Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Unsere Öffnungszeiten:
Mo: 12:00 Uhr - 14:00 Uhr
Di, Mi + Do: 13:00 Uhr - 15:30 Uhr
Mediensuche
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen'.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
Sachgebiete
Themenbereiche
Suchoptionen
Optionen

Adressaten
Sortierung
Systematik
Ein Klick übernimmt das Sachgebiet in das Suchfeld. Doppelklick erweitert auf Untersachgebiete.
Bild: Raab Software, KI gen.
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Didactmedia
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Medienblau
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: KFW
Bild: FWU
Bild: FWU
204 Treffer
Kein Bild vorhanden!

   

Schauplätze der Weltkulturen
Ägypten und das Niltal

Q;


Die Pyramiden, die legendäre Goldmaske Tutanchamuns oder die zahlreichen erhaltenen Mumien sind ungeachtet ihres Bekanntheitgrades nach wie vor mit zahlreichen ungeklärten Fragen verbunden. Zeitgenössische Quelle wie das Ägyptische Totenbuch liefern neue Ansatzpunkte zum Verständnis der Reliktedieser Kultur.
Kein Bild vorhanden!

   

2004
|n
Schauplätze der Weltkulturen
Athen, Ursprung der Demokratie

60 min f
Q;


Athen, heute die Metropole Griechenlands, ist eine antike Stadt, die jung geblieben ist. Die Athener haben sich schon früh mit der Organisation eines Gemeinwesens in Kriegs- und Friedenszeiten auseinandergesetzt. So entstand in dieser Stadt vor etwa zweieinhalbtausend Jahren die Idee der Demokratie, die unsere jüngere Geschichte entscheidend geprägt hat. In diesem kulturellen Umfeld bildeten sich erstmals literarische Formen wie die Satire, das Drama, das satyrische Drama sowie die Komödie. Die bildende Kunst Mitteleuropas verdankt der Metropole Athen ebenfalls entscheidende Impulse. Viele der erhaltenen und überlieferten Statuen und Tempel Athens zählen zu den Höhepunkten der antiken Kunst. Sie wurden zu wichtigen Vorbildern unserer abendländischen Kultur, sei es des Klassizismus wie auch der Nazi-Architekur.
Kein Bild vorhanden!

   

1998
|n
Schicksalstage des Jahrhunderts
14/18
Der_erste Weltkrieg

50 min sw
A(9-13);


Originaldokumente des ersten Krieges, der die ganze Welt erschütterte. Von den begeisterten Männern, die 1914 ins Feld ziehen, bis zu den furchtbaren Gas-Angriffen. Vom Hurra-Patriotismus bis zum Vertrag von Versailles und seinen Folgen. Eine Zusammenstellung aus internationalen Film- und Staatsarchiven, versehen mit einem ausführlichen Kommentar.
Kein Bild vorhanden!

   

1977
|n
Vorstadtkrokodile

88 min f
A(3-7);


Kurzkritik aus Filmdienst: Ein Junge, der an den Rollstuhl gefesselt ist, will unbedingt Mitglied in der Kinderbande der Krokodile werden. Zunächst wird er von den anderen Kindern abgelehnt, und erst als er bei einer Mutprobe einem anderen das Leben rettet, wird er aufgenommen. Bald kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche. Frisch und frech inszenierter Abenteuerfilm für Kinder, der vor allem von den hervorragenden Laienschauspielern lebt, die entscheidend zur Authentizität des Milieus beitragen. Die geschickt eingesetzte Musik und pfiffige Ideen sorgen für beste Unterhaltung mit Niveau. - Sehenswert ab 8. (fd ohne Nummer)
Kein Bild vorhanden!

   

1959
|n
Mein Kampf
Aufstieg und Untergang des Dritten Reiches

122 min f
A(8-10);


Kurzkritik aus Filmdienst: Erwin Leisers in Schweden hergestellter, hervorragend gestalteter Dokumentarfilm über die Volksverführung, die Aggressionspolitik und die verbrecherischen Werke Adolf Hitlers, vor allem im Osten. Trotz seines problematischen Umgangs mit Archivmaterial, über das er beliebig verfügt, und der mittlerweile fortgeschrittenen Forschungsergebnisse über Hitler weiterhin ein wichtiger Aufklärungsbeitrag zur Zeitgeschichte. - Ab 14. (fd 9312)
Kein Bild vorhanden!

   

2003
|n
September 11, 11`09 01

128 min f
A(6-10); J(12-18);


Kurzkritik aus Filmdienst: In elf Kurzfilmen von jeweils elf Minuten und neun Sekunden Länge setzen sich elf Filmemacher in persönlichen Gedanken und Bildern mit den New Yorker Terror-Anschlägen vom 11. September 2001 auseinander. Die sehr unterschiedlichen Sicht- und Herangehensweisen ergänzen sich dabei trotz mancher formaler Schwächen in der Summe zu einem diskussionswerten Kompilationsfilm, dessen Reiz gerade in der Vielfalt seiner Perspektiven liegt: keine Reportage, die Täter benennen und mit den Opfern mitleiden möchte oder auch nur könnte, sondern ein Beitrag, der in seiner Sprachlosigkeit dem Geschehen angemessener erscheint als manche noch so gut gemeinte Fernsehdokumentation. (O. m. d. U. ) - Sehenswert ab 16. (fd 35706)
Kein Bild vorhanden!

   

2003
|n
Good Bye, Lenin!

120 min f
A(4-13); J(10-18);


Herbst 1989. Die Selbstauflösung der DDR ist in vollem Gange. Nur für den 21-jährigen Alex geht nichts voran. Kurz vor dem Fall der Mauer fällt seine Mutter, eine selbstbewusste Bürgerin der DDR, nach einem Herzinfarkt in ein hoffnungsloses Koma - und verschläft den Siegeszug des Kapitalismus. Als sie wie durch ein Wunder nach acht Monaten wieder die Augen aufschlägt, erwacht sie in einem neuen Land. Sie hat nicht miterlebt, wie West-Autos und Fast-Food-Ketten den Osten überrollen, wie Coca Cola Jahrzehnte des Sozialismus einfach wegspült, wie man hastig zusammen wachsen lässt, was zusammen gehört. Erfahren darf sie von alledem nichts: Zu angeschlagen ist ihr schwaches Herz, als dass sie die Aufregung überstehen könnte. Alex ist keine Atempause gegönnt. Seit der Republikflucht seines Vaters 1978 hat er eine besonders innige Beziehung zu seiner Mutter. Er will unbedingt vermeiden, dass ihr erneut der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Um seine Mutter zu retten, muss er auf 79 Quadratmetern Plattenbau die DDR wieder auferstehen lassen. Schnell stellt er fest, dass sich der Plan schwieriger umsetzen lässt, als erwartet ... Sie erhalten zur Kassette kostenlos (so lange Vorrat reicht) ein Filmheft und eine CD mit der Filmmusik.
Kein Bild vorhanden!

   

2002
|n
So weit die Füße tragen

158 min f
A(8-13); J(14-18);


Die Geschichte unserer Väter und Großväter erzählt die packende Flucht des deutschen Soldaten Clemens Forell aus dem sibirischen Kriegsgefangenenlager Kap Deschnew. Vor dem grandiosen Panorama der sibirischen Landschaft - angetrieben und am Leben gehalten nur durch seine Liebe zu seiner Frau und seiner Tochter im fernen Deutschland - schlägt sich Forell durch die vielen Gefahren der Tundra bis nach Persien durch. Drei Jahre ist er unterwegs - auf Eisenbahnwaggons, mit dem Boot und meist zu Fuß. 14.208 Kilometer legt er zurück. Erst an Weihnachten 1952 kann er seine Familie wieder sehen, die er acht Jahre zuvor für einen schon verlorenen Krieg verlassen musste.
Kein Bild vorhanden!

   

2002
|n
Harry Potter und der Stein der Weisen

152 min f
E(6); A(1-6); J(6-12);


Harry Potter und der Stein der Weisen, der magische Abenteuerfilm für die ganze Familie, ist die Kinofassung des ersten der beliebten Jugendromane von J. K. Rowlings über Harry Potter. Die Geschichte handelt von einem Jungen, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er der verwaiste Sohn zweier mächtiger Zauberer ist und selbst einzigartige magische Fähigkeiten besitzt. Als man ihn an der Hogwarts-Schule für Hexenkunst und Zauberei aufnimmt, erlebt Harry das Abenteuer seines Lebens. In Hogwarts findet er die Geborgenheit und die Familie, die ihm bisher versagt blieben.
Kein Bild vorhanden!

   

1999
|n
Der Ötztalmann und seine Welt
Das_Jahr bevor er schlief

93 min f
A(5-10);


Die berühmteste Leiche der jüngeren Geschichte, seit dem Jungsteinzeitalter 5300 Jahre im Eis konserviert, von der Klimaerwärmung befreit und im September 1991 am Similaungletscher gefunden, wird durch diesen Film lebendig. Schwer verletzt und erschöpft kauert der Steinzeitmann unter einem Felsvorsprung in den Ötztaler Alpen. Vor dem Tod im Eis träumt er Bilder seines letzten Lebensjahres. Die Rekonstruktion des letzten Jahres seines harten Lebens mit allen Ingredienzen, die Ötzis Existenz zum Abenteuer machten, schildert den Kampf mit der Natur, die Beschaffung von Nahrung, die Integration in Dorf- und Familiengemeinschaft. So könnte es gewesen sein, als der Mann vor 5300 Jahren lebte.
Kein Bild vorhanden!

   

1994
|n
Philipp sucht Freunde
Ein Beitrag zur Drogenprävention in der Grundschule

15 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Philipp nimmt in seiner Klasse eine Außenseiterposition ein, manchmal fällt er durch gezielte Aggressivität auf. Zuhause findet er nicht viel Verständnis. Auf seiner Suche nach einem Freund gerät er zuerst an einen älteren Jungen, mit dem er sich für Computerspiele in Kaufhäusern begeistert und die erste Zigarette ausprobiert. Eine verständnisvolle Lehrerin versteht es jedoch, Philipps Kreativität anzusprechen und ihn damit in gemeinsame Unternehmungen der Klasse einzubeziehen.
Kein Bild vorhanden!

   

2004
|n
Buddy

101 min f
A(7-13); BB; J(14-18);


Kristoffer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik: Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristoffer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
Kein Bild vorhanden!

   

2003
|n
Tinke. Kleines starkes Mädchen

88 min f
A(1-6); SO; J(6-12);


Kurzkritik aus Filmdienst: Dänemark 1850: Ein Hirtenjunge findet ein verwahrlostes neunjähriges Mädchen im Wald, freundet sich mit ihm an und will es in der Familie seines Bauern unterbringen. Doch der hartherzige Mann verweigert sich. Als sich herausstellt, dass das eigenwillige Kind aus einer wohlhabenden Familie stammt, sind andere Konflikte zu lösen, bis der Großvater die Enkelin akzeptiert. Doch da hat das Mädchen längst eine eigene Entscheidung gefällt. Einfühlsame Verfilmung eines in Dänemark erfolgreichen Jugendromans, die gediegene Familienunterhaltung bietet. Die beiden jugendlichen Hauptdarsteller führen überzeugend das Idealbild einer unverbrüchlichen Freundschaft vor Augen. - Ab 10. (fd ohne Nummer)
Kein Bild vorhanden!

   

1960
|n
Faust
Inszeniert von Gustaf Gründgens

128 min f
A(10-13);


Es handelt sich um eine Verfilmung des Theaterstücks Faust von Johann Wolfgang von Goethe, bei der jedoch der Bühnencharakter erhalten bleibt. Der Film basiert auf der Inszenierung von Gustaf Gründgens am Schauspielhaus Hamburg aus dem Jahr 1960.
Kein Bild vorhanden!

   

1999
|n
Ötzi - der Mann aus dem Eis

27 min f
A(5-10);


Am 19. September 1991 finden Bergsteiger in 3 200 Meter Höhe an der österreichisch-italienischen Grenze die mumifizierte Leiche eines Mannes. Aufgrund der Beifunde und in äußerst aufwändigen Untersuchungen des Körpers, der Ausrüstung und Kleidung durch ein internationales Wissenschaftlerteam stellt sich heraus, dass der ca. 45 Jahre alte, 160 cm große Mann vor 5 300 Jahren bei der Überquerung der Alpen, aus dem Vinschgau kommend, den Tod in einer länglichen Felsenrinne gefunden hat. Im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen sind die Funde ausgestellt und der Mann aus dem Eis kann durch eine Glasscheibe in seiner Klimakammer besichtigt werden.
Kein Bild vorhanden!

   

1992
|n
Anna annA
Ein_lustiger Kinderfilm

73 min f
E(6); A(1-6); J(6-12);


Anna darf Copy, den Kopierer im Lehrerzimmer, eigentlich gar nicht benützen. Weil sie aber dringend ein Lesebuch für ihre Puppenfamilie braucht, macht sie es doch. Unvermutet kommt der Hausmeister. Anna versteckt sich im Kopierer und berührt dabei aus Versehen den Startknopf. Copy kopiert das Mädchen: Plötzlich gibt es zwei Annas. Es dauert lange, bis es zu einem Happy End kommt, vor allem dank der verständnisvollen Mutter, und auch, weil Copy den beiden Mädchen noch einmal hilft.
Kein Bild vorhanden!

   

1983
|n
Der kaukasische Kreidekreis
Nach dem gleichnamigen Lehrstück von Bertolt Brecht

157 min f
A(9-13); J(16);


Brechts Stück liegt hier als Fernsehaufzeichnung einer Inszenierung des Berliner Ensembles vor. Zwei Kolchosen streiten um ein Tal, wollen sich aber ohne Richter einigen. Nach langer Diskussion wird das Tal nicht der Kolchose zugesprochen, der es vor dem Krieg gehört hat, sondern derjenigen, die bessere Bewirtschaftungspläne vorlegt. Diese Kolchose spielt der anderen das Stück Der Kaukasische Kreidekreis vor, das zur Auseinandersetzung mit dem soeben beendeten Streitfall anregen soll. Darin streiten sich zwei Frauen um ein Kind. Der Konflikt wird mit Hilfe des Richters Azdak gelöst. Er lässt das Kind auf die Mittellinie eines Kreidekreises stellen und befiehlt beiden Frauen, die sich links und rechts des Jungen aufstellen, diesen zu sich her zu ziehen. Der Richter spricht der Frau das Kind zu, die es sofort loslässt, um es nicht zu zerreißen. Es ist nicht die biologische Mutter, sondern die Frau, die die Interessen des Kindes am besten vertritt.
Kein Bild vorhanden!

   

1988
|n
Der gute Mensch von Sezuan
Nach dem gleichnamigen Lehrstück von Bertolt Brecht

106 min f
A(9-13); J(16);


In den Jahren 1939/1940, während seines skandinavischen Exils, stellte Brecht das Parabelstück von dem armen Mädchen Shen Te, das gut sein wollte, dies aber unter den gegebenen Verhältnissen nicht konnte, fertig. Um etwas Glück zu finden, muss sie in die Hülle des fiktiven Vetters Shui Ta schlüpfen. Als Vetter ist sie hart und skrupellos. So sichert sie für sich und das Kind, das sie erwartet, eine ertrgäliche Lebensgrundlage. Brecht zeigt einen gesellschaftlichen Widerspruch, gut sein zu wollen und nicht gut sein zu können, über eine Figur, die er in ihre zwei Antipoden aufspaltet. Die eine Figurenhälfte verfremdet jeweils die andere. Beide Seiten sind nicht voneinander streng getrennt, sondern sie bedingen einander. In der Schlussszene des Stücks wird deutlich, dass es in dieser Welt nicht genügt, gut sein zu wollen, sondern es bedarf einer guten Welt an sich. Wie diese aussehen kann und wie sie geschaffen werden kann, bleibt aus gutem Grund offen. Der Zuschauer ist aufgefordert, sich darüber Gedanken zu machen. Das Stück enthält u. a. mit dem Lied vom Rauch, dem Lied vom Nimmerleinstag oder dem Lied vom achten Elefanten einige der besten lyrischen Arbeiten Brechts.
Kein Bild vorhanden!

   

1995
|n
Unser Garten
Wie wir unsere Umwelt aufs Spiel setzen

11 min f
E(6); A(1-10); J(6-16);


Der Film ist der dritte Teil einer Trilogie, deren Teile jedoch auch unabhängig voneinander gezeigt werden können. (Erster Teil: `Einer ist keiner` 32 02658; zweiter Teil: `Wir - ihr - und die da` 32 02772. ) Es wird die Verwandlung einer Naturlandschaft in eine Industrielandschaft geschildert. Die Figuren eines Gärtners, eines Technokraten und eines Baggerfahrers repräsentieren unterschiedliche Haltungen in der Auseinandersetzung um eine lebensgerechte Umwelt.
Kein Bild vorhanden!

   

1995
|n
Einer ist keiner

12 min f
A(3-4);


Erster Teil einer Trilogie, deren Teile unabhängig voneinander eingesetzt werden können (Zweiter Teil: `Wir - ihr - und die da` 32 02772; Dritter Teil: `Unser Garten` 32 02840). Ein Mensch zeichnet sein Selbstbildnis an die Wand seiner Höhle. Ihm wird bewusst, dass er allein ist. Eine Steinfigur, die er baut, bleibt leblos. Enttäuscht sucht er nach einem neuen Partner. Tiere laufen ihm zu. Das Zusammenleben mit den Tieren macht den Menschen fröhlich. Bald entdeckt er aber, dass alle Tiere paarweise zusammenleben; diese Beziehung ist enger, als die Bindung an den Menschen. Die Tiere verlassen ihn. Der Mensch reagiert mit Wut und Trauer. Schließlich begegnet er einer Frau. Er weiß nicht, wie er mit ihr Kontakt aufnehmen kann und imitiert die Verhaltensmuster der Tiere. Das wirkt komisch und kommt nicht an, die Frau ergreift schließlich die Initiative. Ein Regenschauer bewirkt, dass der Mann die Frau zu seiner Höhle zieht. Bevor beide in der Höhle verschwinden, zeichnen sie sich gegenseitig als Mann und Frau an die Höhlenwand.
Kein Bild vorhanden!

   

1994
|n
Ali und die Wunderflöte

15 min f
A(3-4);


Weil der Bauernjunge Ali einen Vogel vor dem sicheren Tod gerettet hat, verzaubert dieser seine kleine Flöte in eine Wunderflöte . Der Film berichtet davon, welche Wunder Ali mit dem neuen Zauberinstrument erlebt.
Kein Bild vorhanden!

   

1994
|n
Nico, ein Neuer in Lenas Klasse

16 min f
A(3-4); J(10-16);


Nico kommt neu in Lenas Klasse. Von den Mädchen wird er begeistert aufgenommen, weil er so gut Gitarre spielt, von den Jungen eher abgelehnt. Er versucht, sich durch allerhand Versprechungen mit allen gut zu stellen und kommt dadurch in schwierige Situationen.
Kein Bild vorhanden!

   

1976
|n
Yesterday When I Was Young
Ein_Film über die Verlierer auf der Straße

29 min sw+f
A(10-13); J(16-18);
30.05.2000


Der Film zeigt in zum Teil sehr realistischen Fallstudien die breite Erlebensskala zwischen dem Gefühl größtmöglicher scheinbarer Freiheit und den schrecklichen Folgen von unverschuldeten Unfällen beim Motorradfahren auf. Die mythologisierende Werbung der Industrie wird ebenso in Frage gestellt wie die Aufwertung des Motorrads zum pseudoreligiösen Symbol durch bestimmte Gruppen.
Kein Bild vorhanden!

   

1995
|n
Mutter mit 16
Ein_Spielfilm

95 min f
A(8-13); J(14-16);


Der Film schildert die Probleme einer ungewollt schwangeren Minderjährigen aus schwierigen sozialen Verhältnissen, die sich trotz vieler Widerstände in ihrem persönlichen Umfeld dafür entscheidet, das Kind auszutragen. Die wirklichen seelischen Konflikte stellen sich jedoch erst nach der Geburt ein, als die junge Frau, obwohl ihre äußere Situation inzwischen geregelt ist, von der Vergangenheit eingeholt wird. Sie kann ihre neue Lebenslage in emotionaler Hinsicht nicht mehr bewältigen.
Kein Bild vorhanden!

   

1982
|n
Pianke
Ein_Kinderspielfilm der DEFA

90 min f
A(5-7); J(12-14);


Der Film spielt in den Jahren 1942 bis 1945 und erzählt die Geschichte eines 10jährigen Jungen, dessen verwitweter Vater in der Widerstandsbewegung gegen Hitler tätig ist. Zusammen mit einem gleichaltrigen jüdischen Mädchen, das der Vater vor dem KZ rettet, muss er viele Abenteuer bestehen, bis der Krieg zu Ende ist. - Ein spannender Film für Kinder etwa ab 10 Jahren.
Kein Bild vorhanden!

   

1990
|n
Die Bauern in der Grundherrschaft

19 min f
A(6-7);


In Spielszenen werden das System der feudalen Grundherrschaft sowie die besondere Situation der abhängigen Bauern veranschaulicht und die Vorreiterrolle des Fronhofs bei produktionsfördernden Innovationen verdeutlicht. Im Zentrum des Geschehens steht ein Bauer aus dem Harzvorland, der sich mit Naturalabgaben auf den Weg zu seinem Grundherrn macht, um den ihm auferlegten Grundzins zu leisten. Auf der Fahrt dorthin und im Innenhof des zum Kloster Fulda gehörenden Fronhofs wird er mit dem Schicksal von Bauern konfrontiert, die unverschuldet in die totale Abhängigkeit vom Grundherrn geraten sind.
Kein Bild vorhanden!

   

1989
|n
Pusteblume
Peter auf Spurensuche
Vom Leben im Wald

30 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter verfolgt die Spuren der Tiere im Wald. Er beobachtet das Eichhörnchen, die Haselmaus und den Specht bei der Futtersuche. Er erfährt, warum kleine Bäumchen durch Maschenzäune geschützt werden müssen, welche Bedeutung der Wald als Feuchtigkeitsspeicher hat, wie Ameisen leben, wie sie ihre Brut versorgen und sich gegenseitig helfen. Außerdem entdeckt Peter Waldbesucher, die große Mengen Müll hinterlassen, und andere, die umweltbewusst für Sauberkeit im Wald sorgen. Wie man eine Blättersammlung anlegt, verrät er zum Schluss.
Kein Bild vorhanden!

   

1989
|n
Pusteblume
Peter auf dem Bauernhof
Von Tieren auf dem Bauernhof

29 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter wird eines Morgens von Glockengeläute geweckt. Eine Kuh hat sich in seinen Garten verlaufen. Gleich melkt er sie und hat damit Milch zum Frühstück. Er beschließt, sich eine Kuh, ein Schwein und Hühner zu halten, um alles, was man zum Leben braucht, im Haus zu haben. Nun besucht Peter den Bauern in der Nachbarschaft und erkundigt sich, welches Nutztier für ihn am besten geeignet wäre. Er träumt von den täglich frischen Eiern, der köstlichen Milch und dem Speck. Bald merkt er aber, dass jedes Tier seine besondere Pflege und Unterbringung braucht. Das ist nichts für einen Stadtmenschen.
204 Treffer