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1995
|V

Mein Freund Joe



101 min f
A(5-8); J(10-14);

Chris, Noel, Boyler und Corner sind eine Jungen-Clique in einem Vorort von Dublin. Sie bestätigen sich ständig mit immer neuen Mutproben, wie toll sie sind. Nichts scheint für sie unmöglich. Eines Tages stößt Joe zu der Gruppe und beweist durch eine tollkühne Treppenabfahrt mit dem Mountainbike, dass er den anderen ebenbürtig ist. Chris glaubt, in Joe einen neuen Freund gefunden zu haben, wenn er auch keine Ahnung hat, woher Joe kommt und wohin er geht, wenn er Chris¦s Familie verläßt. Denn Joe hat ein Geheimnis zu verbergen: Joe heißt in Wirklichkeit Joanne, lebt in einem Wanderzirkus und führt dort gefährliche Kunststücke auf dem Drahtseil vor. Ihr Onkel Curt macht ihr durch seine Aggressivität das Leben schwer. Doch Joanne sehnt sich nach einem liebevollen Zuhause und will so sein wie sie ist: ein Mädchen. Als sie sich von ihrem Onkel immer mehr bedroht fühlt, vertraut sie sich Chris an und sie hat bald eine wichtige Entscheidung zu treffen. - Dieser spannende Film, nach dem Roman "Jan, mein Freundô von Peter Pohl (Deutscher Jugendbuchpreis 1990), regt unter anderem auch zu Diskussionen über die Selbstfindung von Mädchen an und ist als Spielfilm ab Jahrgangsstufe 5 empfohlen.
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1985
|V
Janoschs Traumstunde

Das Regenauto



14 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);
30.09.2002

Wenn einer nur die rechte Kraft zum Träumen hat, gehen alle seine Wünsche in Erfüllung: Hannes Strohkopp zum Beispiel kann mit seinem kleinen Holzauto, das sein Großvater für ihn geschnitzt hat, genausoviel und noch viel mehr "erleben" als mancher, der ein richtiges besitzt.
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1986
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Janoschs Traumstunde

Der unsichtbare Indianer



27 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);
31.03.2004

Mit dem Zauberpulver von seinem Onkel aus Amerika kann sich Hannes Strohkopp einen unsichtbaren Indianer herstellen. Die "Anwesenheit" seines großen Freundes verleiht ihm besondere Kräfte. Von nun an geht er ohne Angst zur Schule. Dass der Indianer nicht für immer an seiner Seite bleiben kann, ist nicht schlimm.
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1985
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Janoschs Traumstunde

Das Lumpengesindel



12 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);
30.04.2004

Der kleine Hahn und die kleine Henne putzen sich heraus, um in die Stadt zu fahren. Doch sie benehmen sich anders als sie aussehen. Sie legen z.B. einen Taxifahrer herein. Der wird solchem Gesindel nie wieder aufsitzen und wäre es noch so elegant.
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1985
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Janoschs Traumstunde

Die Grille und der Maulwurf



9 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);
30.09.2002

Den ganzen Sommer lang hat die Grille Geige gespielt. So steht sie im Winter ohne Haus und ohne Vorräte da. Hirschkäfer und Maus weisen sie ab. Nur der Maulwurf nimmt sie auf. Für beide wird es der schönste Winter ihres Lebens.
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1985
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Janoschs Traumstunde

Traumstunde für Siebenschläfer



12 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);
30.11.2004

Der kleine Siebenschläfer Piezke schläft auf dem Weg zur Waldschule ein und träumt... Diese phantastische Zeichentrickgeschichte erzählt von Traum und Wirklichkeit, von der Sicherheit des Träumers und den Gefahren der Realität.
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1985
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Janoschs Traumstunde

Popov und die Geschichte vom Schloss



15 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);
30.09.2002

Popov, ein alter Mann, hat vom Vogel Kleiber das Fliegen gelernt und ist mit ihm bis zu dem "Schloss dort ganz oben" gelangt. Wäre er nicht von dem Luftschloss abgestürzt, hätte er die liebliche Königstochter Pia zur Frau bekommen.
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1985
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Janoschs Traumstunde

Post für den Tiger



19 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);
30.09.2002

Wenn der kleine Bär den ganzen Tag angelt, fühlt sich der kleine Tiger zu Hause einsam. Wie schön ist es da, vom Freund einen Brief zu bekommen! Bald entsteht ein ausgedehntes Postwesen und schließlich ein ganzes "Kabeltelefonunterhaltungsnetz".
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1980
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Janoschs Traumstunde

Oh, wie schön ist Panama



12 min f
E(5-6); A(1-2); J(8-10);
31.12.2005

Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben zufrieden in ihrem Haus am Fluß. Eines Tages entdecken sie eine Bananenkiste mit der Aufschrift "Panama". Weil sie so gut riecht, beschließen sie, dieses Land zu suchen. Dabei begegnen sie vielen Tieren und lernen neue Dinge kennen. Sie bemerken allerdings nicht, daß sie immer links herum gehen. Als sie wieder bei ihrem Haus anlangen, erkennen sie es nicht und glauben, wirklich in Panama zu sein, so schön ist es hier.
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2002
|V
Zu dick? Zu dünn?

Zu Dick? Zu Dünn?



15 min F
A(7);

Die Veränderung des Körpers verunsichert viele Mädchen in der Pubertät. Sie erleben, dass Frauen in unserer Gesellschaft häufig nach ihrem Äußeren beurteilt werden. Frauen müssen superschlank, Jungs athletisch sein. Viele Jugendliche orientieren sich in ihrem Aussehen, in ihrer Kleidung und in ihrer Selbstinszenierung an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt, wobei bestimmte Marken gefragt sind. Schön- und Schlanksein erscheint als Schlüssel zum Glück, wird mit erstrebenswerten Attributen wie Modernität, Dynamik und starker Persönlichkeit in Verbindung gebracht. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als "Ideal" propagierten Medien-Bildern und der Realität eigener Erfahrung. Interessante Jugendliche, die nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und trotzdem selbstbewusst sind, kommen zu Wort.
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2001
|V
Apropos

Nathan der Weise



10 min f
A(8-13);

In einem internationalen und interkulturellen Jugendtheaterprojekt erarbeiten deutsche, türkische, griechische, israelische und palästinensische Jugendliche in ihren Herkunftsländern fünf Nathan" - Inszenierungen. Die Theaterstücke werden dann im Rahmen von Austauschprojekten, unter anderm im Duisburger Jugend- und Kulturzentrum Kiebitz, zusammengeführt. Der Austausch von Darstellern zwischen den Inszenierungen führt zu einem Dialog der beteiligten Jugendlichen, in den sie neben ihrem unterschiedlichen kulturellen Hintergrund auch ihre Sicht auf Lessings Humanismus-Botschaft einbringen. Nach der Türkei und Deutschland folgen in Israel und im Sommer 2002 in Griechenland weitere Austauschprojekte. Kurze Ausschnitte aus der Probenarbeit vermitteln einen Eindruck von der unterschiedlichen Arbeitsweise der Gruppen. Szenen aus einer gemeinsamen Aufführung belegen, dass der intendierte "Dialog der Kulturen" trotz seiner vordergründigen babylonischen Sprachverwirrung gelingt. Die jugendlichen Darsteller stellen sich und ihre Rollen vor. Unter ihnen auch Cem, der als Deutscher türkischer Herkunft den Nathan des deutschen Beitrags spielt und stolz darauf ist.
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2000
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Apropos

Wenn der Opa mit dem Enkel



10 min f
A(7-10);

Welches Verhältnis pflegen Großeltern und Enkel heute zueinander? Jung und Alt aus zwei Familien berichten darüber, was sie aneinander schätzen, inwieweit ihre Beziehung den geläufigen Vorstellungen von typischem Großeltern- oder Enkeldasein entspricht, wo ihre Konfliktstoffe liegen und was sie einander geben. Außerdem erzählt ein älterer Herr, wer ihn dazu veranlasste, seine Lebensgeschichte aufzuschreiben und wie sich die Erinnerungen im Prozess des Schreibens allmählich wieder einfanden. Eine Publizistin berichtet, welche Bedeutung solche privaten Biografien für die gegenseitige Verständigung innerhalb der Familien haben können.
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2000
|V
Apropos

Gewalt und Konfliktlösung



7 min f
A(7-10);

Die Eskalation eines Streits zwischen zwei Mannern, die sich vor den Augen einer Frau zunächst verbal streiten, dann beschimpfen und schließlich prügeln: mit einer Szene aus dem deutschem Kinoflim Die Apothekerin führt das Video in seine Thematik ein. Wie reagieren Menschen auf gewalttätige Auseinandersetzungen? Wie entsteht Gewalt? Welche alternativen Formen der Konfliktbewältigung gibt es? Schüler einer Dortmunder Schule berichten über ein Projekt zur Vermeidung von Gewalt als Konfliktlösungsstrategie. Die Aussagen der Jugendlichen werden in kurzen Einstellungen gebündelt und thematisch strukturiert. Kurze Zwischenschnitte zeigen Schüler einer Klasse bei der Projektarbeit. Optisch verfremdete Szenen einer körperlichen Auseinandersetzung verdeutlichen die alltägliche Präsenz von Gewalt. Die Fortsetzung der Spielszene vom Beginn beschließt das Video: Die erschöpften und versöhnten Akteure der Prügelei sitzen einträchtig rauchend in der verwüsteten Wohnung.
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2000
|V
Apropos

Zwischen Türkisch Mokka und Cola Light



9 min f
A(8-13);

Jugendliche ausländischer und deutscher Herkunft berichten über das Zusammenleben in der deutschen Gesellschaft, über Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung, aber auch über Gemeinsamkeiten und die Chancen, voneinander zu lernen. Die Jugendlichen engagieren sich in zwei interkulturellen Projekten, die sich für ein friedliches Miteinander von deutschen und ausländischen Jugendlichen einsetzen. Im Video wechseln sich Sequenzen aus der Projektarbeit mit Statements ab. In dem Workshop »Identität und Zugehörigkeit« des Internationalen Jugendzentrums Nürnberg setzen junge Leute verschiedener Nationalitäten gemeinsam Erfahrungen und Konflikte in Spielszenen um. Das zweite Projekt, die Gruppe »WestEndOpera« besteht aus 30 Jugendlichen aus 12 Nationen. Auf der Suche nach einer eigenen Identität haben die Jugendlichen ihre kulturellen Erfahrungen in einem Musical umgesetzt: Ein türkisches Mädchen soll in die Türkei gebracht und dort verheiratet werden.
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2000
|V
Apropos

Starke Mädchen



10 min f
A(8-13);

Sechs junge Frauen aus Nürnberg verbindet ihre gemeinsame Begeisterung fürs Tanzen. Als »eternal effect« treten sie - meist gegen boydance-groups - bei Wettbewerben und Tanzveranstaltungen auf. Gemeinsamkeiten haben die Freundinnen aber auch in anderer Hinsicht: Ihre Eltern oder ein Elternteil stammen nicht aus Deutschland, sondern aus den USA, Italien, Bosnien, Polen und der Türkei. Obwohl die wenigsten von ihnen einen deutschen Pass besitzen, fühlen sie sich nicht als Ausländerinnen. Diskriminiert worden sind sie nach eigenen Aussagen kaum. Vor der Kamera geben die Mädchen selbstbewusst Auskunft zu Fragen über das Leben in Deutschland, über die Geschlechterrollen, die Rolle der Mutter, über Liebe, Vertrauen und Sexualität. Die Statements sind mit Aufnahmen aus der gemeinsamen Freizeit der Mädchen unterlegt: der abendliche Treffpunkt, das wöchentliche Training im Jugendzentrum, die Arbeiten an der Homepage der Gruppe und schließlich ein Auftritt im Rahmen eines Festivals.
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2000
|V

Fit für Leben und Arbeit

Neue Praxismodelle zur sozialen und beruflichen Integration von Jugendlichen.


44 min f
A(8-13); J(14-18); T;

Dokumentation von Praxismodellen zur sozialen und beruflichen Intergration von Jgendliche in schwierigen Lebensumständen. Gezeigt werden Beispiele aus einem strukturschwachen ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern, aus einer ehemalige Kasernensiedlung in Bayern und aus einem Arbeiterbezirk in Berlin. Es wird ein Einblick gegeben in die Lebenssituation, die Orientierungen und Lebensziele der Jugendlichen und der schwierige Einstieg in Ausbildung und Arbeit erläutert.
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2000
|V
Apropos

Zwischen den Welten



10 min f
A(11-13); J(16-18); Q;

Die 18-jährige Griechin Maria ist in Berlin geboren. Sie ist Abiturientin, hat als Leistungskurs Deutsch gewählt und überlegt, Germanistik zu studieren. Sie spricht neben Deutsch auch perfekt Griechisch und ist stolz auf ihre Sprachkenntnisse. Ihr soziales Umfeld besteht sowohl aus Deutschen als auch aus Griechen. Nur so fühlt sie sich wirklich integriert. Die Kenntnis zweier Kulturen empfindet Maria als Bereicherung. Auch die Eltern und die jüngere Schwester werden vorgestellt. Marias Eltern wanderten als unge Erwachsene nach Deutschland aus, eröffneten ein griechisches Speiselokal in Berlin, das sie bis heute betreiben. Die Mutter berichtet, dass sie während der ersten Jahre in Deutschland zurück nach Griechenland wollte, doch die Schullaufbahn der Töchter ließ dies nicht zu. Mittlerweile hat sie sich ganz für Deutschland entschieden. Sie freut sich immer wieder auf den Urlaub mit den griechischen Freunden und Verwandten, aber auch auf die Rückkehr nach Berlin. Deutschland ist das Zuhause der Familie geworden, auch wenn Maria noch nicht sicher ist, ob sie nicht doch in Griechenland studieren will. (239)
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2000
|V

Daniela



65 min F
A(8-13); SO; J(14-18); Q;

Daniela, 15 Jahre begeht Setbstmord. In einer Rückblende erzählt der Film die Geschichte von Daniela, die mit ihrer Mutter in eine Kleinstadt zieht. In ihrer neuen Schule trifft sie auf ein Klima von Gewalt. Zum Schulalltag gehören "Abziehen"(Raub), körperliche Gewalt und Erpressung .... Eine kleine Gruppe von Schülern verbreitet Tenor und Angst, die Mehrheit schweigt ... Daniela lehnt sich auf ...
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2000
|V

Abenteuer Ninki Nanka - Samba lives in Africa

Version B (3 mal 15 min)


45 min f
A(4-6);

Samba ist neun Jahre alt und wohnt in Gambia, dem kleinsten Land in Afrika. Sein Großvater erzählt ihm die Sage über einen Drachen, der im Gambia River wohnen soll. Er schickt ihn auf eine Reise, um den Drachen zu suchen. Dem Drachen werden unheimliche Kräfte zugeschrieben - die Geschichte des Ninki Nanka ist Bestandteil vieler Mythen in Westafrika. Sambas Reise beginnt an der Mündung des Flusses, führt durch Gambia, den Senegal und Guinea und endet schließlich an der Quelle. Auf dem Weg trifft Samba viele Menschen, die ihm immer wieder etwas zu Ninki Nanka erzählen können. Die Entdeckungsreise von Samba nach dem geheimnisvollen Drachen vermittelt ein lebendiges Bild von Afrika jenseits der Wellblechhütten, Kriege und Hungerbäuche. Es ist eine informative Reise, die tief in die Kultur und Mystik des schwarzen Kontinents führt - aber immer unterhaltsam bleibt, wozu auch die eigens für diesen Film komponierte Musik beiträgt. - (Version B enthält drei Filme zu je 15 Minuten, die aber gleichen Inhalts sind wie der Film 42 47822, Version A, 45 min)
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2000
|V

Abenteuer Ninki Nanka - Samba lives in Africa

Version A


43 min f
A(5-6);

Samba ist neun Jahre alt und wohnt in Gambia, dem kleinsten Land in Afrika. Sein Großvater erzählt ihm die Sage über einen Drachen, der im Gambia River wohnen soll. Er schickt ihn auf eine Reise, um den Drachen zu suchen. Dem Drachen werden unheimliche Kräfte zugeschrieben - die Geschichte des Ninki Nanka ist Bestandteil vieler Mythen in Westafrika. Sambas Reise beginnt an der Mündung des Flusses, führt durch Gambia, den Senegal und Guinea und endet schließlich an der Quelle. Auf dem Weg trifft Samba viele Menschen, die ihm immer wieder etwas zu Ninki Nanka erzählen können. Die Entdeckungsreise von Samba nach dem geheimnisvollen Drachen vermittelt ein lebendiges Bild von Afrika jenseits der Wellblechhütten, Kriege und Hungerbäuche. Es ist eine informative Reise, die tief in die Kultur und Mystik des schwarzen Kontinents führt - aber immer unterhaltsam bleibt, wozu auch die eigens für diesen Film komponierte Musik beiträgt. (Der Film auf dieser Kassette dauert 45 min, auf Version B, 42 47823, ist der Film in drei Teile zu 15 min aufgeteilt worden.)
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1998
|V
Apropos

Stammhaus GmbH

auch auf DVD unter: 46 90404 und auf unseren Medienfestplatten.


10 min f
A(9-13);

Ein Ehepaar ist mit dem Rollstuhlfahrrad unterwegs nach Hause. Monika Pfeil ist gehbehindert, ihr Mann Dieter hat eine starke Sehschwäche. Ihre Wohnung befindet sich im "Stammhaus", einem ehemaligen Bauernhof, in dem 20 Behinderte und 6 Nichtbehinderte zusammen wohnen und arbeiten. Der Videofilm stellt das integrative Modell mit seinen verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereichen vor. In Interviews beschreiben die Initiatoren die partnerschaftliche Konzeption sowie die Zielsetzung des Stammhauses. Mitarbeiter schildern die schwierige Arbeitsmarktlage für Behinderte. Bewohner äußern sich zum Nachbarschaftsverhältnis und Besucher des "Stammhauses" zeigen sich besonders beeindruckt von der Normalität im Umgang miteinander. Monika und Dieter Pfeil können im Stammhaus selbstbestimmt und unabhängig leben, so wie es ihren persönlichen Möglichkeiten entspricht. (176)
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1998
|V
Apropos

Götterspeise

auch auf DVD unter: 46 90403 und auf unseren Medienfestplatten.


10 min f
A(9-13);

Eine außergewöhnliche Theatergruppe, in der Nicht-Behinderte gemeinsam mit Behinderten und psychisch Kranken Theater spielten, hat eine Inszenierung nach Aristophanes´ Komödie "Die Vögel" erarbeitet. Probenausschnitte und Statements der Beteiligten vermitteln einen Eindruck von der herangehendsweise und dem Interesse am Stoff bzw. an den einzelnen Rollen. Die Kommentarebene betont den hohen Stellenwert, den solche Formen integrativer Kulturarbeit im Hinblick auf ein gleichberechtigtes Miteinander von Behinderten und Nichtbehinderten einnehmen. Eine Aussage, die auch die Darsteller, der Regisseur, die Choreographin und eine Betreuerin der überwiegend im Heim lebenden Behinderten unterstreichen, indem sie zu den Erfahrungen und Erwartungen Stellung beziehen, die sie mit dieser besonderen Theaterarbeit verbinden. (175)
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1999
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Das erste Mal



90 min f
A(8-10); J(14-16);

"Das erste Mal" ist ein Spielfilm über ein 16-jähriges Mädchen, das erste sexuelle Erfahrungen macht. Die Handlung enthält eine Vielzahl von Facetten, die fast alle Jugendlichen in der Pubertät beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Erleben des "ersten Mals" mit den Auswirkungen auf die eigenen Lebensträume und die eigene weibliche Identität. Der Einfluss der Gleichaltrigen in der Clique, die Kommunikation über Sexualität innerhalb der Clique sowie die konfliktbeladene Beziehung zur Mutter spielen dabei eine wesentliche Rolle.
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1999
|V

Aus zwei werden drei



30 min f
A(9-10); J(14-16);

"Aus zwei werden drei" ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie "Sterne des Südens" der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares û die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Film können Gruppenleiter leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleitern Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
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1995
|V
Apropos

Leben auf Pump



9 min f
A(9-13);

"Haste mal `ne Mark?", ist eine häufige, auch an Jugendliche gerichtete Frage. Einen anderen "anzupumpen", geschieht jedoch nicht nur in der Fußgängerzone, sondern ist längst zum Kalkül wirtschaftlichen Handelns geworden. "Leben auf Pump" stellt die Frage nach dem Umgang mit Geld. Einige Jugendliche geben in Gesprächen Auskunft über ihre Konsumwünsche und finanziellen Möglichkeiten. Die Frage, inwieweit die soziale Anerkennung bei Gleichaltrigen vom Kauf ganz bestimmter Güter abhängig ist, thematisiert der Film sowohl in Diskussionen mit Jugendlichen als auch in einem Bericht über eine Schuldner-Beratungsstelle. Schließlich zeichnet der Film am Fallbeispiel eines jungen Straffälligen nach, welche Folgen eine Verschuldung im Jugendalter für den weiteren Lebensweg haben kann. (024)
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1999
|V

Gewalt? - ohne mich!

Eine Filmdokumentation zur Gewaltprävention an Schulen


19 min f
Q; T;

Der vom Kreisjugendamt München zusammen mit dem Medienzentrum München - Land produzierte Dokumentarfilm zeigt verschiedene Möglichkeiten zur Gewaltprävention an Grund- und Hauptschulen auf. Dabei wird bewusst auf jegliche Darstellung von Gewalt verzichtet. Ohne spektakuläre Effekte werden sinnvolle Beispiele vorgestellt, deren Umsetzung sich in der Praxis bewährt hat. Meditation; Körperarbeit; Bewegungsspiele gegen Aggressionen; Selbstverteidigung; Breakdance Kurs, situationsbezogene Konfliktbewältigung; Stationenlauf; Rollenspiel; Schlichtungsgespräch; Unterricht zum Thema "Werte" und "Vorbilder"; Zusammenarbeit mit der Polizei; Diskussion mit einer Regisseurin; leerer Bauch studiert nicht gern; Kunst & Werken; Theater-Neigungsgruppe- Schulspiel; Schulhofgestaltung. (Landesbildstelle Südbayern)
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2000
|V

Es gibt nur einen Jimmy Grimble



102 min f
A(3-13);

Im tristen Umfeld der englischen Industriestadt Manchester lebt der 15-jährige Jimmy Grimble mit seiner Mutter Donna. Die hat sich gerade von Harry getrennt, mit dem Jimmy über Fußball, aber auch über anderes reden konnte. Wie die meisten Jungs in Manchester träumt Jimmy von einer Karriere als Fußballspieler. Aber sobald er den Platz betritt, verlässt ihn sein Selbstvertrauen. Auch sonst ist er der typische Loser. Da muss schon etwas besonderes passieren. Eine alte Frau überlässt ihm schäbige Fußballschuhe mit magischen Kräften - und schon schießt er sensationelle Tore und bringt seine Mannschaft bis zum Endspiel im großen Stadion. Dort wird sich herausstellen, ob er ein Star ist und auf wen er sich verlassen kann. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit KFW).
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2000
|V

Matchball



24 min f
A(7-10); J(12-16);
28.02.2003

Lisa und David sind 16, spielen beide Fußball, gehen in dieselbe Klasse und sind seit Jahren befreundet. Als David mit Lisa schlafen möchte, geht aber erst mal nichts mehr. Lisa möchte ihre erste sexuelle Erfahrung mit einem Typ im Urlaub am liebsten vergessen. David ist enttäuscht und verletzt. Weil sie darüber nicht reden können, ziehen sie sich voneinander zurück. Bei Zoe, einer ehemaligen Fußballkameradin, findet Lisa Verständnis. Und schließlich kann sie ihren Weg gehen und sich David wieder nähern. - Der etwas düster inszenierte Film zeigt, dass das Thema "Erste sexuelle Erfahrung" unterschiedlich erlebt werden kann und regt zur Diskussion und zu eigener Meinungsbildung an.
90 Treffer
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