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733 Treffer
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2002
|n
Sandra wird fertig gemacht
Mobbing in der Schule

30 min f
A(7-13);


Mobbing ist eine im Schulalltag häufige Form besonders destruktiver Konfliktaustragung, wobei sich die Aggressionen gegen beliebige Opfer richten können. Mobbing hat System, der Begriff beschreibt immer wiederkehrende negative Handlungen. Die Filmhandlung zeigt ein typisches Muster, bei dem eine einzelne Schülerin immer tiefer in die Verzweiflung getrieben wird.
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2000
|n
Sachgeschichten aus der Sendung mit der Maus
Blind sein
1. Blindenschrift 2. Mobilitätstraining

12 min f
A(2-6);


Im ersten Teil befasst sich der Film mit Fragen zum Thema Blindheit: Wie liest man die Blindenschrift? Wie sehen die Buchstaben des Blindenalphabets aus? Wie werden Bücher für Blinde gemacht? Im zweiten Beitrag sehen wir ein blindes Mädchen, das lernt, mit seinem weißen Stock auf den Straßen zurecht zu kommen.
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1997
|n
Sekten - Unauffällig aber allgegenwärtig
2. Die Scienctology-Organisation
Ein_Wolf im religiösen Schafspelz

15 min f
A(9-13);


Nach dem Beschluss, die Church of Scientology durch den Verfassungsschutz bundesweit beobachten zu lassen, hielten sich die Reaktionen aus den USA von offizieller Seite in Grenzen, mit Ausnahme der Betroffenen, die vor keinen Vergleichen zurückschreckten. Das hat Methode: Scientology präsentiert sich gerne als verfolgte religiöse Minderheit. Der Film endet auch mit Bildern von einer Scientology-Demonstration gegen die angebliche Benachteiligung einer religiösen Minderheit. Doch zuvor zeigt er anhand von Originaldokumenten und Interviews sowohl Anspruch als auch Realität des Psychokonzerns auf. Für die zu Wort kommenden Aussteiger war Scientology ein Abenteuer, das sie ihre Existenz kostete.
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1981
|n
Kalkutta - Armut und Religion

15 min f
A(5-10);


In Kalkutta und seiner Nachbarschaft leben 14 Millionen Menschen auf engstem Raum: Hindus, Moslems, Christen. Früher war die Stadt eine der ganz großen Handelsmetropolen der Welt - noch heute ist sie die geschäftig pulsierende Riesenstadt Indiens.
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1999
|n
Gewalt? - ohne mich!
Eine_Filmdokumentation zur Gewaltprävention an Schulen

21 min f
A(5-10); J(12-16);


Gewalt an Schulen ist heutzutage leider traurige Realität, die oftmals ignoriert wird. Dabei lässt sich schon durch einfache Maßnahmen der Gewalt an Schulen wirkungsvoll begegnen. Der Film zeigt verschiedene Möglichkeiten zur Gewaltprävention an Grund- und Hauptschulen auf. Dabei wird bewusst auf jegliche Darstellung von Gewalt verzichtet. Ohne spektakuläre Effekte werden sinnvolle Beispiele vorgestellt, deren Umsetzung sich in der Praxis bewährt hat. Konzipiert als Unterstützung für Lehrer und Erzieher, ist der Film in erster Linie für die Umsetzung der Inhalte an Schulen gedacht. Darüberhinaus eignet er sich für alle Personen, die sich über Möglichkeiten der Gewaltprävention informieren wollen.
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2005
|n
RAF - Kampf gegen den Rechtsstaat

19 min f
A(11-13); Q;


Die Rote Armee Fraktion war für die junge Bundesrepublik die bis dahin brisanteste innenpolitische Herausforderung. Der Film zeigt anhand historischer Aufnahmen das Dilemma, das dem Rechtsstaat aus der bewaffneten Konfrontation mit dem Terrorismus erwuchs und führt damit in eine Problematik ein, die - wenngleich im globalen Kontext - auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts hoch aktuell ist: Wie ist die Balance zwischen innerer Sicherheit und Rechtstaatlichkeit angesichts der Herausforderung des Terrorismus zu gewährleisten?
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2005
|n
Kalter Krieg - Die Kubakrise 1962

24 min sw+f
A(9-13); SO; Q;


Die Kubakrise bildete den Höhepunkt des Kalten Krieges. Als ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug im Sommer 1962 auf Kuba stationierte sowjetische Atomraketen entdeckte, stand die Welt am Rande eines dritten Weltkrieges. Das Gleichgewicht der Mächte in einer zweigeteilten Welt war ins Wanken geraten. Der Film dokumentiert anhand prominenter Zeitzeugen aus der Umgebung von J. F. Kennedy und N. Chruschtschow den dramatischen Verlauf der Krise und zeigt, wie durch teilweise riskante diplomatische Schritte eine atomare Katastrophe vermieden wurde.
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2005
|n
Gewissen im Alltag von Jugendlichen

16 min f
A(8-13); J(14-18);


Gewissen kann man als zentrale interne Instanz der Entscheidungsabwägung und -erfindung verstehen. Heutzutage erscheint der Begriff altmodisch, ist aber in einer zunehmend pluralistischen und freiheitlichen Gesellschaft eigentlich sehr zentral und ständig gegenwärtig. Der Unterrichtsfilm greift vier konkrete Situationen auf, in denen das Gewissen Jugendlicher gefragt ist: Die Fundsache, Schwarzfahren, Jugendgerichtsprozess, Hilfe für Tansania. Die Beispiele werden jeweils szenisch und in Interviews mit einer Gruppe Jugendlicher erläutert. Die nachvollziehbaren Alltagssituationen bieten Gesprächsanlässe für Schülerinnen und Schüler.
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2004
|n
Kurzfilmreihe zur UN-Kinderrechtskonvention, Teil 3

43 min f
A(6-13); SO; J(12-18);


In künstlerisch ansprechender Form werden in sechs kurzen Animationsfilmen Situationen aus dem Leben von 13-17-jährigen beschrieben, die sich auf die Kinderrechte beziehen. Es geht um selbstbestimmte Bildung, Diskriminierung aufgrund des gesellschaftlichen Status, um Kinderarbeit, Mädchenhandel, gute Versorgung und angemessene Erziehung sowie um die Situation von straffälligen Jugendlichen.
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2004
|n
Kurzfilmreihe zur UN-Kinderrechtskonvention, Teil 2

44 min f
A(3-13); SO; J(10-18);


In künstlerisch ansprechender Form werden in sieben kurzen Animationsfilmen Situationen aus dem Leben von 9-13-jährigen beschrieben, die sich auf die Kinderrechte beziehen. Es geht um die persönliche Entwicklung der Kinder in einer angemessenen Umgebung, um die Förderung der individuellen Begabung, um das Recht auf Freizeit und Spiel, um die Akzeptanz behinderter und fremder Kinder sowie um Kindersoldaten und um die unterschiedlichen Zukunftsaussichten der Kinder auf der Welt.
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2004
|n
Kurzfilmreihe zur UN-Kinderrechtskonvention, Teil 1

37 min f
A; SO; J;


In künstlerisch ansprechender Form werden in sieben kurzen Animationsfilmen Situationen aus dem Leben von 5-8-jährigen beschrieben, die sich auf die Kinderrechte beziehen. Es geht um kindgerechte Methoden im Schulunterricht, um das Recht der Kinder auf einen Vater, der Zeit für sie hat, um den Umgang mit Fernsehsendungen, um gesunde Ernährung, Konfliktmanagement, Adoption und um einen Traum, in dem Kindern auf der ganzen Welt geholfen wird.
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2004
|n
Option für die Armen

17 min f
A(5); J(10-18); Q;


Menschen zu helfen ist die Aufgabe aber auch das Herzenanliegen des deutschen Missionars Heinz Kulüke auf den Philippinen. Die Situation auf den Philippinen veranschaulicht, wie das kirchliche Modell Option für die Armen gelebt wird und auch heute noch hoch aktuell ist. Konkret heißt das, selbst mit den Armen zu leben, gemeinsam mit den Menschen auf dem Müll nach Wegen zu suchen, die dazu beitragen, deren Lebensbedingungen zu verbessern. Die betroffenen Menschen erläutern ihre Lebensverhältnisse und schildern, welche Maßnahmen ihnen helfen, wie sie sich selbst helfen und was sie sich für ihre Zukunft wünschen. Schülerinnen und Schüler können an diesem Beispiel nachvollziehen, wie das kirchliche Anliegen einer Option für die Armen zu verstehen ist. Sie werden zugleich herausgefordert, sich mit den extremen Lebensverhältnissen armer Menschen auseinander zu setzen.
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2004
|n
Frauen in der Kirche
Ämter und Ehrenämter

16 min f
A(7-13);


Im Umfeld der Themen Gemeindeleben, Kirche und religiöse Lebensgestaltung werden hier Frauen vorgestellt, die als Amtsinhaberinnen bzw. als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Kirche tätig sind. Dadurch werden Informationen zum Amts- und Selbstverständnis von Frauen, die in Kirche und Gemeinde arbeiten, vermittelt. Noch wichtiger erscheint es aber, Schülerinnen und Schüler dazu herauszufordern, sich mit unterschiedlichen Formen von Leben in der Kirche/Gemeinde auseinander zu setzen. Lebendige Gemeinschaft soll erfahrbar, Glaubens- und Frömmigkeitsformen sollen nachvollziehbar gemacht werden. Die tieferen Konsequenzen eines evangelischen Glaubensverständnisses für das Verhalten im Alltag zu thematisieren, wird Anliegen dieses Films sein. Es sollen Anregungen entstehen, eine eigene religiöse Lebensgestaltung bzw. die Bedeutung ihrer Mitgliedschaft in der christlichen Gmeinde zu hinterfragen.
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2004
|n
Mobbing unter Schülern - Methoden gegen den Psychoterror

23 min f
A(7-13); T;


Unbeliebte Schüler quälen, auch Prügeleien waren schon immer Bestandteil des Schullebens. Doch die Sitten wurden rauer: oft sollen jetzt die Opfer vertrieben oder sogar vernichtet werden. Mobbing heißt das Phänomen. Die Lehrer reagieren hilflos, da sie meist nicht auf den Umgang mit dem Psychoterror vorbereitet wurden. Als Anregung und Hilfestellung für die Unterrichtspraxis zeigt der Film an Fallbeispielen, wie Lehrkräfte durch gezielte Unterrichtsgespräche, Gruppenarbeit und Coaching die Aggressionen mindern und die Außenseiter in die Klassengemeinschaft integrieren können.
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2004
|n
Die_Baltischen Staaten
Estland

19 min f
A(7-13); Q;


Seit 1991 haben die Esten einen eigenen Staat mit Tallinn als Hauptstadt. Davor stand Estland drei Jahrhunderte unter russischer - zuletzt sowjetischer - Herrschaft. Doch die prägende Rolle im Leben der alten Hansestadt Reval hatte 700 Jahre lang, bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, die deutsche Kultur gespielt. Seit Mai 2004 ist Estland Mitglied der Europäischen Union. Der Film zeigt, dass Estland heute das wirtschaftlich fortschrittlichste Land der drei Baltischen Staaten ist, thematisiert aber auch die Situation der russischen Minderheit im Land und die Altlasten der Sowjetzeit.
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2004
|n
Die_Baltischen Staaten
Lettland

20 min f
A(7-13); Q;


Riga ist die Hauptstadt Lettlands, einst wichtiger Handelsplatz der Hanse an der östlichen Ostsee. Stadt und Land im Herzen des Baltikums kehren nach langer Versunkenheit im Sowjetimperium ins Bewusstsein der Westeuropäer zurück. Der Film zeigt die Stadt und ihre Umgebung, beschreibt die Geschichte, die Bewohner, die heutige wirtschaftliche Bedeutung und dokumentiert Wandel, Hoffnungen und Probleme in Erwartung des Beitritts zur EU im Jahr 2004.
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2004
|n
Die_Baltischen Staaten
Litauen

20 min f
A(7-13); Q;


Litauen ist ein Land mit alten Wurzeln, ein kleines Land mit großen Hoffnungen und Ambitionen heute, mehr als zehn Jahre nach der Wiedererlangung seiner nationalen Selbstständigkeit, Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union. Der Film quert das Land von Ost nach West: von der alten Barockstadt Vilnius, der Hauptstadt, die bis zum Zweiten Weltkrieg Zentrum des europäischen Judentums war, über Kaunas, die zweitgrößte Stadt des Landes, entlang der Memel bis zum Ostseehafen Klaipeda an der Nordspitze der Kurischen Nehrung.
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1996
|n
Zurückschlagen? Dazwischengehen? Wegschauen?
Beispiele zur Gewaltprävention

15 min f
A(8-13); J(14-16);


Jugendliche drehen zwei Video-Filme um herauszufinden, wie sie das Problem Gewalt in den Griff bekommen können. 1. Fall: Mike, aggressiv und angetrunken, provoziert zur Belustigung seiner Freunde Kay und dessen Musikband, schlägt Kay nieder. Doch der schlägt nicht zurück. - Die Details der Geschichte werden am Bildschirm analysiert: Mike hat Lust, Angst zu machen und Macht auszuüben, solange er sein Publikum findet. Kay überzeugt damit, Angreifer durch Worte zu entwaffnen und Gewalt nur als letztes Mittel anzuwenden. 2. Fall: Paul will mit Miriam flirten. Aus Blödelei wird Grapscherei, je aggressiver der Typ, desto hilfloser das Mädchen. Keiner greift ein. Erst als Paul brutal wird, geht ein Erwachsener dazwischen. - Das Team streitet über das Drehbuchklischee Mann rettet Frau . Dann werden die Knackpunkte der Eskalation analysiert. Für Paul und Miriam vermengen sich Film und Wirklichkeit, gespielte und reale Aggressivität, Angst und Ohnmacht. Die Mitspieler werden sich ihrer Fixiertheit auf die eigene Rolle bewusst.
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1994
|n
Ein Tritt mehr - Gewalt unter Jugendlichen

19 min f
A(8-13); J(14-16);


Andy, 20, verbüßt eine 2jährige Jugendstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung - er hat einen zusammengetreten . In Rückblenden erzählt er von seiner Suche nach Identität, seiner Angst und seinen Minderwertigkeitsgefühlen, von den Erlebnissen, die seine Einstellung zur Gewalt geprägt haben: Die Sprüche des Vaters beim Boxen: Feigling, Kopf hoch, Deckung, dann die Prügelknaben-Rolle in der Schule, später - immer auf der Suche - der Weg durch verschiedene Jugend-Subkulturen von heavy metal über Punk zum Skinhead - endlich wieder Arbeit, Freundin, endlich wieder wie`n Mensch aussehen. - Dachte er. Erst durch die Begegnung mit dem Opfer wird ihm bewusst, wozu er fähig ist.
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1993
|n
Tropischer Regenwald in Amazonien
Nutzung und Zerstörung

16 min f
A(7-13); J(14-16);


Die tropischen Regenwälder der Erde schrumpfen. Allein die Waldvölker verstehen es, im Einklang mit dem empfindlichen Ökosystem zu leben. Die modernen Formen der Nutzung dagegen kommen der Vernichtung des Regenwaldes gleich. Am Beispiel Amazonien gibt der Film einen Überblick über die wichtigsten Ursachen und Hintergründe der Zerstörung des Regenwaldes: Brandrodung durch landlose Kleinbauern, großflächige Rinderweidewirtschaft, Holzeinschlag und Abbau mineralischer Rohstoffe, die überwiegend in die Industrienationen exportiert werden.
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1993
|n
Retten, Löschen, Bergen, Schützen
Die_Feuerwehr

17 min f
A(3-4);


Der Film zeigt exemplarisch an drei Beispielen (Tier in Not, Tanklasterunfall im Straßenverkehr, Brand in einem Wohnhaus), wo Schwerpunkte von Feuerwehreinsätzen in der Großstadt liegen und wie man sich in einem Notfall an die Feuerwehr wendet. Er gibt auch Einblick in die organisatorische Bewältigung ihrer Aufgaben. Das persönliche Engagement, das der Beruf des Feuerwehrmannes erfordert, wird deutlich.
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1995
|n
Drogenproblem Alkohol

15 min f
A(7-13); J(14-16);


Eine ganz normale Gruppe von Jugendlichen trifft sich am Wochenende. Trinken gehört dazu. Alkohol ist eine coole Gesellschaftsdroge! stellt der achtzehnjährige Alexander fest. Doch Rudolf weiß es besser. Er ist Alkoholiker. Seit Jahren versucht er erfolglos, seine Sucht zu überwinden. Er beobachtet die Jugendlichen bei ihrem Umgang mit Alkohol. Seine Erkenntnisse und Kommentare kommen für ihn selbst zu spät. Doch da ist noch Miriam. Sie hat es geschafft, ganz vom Alkohol loszukommen. Sie hilft einer verzweifelten Freundin, die versucht, ihren Liebeskummer mit Alkohol zu überwinden. Dabei zeigt sie, wie wichtig ein Gespräch mit guten Freunden sein kann, um nicht in den Teufelskreis der Abhängigkeit zu gelangen.
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1993
|n
Tablettensucht

20 min f
A(8-13); J(14-16);


Annette, etwa 15, introvertiert und sensibel, hat sich aus einem häuslichen Streit in das Jugendzentrum geflüchtet und will Beruhigungstabletten einwerfen, die sie der Mutter entwendet hat. Claudia, eine ältere Freundin, versucht, sie daran zu hindern. Die Sozialarbeiterin Sonja nimmt den Streit zum Anlass für ein Gespräch, an dem sich später noch weitere Freunde beteiligen. In Rückblenden erzählt Annette, wie sie schon früh gelernt hat, durch Tabletten häusliche und persönliche Probleme sowie Schulstress zu kompensieren. Sonjas behutsames Zuhören und die Betroffenheit der Freunde motivieren Annette, zunehmend bewusster und ehrlicher die sie prägenden Kindheitserlebnisse und ihr problematisches Selbstverständnis zu reflektieren. In einem zum ersten Mal zugelassenen Gefühl der Wut verlässt sie die Freundin, kehrt aber zurück, um das Gespräch fortzusetzen.
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1993
|n
Fremd-Verkehr: Mut zum Widerstand gegen Rechtsextremismus
Vom Mut zum Widerstand gegen Rechtsextremismus

15 min f
A(8-13); J(14-16);


Auf einer Reise quer durchs Land von Ost nach West werden drei Initiativen gegen Rechtsextremismus vorgestellt: In Frankfurt/Oder, der Grenzstadt zu Polen, berichtet ein Streetworker über seine Arbeit mit Jugendlichen und seine Erfahrungen mit deutscher Überheblichkeit. In Weimar, der Stadt mit dem Zwiespalt, Ort deutscher Hochkultur und faschistischer Barbarei gewesen zu sein, wird eine Auseinandersetzung am runden Tisch der Jugend gegen Gewalt dokumentiert. In einem ausrangierten Waggon am Rand der Stadt kommen rechte und linke Gruppen, Vertreter der Jugendbehörden, der Polizei, der Kirchen sowie engagierte Bürger als informelles Gremium zur streitbaren Problemdiskussion zusammen. In Waldkirch/Breisgau, nahe der französischen Grenze, beschreibt eine kurdische Flüchtlingsfamilie ihre Situation nach einem Brandanschlag auf ihr Wohnheim. Der Initiator des örtlichen Arbeitskreises gegen Fremdenfeindlichkeit, ein Polizeihauptkommissar, spricht über seine Motivation und den Zusammenhang von Heimat, Wohlstand und Fremdheit.
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1993
|n
Gesundheit - nicht nur Privatsache. Soziale Sicherungam Beispiel der Krankenkasse

14 min f
A(7-13);


Zwei jugendliche Identifikationsfiguren problematisieren in einer Rahmenhandlung individuelle wie kollektive Facetten des Begriffs Gesundheit . Ein kurzer Rückblick skizziert die Entwicklung des Systems der sozialen Sicherung. Exemplarische Einblicke in dessen Grundlagen bietet das Beispiel der gesetzlichen Krankenversicherung. dass Gesundheit mehr ist als nur eine Privatangelegenheit wird daran in doppelter Weise sichtbar: Jana und Martin hätten vor 150 Jahren im Fall von Krankheit oder Unfall nicht auf die Hilfe einer Versichertengemeinschaft zurückgreifen können; umgekehrt sind die Träger dieses sozialen Netzes heute mehr denn je darauf angewiesen, dass sich ihre Mitglieder gesundheitsbewusst verhalten und setzen daher verstärkt auf das Prinzip Eigenverantwortung, das was Wahrnehmen präventiver Angebote einschließt und die im Film ebenfalls thematisierten Grundlagen Solidargemeinschaft, soziale Komponente und Sachleistungen ergänzt.
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2005
|n
Islamistische Feste in Deutschland
Das Opferfest

19 min f
A(3-6);


Das Opferfest ist neben Ramadan eines der wichtigsten islamischen Feste. Es wird auch in Deutschland gefeiert. Am Opferfest gedenkt man der Opferbereitschaft Ibrahims und seines Sohnes Ismael. Man schlachtet ein Opfertier und teilt das Fleisch mit der Familie, den Freunden und den Armen. Der Film erklärt Hintergrund und Sinn des Festes und dokumentiert, wie es gefeiert wird: in der Familie, in der Moschee, am Schlachthof und bei einer Gedenkfeier, wo das Fest den Weg von der Glaubensprüfung Ibrahims zum Tag der offenen Tür bahnt.
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2004
|n
Buddy

101 min f
A(7-13); BB; J(14-18);


Kristoffer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik: Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristoffer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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2004
|n
Brasilien - Hunger nach Land

20 min f
A(7-12); Q;


Ein Prozent der Brasilianer besitzt über 50% des Bodens; 25 Millionen Brasilianer bekommen am Tag nicht genug zu essen. Die Menschen ziehen in die Städte und hungern auch dort. Seit über 20 Jahren gibt es die MST, die Bewegung der landlosen Landarbeiter, heute mit vier Millionen Anhängern die größte und mächtigste Oppositionsgruppe des Landes. Das einzige Mittel der Landlosen: Sie besetzen brach liegendes Land und versorgen sich mit dem, was sie anbauen. Sie kämpfen gewaltlos für eine Land- und Agrarreform. Ein eindrucksvoller Film, der an Fallbeispielen lebendig zeigt, wie Armut entsteht und dass Selbsthilfe möglich und erfolgreich sein kann.
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