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159 Treffer
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1998
|n
Lebenselixier Milch - was ist das?

11 min f
E(4-5); A(1-4); J(6-10);


Ein gesunder Körper kommt nicht von ungefähr. Die richtige Ernährung ist das A und O. Hier entpuppt sich Milch - ob Frischmilch oder H-Milch - als kleiner Nährwert-Multi; reich an wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiß. Schon bis zum Alter von 16 bis 20 Jahren ist der Calziumgrundstein für gesunde Knochen gelegt. Es ist als enorm wichtig, in jungen Jahren auf eine ausreichende Milchversorgung zu achten.
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1998
|n
Gesunde Ernährung
Lebensmittel gesund getrimmt
Was ist dran an Light und Co?

45 min f
A(8-10);


Eine vernünftige Lebensweise äußert sich in einer richtigen Ernährung. Die Reihe Gesunde Ernährung zeigt Möglichkeiten und Wege auf, sich konsequent und ohne Reue gesund, aktiv und fit zu halten, und dient als Orientierungshilfe im Alltag. In der Lebensmittelbranche boomt das Geschäft mit der Gesundheit: Lightprodukte, Sportlernahrung und andere Gesundheitslebensmittel finden immer mehr Käufer. Was an diesen Produkten wirklich dran ist, vermittelt dieser Film.
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1997
|n
Sendung mit der Maus
Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus
10 Kurzfilme a drei bis fünf Minuten

46 min f
A(1-2);


Zehn kurze Erzählgeschichten aus der Sendereihe "Die Sendung mit der Maus" rund um das Essen und Trinken beantworten folgende Fragen : Warum macht Brot, Gemüse und Quark stark? Welche Rolle spielt beim Essen die Nase? Wieso ist Kauen wichtig, was ist Spucke? Warum kann man sich verschlucken? Was passiert im Magen, wie funktioniert die Verdauung? Weshalb ist zuviel Zucker ungesund? Wieso hat man Durst und warum kommt's hinten immer braun raus? Die Kinder sollen motiviert werden, auf ihre Ernährung zu achten, auf ihren Körper zu hören und ihr Essverhalten positiv zu entwickeln.
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1994
|
Zusatzstoffe in Lebensmitteln

18 min f
A(7-10);


Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidationsmittel, Verdickungsmittel, Süßstoffe und sogar Rauch - all das sind Zusatzstoffe, die in der Lebensmittelindustrie verwendet werden. Unnötig und ungesund sagen die einen, Ohne geht es nicht, meinen die anderen. Schließlich sollen Lebensmittel schön aussehen und haltbar sein. Der Film zeigt anhand einer Vielzahl von Beispielen, warum die Industrie Zusatzstoffe verwendet und woran der Verbrauer erkennen kann, welche Zusatzstoffe in einem Produkt enthalten sind. Und wie er sie, wenn er empfindlich auf bestimmte Stoffe reagiert oder Vorbehalte hat, meiden kann. Weiterhin erläutert der Film welche gesetzlichen Vorschriften erfüllt sein müssen, damit ein Zusatzstoff zugelassen wird und was auf dem Etikett deklariert sein muss. Behandelt werden auch die Begriffe wie ADI-Wert, Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung und unschädliche Dosis .
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2004
|n
Kurzfilmreihe zur UN-Kinderrechtskonvention, Teil 1

37 min f
A; SO; J;


In künstlerisch ansprechender Form werden in sieben kurzen Animationsfilmen Situationen aus dem Leben von 5-8-jährigen beschrieben, die sich auf die Kinderrechte beziehen. Es geht um kindgerechte Methoden im Schulunterricht, um das Recht der Kinder auf einen Vater, der Zeit für sie hat, um den Umgang mit Fernsehsendungen, um gesunde Ernährung, Konfliktmanagement, Adoption und um einen Traum, in dem Kindern auf der ganzen Welt geholfen wird.
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1997
|n
Brotbacken heute

14 min f
A(1-4);


Der Film zeigt die Produktion des Grundnahrungsmittels Brot in einem kleineren, noch weitgehend handwerklich arbeitenden Betrieb und in einer Großbäckerei.
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1993
|n
Die Feldmaus

15 min f
A(3-4);


Der Film stellt die Lebensräume der Feldmaus vor. Er zeigt auch die gute Anpassung an ihre unterirdische Lebensweise, den Nestbau, das Paarungsverhalten sowie die Aufzucht der Jungen. Am Schluss erfährt man, dass die Feldmaus die Grundlage der Ernährung für zahlreiche Tiere darstellt und auf diese Weise auch ihre Populationsgröße reguliert wird.
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1996
|n
Pilze
Pilze - Ernährung und Entwicklung

14 min f
A(7-10);


Sporen, Sporenbildung und Sporenausstreuung sind der rote Faden des Pilzlebensbildes. Wie der ausdauernde Apfelbaum kurzlebige Äpfel mit Samen zur Verbreitung hervorbringt, so bringt das ausdauernde Myzel Fruchtkörper mit Sporen hervor. Das chlorophyllfreie Myzel ernährt sich von organischem Material als Fäulnisbewohner, als Symbiont oder als Schmarotzer. Der Champignon bildet Sporen auf Auswüchsen der Lamellen (Ständern), ein Schlauchpilz dagegen im Inneren von Hyphenenden (Schläuchen). Sporen keimen zu einem Myzel aus. Giftige Knollenblätterpilze können an der hellen Lamellenfarbe in Kombination mit der bescheideten Stielknolle erkannt werden.
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2000
|n
Gesunde Ernährung

19 min f
A(5-10);


Man ist, was man isst - dieser Satz verweist auf die Bedeutung der richtigen Ernährung für Gesundheit und körperliche und geistige Fitness. Der Film geht in spannender, spielerischer Weise auf problematische Essgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen ein und zeigt, dass eine abwechslungsreiche, ausgewogenen Mischkost die beste Garantie für eine optimale Versorgung des menschlichen Körpers ist.
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2000
|n
Erste Welt - Dritte Welt. Gefahren für die Welternährung

24 min f
A(9-13);


Sommer 1997. Die Welt durchlebt den stärksten El Nino seit Beginn der Beobachtung dieses Klimaphänomens. Eine unheimliche Krankheit sucht die amerikanischen Kartoffeläcker heim. Den Farmen in Idaho gelingt es nicht, die Epidemie mit Agrogiften zu kontrollieren. Kartoffeln mit natürlicher Resistenz gibt es in den USA schon lange nicht mehr. Wissenschaftler warnen, dass angesichts der beginnenden globalen Klimaveränderungen Monokultur in der Landwirtschaft die globale Ernährungssicherheit zunehmend gefährdet. Was verursacht Monokultur? Wer profitiert von ihr? Die Lösung für die Probleme der US-amerikanischen Farmer findet sich versteckt auf den kleinen Feldern der Campesinos in den Anden.
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1981
|n
Salz im Spätmittelalter
Gewinnung - Transport - Handel

18 min f
A(7-10);


Der Film arbeitet die wichtigsten Strukturen zur Geschichte des Salzwesens im wirtschaftlichen, sozialen und politischen Zusammenhang heraus: Bedarf, Vorkommen, Erschließung, Soleförderung und -leitung, Siedung, Salinenverfassung, Handel und Transport, Märkte und Routen, Eigentum und Nutzung, Recht und Herrschaft sind die Themen. Als Beispiele werden zunächst Lüneburg und Lübeck im Norden, dann Reichenhall, Berchtesgaden, Hallein und Passau im Süden in ihren verschiedenen Funktionen herangezogen. Der Film veranschaulicht die Sachkomplexe mit Hilfe von Karten, Realaufnahmen sowie gefilmten Realien, künstlerischen und technischen Überlieferungen, Bildern, Zeichnungen oder Bauwerken.
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1997
|n
Gentechnisch behandelte Lebensmittel
Poker mit der Natur

30 min sw+f
A(9-13);


Poker mit der Natur ist in Zeiten unaufhaltsamer Globalisierung für Wissenschaftler und Wirtschaftler (fast) kein Thema mehr: investieren wir heute nicht in Gentechnologie, dann müssen wir morgen das importieren, was wir glauben ablehnen zu können. Der Stier Hermann mit seinem menschlichen Gen und sein wissenschaftlicher Vater stehen auch für ein Leitmotiv der ethisch- ökologischen Diskussion in der Öffentlichkeit: eine gewisse Akzeptanz bei medizinisch-pharmakologischen Forschungen, eher Ablehnung bei nur ökonomischen Motiven wie Ertrags- bzw. Qualitätssteigerung und Profitmaximierung. Ein Ergebnis: die sprachliche Neuschöpfung pharming für die Produktion transgener und geklonter Tiere.
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1996
|n
Das Rotkehlchen
Vogel des Jahres 1992

14 min f
A(3-4);


Als Lebensräume des Rotkehlchens werden unterholzreicher Wald, aber auch menschengeprägte Landschaften wie Parks und naturnahe Gärten vorgestellt. Rotkehlchen sind Teilzieher, die eine Saisonehe führen. Der strophige Gesang dient dem Markieren eines Reviers. Nestbau und Brüten obliegen dem Weibchen, während das Männchen das Revier verteidigt und es mit Nahrung versorgt. Beim Aufziehen der Jungen sind beide Partner beteiligt. Während im Frühjahr und Sommer Insekten und deren Larven als Nahrung bevorzugt werden, gehen Jung- und Altvögel später zur Ernährung mit zuckerreichen Früchten über. Der Feinddruck erfordert während der Brut und bei den Jungvögeln besondere Anpassung in Gefiederfarbe und Verhalten.
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1997
|n
Das Verdauungssystem des Hausrindes
Arbeitsvideo / 4 Kurzfilme

16 min f
A(5-10);


Das Arbeitsvideo ist in vier Kurzfilmen gegliedert. Im ersten werden die Verdauungssysteme von Mensch und Rind miteinander verglichen. Der Mensch steht als Beispiel für einen typischen Allesfresser, das Rind für einen Ernährungsspezialisten, der ausschließlich von Pflanzenkost lebt. In den drei weiteren Kurzfilmen werden anhand von Real- und Trickaufnahmen die Verdauungsvorgänge beim Rind erklärt, beginnend mit den Merkmalen eines Wiederkäuergebisses über Bau und Funktion der verschiedenen Mägen bis hin zur Endverdauung im Darmkanal.
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1996
|n
Besuch beim Zahnarzt

15 min f
A(1-5);


Angst vor dem Zahnarzt muss nicht sein. Kinder lernen in diesem Film eine Zahnarztpraxis genauer kennen und erfahren im Rahmen einer Spielhandlung Grundsätzliches über Zahngesundheit, Zahnpflege und die Rolle des Zahnarztes.
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1983
|n
Von der Sucht, mager zu werden
Bilder einer Krankheit

29 min f
Q; T;


Der Film bringt ein Interview mit einer jungen Frau, die über ihre zurückliegende und überwundene Magersucht sowie deren Motive und Hintergründe berichtet. Dieses Interview ist durchsetzt mit Spielszenen, in denen einzelne charakteristische Symptome magersüchtiger Mädchen und die Reaktionen, die sie in der Familie auslösen, von vier Laiendarstellern gespielt werden.
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1996
|n
Ein Wellensittich für Sabine

12 min f
A(1-4);


Die 10jährige Sabine darf sich in der Tierhandlung einen Wellensittich aussuchen. Sie hat sich schon lange einen gewünscht und weiß über Haltung und Fütterung Bescheid. Die Spielhandlung zeigt Sabine im Umgang mit ihrem neuen Hausgenossen. Durch ihre Geduld und Zuwendung lernt er kleine Spiele und einige Worte sprechen.
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1991
|n
Pilze
Hefen und Schimmelpilze

15 min f
A(7-10);


Am Beispiel der Köpfchenschimmel Rhizopus und Pilobolus, des Gießkannenschimmels Aspergillus, des Pinselschimmels Penicillium und der Bäcker- bzw. Bierhefe Saccharomyces gibt der Film einen Einblick in Morphologie und Lebenszyklen von Hefen und Schimmelpilzen. Zur Physiologie der Pilze wird ihre heterotrophe Ernährungsweise verdeutlicht. Der Film macht den Abbau organischer Substanzen durch Schimmelpilze infolge ihrer spezifischen Enzymausstattungen klar sowie die Synthese charakteristischer Produkte des Sekundärstoffwechsels wie Antibiotika oder Mykotoxine. Als spezielle Stoffwechselleistung der Hefen wird am Beispiel der Bier- bzw. Weinherstellung die alkoholische Gärung mit der Produktion von Kohlendioxid gezeigt. Die vielfältige wirtschaftliche Bedeutung der Pilze bei der Herstellung bzw. Verderb oder Vergiftung von Lebensmitteln, als Materialzerstörer bzw. ihre ökologische Funktion arbeitet der Film exemplarisch heraus.
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1990
|n
Wale

15 min sw+f
A(7-10);


Es wird über Wale im allgemeinen informiert. Das Schwergewicht liegt auf den Bartenwalen. Zahnwale werden zu Beginn vorgestellt. Danach sind Buckelwale bei Paarungsspielen und Blauwale zu sehen. Historische Aufnahmen geben einen Rückblick auf die Methode des Walfangs. Whale watching wird als etablierter Teil des Tourismus vorgestellt. Wale und ihre Hauptnahrung, der Krill, werden in ihren Weidegründen, der Antarktis, gezeigt. Es wird über Atmung, Wärmeschutz und Parasiten gesprochen. Unterwasseraufnahmen zeigen Taucher dicht bei den Walen. Neugeborene sind mit ihren Müttern über und unter Wasser zu sehen.
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1990
|n
Salz - vom Nahrungsmittel zum Industrierohstoff

14 min sw+f
A(7-10);


Im Laufe einer Rahmenhandlung erfährt ein junges Paar durch das Verschwinden einer Vielzahl von Gegenständen, was alles mit Salz zusammenhängt. Dann wird die geschichtliche Entwicklung der Erkenntnisse, Erfindungen, Produkte und Vorteile aufgerollt, die die Menschheit dem Salz verdankt. Am Ende stehen die verschwundenen Gegenstände wieder an ihrem Platz. So wie die Gestaltung der Rahmenhandlung arbeitet der Film weiter mit stilisierten Bildern.
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1994
|n
Meerschweinchen

14 min f
A(1-4);


Lisa hat ein Meerschweinchen und weiß bereits gut Bescheid, wie man es pflegen muss. Ihr Freund Janis darf sich auch eines kaufen. Er bereitet Käfig und Futter vor, und das Meerschweinchen fühlt sich bald heimisch. Am Ende des Films lassen beide Kinder ihre Tiere miteinander spielen.
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1980
|n
Salzgewinnung
Nutzung deutscher Lagerstätten

13 min f
A(5-10);


Im 1. Teil wird das Salzwerk Stetten bei Haigerloch gezeigt: Einfahrt im Schrägschacht, Gewinnung fast reinen Steinsalzes für industrielle Zwecke durch Bohren und Sprengen; Aufbereitungsanlagen. Der 2. Teil zeigt die Kochsalzgewinnung in Berchtesgaden / Bad Reichenhall: Herauslösen des Salzes als Sole und Aufbereitung in der Saline durch Sieden für die Verwendung in Haushalt, Gewerbe und Industrie.
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1987
|n
Der Baum - mehr als ein Stück Natur

13 min f
A(5-10); J(12-16);


Der Film zeigt den Baum in seinen vielfältigen Beziehungen zu Mensch und Tier. Rationale Aspekte, wie Forstwirtschaft, Landschaftspflege und Ökologie, werden ergänzt durch kulturhistorische und emotionale Gesichtspunkte: Stammbaum, Maibaum, der Wald im Märchen.
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1989
|n
Qualität von Lebensmitteln - Was ist das?

15 min f
A(7-13); J(14-16);


Lebensmittelqualität ist eine Frage des Standpunktes. Der Film gibt Denkanstöße, gängige Qualitätskriterien zu überprüfen, und Information über Qualitätskontrollen. Der Verbraucher erhält Tipps für die Beurteilung der Lebensmittelqualität und Hilfen, sich im Bio-Markt zurechtzufinden.
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1990
|n
Entwicklung bei Insekten
Arbeitsvideo / 5 Kurzfilme

28 min f
A(6-10);


Diese Videokassette vermittelt in hervorragenden Großaufnahmen fünf verschiedene Entwicklungsgänge bei Insekten. Die einzelnen Filme zeigen ein kurzes Porträt der vorgestellten Art und dokumentieren dann in anschaulichen Bildern deren unvollkommene bzw. vollkommene Metamorphose. 1. Kleinlibellen (4,5 min); 2. Die Wüstenheuschrecke (6 min); 3. Der Schwalbenschwanz (6 min); 4. Der Gelbrandkäfer (4,5 min); 5. Die Taufliege (5,5 min).
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1989
|n
Blütenbestäubung durch Insekten
Arbeitsvideo / 4 Kurzfilme

17 min f
A(5-7);


Auf dieser Videokassette sind vier Kurzfilme zusammengestellt und kommentiert, die besonders eindrucksvolle Beispiele der Beziehungen zwischen Insektenarten einerseits und Blütenbau andererseits zum Inhalt haben. Es handelt sich durchwegs um Realaufnahmen im Nah- und Makrobereich, die beim zweiten Kurzfilm durch einen kurzen Trickteil ergänzt sind. 1. Glockenblume und Honigbiene (4 min); 2. Wiesensalbei und Erdhummel (4 min); 3. Taglichtnelke und Zitronenfalter (4 min); 4. Doldenblütler und verschiedene Insekten (4 min).
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1988
|n
Guten Appetit
Wer richtig isst, hat es leichter

20 min f
A(7-13); J(14-16);


Mit Tanja und Michael Lehmann begibt sich der Zuschauer in einen Supermarkt, um die Zutaten für ein gesundes Menü auszuwählen. Man erlebt ihre Schwierigkeiten bei der richtigen Zubereitung des Essens und die Familie Lehmann beim Genuss der ungewohnten Schmalkost . Bei einem Besuch der Großeltern, die bezüglich des Speiseplans zu den Alternativen gehören, erfahren die Lehmanns den Reiz von Vollwertkost. Filmische Ausflüge in die Hungergebiete der Erde und hilfreiche Exkurse mit graphischen Mitteln (Vorstellung des Ernährungskreises ) bilden u. a. den theoretischen Hintergrund zum Thema richtige Ernährung .
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1988
|n
Guten Appetit
Wer sich falsch ernährt, lebt verkehrt

18 min f
A(7-13); J(14-16);


Der zweite Film der Serie zeigt, wie einzelne Mitglieder der Familie Lehmann unter den Folgen ihrer falschen Ernährung leiden : Konzentrationsschwäche, allgemeiner Leistungsabfall, Übergewicht, Bluthochdruck und Hautunreinheiten. Ernährungsfehler werden in Bezug gesetzt zu den gesundheitlichen Folgen. Abwechslungsreiche Tricks helfen physiologische Zusammenhänge von Fehlernährungen und deren Folgen zu verstehen. Die richtige Zusammenstellung von Mahlzeiten bezüglich der Energie- und Nährstoffzufuhr wird erläutert; Empfehlungen für die Deckung des Energie- und Nährstoffbedarfs in fünf kleinen Mahlzeiten werden gegeben.
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