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56 Treffer
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2002
|n
Ein Mäuse-Special aus der Sendung mit der Maus
Die Zeitungs-Maus

29 min f
E(6); A(1-3); J(6);


Wie wird eigentlich eine Zeitung gemacht? Schritt für Schritt zeigt Armin Maiwald, was eine Nachricht ist, wie sie in die Zeitung kommt, wie die Zeitung produziert wird und schließlich bei ihm auf dem Frühstückstisch liegt. Die Rahmenhandlung bildet das witzige Beispiel eines achtbeinigen Hundes, den er zufällig an der Bushaltestelle sieht. Die Meldung über das ungewöhnliche Tier gibt er zu Beginn einem Redakteur weiter und am Ende der Sendung ist der Bericht darüber samt Foto in der Zeitung des darauffolgenden Tages nachzulesen.
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1997
|n
Sendung mit der Maus
Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus
10 Kurzfilme a drei bis fünf Minuten

46 min f
A(1-2);


Zehn kurze Erzählgeschichten aus der Sendereihe "Die Sendung mit der Maus" rund um das Essen und Trinken beantworten folgende Fragen : Warum macht Brot, Gemüse und Quark stark? Welche Rolle spielt beim Essen die Nase? Wieso ist Kauen wichtig, was ist Spucke? Warum kann man sich verschlucken? Was passiert im Magen, wie funktioniert die Verdauung? Weshalb ist zuviel Zucker ungesund? Wieso hat man Durst und warum kommt's hinten immer braun raus? Die Kinder sollen motiviert werden, auf ihre Ernährung zu achten, auf ihren Körper zu hören und ihr Essverhalten positiv zu entwickeln.
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1968
|n D
Karius und Baktus

13 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Der Puppentrickfilm zeigt in personifizierender Darstellung das schädliche Wirken der Bakterien (Karius und Baktus) in der Mundhöhle eines Jungen und weist auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Zahnpflege hin.
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1989
|n
Pusteblume
Peter auf Spurensuche
Vom Leben im Wald

30 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter verfolgt die Spuren der Tiere im Wald. Er beobachtet das Eichhörnchen, die Haselmaus und den Specht bei der Futtersuche. Er erfährt, warum kleine Bäumchen durch Maschenzäune geschützt werden müssen, welche Bedeutung der Wald als Feuchtigkeitsspeicher hat, wie Ameisen leben, wie sie ihre Brut versorgen und sich gegenseitig helfen. Außerdem entdeckt Peter Waldbesucher, die große Mengen Müll hinterlassen, und andere, die umweltbewusst für Sauberkeit im Wald sorgen. Wie man eine Blättersammlung anlegt, verrät er zum Schluss.
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1989
|n
Pusteblume
Peter und der Siebenschläfer
Wie kleine Tiere groß werden

30 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig findet unter einem Baum einen kleinen, elternlosen Siebenschläfer. Liebevoll versorgt er ihn, erst mühsam mit dem Milchfläschchen und später mit Nüssen und Blättern. Geduldig beobachtet er, wie aus dem hilflosen Jungtier ein selbstständiger, ausgewachsener Siebenschläfer wird. Die erstaunliche Entwicklung von der Kaulquappe zum Frosch zeigt, dass es Tiere gibt, die sofort ohne mütterliche Pflege auskommen müssen. Ganz anders sieht es in einer Katzenkinderstube aus. Die von der Mutter zärtlich umsorgten, winzigen Fellknäuel müssen eine Menge lernen, bis sie allein Mäuse fangen können.
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1989
|n
Pusteblume
Peter schaut beim Hausbau zu
Wo Tiere und Menschen wohnen

30 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig möchte im Garten wohnen. Er hat es sich draußen schon gemütlich gemacht. Doch bald treiben Schnee und Regen ihn wieder ins Haus. Auch Tiere brauchen zum Schutz vor Witterung und Feinden eine Behausung. Vögel bauen kunstvolle Nester, der Biber errichtet mit großem Geschick eine Biberburg mitten im Bach. Peter Lustig beobachtet, wie Zug um Zug an einem Tag aus vielen Einzelteilen ein Fertighaus entsteht. In schwindelnder Höhe schaut er einem Kranführer über die Schulter, der Acht gibt, dass die Lasten am richtigen Platz abgesetzt werden. Zum Schluss zeigt Peter Lustig herrliche Traumhäuser, die sich Kinder ausgedacht und gemalt haben.
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1987
|n
Pusteblume
Peter reist mit dem Zug
Verkehrsmittel Eisenbahn

29 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig will in einer anderen Stadt eine Erbschaft abholen, versäumt aber seinen Zug. Bis zur Abfahrt des nächten Schnellzugs bleibt ihm Zeit, sich auf dem Bahnhof umzusehen. Geduldig beantworten zwei Beamte Peters neugierige Fragen. Dieser findet den automatischen Stelltisch für die Weichen und Signale besonders interessant. Auf einem Rundgang lernt Peter weitere Einrichtungen des Bahnhofs kennen. Endlich auf der Fahrt, erfreut ihn die bequeme und praktische Ausstattung des Intercity. Seine Rückreise genießt er im Schlafwagenabteil und steigt am nächsten Morgen mit seinem Erbe - einer Eisenbahn - munter aus dem Zug.
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1987
|n
Pusteblume
Peter geht in die Luft
Wie Flugzeuge fliegen

30 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig möchte, dass ihn seine bunten Ballons, die er am Stuhl festgebunden hat, in die Lüfte tragen. Doch leider funktioniert es nicht. Ohne Peter entschwebt der Stuhl. Die Ballonfahrt und die Fliegerei haben immer schon die Menschen herausgefordert. Mehr davon erzählt eine lustige Bildergeschichte. Mit einem Papierflieger beweist Peter, dass ohne Flügel das Fliegen nicht möglich ist. Mutige Drachenflieger zeigen ihm, wie sie mit ihren von der Luft getragenen Drachen zu Tale schweben. Der Pilot einer Propellermaschine erklärt Peter, wie sein Flugzeug funktioniert. Am Flughafen erlebt er, wie eine Verkehrsmaschine startklar gemacht wird.
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1987
|n
Pusteblume
Peter und der Riesenkürbis
Wie Pflanzen wachsen

29 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig möchte sich am Wettbewerb um den dicksten Kürbis beteiligen. Er setzt Kürbiskerne in ein Kompostbeet und beobachtet deren Wachstum. Ganz stolz auf seine Leistung als Gärtner fotografiert er den täglichen Fortschritt der Pflänzchen und führt sogar ein bebildertes Tagebuch. Nachbar Pauli will auch die größten Kürbisse. Er streut Kunstdünger und sprüht Giftwolken, um Schädlinge zu vernichten. Peter, der mit Kuhfladen düngt und Marienkäfer zur Schädlingsbekämpfung einsetzt, erhält schließlich den zweiten Preis im Wettbewerb. Zwischendurch erzählt eine Phantasiegeschichte, was bei übermäßigem Düngen passieren kann.
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1987
|n
Pusteblume
Peter trickst mit Sonnenstrahlen
Energie aus der Sonne

29 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig genießt die Sommerhitze. Er zeigt uns seine trickreiche Sonnenwindmaschine, die mit der Kraft der Sonnenstrahlen betrieben wird. Einige andere Tricks hat er noch zu bieten. So zündet er ohne Streichholz das Grillholz an und kühlt Limonade ohne Kühlschrank. Außerdem weiß er, wie sich Tiere und Menschen bei Hitze Kühlung verschaffen. Eine lustige Bildergeschichte, in der 1500 t Eis schmelzen, schließt den Film ab.
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1987
|n
Pusteblume
Peter bekommt einen Hund
Haltung von Haustieren

29 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig wohnt in einem kleinen Haus mit einem herrlichen Garten. Er wünscht sich schon lange ein Haustier, weiß aber nicht, welches zu ihm passt. In der Tierhandlung erkundigt er sich, welche Tiere für ihn in Frage kommen könnten. Dabei erfährt er, wie Hamster und Fische zu Hause versorgt werden müssen. Der lustige Trickfilm Balduin der Fuchs zeigt, dass jedes Tier seiner Art gemäß leben muss. Nach vielen Überlegungen entschließt sich Peter, einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Ein schwarzer Mischung gefällt ihm besonders gut. Er nennt ihn Willi. Peter hat sich viele Gedanken gemacht - Willi passt gut zu ihm!
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1980
|n
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

11 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);


Zeichentrickfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Janosch: Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben an einem Fluss. Eines Tages wird eine Bananenkiste mit der Aufschrift `Panama` angetrieben. Da die Kiste so gut riecht, wird Panama zum Land ihrer Träume. Bär und Tiger brechen auf, um es zu suchen. Unterwegs treffen sie viele andere Tiere und lernen neue Dinge kennen. Da sie immer linksherum gehen, kommen sie schließlich wieder bei ihrem alten Haus an und glauben, nun in Panama zu sein, weil es so schön ist.
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1986
|n
Janoschs Traumstunde
Komm, wir finden einen Schatz. Die Grille und der Maulwurf

27 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);


Komm, wir finden einen Schatz: Der kleine Tiger und sein Freund, der kleine Bär, machen sich auf, einen Schatz zu suchen. Nach einer abenteuerlichen Wanderschaft fällt ihnen tatsächlich Gold in den Schoss. Aber welche Unannehmlichkeiten sind damit verbunden! Am Ende erweist sich, dass ein Freund der größte Schatz ist. - Die Grille und der Maulwurf: Den ganzen Sommer lang hat die Grille Geige gespielt. Als der Winter hereinbricht, steht sie ohne Haus, ohne Vorräte da. Hirschkäfer und Maus weisen sie ab, aber der blinde Maulwurf nimmt die Künstlerin gerne in seine warme Kellerwohnung auf. Für beide wird es der schönste Winter ihres Lebens.
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1986
|n
Janoschs Traumstunde
Post für den Tiger / Traumstunde für Siebenschläfer

27 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);


Post für den Tiger: Der kleine Tiger fühlt sich zu Hause einsam, wenn der kleine Bär den ganzen Tag beim Angeln ist. Sein Wunsch, einen Brief von dem Freund zu bekommen, ist der Anlass für die Einrichtung eines ausgedehnten Postwesens, das schließlich noch durch ein Kabeltelefonunterhaltungsnetz ergänzt wird. - Traumstunde für Siebenschläfer: Piezke, der kleine Siebenschläfer, erlebt eine Reihe von Abenteuern - allerdings in seinem Lieblingszustand - im Schlaf. Sein Freund, der alte Popov hat alle Hände voll zu tun, um den ahnungslosen Piezke vor allerlei Gefahren zu bewahren.
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1985
|n
Janoschs Traumstunde
Popov und die Geschichte vom Schloss

13 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);


Der alte Mann namens Popov hat vom Vogel Kleiber das Fliegen gelernt und ist mit ihm zusammen bis zu dem Schloss dort ganz oben gelangt. Und wäre er nicht von dem Luftschloss abgestürzt, hätte er die liebliche Königstochter Pia zur Frau bekommen. . . Eine phantastische Zeichentrickgeschichte vom Träumen.
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2014
|n
Shaun das Schaf
Shaun das Schaf - der Film

ca. 82 min f
E(4-6); J(6-18); Q


Tagaus, tagein derselbe eintönige Farmalltag: Nur einmal möchte der kecke Shaun sich von der Routine frei machen und etwas Aufregendes erleben. Schnell ist der Plan gefasst, den Bauern mittels „Schäfchen zählen“ in den Schlaf zu wiegen, so dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Doch der Wohnwagen, in dem sie den Bauern schlafen gelegt haben, kommt ins Rollen und verschwindet mitsamt dem ahnungslosen Schläfer in der großen Stadt. Bitzer nimmt sofort die Verfolgung auf und auch für Shaun und seine Herde ist klar: Sie müssen die Sicherheit ihrer vertrauten Farm verlassen, ihrem Freund helfen und den Bauern retten. Doch in der Stadt drohen neue Gefahren: Wie sollen sich die Schafe in der aufregenden, unbekannten Welt zurechtfinden? Außerdem macht Trumper, der gnadenlose Tierfänger, auf sie Jagd. Wird es Shaun gelingen, den Bauern zu retten und alles zum Guten zu wenden? Zusatzmaterial: Making of; Featurettes "Die Figuren", "Die Macher", "Hinter den Kulissen".
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2013
|n
Zebra

ca. 3 min f
E(4-6); A(1-8); SO; J(6-16)


Was für ein wunderschöner Tag! Das Zebra springt vergnügt umher, amüsiert sich, schaut nach rechts, schaut nach links. Leider schaut es nicht geradeaus, und deswegen stößt es mit einem Baum zusammen. Nicht weiter schlimm, denkt es. Doch weit gefehlt. Denn jetzt sind auf einmal all seine Streifen verrutscht. Kein Streifen ist mehr da, wo er hingehört. Was tun? Das Zebra denkt sich: Was einmal funktioniert hat, kann doch wieder funktionieren. Oder wird dadurch alles noch viel schlimmer? Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter (PDF); Kurzcharakteristik; Filmthema: Inklusion; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Internet-Links;
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2013
|n
Tiergeschichten
Lämmer

ca. 5 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10)


Ein junges Schaf schreit "Muh" statt "Mäh". Das irritiert die Eltern. Als es sich dann auch noch ein buntes Fell zulegt, wird es schwierig in der Schaffamilie. Eine Parabel über Toleranz und die Faszination der Andersartigkeit. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe.
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2011
|n
Kritze Kratze

ca. 5 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);


In Fräulein Calypsos Klasse hat sich ein Insekt eingeschlichen, nicht größer als eine Sommersprosse: eine Laus. Die landet in den schönen langen Haaren der Lehrerin und in Windeseile legt dort die Laus Eier, die dann als Larven rasch auf die Köpfe der Schüler schlüpfen und sich ganz schnell ausbreiten. Als der Rektor erfährt, was da passiert ist, schreibt er allen Eltern, was sie tun sollen. Und kurze Zeit später sind alle Läuse verschwunden. Bis auf eine… Zusatzmaterial: Bilder. ROM- Teil: 4 Informationsbögen; 7 Arbeitsblätter; 6 Schülerarbeitsblätter; Hinweise zur Verwendung im Unterricht; Medientipps; Internet- Links.
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2012
|n
Astons Geschenke

ca. 9 min f
E(4-6); J(6)


Aston hat in wenigen Tagen Geburtstag und kann es kaum erwarten, endlich sein Geschenk zu bekommen. Also wickelt er jeden Gegenstand, den er im Haus seiner Eltern findet, in Geschenkpapier ein. Manchmal ist das echte Geschenk nicht unbedingt auch das beste. Zusatzmaterial: Didaktische Materialien.
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2012
|n
Bilderbuchkino
Der Apfelbaum

ca. 12 min f
E(4-5); A(1-4); SO; J(6-10)


Dieses poetische Bilderbuch zeigt einen Obstgarten mit seinen verschiedenen Bäumen im Verlauf eines Jahres. Der alte Apfelbaum gibt herbergsuchenden Vögeln, Siebenschläfern, Schmetterlingen und Maulwürfen eine Bleibe und freut sich über das unruhige und abwechslungsreiche, wachsende Leben in seinem Geäst und seinen Wurzeln. An der innigen Verbundenheit des Baumes mit seinen vielen Bewohnern nehmen die ihn umgebenden Obstbäume Anstoß, da nach ihren Vorstellungen ein enges Zusammenleben bedrohliche Züge trägt. Erst im Winter wird ihnen ihre Leblosigkeit und Einsamkeit erschreckend bewusst und der glückliche träumende Apfelbaum mit seinen warmen Erinnerungen macht deutlich: Ein befriedigendes Leben findet nur im Miteinander einer vielfältigen Gemeinschaft statt. Enthalten sind die filmische Umsetzung (ca. 12 min) und das Bilderbuchkino mit 13 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen.
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2012
|n
Bilderbuchkino
Tom Biber und der Neue

ca. 6 min f
E(4-5); A(1-2); SO; J(6-8)


Tom Biber geht seit dem letzten Jahr in die Waldschule, weil er „als echter Biber auch was lernen muss“. Eines Tages kommt ein Neuer in die Waldschulklasse. Statt Fell hat er Zacken. Er hat ein riesiges Maul und kommt aus Ägypten. Kurzum, ein Krokodil! Kritisch wird es von seinen Mitschülern betrachtet, ausgelacht und wegen fehlender Sprachkenntnisse vom Spielen ausgeschlossen. Mit Ermahnungen versucht Ottmar Igel, der Waldschullehrer, die Kinder (ausländer-) freundlich zu stimmen. Allein sein Anderssein aber stört die Kinder. Er kann nicht mit ihnen reden und daher auch nicht mit ihnen spielen. Der Neue ist tod-unglücklich. Doch von dem „Grünen” geht dann die Initiative aus. Er hat sich angestrengt und die Sprache der Biber erlernt. Er ist es dann auch derjenige, der zu seiner Geburtstagsfeier einlädt. Und alle Biber kommen. Es ist lustig und schön und man „versteht” sich. Und das gemeinsames Geburtstagsfest lässt dann auch die Ängste und Vorurteile schwinden und Freundschaften entstehen. Enthalten sind die filmische Umsetzung (ca. 6 min) und das Bilderbuchkino mit 22 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen.
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2011
|n
Bilderbuchkino
Familie Steinkauz

ca. 11 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Der junge Steinkauz muss sein eigenes Revier suchen. Das ist eine große Aufgabe für ihn – ein Abenteuer. Wo wird er wohnen? Wie wird er jagen? Wird er genügend Futter finden und wie wird er über den Winter kommen? Im Frühjahr soll seine Höhle vorbereitet sein für eine Steinkauzfrau und später für ihre Kinder. Die Jungen lernen von ihren Eltern fliegen, jagen und alles, was sie zum Überleben brauchen, um dann im Herbst allein in die Welt hinauszuziehen. Enthalten ist die filmische Umsetzung (ca. 11 min) und das Bilderbuchkino mit 20 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise.
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2012
|n
Geschichten aus der Bibel für Kinder

ca. 45 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Enthalten sind zehn Geschichten aus "Der großen Bibel für Kinder". Die Nacherzählungen vermitteln die biblischen Geschichten texttreu, anschaulich und einfühlsam. Folgende Geschichten sind enthalten: Gott macht die Erde; Noah baut die Arche; Der höchste Turm; Ein Sohn für Abraham; Rut bleibt treu; David und Goliat; Daniel in der Löwengrube; Jesus wird geboren; Der verlorene Sohn; Jesus lebt.
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2012
|n
Insekten
Leben im Garten

ca. 27 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Viele Familien haben direkt an ihrem Haus einen Garten und auch im Kindergarten darf er nicht fehlen. Sind Kinder in der Natur und können sich bewegen, entdecken sie ihre Umwelt mit allen Sinnen. In jeder Wiese krabbelt und kriecht, summt und brummt es. Die Entdeckungsreise in die heimische Natur geht in den Garten und dort werden Hornissen, Honigbienen und Hummeln in ihren Staaten gesehen. Auch die Entwicklung von der im Wasser lebenden Libellenlarve im Gartenteich bis zum Schlupf der fliegenden Libelle ist ein Thema. Der Mai- und Nashornkäfer wird entdeckt und es wird gezeigt, warum Marienkäfer nützlich sind. Verschiedene Schmetterlinge werden kennengelernt und es wird gezeigt, wie aus einer verfressenen Raupe ein Schmetterling entsteht. Das Leben der Ameisen in ihrem Ameisenstaat wird ebenso beobachtet wie die besonderen Leistungen dieser kleinen Kraftpakete. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Spiele und Lieder; Arbeitsblätter; Interaktive Spiele und Denkaufgaben.
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2011
|n
Bilderbuchkino
Es klopft bei Wanja in der Nacht

ca. 11 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(8-10)


Während draußen ein Schneesturm tobt, schläft Wanja friedlich in seinem Bett. In dieser Nacht wird er aber dreimal durch Klopfen geweckt. Nacheinander bitten ein Hase, ein Fuchs und ein Bär um Einlass. Wanja bringt es nicht übers Herz, sie draußen in der Kälte zu lassen. Er nimmt sie in seine warme Hütte auf, nicht ohne sich von Fuchs und Bär Friedfertigkeit geloben zu lassen. Trotz allen Misstrauens schlafen Wanja und die Tiere in aller Ruhe. Am Morgen aber macht sich jedes Tier unbemerkt von den anderen davon. Enthalten sind der Film und das Bilderbuchkino mit 20 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise.
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2010
|n
Mobile

ca. 7 min f
E(5-6); A(1-8)


Eigentlich beginnt alles ganz harmlos. Eine große dicke Kuh hängt einsam und alleine auf der einen Seite eines Mobiles. Wie gut haben es da Hund, Schwein, Hühner, Schafe und Maus. Sie können zusammen sein - doch genau auf der anderen Seite des Mobiles. Und das ist auch gut so, wenn es nach der Meinung dieser Tiere geht. Die Kuh sehnt sich nach Gesellschaft. Doch wie soll sie Kontakt zu den anderen aufnehmen? Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg... Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien als pdf-Datei
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2003
|n
Im Tal der Osterhasen

ca. 30 min f
E(4-6); A(1-2); SO; (6-8)


Im Osterhasendorf herrscht Hochbetrieb. Nur noch zwei Tage bis Ostern und dabei gibt es noch jede Menge zu tun! Doch dann passiert etwas sehr Schlimmes. Als die Osterhasen am Ostersamstag nochmal nachschauen, ob auch kein Ei kaputt ist, entdecken sie, dass fast alle Ostereier gestohlen wurden. Die Hasen sind verzweifelt. "Wenn wir die Eier nicht wiederfinden, werden die Kinder in diesem Jahr keine Ostereier in ihrem Osternest finden", jammert Papa. "Und noch schlimmer", fügt Mama hinzu, "sie werden nicht mehr daran glauben, dass es uns wirklich gibt." "Das darf nicht passieren, auf keinen Fall", sagt Opa. Aber da hat Anna plötzlich eine grandiose Idee... Zusatzmaterial: Arbeitsblätter.
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