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91 Treffer
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1977
|n
Vorstadtkrokodile

88 min f
A(3-7);


Kurzkritik aus Filmdienst: Ein Junge, der an den Rollstuhl gefesselt ist, will unbedingt Mitglied in der Kinderbande der Krokodile werden. Zunächst wird er von den anderen Kindern abgelehnt, und erst als er bei einer Mutprobe einem anderen das Leben rettet, wird er aufgenommen. Bald kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche. Frisch und frech inszenierter Abenteuerfilm für Kinder, der vor allem von den hervorragenden Laienschauspielern lebt, die entscheidend zur Authentizität des Milieus beitragen. Die geschickt eingesetzte Musik und pfiffige Ideen sorgen für beste Unterhaltung mit Niveau. - Sehenswert ab 8. (fd ohne Nummer)
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2002
|n
Harry Potter und der Stein der Weisen

152 min f
E(6); A(1-6); J(6-12);


Harry Potter und der Stein der Weisen, der magische Abenteuerfilm für die ganze Familie, ist die Kinofassung des ersten der beliebten Jugendromane von J. K. Rowlings über Harry Potter. Die Geschichte handelt von einem Jungen, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er der verwaiste Sohn zweier mächtiger Zauberer ist und selbst einzigartige magische Fähigkeiten besitzt. Als man ihn an der Hogwarts-Schule für Hexenkunst und Zauberei aufnimmt, erlebt Harry das Abenteuer seines Lebens. In Hogwarts findet er die Geborgenheit und die Familie, die ihm bisher versagt blieben.
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2005
|n
Gewissen im Alltag von Jugendlichen

16 min f
A(8-13); J(14-18);


Gewissen kann man als zentrale interne Instanz der Entscheidungsabwägung und -erfindung verstehen. Heutzutage erscheint der Begriff altmodisch, ist aber in einer zunehmend pluralistischen und freiheitlichen Gesellschaft eigentlich sehr zentral und ständig gegenwärtig. Der Unterrichtsfilm greift vier konkrete Situationen auf, in denen das Gewissen Jugendlicher gefragt ist: Die Fundsache, Schwarzfahren, Jugendgerichtsprozess, Hilfe für Tansania. Die Beispiele werden jeweils szenisch und in Interviews mit einer Gruppe Jugendlicher erläutert. Die nachvollziehbaren Alltagssituationen bieten Gesprächsanlässe für Schülerinnen und Schüler.
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2004
|n
Kurzfilmreihe zur UN-Kinderrechtskonvention, Teil 3

43 min f
A(6-13); SO; J(12-18);


In künstlerisch ansprechender Form werden in sechs kurzen Animationsfilmen Situationen aus dem Leben von 13-17-jährigen beschrieben, die sich auf die Kinderrechte beziehen. Es geht um selbstbestimmte Bildung, Diskriminierung aufgrund des gesellschaftlichen Status, um Kinderarbeit, Mädchenhandel, gute Versorgung und angemessene Erziehung sowie um die Situation von straffälligen Jugendlichen.
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2004
|n
Kurzfilmreihe zur UN-Kinderrechtskonvention, Teil 2

44 min f
A(3-13); SO; J(10-18);


In künstlerisch ansprechender Form werden in sieben kurzen Animationsfilmen Situationen aus dem Leben von 9-13-jährigen beschrieben, die sich auf die Kinderrechte beziehen. Es geht um die persönliche Entwicklung der Kinder in einer angemessenen Umgebung, um die Förderung der individuellen Begabung, um das Recht auf Freizeit und Spiel, um die Akzeptanz behinderter und fremder Kinder sowie um Kindersoldaten und um die unterschiedlichen Zukunftsaussichten der Kinder auf der Welt.
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2004
|n
Kurzfilmreihe zur UN-Kinderrechtskonvention, Teil 1

37 min f
A; SO; J;


In künstlerisch ansprechender Form werden in sieben kurzen Animationsfilmen Situationen aus dem Leben von 5-8-jährigen beschrieben, die sich auf die Kinderrechte beziehen. Es geht um kindgerechte Methoden im Schulunterricht, um das Recht der Kinder auf einen Vater, der Zeit für sie hat, um den Umgang mit Fernsehsendungen, um gesunde Ernährung, Konfliktmanagement, Adoption und um einen Traum, in dem Kindern auf der ganzen Welt geholfen wird.
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2004
|n
Option für die Armen

17 min f
A(5); J(10-18); Q;


Menschen zu helfen ist die Aufgabe aber auch das Herzenanliegen des deutschen Missionars Heinz Kulüke auf den Philippinen. Die Situation auf den Philippinen veranschaulicht, wie das kirchliche Modell Option für die Armen gelebt wird und auch heute noch hoch aktuell ist. Konkret heißt das, selbst mit den Armen zu leben, gemeinsam mit den Menschen auf dem Müll nach Wegen zu suchen, die dazu beitragen, deren Lebensbedingungen zu verbessern. Die betroffenen Menschen erläutern ihre Lebensverhältnisse und schildern, welche Maßnahmen ihnen helfen, wie sie sich selbst helfen und was sie sich für ihre Zukunft wünschen. Schülerinnen und Schüler können an diesem Beispiel nachvollziehen, wie das kirchliche Anliegen einer Option für die Armen zu verstehen ist. Sie werden zugleich herausgefordert, sich mit den extremen Lebensverhältnissen armer Menschen auseinander zu setzen.
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2005
|n
Islamistische Feste in Deutschland
Das Opferfest

19 min f
A(3-6);


Das Opferfest ist neben Ramadan eines der wichtigsten islamischen Feste. Es wird auch in Deutschland gefeiert. Am Opferfest gedenkt man der Opferbereitschaft Ibrahims und seines Sohnes Ismael. Man schlachtet ein Opfertier und teilt das Fleisch mit der Familie, den Freunden und den Armen. Der Film erklärt Hintergrund und Sinn des Festes und dokumentiert, wie es gefeiert wird: in der Familie, in der Moschee, am Schlachthof und bei einer Gedenkfeier, wo das Fest den Weg von der Glaubensprüfung Ibrahims zum Tag der offenen Tür bahnt.
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2004
|n
Buddy

101 min f
A(7-13); BB; J(14-18);


Kristoffer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik: Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristoffer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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2004
|n
Kanada - Leben in Eis und Schnee

15 min f
A(4-6);


Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudsonbay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
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2004
|n
Australien - Leben in Hitze und Trockenheit

15 min f
A(4-6);


Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch in Hinblick auf den Erhalt ihrer kulturellen Wurzeln. Aus der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren.
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2004
|n
Canada - Living in Ice and Snow

15 min f
A(4-7);


Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudsonbay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
Kein Bild vorhanden!

   

2004
|n
Australia - Living in the Desert

15 min f
A(4-7);


Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch in Hinblick auf den Erhalt ihrer kulturellen Wurzeln. Aus der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren.
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2003
|n
Tinke. Kleines starkes Mädchen

88 min f
A(1-6); SO; J(6-12);


Kurzkritik aus Filmdienst: Dänemark 1850: Ein Hirtenjunge findet ein verwahrlostes neunjähriges Mädchen im Wald, freundet sich mit ihm an und will es in der Familie seines Bauern unterbringen. Doch der hartherzige Mann verweigert sich. Als sich herausstellt, dass das eigenwillige Kind aus einer wohlhabenden Familie stammt, sind andere Konflikte zu lösen, bis der Großvater die Enkelin akzeptiert. Doch da hat das Mädchen längst eine eigene Entscheidung gefällt. Einfühlsame Verfilmung eines in Dänemark erfolgreichen Jugendromans, die gediegene Familienunterhaltung bietet. Die beiden jugendlichen Hauptdarsteller führen überzeugend das Idealbild einer unverbrüchlichen Freundschaft vor Augen. - Ab 10. (fd ohne Nummer)
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1994
|n
Nico, ein Neuer in Lenas Klasse

16 min f
A(3-4); J(10-16);


Nico kommt neu in Lenas Klasse. Von den Mädchen wird er begeistert aufgenommen, weil er so gut Gitarre spielt, von den Jungen eher abgelehnt. Er versucht, sich durch allerhand Versprechungen mit allen gut zu stellen und kommt dadurch in schwierige Situationen.
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1994
|n
Ein Weihnachtsfest

12 min f
A(5-10);


Der Film schildert, wie ein allein lebender junger Mann sein Weihnachtsfest vorbereitet: gelassen, wenig aufwändig und im Kontrast zur Hektik und Geschäftigkeit seiner Umgebung. Er regt an, über vorweihnachtliche Verhaltensgewohnheiten sowie über die Art und Weise, das Weihnachtsfest zu feiern, nachzudenken und Alternativen zu entwickeln. Der Film kommt ohne Kommentar und Dialoge aus. Kontrastierende Geräusche und Musik, Gestik und Mimik `interpretieren` den Handlungsablauf.
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1980
|n
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

11 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);


Zeichentrickfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Janosch: Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben an einem Fluss. Eines Tages wird eine Bananenkiste mit der Aufschrift `Panama` angetrieben. Da die Kiste so gut riecht, wird Panama zum Land ihrer Träume. Bär und Tiger brechen auf, um es zu suchen. Unterwegs treffen sie viele andere Tiere und lernen neue Dinge kennen. Da sie immer linksherum gehen, kommen sie schließlich wieder bei ihrem alten Haus an und glauben, nun in Panama zu sein, weil es so schön ist.
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1985
|n
Janoschs Traumstunde
Popov und die Geschichte vom Schloss

13 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);


Der alte Mann namens Popov hat vom Vogel Kleiber das Fliegen gelernt und ist mit ihm zusammen bis zu dem Schloss dort ganz oben gelangt. Und wäre er nicht von dem Luftschloss abgestürzt, hätte er die liebliche Königstochter Pia zur Frau bekommen. . . Eine phantastische Zeichentrickgeschichte vom Träumen.
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2013
|n
Zellen außer Kontrolle: Krebs

ca. 35 min f
A(9-13); Q


Wie kommt es, dass Körperzellen plötzlich vom "Paulus zum Saulus" werden, unkontrolliert wuchern und ihre Aufgabe im Körper "vergessen" und als Krebszellen nur noch ihr eigenes Überleben sicher stellen? Weltweit forschen Wissenschaftler darüber, welche Schlüsselvorgänge es bei der Krebsentstehung gibt. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2013
|n
Konfliktlösungen

ca. 9 min f
A(3-6); SO; J(8-12)


Das menschliche Leben in Gemeinschaften ist von Konflikten geprägt. Das Medium soll Kinder dazu befähigen, mit Konflikten konstruktiv umzugehen und sie zu lösen. Zunächst wird erläutert, was ein Konflikt ist und dass es unterschiedliche, aber gleichberechtigte Interessen untereinander geben kann: die einen Kinder wollen Fangen, die anderen Fußball spielen. Es wird gezeigt, dass Konflikte keinen Streit nach sich ziehen müssen, sondern auch Kompromisse gefunden werden können. Es wird mit weiteren Fallbeispielen aus der kindlichen Alltagswelt gearbeitet und jeweils unterschiedliche Handlungsmuster gezeigt. Der Film stellt konstruktive Konfliktbewältigung als Handlungsalternative zum Streiten dar. Er zeigt dem Kind, wie es sich in einer Konfliktsituation zunächst beruhigen, über die Situation nachdenken, Ich-Botschaften senden und zu Kompromissen bereit sein kann. Der Film ermutigt Kinder auch dazu, klar „Nein“ zu sagen und zu begründen, warum sie etwas nicht wollen – egal ob gegenüber anderen Kindern oder Erwachsenen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2012
|n
Bilderbuchkino
Der Apfelbaum

ca. 12 min f
E(4-5); A(1-4); SO; J(6-10)


Dieses poetische Bilderbuch zeigt einen Obstgarten mit seinen verschiedenen Bäumen im Verlauf eines Jahres. Der alte Apfelbaum gibt herbergsuchenden Vögeln, Siebenschläfern, Schmetterlingen und Maulwürfen eine Bleibe und freut sich über das unruhige und abwechslungsreiche, wachsende Leben in seinem Geäst und seinen Wurzeln. An der innigen Verbundenheit des Baumes mit seinen vielen Bewohnern nehmen die ihn umgebenden Obstbäume Anstoß, da nach ihren Vorstellungen ein enges Zusammenleben bedrohliche Züge trägt. Erst im Winter wird ihnen ihre Leblosigkeit und Einsamkeit erschreckend bewusst und der glückliche träumende Apfelbaum mit seinen warmen Erinnerungen macht deutlich: Ein befriedigendes Leben findet nur im Miteinander einer vielfältigen Gemeinschaft statt. Enthalten sind die filmische Umsetzung (ca. 12 min) und das Bilderbuchkino mit 13 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen.
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2012
|n
Bilderbuchkino
Tom Biber und der Neue

ca. 6 min f
E(4-5); A(1-2); SO; J(6-8)


Tom Biber geht seit dem letzten Jahr in die Waldschule, weil er „als echter Biber auch was lernen muss“. Eines Tages kommt ein Neuer in die Waldschulklasse. Statt Fell hat er Zacken. Er hat ein riesiges Maul und kommt aus Ägypten. Kurzum, ein Krokodil! Kritisch wird es von seinen Mitschülern betrachtet, ausgelacht und wegen fehlender Sprachkenntnisse vom Spielen ausgeschlossen. Mit Ermahnungen versucht Ottmar Igel, der Waldschullehrer, die Kinder (ausländer-) freundlich zu stimmen. Allein sein Anderssein aber stört die Kinder. Er kann nicht mit ihnen reden und daher auch nicht mit ihnen spielen. Der Neue ist tod-unglücklich. Doch von dem „Grünen” geht dann die Initiative aus. Er hat sich angestrengt und die Sprache der Biber erlernt. Er ist es dann auch derjenige, der zu seiner Geburtstagsfeier einlädt. Und alle Biber kommen. Es ist lustig und schön und man „versteht” sich. Und das gemeinsames Geburtstagsfest lässt dann auch die Ängste und Vorurteile schwinden und Freundschaften entstehen. Enthalten sind die filmische Umsetzung (ca. 6 min) und das Bilderbuchkino mit 22 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen.
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2011
|n
Mobbing 2.0 - außer Kontrolle

ca. 33 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q


Alex ist mit der in der Clique der "Coolen" hoch angesehenen Michelle zusammen. Er kam bislang eigentlich mit allen gut zurecht. Doch urplötzlich verändert sich seine Situation. Er wird von seinem Freundeskreis geschnitten und zur Zielscheibe von Beleidigungen und Bedrohungen via Handy und Internet. Nach und nach beginnt er zu realisieren, dass sein Interesse an der attraktiven neuen Mitschülerin Ella anscheinend nicht verborgen geblieben ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien als pdf-Dateien; Internet-Links.
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2010
|n
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
|n
Weggeschaut ist mitgemacht

7 min f
A(5-13); J(10-18)


Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2001
|n
Fußballfieber
Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses

35 min f
A(4-7); SO; J(10-14)


Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
|n
Wo brennt`s
Standpunkte von Kids

70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008
|n
Planet Carlos

86 min f
J(14-18); Q


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
91 Treffer