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195 Treffer
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1991
|V
Grundschule 7/8

Kinderfilm



Q;

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1996
|V
Beiheft Apropos

http://*.com - Digitaler Markt




Kein Bild vorhanden!
1991
|V

Diagläser bemalen



20 B f
A(2-10); T;

Bemalte oder gerußte Glasdias ergeben bei der Projektion verblüffende Wirkungen und lassen sich vielseitig verwenden, z.B. zur Bühnenprojektion, für Schattenspiele, zum Musikhören. Die Bildreihe zeigt, wie unterschiedliche Techniken im Unterricht eingeführt werden können.
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1992
|V

Familienleben in früherer Zeit (1919 - 1935)



12 B sw
A(2-4);
31.12.9999

1. Fünf Generationen auf einen Blick (1930) 2. Eine große Familie (1935) 3. Großbürgerliches Wohnen (30er Jahre) 4. Ärmliche Wohnverhältnisse (1912) 5. Wohnungselend/Leben in Armut 6. In der Waschküche 7. In einem Industriebetrieb (1914) 8. Kinderarbeit/Heimarbeit in der Familie (1924) 9. Spielplatz Hinterhof (1931) 10. Hinterhofkino (nach dem 1. Weltkrieg) 11. Freizeitgestaltung in der Familie (1935) 12. Urlaub an der See (1924).
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1989
|V
Fotografische Praxis

3. Licht und Farbe

Licht und Farbe


12 B f
E(6); A(5-13); J(8-16); Q;
31.12.1994

1. Licht und Schatten (Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria) 2. Vorderlicht (Mädchen im Boot) 3. Seitenlicht (Hund auf dem Sandstrand) 4. Gegenlicht (Mädchen auf dem Kieselstrand) 5. Hell-Dunkel-Kontrast (Junge mit seinem Schiff am Ostseestrand) 6. Kunstlicht (Biergarten am Kleinhesseloher See in München) 7. Buntheit (Badeanzüge) 8. Monochromie (Segler auf dem Mittelmeer) 9. Farbkontrast (Schiffshydrant) 10. Farbharmonie (Wasserspiegelungen) 11. Licht-/Luftperspektive (Spanische Mittelmeerküste) 12. Farbenperspektive (Boote am Hemmelsdorfer See in Holstein).
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1986
|V

Baumsterben in der Stadt



12 B f
A(7-13); BB;
30.11.1994

1. Normalaufnahme, keine erkennbaren Schäden 2. Infrarotfalschfarbenaufnahme, gleiches Motiv 3. IR-Aufnahme, kranke und gesunde Bäume 4. Normal- und IR-Aufnahme, kranker Baum 5. IR-Aufnahme, kranke Linde (Subtopdying) 6. Normal- und IR-Aufnahme: Umweltschäden an Bäumen 7. Farbdifferenz im IR-Luftbild 8. IR-Bild, verschiedene Baumarten, unterschiedliche Farben 9. Geschwulst an einer Fichte 10. Emissionsschäden an Buchenblättern 11. Früherkennung von Nekrosen an Kastanienblättern 12. Normalaufnahme von Kastanienblättern. (Luftbilder)
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1985
|V
Fotografische Praxis

Wirkung von Standort- und Objektivwechsel auf die Bildaussage



12 B f
A(5-10);
31.12.1994

1. Landschaft mit Kühen 2. Drei Kühe 3. Kopf einer Kuh 4. Deutsches Eck mit der Mündung der Mosel in den Rhein 5. Der Rhein mit der Moselmündung 6. Rhein, Koblenz-Neuwied und Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich 7. Kühlerfront eines Pkw 8. Pkw-Kleinwagen 9. Tiger im Zoo 10. Westfassade des Limburger Domes 11. Angler am Fluss 12. Kraftwerk am Fluss mit Angler. (Realaufnahmen)
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1985
|V
Fotografische Praxis

Bildgestaltung: Senkrechte, Waagerechte, Diagonale



12 B sw
A(7-10); J(12-16);
31.12.1994

1. Zug im Querformat 2. Zug im Hochformat 3. Zug im quadratischen Format 4. Bahnhof im Hochformat 5. Bahnhof im Querformat 6. 'Wartende' im Querformat 7. 'Vorbeifahrender Zug' im Querformat 8. 'Winkende' im Hochformat 9. 'Masten' im Hochformat 10. Positive Diagonale 11. Negative Diagonale 12. Zentralperspektivische Diagonalen. (Realaufnahmen)
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1984
|V
Fotografische Praxis

Kameras



8 sw + 4 f
A(5-10);
31.08.1994

1. Camera obscura 2. Historische Kameras 3. Sucherkamera 4. Spiegelreflexkameras 5. Studiokamera 6. Zentralverschluss 7. Schlitzverschluss 8. Wirkung von Blende und Verschluss 9. Schärfentiefe (Darstellung 1) 10. Schärfentiefe (Darstellung 2) 11. Lichtmessung 12. Sucherbild einer Spiegelreflexkamera. (Realaufnahmen, Grafiken)
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1984
|V
Fotografische Praxis

Arbeiten mit natürlichem Licht in der Schwarzweißfotografie



12 B sw
A(7-10);
31.07.1994

1. Gegenlicht (Spaziergang am Flussufer) 2. Diffuses Licht (Herkulestempel in Agrigent, Sizilien) 3. Schlechtwetteraufnahme (Winter am Seeufer) 4. Seitenlicht (Wallfahrtskirche Ronchamp, Frankreich) 5. Vorderlicht (zwei Kirchenfassaden) 6. Licht und Schatten (Eisenskulptur mit Brunnen) 7. Streiflicht (Der geschundene Pfennig) 8. Oberlicht (Zwei Kinder aus Tunis) 9. Seitenlicht (Rose) 10. Gegenlicht bei Außenaufnahmen (Herbstlaub am Fuße einer Buche) 11. Gegenlicht bei Innenaufnahmen (Kreuzgang im Kloster Maulbronn) 12. Manipulation im Labor (Abend an der Wesermündung). (Realaufnahmen)
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1972
|V

Die Erfindung des Films und ihre Vorgeschichte



31 sw + 2 f
A(9-13); J(12-16); Q;
31.12.1989

1. Entwicklung der Laterna magica 2. Laterna magica nach Kircher 3. Laterna magica nach Walgenstein 4. Laterna magica nach Zahn 5. Laterna-magica-Vorführung 6. Lebensrad 7. Wundertrommel von Horner 8. Projektions-Lebensrad von Uchatius 9. Praxinoskop von Reynaud 10. Camera obscura nach Kircher 11. Kamera von Daguerre 12. Kalotypie-Atelier von Talbot 13. Phasenbilder für das Lebensrad 14. Aufnahmeanordnung von Muybridge 15. Phasenaufnahmen eines Pferdes 16. Photographische Flinte von Marey 17. Aufnahme eines Athleten von Anschütz 18. Elektrischer Schnellseher von Anschütz 19. Mutoskop von Casler 20. Eastman mit Kodak Modell I 21. Kinetoskop von Edison 22. Praxinoskop-Theater 23. 16linsige Kamera von Le Prince 24. Stereoskopische Filmkamera von Friese-Greene 25. Doppelprojektor von Skladanowsky 26. Ausschnitt aus einem Film von Skladanowsky 27. Anzeige des Bioskops 28. Kamera der Brüder Lumiere 29. Kamera der Brüder Lumiere als Filmprojektor 30. Plakat Cinematographe Lumiere 31. Malteserkreuz von Messter 32. Messtersche Betriebe in Berlin 33. Ausschnitt aus einem Film von Melies.
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1973
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Entstehung eines Trickfilms von Hermina Tyrlova



32 B f
A(4-13); J(12-16); Q;
30.09.1987

1. Arbeit am Drehbuch 2. Auszug aus dem Drehbuch 3. Der Zeichner fertigt Entwürfe an 4. Auswahl des Ausgangsmaterials 5. Muster der verwendeten Materialien 6. Anfertigen der Figuren 1 7. Anfertigen der Figuren 2 8. Anfertigen der Figuren 3 9. Anfertigen von Requisiten 10. Kombination von Figuren und Requisiten 11. Fertig montierte Figuren 12. Fertig montierte Figuren 13. Fertig montierte Figuren 14. Fertig montierte Figuren 15. Fertig montierte Figuren 16. Anfertigung des Bildhintergrundes 17. Bemalung des Bildhintergrundes 18. Regiebesprechung 19. Animator bei der Arbeit 1 20. Animator bei der Arbeit 2 21. Animator bei der Arbeit 3 22. Animator bei der Arbeit 4 23. Vorbereitung der Kamera 24. Tricktisch 25. Beispiel für Phasenaufnahmen 1 26. Beispiel für Phasenaufnahmen 2 27. Beispiel für Phasenaufnahmen 3 28. Beispiel für Phasenaufnahmen 4 29. Montierte Einzelbilder auf dem Tricktisch 30. Montierte Einzelbilder auf dem Tricktisch 31. Montierte Einzelbilder auf dem Tricktisch 32. Prüfung der Kopiermuster. (Realaufnahmen)
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1998
|V

Lola rennt



81 min f
A(7-13); J(12-16);

Lola und Manni leben in Berlin, sind beide Anfang 20 und ineinander verliebt. Manni jobbt als Geldkurier für einen Autoschieber und hat gerade seinen Job vermasselt. Auf der Flucht vor Fahrscheinkontrolleuren ließ er eine Plastiktüte mit 100.000 DM in der U-Bahn liegen. In 20 Minuten will Gangster Ronni sein Geld sehen. Manni ist verzweifelt und ruft Lola an. Und Lola rennt - sie rennt aus Liebe zu ihm, gegen alle Chancen, gegen das Schicksal an. Dreimal rennt Lola los, dreimal beginnt die Geschichte der 20 Minuten von vorne. - Mit atemlosen Schnitten, einem enormen Tempo und eingängigem Soundtrack inszeniert Tom Tykwer seine Mischung aus Realfilm, witzigen Zeichentricksequenzen und Foto-Serien von Großstadtmenschen, an denen Lola vorbeirauscht, zu einem Panorama der Chancen und Schicksale, des Wirkens von Zufall und Zeit. Bis in die Nebenrollen ideal besetzt, reißt dieses visuelle Feuerwerk nicht nur Jugendliche mit. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 7.
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1989
|V

Chaski Peru



30 min f
A(5-13); J(10-16);

Arend Aghte dokumentiert die Arbeit der GROUPO CHASKI, einer Kooperative von Filmemachern in Lima, Peru. Den Rahmen bildet die Entstehung des Spielfilms "JULIANA" (32 41375). Man erfährt, welche Motive diese Gruppe bei ihrer Arbeit leiten und welche z.T. absurden Schwierigkeiten und Problemlösungen mit dem Filmemachen in einem hochinflationären Land der Dritten Welt verbunden sind. Der außengesteuerten Medienlandschaft eines Entwicklungslandes wird die Realität gegenübergestellt. Vor allem aber gibt der Film faszinierende Einblicke in die Entstehungsgeschichte und die zugrundeliegende gesellschaftliche Wirklichkeit von "JULIANA". Seine Auswertung bietet sich daher besonders im unmittelbaren Zusammenhang mit diesem Spielfilm an: Als Vorbereitung für Lehrer und Diskussionsleiter und als Nachbereitung für die Zuschauer, die viele Szenen mit einem neuen Verständnis nacherleben können.
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1988
|V

Der Zauberkünstler



22 min f
A(6-13); J(12-16); Q;

Auf einem Flughafen wird das Gepäck eines merkwürdigen Reisenden kontrolliert. Der Zollbeamte weiß mit dem Kofferinhalt aber wenig anzufangen, und auch die Erklärung des Fremden, er sei ein "Artist", hilft ihm nicht weiter. Da schenkt ihm dieser eine Eintrittskarte für die Vorstellung. Sie findet in einem Theater statt, wo der Künstler seine Utensilien vor einer großen Leinwand aufgebaut hat. Als er den Beamten entdeckt, holt er ihn als Assistenten auf die Bühne, wo sofort die Vorstellung beginnt, die "Live"-Vertonung eines Stummfilms. Dabei geht nicht alles mit rechten Dingen zu, aber das sollte der Zuschauer selbst herausfinden, der einen spannenden und vergnüglichen Einblick in die Arbeit eines Geräuschemachers erhält.
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1987
|V

Die große Käseverschwörung



52 min f
E(6); A; J(8-16); Q;

Drei Mäuse, Marvin, der "Boss", Konrad, der "Professor", und Knut, der ständig mampfende "Dicke", leben in einem Kino. Dort geht es ihnen eigentlich prima. Die Zuschauer lassen so viele Leckereien auf den Boden fallen, daß nie Mangel herrscht. Außerdem ist immer für Unterhaltung gesorgt. Am liebsten schauen die drei Krimis an. Nur den Schluss sehen sie nie, denn bevor das Licht angeht, müssen sie ihre Vorräte gesammelt haben und in ihrem Schlupfwinkel verschwunden sein. Allmählich ödet dieses sichere Leben vor allem Marvin an. Er will "nach draußen", ein "ganz großes Ding drehen", und zwar nicht so dilettantisch, wie es auf der Leinwand immer zu sehen ist. Die drei einigen sich darauf, einen Käseladen zu überfallen. Das Vorhaben scheint nach mehreren Anläufen tatsächlich zu gelingen, da löst Knut die Alarmanlage aus... Der sorgfältig gestaltete Zeichentrickfilm begeistert Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Während Jüngere sich an den Gags und der Situationskomik erfreuen können, werden Ältere die geschliffenen Wortspielereien, ja überhaupt die Sprache goutieren, die ständig die Krimi-Literatur zitiert, und den Cineasten oder Fernsehkrimifans werden sicher viele der Einstellungen und Szenen bekannt vorkommen, ist der Film doch auch eine Hommage an die Filme der 'Schwarzen Serie' mit Humphrey Bogart. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen abJ ahrgangsstufe 1.
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1985
|V

Contact



14 min
A(5-10);

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1995
|V

Kinokarte



15 min f
A(4-7); J(10-14);
31.05.2003

Ein kleiner Junge versucht in einem norwegischen Provinzort für den Kauf einer Kinokarte Geld zusammenzubringen. Er widersteht Versuchungen eines geldgierigen Lebensmittelhändlers, sein erspartes Geld für Süßigkeiten auszugeben. Als er schließlich genügend Geld zusammengespart hat, macht er sich in freudiger Erwartung mit seinem Fahrrad auf den Weg ins Kino. Auf dem Weg dorthin platzt ihm jedoch ein Reifen, so daß er erst zum Kino gelangt, als die Vorstellung bereits ausverkauft ist. Zu allem Übel stellt sich auch noch heraus, daß der Besitzer des Kinos der geldgierige Lebensmittelhändler ist. Dieser zeigt jedoch Mitgefühl und erlaubt dem Jungen, den Film vom Vorführraum aus mit anzusehen. - Der, an die Ästhetik alter Stummfilme erinnernde Film, enthält keinen Dialog, die Handlung wird allein durch die Bildsprache transportiert. Er eignet sich zum Einsatz zu den Themen: Armut, Kinderwünsche, Verzicht, Profitstreben, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.
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1993
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Eine Zeitung entsteht

Aus der Arbeit einer Lokalredaktion


16 min f
A(7-10);
31.12.9999

Im Mittelpunkt des Films steht die tägliche Arbeit eines Lokalreporters. Von der Themenbesprechung in der Redaktionskonferenz über die Recherche, den Entwurf, die endgültige Fassung und Platzierung des Artikels bis zur Layoutgestaltung der Lokalausgabe werden die wichtigsten Stationen der Entstehung einer Lokalzeitung verfolgt.
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1978
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Kommunikation

Loriot


13 min f
A(10-13); J(12-16); Q;

In mehreren Szenen wird das Thema des Films in der Art Loriots satirisch verfremdet. Dadurch erhalten sprachlich sensible Jugendliche Einblicke in die Wirkungsmechanismen mißlungener Kommunikation.
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1988
|V

Lesen macht Spaß



21 min f
A(2-4); SO; Q; T;
31.07.1994

Der Motivationsfilm möchte Kinder anregen, öfters zum Buch zu greifen und zu lesen. Wieviel Spaß das Lesen machen kann und wie die Fantasie dabei angeregt wird, zeigen Schüler im Unterricht und in der Freizeitgestaltung.
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1985
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Frosch und Kröte

Wie ein Puppentrickfilm entsteht


10 min f
A(5-13); J(12-16); Q;
31.12.1994

Auf anschauliche, witzige Weise werden Einblicke in die Gestaltung und Produktion eines Puppentrickfilms geboten. Dabei wird der Betrachter immer wieder überraschend in die Fantasiewelt des Puppentrickfilms hineingezogen.
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1979
|V

Wie ein Zeichentrickfilm gemacht wird



16 min f
A(3-10); J(8-16);
31.07.1998

Planung, Herstellung und Bearbeitung eines professionellen Zeichentrickfilms werden am Beispiel eines kurzen Mäuse-Spots von Friedrich Streich ("Die Sendung mit der Maus") verdeutlicht.
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1971
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Der Führer schenkt den Juden eine Stadt

Bericht über einen Propagandafilm


22 min sw
A(8-13); J(16); Q;
31.12.1994

Der Film zeigt und kommentiert erhalten gebliebene Fragmente eines von den NS-Machthabern bestellten Propagandafilms über das Ghettolager Theresienstadt. Aufnahmen vom heutigen Theresienstadt ergänzen den Bericht.
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1965
|V

Wer nicht für uns ist, ist gegen uns



40 min sw
A(8-13); J(16); Q;
30.11.1976

Kurzspielfilm mit eingeblendeten Dokumentarfilmszenen über die ideologische Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn während der Zeit des Nationalsozialismus.
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1992
|V

Beitrag zur Medienerziehung: Video-Clip Banküberfall




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2001
|V

Die Macht der Werbung



31 min f
A(6-13);

Werbung ist allgegenwärtig. Bis zu 3.000 Werbeimpulse prasseln täglich auf den deutschen Verbraucher nieder. Hinter Japan und den USA steht Deutschland auf Platz drei der werbestärksten Staaten. Was Erwachsene oft nur nervt, mündet bei Kindern in Markenterror. Wer in der Schule nicht die richtigen Turnschuhe trägt oder den falschen Rucksack geschultert hat, wird oft ausgegrenzt und als "Aldi-Kind" oder "C&A-Tussi" ausgelacht. Zunehmend regt sich Widerstand gegen die Allmacht der Werbung und der Marken. In Schulen gibt es mittlerweile Gegenaktivitäten wie beispielsweise einheitliche grüne Pullover für alle, um zumindest "oberhalb des Tisches" ein Bewusstsein dafür zu schaffen, auch ohne Marke etwas wert zu sein. Auch die Zielgruppe der 20 bis 30-jährigen schießt zurück So arbeiten Berliner Studentinnen an einem "Adbusting"-Projekt, in dem sie mit minimalen aber treffenden Änderungen die Werbebotschaft verwandeln oder ad absurdum führen. Dank moderner Techniken geht das auf einem optisch hohen Niveau. Vorbilder dafür sind Bestseller wie Naomi Kleins Buch "No logo!". Hier soll verdeutlicht werden, dass der kritische Konsument durchaus Macht hat und von der Werbung "besetzte Räume" zurückerobern kann. Der Film stellt diese Projekte vor, hinterfragt eine einseitige SchulSponsering-Aktivität, erklärt die Arbeitsweise einer Werbeagentur und liefert über Statements von Kulturtheoretikern wie Bazon Brock knappe Hintergrundsanalysen.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Infomagazin der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien



26 min f

195 Treffer
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