgt der Chief Protector of Aborigines, Neville, die australische Rassenpolitik. Ziel ist, routinemäßig alle Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen, um sie in staatlichen Heimen zu englisch sprechenden Hausangestellten und Farmarbeitern umzuerziehen. Opfer dieser Politik werden auch Molly Craig, ihre jüngere Schwester Daisy und ihre Cousine Gracie. Gewaltsam werden sie von ihren Müttern getrennt und in ein weit entferntes Camp verschleppt. Molly beschließt, mit Daisy und Gracie aus dem Camp zu fliehen. 1.500 Meilen trennen sie von ihrem Zuhause. Die einzige Orientierung, die die Mädchen in der endlosen Weite Australiens haben, ist ein Zaun, der als Schutz vor Kaninchenplagen den gesamten Kontinent durchläuft - der "Rabbit-Proof Fence". Doch den müssen sie erst mal finden. Verfolgt von der Polizei und dem erbarmungslosen Spurensucher Moodoo machen sich Molly, Daisy und Gracie auf den weiten Weg nach Haus... Basierend auf einer wahren Geschichte - zwei der Protagonistinnen werden am Ende real gezeigt - ist der Film ein emotional anrührender und zugleich sehr glaubwürdiger Appell gegen Rassendiskriminierung und für gegenseitige Achtung.
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2003
|E
Angst isst Seele auf

13 min f
A(7-13); J(12-18); Q;


Mulu, ein farbiger Schauspieler, wird auf dem Weg ins Theater von Rechtsradikalen angepöbelt und verprügelt. Passanten schauen zu, schließlich geht die Polizei dazwischen. Mulu weist eine Behandlung seiner Verletzung schroff zurück, um noch rechtzeitig ins Theater zu kommen. So schafft er es, gerade noch rechtzeitig auf der Bühne zu stehen. Der Kurzspielfilm ist eine Hommage an Rainer Werner Fassbinders "Angst essen Seele auf" (1972) und er beruht auf einer authentischen Geschichte. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit EZEF). Das Institut für Kino und Filmkultur hat innerhalb des Projekts "Lernort Kino" zum Film ein Filmbeiheft für Schulen hergestellt. Lieferung so lange Vorrat reicht.
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2002
|E
Hallo Erkan
Eine Auseinandersetzung zwischen deutschen und türkischen Kindern

11 min f
A(2-5);


Erzählt wird die Geschichte eines ganz alltäglichen Konfliktes zwischen deutschen Kindern und Kindern ausländischer Herkunft. Die kindliche Beobachtungsperspektive und der offene Schluss ermöglichen es den Zuschauern, die Aggressionen und Gewalt fördernde Wirkung rassistischer Vorurteile zu erkennen, sowie kommunikative Strategien zur Ausräumung von Missverständnissen und friedlichen Beilegung eines solchen Streits zu entwickeln. Nicht zuletzt erhalten die Kinder Einblick in die bunte Vielfalt des Alltags der Menschen anderer nationaler Herkunft, was neugierig macht und Empathie fördert.
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2002
|E K
Martin Luther King - I have a dream

18 min sw+f
A(7-13); BB; J(12-18);


Martin Luther King zählt zweifellos zu den bedeutendsten Vertretern des gewaltlosen Widerstands. Die Dokumentation entwirft ein Portrait dieses modernen "Propheten" und berichtet anhand von Originalmaterial und Statements von einstigen Weggefährten über wesentliche Stationen seines Lebens. Durch aktuelle Bezüge, die die Dokumentation zur gegenwärtigen Situation der farbigen Bevölkerung in den Südstaaten der USA herstellt, wird auch deutlich, dass der Kampf der Bürgerrechtsbewegung gegen rassistische Diskriminierung zwar nicht vergeblich war, aber dennoch leider immer noch aktuell ist.
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2001
|E K
Jugend im NS-Staat (1)
1. Einen neuen Menschen schaffen

24 min sw+f
A(8-13); Q;


"Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird" - so formulierte Hitler die Ziele für Hitlerjugend und BDM. Dokumentarisches Filmmaterial und Zeitzeugenaussagen geben ein eindrückliches Bild von nationalsozialistischer Erziehung, von der Ideologie, ihren Zielen, Methoden und der Ausgrenzung "nicht-arischer" Familien. Der Film untersucht die Verführungsmechanismen, die eine starke Wirkung auf die meisten Kinder und Jugendlichen hatten.
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1998
|E K
Der Todesmarsch der Juden aus dem Konzentrationslager Flossenbürg

19 min sw+f
A(9-13); J;


In den letzten Wochen vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurden Gefangene aus Konzentrationslagern auf sogenannten Todesmärschen "evakuiert", um sie vor den anrückenden Alliierten - vermutlich als Geiseln - zurückzuhalten. Ein großer Teil der Häftlinge starb unter den unmenschlichen Strapazen. Der Film berichtet mit persönlichen Zeugnissen von Überlebenden und anhand von US-Archivmaterial vom Todesmarsch der Juden aus dem KZ Flossenbürg.
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1998
|E K
Terror und Tantiemen
Über die neuen Strategien der Rechtsextremisten

30 min f
A(10-13); J;


Der Film zeigt Dokumente aus dem "rechten" Lager sowie Statements von Experten dazu. Gesamtgesellschaftlich gesehen fristet rechtsextreme Ideologie nach Ansicht der Experten kein Nischendasein mehr. Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind hoffähig geworden. Rechtsradikale, nationalistische und rechtspopulistische Parteien sind Bestandteil des politischen Lebens in Europa. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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2021
|E K
Rassismus
Wie ist er entstanden und wie zeigt er sich?

22:56 min f
A(7-12);


Von Rassismus spricht man, wenn Menschen wegen äußerer Merkmale wie ihrer Hautfarbe, aber auch ihrer Herkunft oder Religion, als Gruppe bestimmte, meist negative Eigenschaften zugeschrieben werden. Rassismus als vermeintliche Legitimation von Ungleichheitsstrukturen kennt vielfältige Betroffene und passt sich an wandelnde gesellschaftliche Kontexte an. Menschen werden in sogenannten Rassen unterteilt, abgewertet, ausgegrenzt oder deshalb sogar verfolgt und vertrieben. Laut Grundgesetz ist das in Deutschland verboten. Der Film erklärt die historischen Hintergründe, heutige Auswirkungen und wie man Rassismus bekämpfen sollte. Zusatzmaterial: Bilder; 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler und Lehrerfassung; Interaktives Arbeitsheft mit 10 Aufgaben in Schüler- und Lehrerfassung [H5P]; Glossar; Begleitheft; Internet-Links.
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2013
|E K
Apartheid
Rassentrennung in Südafrika

37 min f
A(11-13)


Apartheid war eine institutionalisierte Form von Rassismus. Die Apartheid-Gesetze ermöglichten es, dass die ethnischen Gruppen des Landes – Schwarze, Weiße, Farbige und Inder – getrennt voneinander lebten, ohne dass die Rassen sich vermischten. Nur die Weißen hatten die politische und wirtschaftliche Macht. Die Rassengesetze wurden abgeschafft, Überlegenheitsgefühle, Vorurteile, Feindseligkeit und Intoleranz gibt es aber nach wie vor. Die Verfassung garantiert persönliche Freiheit, jedoch nicht ihre Umsetzung. Arm und schwarz zu sein, bedeutet immer noch, dass die eigene Stimme nicht gehört wird. Und doch verbessert sich das Leben der Schwarzen zwar langsam, aber in der Zukunft liegt mehr Hoffnung, als es in der Vergangenheit gegeben hat. Nelson Mandela sagte: äNur aus Vergebung entsteht Liebe." Sie ist die beste Medizin für die Seele, doch sie erfordert einen sehr langen Lernprozess und nicht jeder, der persönlich Abscheuliches erlebt hat, ist in der Lage, zu vergeben. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial; Interaktive Arbeitsblätter.
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2013
|EK
Geschichte / Religion
Martin Luther King
Ich wollte kein Zuschauer sein

29:46min.
A(9-13);


Martin Luther King aufgewachsen in einem Pastorenhaushalt, gehörte zu den priviligierten Schwarzen. Er sah und erlebte das Unrecht in der sozialen Unterdrückung und dem Rassismus, der besonders in den Südstaaten der USA sehr ausgeprägt war und teilweise auch heute noch vorhanden ist. Er rief zu Demonstrationen und zivilem Ungehorsam auf und wurde das Sprachrohr der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung: "Aber wir weigern uns, zu glauben, dass wir der Gerechtigkeit den Bankrott erkären müssen. " In seiner berühmten Rede bezog sich Martin Luther King auf die in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung festgeschriebenen "unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben Freiheit und dem Streben nach Glück": I have a dream- Ich habe einen Traum, tief verwurzelt in America Dream", verkündet King unter großem Applaus der Menschenmenge seine Utopie eines gerechten Amerikas. Trotz der gewaltsamen Niederschlagungen der Demonstrationen blieb er ein glühender Vertreter des gewaltfreien Wiederstandes, tief beeindruckt von Mahatma Gandhi und der Bibel. 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Der Film zeigt bewegende Momente im Leben und Wirken von Martin Luther King bis zu seiner Ermordung. Gemeinsam mit dem Unterrichtsmaterial auf dem Datenteil ist die DVD bestens zum Einsatz im Unterricht geeignet.
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2009
|E K
Ausgezeichnete Solidarität
Entwicklung geht uns alle an

32 min f
A(9-13); Q


Der Bremer Solidaritätspreis soll den Einsatz von Personen und Gruppen zur Überwindung von Ungerechtigkeit im Nord-Süd-Verhältnis und der Folgen von Kolonialismus und Rassismus würdigen und ein Zeichen der Ermutigung für jene sein, die sich mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht abfinden, die aufbegehren und sich zur Wehr setzen. Der Film zeigt vier Beispiele aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi.
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2006
|E K
Wölfe im Schafspelz
Eine Kampagne gegen Rechtsextremismus und seine vielfältigen Erscheinungsformen

91 min f
A(8-13); SO; J(12-18); Q; T;


Die DVD umfasst folgende beiden Filme: PLATZANGST (ca. 64 min): Geschildert wird die Geschichte von Martin, eines Jugendlichen, der das Zusammengehörigkeitsgefühl einer rechtsgerichteten Clique erlebt. Martin verliebt sich in die aus Russland stammende Marina und gerät so in ein Dilemma. Entweder seine -rechten Kameraden- oder die neue Freundin! (Deutschland 2002; Empfohlen: ab 12 Jahren; Regie: Heike Schober, René Zeuner; Darsteller: Christian Jahnke, Marie Kunz, Christian, Kletsch u.a.) RECHTSEXTREMISMUS HEUTE - ZWISCHEN AGITATION UND GEWALT (ca. 27 min ): Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum Einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht (Deutschland 2005; Regie: Rainer Fromm).
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2007
|E K
Zwangsarbeiter im 2. Weltkrieg

20 min sw/f
A(9-13); Q;


Nicht deutsche Frauen, sondern ausländische Zwangsarbeiter sorgten in der deutschen Rüstungsindustrie dafür, dass der Krieg nicht mangels Waffennachschub schon 1942 beendet werden musste. Der Film illustriert Lebens- und Arbeitsbedingungen von Zwangsarbeitern vor dem Hintergrund der menschenverachtenden Erlasse der NS-Führung, die die Anwerbung, Verschleppung, rassistische Unterdrückung der Zwangsarbeiter regelte. Der Film ist ein wichtiger Beitrag zum Lehrplanthema Drittes Reich und Rassen- und Herrenmenschenwahn.
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2003
|E
Prügeln oder reden?
"Hallo Erkan" - ein Konflikt, drei Lösungen

33 min f
A(2-5);


Mit dieser DVD werden Auseinandersetzungen zwischen deutschen Kindern und Kindern ausländischer Herkunft thematisiert. Zugrunde liegt der Film "Hallo Erkan", der einen typischen Konflikt schildert, aber keine Lösung zeigt. Auf dieser DVD nun werden verschiedene Lösungen angeboten, so kann im Unterricht der Grundschule erarbeitet werden, welche Lösung wünschenswert ist und an welchen Stellen des Geschehens die Weichen für diese Lösung gestellt werden müssten. Andererseits kann festgehalten werden: Welche Haltungen auf beiden Seiten der Kontrahenten führen zu gewalttätigen Konfliktsteigerungen und wie kann man im realen Alltag solche Haltungen verändern? Und schließlich eröffnen auch Auszüge aus authentischen Interviews mit Grundschulkindern verschiedenster Herkunft die Gelegenheit, das Problem "Ausländerfeindlichkeit" zu thematisieren und friedliche Herangehensweisen an Konflikte zu erörtern und vielleicht im Rollenspiel auszuprobieren.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
RESPEKT
Deutschsein und Heimatfinden

28:43 min f
A(7-13);
07.02.2030


Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?

14 min f
A(7-13);
09.05.2029


Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt

28 min f
A(9-13);
08.02.2029


Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
110 Treffer