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44 Treffer
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2005
|n
Verkehrsquiz: Radfahren und Skaten

10 min f
A(2-4); J(6-10);


Kinder können Verkehrssituationen noch nicht angemessen einschätzen, da sie durch die Gleichzeitigkeit von Bewegungen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überfordert sind. Der Film ermöglicht ihnen, Verkehrssituationen genau zu beobachten, um so mehr Sicherheit und Einfühlungsvermögen in das Miteinander im Straßenverkehr zu entwickeln. Auf diese Weise werden nicht nur das Sicherheitsbewusstsein und das Sozialverhalten der Kinder gestärkt. Sie trainieren durch aufmerksames Beobachten auch das korrekte Einschätzen von Verkehrssituationen und das vorausschauende Handeln im Verkehrsalltag. So gelangen sie zu einer bewussteren Teilnahme am Verkehrsgeschehen und erreichen dadurch mehr Sicherheit für sich und andere.
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2004
|n
Willi will`s wissen
Wohin rollt die Blechlawine?

25 min f
A(1-4); SO;


Willi will`s wissen, wie es möglich ist, dass Menschen in Millionen Autos auf einem Netz von Verkehrswegen täglich weite Entfernungen zurücklegen. Wer sorgt dafür, dass die Autobahnen befahrbar sind - sogar im Winter? Wer sorgt dafür, dass der Verkehr möglichst nicht zusammenbricht? Was leistet eine Verkehrsleitzentrale und wozu braucht man die Autobahnpolizei?
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2004
|n
Drive In
Sicherheitstraining für Fahranfänger

9 min f
A(9-13); J(16-18);


Jugendliche Autofahrer sind nach der Führerscheinprüfung als Fahranfänger besonders gefährdet. Der Film informiert junge Leute über für sie typische Risiken und Gefährdungen im Straßenverkehr: In einer Spielhandlung geraten drei Freunde aus Leichtsinn in riskante Situationen. Auf dem Übungsplatz trainieren sie, wie man sich in solche Situationen verhält oder erst gar nicht hineingerät. Mit dabei ist auch Ralf Schumacher. Er gibt Tipps für faires und sicheres Fahren.
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2003
|n
Sicher mit dem Fahrrad

13 min f
A(5-10); J(10-16);


Fahrradfahren ist schön, gesund, unweltfreundlich, aber auch unfallträchtig. Der Film zeigt Verhaltensweisen im Verkehrsalltag und in Gefahrensituationen, macht aufmerksam auf die Folgen von Tugenden und Untugenden im Alltag, erklärt bestimmte Regeln und die Konsequenzen ihrer Nichtbeachtung. Dem Durchschnittsradfahrer vermittelt er eine Reihe von nützlichen Tipps und Tricks für die Alltagspraxis.
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1996
|n
Kinder und alte Menschen im Straßenverkehr

15 min f
A(8-13);


Eine lose Folge von Beispielen zeigt typische unfallträchtige Situationen mit Kindern und älteren Menschen. Die häufigsten Ursachen der selbst- und fremdgefährdenden Reaktionsweisen werden anhand inszenierter Fallstudien so verdeutlicht, dass der Transfer auch auf andere Gruppen von Verkehrsteilnehmern erleichtert wird. Alle Situationen zeigen: vorausschauendes und rücksichtsvolles Verhalten ist die wirkungsvollste Art, schwächeren Verkehrsteilnehmern schon im Vorfeld die Angst zu nehmen und damit erheblich zu erhöhter Verkehrssicherheit beizutragen.
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1996
|n
Richtig radfahren

13 min f
A(3-4);


Nick lernt für die Radfahrprüfung. Seine Freunde Oliver und Maria beleben Nicks Beschäftigung mit dem trockenen Prüfungsstoff in den Arbeitsblättern, indem sie zu den einzelnen Aufgaben eigene Erfahrungen erzählen. Diese werden als Rückblenden in das Gespräch eingefügt und durch Wiederholung der entsprechenden Regeln verstärkt. Die Jugendverkehrsschule tritt in einer Rückerinnerung Nicks auf. In dieser Szene wird auch gezeigt, dass und wie Verkehrspolizisten gute Tipps für heikle Situationen geben können. Es wird Wert darauf gelegt, die jeweilige Verkehrssituation aus dem Blickwinkel der verschiedenen Beteiligten zu veranschaulichen. Durch diesen Perspektivwechsel werden Gefahrenquellen thematisiert und das Motiv der Eigensicherung mehrfach betont.
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1994
|n
Uli, Tobi und die Eisenbahn
Was man vom Bahnfahren wissen muß...

15 min f
A(3-4);


Eine Reise mit Elefant - für Uli und seinen Vater, beide Mitglieder eines Zirkus, ist dieses Problem nicht ganz ungewöhnlich, auch wenn in diesem Fall die Zirkustruppe mit den anderen Tieren schon vorausgefahren ist. Die Bundesbahn bietet Reisemöglichkeiten für Menschen und Tiere - jeder Größe. Uli lernt, sich im Bahnhof und in einem modernen Reisezug zurechtzufinden und erfährt, wie die Bahn auch seinen Elefanten rechtzeitig ans gemeinsame Ziel bringt.
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1994
|n
Miteinander im Straßenverkehr

16 min f
A(9-13); J(16);


Im Mittelpunkt des Films steht ein Gespräch zwischen zwei jungen Menschen, die über Verkehrssituationen diskutieren. Diese werden im Rahmen des Gesprächs als Realsituationen gezeigt, wobei durch das unterschiedliche Verhalten der Beteiligten in den modifiziert wiederholten Szenen deutlich wird, dass es am günstigsten ist, wenn sich jeder - unter grundsätzlicher Beachtung der Regeln - so verhält, dass ein Vorteil für den einen nicht mit einem eventuell größeren Nachteil für den anderen erkauft wird.
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1994
|n
Kommunikation im Straßenverkehr

11 min f
A(9-13); J(16);


Ausgehend von Alltagssituationen, in denen es auf klare, eindeutige Verständigung ankommt, illustriert der Film Formen der Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern. Dabei werden mehr oder weniger deutliche Zeichen gezeigt, die eine Verständigung über das Beachten von Verkehrsregeln hinaus erleichtern sollen.
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1990
|n
Schulwegsicherheit

10 min f
E; A(1-3); J(6);


Die Kamera begleitet eine Gruppe von drei Buben und drei Mädchen, die von der Schule nach Hause gehen. Dabei muss jedes der etwa siebenjährigen Kinder eine Gefahrensituation erkennen und bewältigen: 1. beim Überqueren der Straße an der Fußgängerampel, 2. auf dem Gehweg beim Passieren einer Ausfahrt, 3. bei der Entscheidung zwischen dem kurzen, gefährlichen Weg und dem sicheren Umweg durch eine Unterführung, 4. beim Überqueren der Fahrbahn zwischen parkenden Fahrzeugen und 5. beim Gehen auf der Landstraße. Eine wichtige Rolle bei der richtigen Entscheidung spielt dabei das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer und Gruppenmitglieder. Sie geben gute und schlechte Beispiele, lenken vom Verkehrsgeschehen ab oder ermöglichen Kindern bei genauer Beobachtung, die Verkehrssituation richtig einzuschätzen und vorausschauend zu handeln. Für den Zuschauer wird die Interaktion der Verkehrspartner besonders durch die wechselnde Kameraposition deutlich, die nicht nur die Perspektive des Kindes, sondern auch den Autofahrer und seinen Blick auf das Kind einfängt. Der Film verdeutlicht außerdem, wie die Körpergröße der Kinder ihre Wahrnehmung bestimmt.
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1990
|n
Vorausschauend denken und handeln

12 min f
A(4-10);


In einem humorvollen Dialog zwischen zwei Straßenfegern werden Situationen im Straßenverkehr kommentiert, in denen dem Voraussehen und der Fähigkeit, eine Situation auch einmal aus dem Blickwinkel des anderen zu sehen, eine große Bedeutung zukommt. Voraussehen schließt darüber hinaus auch ein, damit zu rechnen, dass jeder mal einen Fehler macht .
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1976
|n
Yesterday When I Was Young
Ein_Film über die Verlierer auf der Straße

29 min sw+f
A(10-13); J(16-18);
30.05.2000


Der Film zeigt in zum Teil sehr realistischen Fallstudien die breite Erlebensskala zwischen dem Gefühl größtmöglicher scheinbarer Freiheit und den schrecklichen Folgen von unverschuldeten Unfällen beim Motorradfahren auf. Die mythologisierende Werbung der Industrie wird ebenso in Frage gestellt wie die Aufwertung des Motorrads zum pseudoreligiösen Symbol durch bestimmte Gruppen.
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1991
|n
Tödliche Kombination - Alkohol am Steuer

15 min f
A(8-13); J(14-16);


Tödlicher Ausgang eines Verkehrsunfalls, als Folge einer Autofahrt unter AlkoholeinFluss. Das Opfer ist Markus, ein 21jähriger Wachsoldat. In der Form einer authentischen Berichterstattung bringt der Film die Aussagen der Betroffenen: des Unglücksfahrers, der den Unfall nach dem Besuch einer Party verursachte, des Vaters und der Schwester von Markus sowie eines Freundes. Bilder, die das Leid, die Hoffnungslosigkeit aber auch die Bereitschaft zur Versöhnung wiedergeben, führen den Zuschauer an die lebenslänglichen Folgen eines leichtfertigen Handelns heran, machen es möglich, die Lage aller Beteiligten zu verstehen.
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1991
|n
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik
George Stephenson und die Eisenbahn

15 min f
A(7-13);


Die Dampflokomotive, die heute noch die Kataloge der Modelleisenbahnbauer beherrscht, hat auf den Schienen ausgediehnt; sie fährt nur noch als Attraktion auf bestimmten Strecken zur Ferienzeit. Was George Stephenson mit seiner Rocket in Bewegung gesetzt hat, ist das schienengebundene Massenverkehrsmittel auf einem ausgebauten Streckennetz überall in der Welt. Wie nötig es ist, Züge mit energiesparenden Antriebsaggregaten möglichst flexibel anzubieten, wenn wir nicht am explodierenden Individualverkehr ersticken wollen, wissen wir heute nur zu genau.
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1991
|n
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik
Das Laufrad von Karl-Friedrich Drais

15 min sw+f
A(7-13);


Wir sind so an das Fahrrad gewöhnt, man glaubt kaum, dass es erfunden werden musste. Drehende Räder funktionieren wie Kreisel, und deren Selbststabilisierung ist zunächst schwer zu verstehen. So begann die Geschichte des Fahrrads mit einem Laufrad, weil sein Erfinder, Karl-Friedrich Drais, dem sicheren Lauf des Rades nicht traute. Der Film zeigt, wie die Erfahrung des Radfahrens zu Tretkurbel, Hochrad und Gangschaltung führte und wie daraus das umweltfreundlichste Fortbewegungsmittel für den Menschen entstand.
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1987
|n
Neue Fertigungsmethoden im Automobilbau

17 min f
A(8-10);
05.07.1999


Moderne Planungs-, Entwicklungs- und Fertigungsmethoden im Automobilbau werden vorgestellt. Dabei geht es nicht so sehr um technische Detailinformation, sondern um das Aufzeigen der Ursachen und Auswirkungen des ständigen Wandels von Produktion und Produkt und der Zielkonflikte, die sich auf Grund der unterschiedlichen Interessenlage von Unternehmen, Markt und Gesellschaft ergeben.
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1989
|n
Pusteblume
Peter in der großen Stadt
Was sich auf den Straßen tut

29 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig besteigt mit einem herrlichen Blumenstrauß die Straßenbahn. Er möchte in die Stadt fahren, um seine Tante Else zu besuchen. Er beobachtet, wie gefährlich es für Kinder ist, auf der Straße zu spielen. Peter kennt eine Stadt in Holland, in der Kinder ohne Angst vor Autos mitten auf der Straße Fußball spielen und toben können. Kinder, mit denen Peter sich unterhält, beschreiben eine Fantasiestadt, in der wenige Häuser stehen, viele Blumen und Bäume wachsen und Kinder fröhlich leben können. Die Geschichte eines Mädchens, das mutterseelenallein in der großen Stadt herumirrt, erzählt Peter zum Schluss.
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1980
|n
Mit voller Wucht

12 min f
A(7-13); J(14-16);
13.03.2001


Der Film zeigt in sogenannten Crash-Tests, wie Personen und Gegenstände in einem Pkw beim Aufprall auf ein Hindernis nach vorne geschleudert werden. Selbst ein Weltrekordmann im Gewichtheben kann sich mit seiner eigenen Kraft nur bis zu einer Geschwindigkeit von 15 km/h noch abstützen. Durch den Sicherheitsgurt wird der Pkw-Insasse geschützt. Der Film erläutert Funktion und Wirkungsweise des Sicherheitsgurtes. Motorisierte Zweiradfahrer stürzen, wie Versuche im Film zeigen, beim Aufprall auf ein Hindernis immer mit dem Kopf nach vorn. Hier bietet der Schutzhelm, dessen Wirkungsweise demonstriert wird, die größtmögliche Sicherheit.
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1987
|n
Pusteblume
Peter reist mit dem Zug
Verkehrsmittel Eisenbahn

29 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Peter Lustig will in einer anderen Stadt eine Erbschaft abholen, versäumt aber seinen Zug. Bis zur Abfahrt des nächten Schnellzugs bleibt ihm Zeit, sich auf dem Bahnhof umzusehen. Geduldig beantworten zwei Beamte Peters neugierige Fragen. Dieser findet den automatischen Stelltisch für die Weichen und Signale besonders interessant. Auf einem Rundgang lernt Peter weitere Einrichtungen des Bahnhofs kennen. Endlich auf der Fahrt, erfreut ihn die bequeme und praktische Ausstattung des Intercity. Seine Rückreise genießt er im Schlafwagenabteil und steigt am nächsten Morgen mit seinem Erbe - einer Eisenbahn - munter aus dem Zug.
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1985
|n
Motorisiert ab 15
Volle Pulle. Abgefüllt. Heiße Ware. Krumme Tour

59 min f
A(9-13);
26.04.2001


An Originalbeispielen wird demonstriert, welches die häufigsten und gefährlichsten Fehler beim Mofafahren sind und welche Folgen diese für die Fahrer haben können. In vier Einzelfolgen werden Zu schnelles Fahren in einer Kurve bei Nässe, Alkohol, Frisieren und Typische Verkehrsübertretungen von Mofafahrern thematisiert. In eindrucksvoller Weise wird von den Beteiligten selbst geschildert, wie es zum Fehlverhalten gekommen ist (Motivanalyse); dessen Folgen werden dem Zuschauer unmittelbar gezeigt: Krankenhausbehandlung, Bestrafung, finanzielle Konsequenzen.
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1984
|n
Für Menschen und Märkte
Eisenbahn und wirtschaftliche Entwicklung

24 min f
A(8-10);
20.09.2000


Der Film zeigt exemplarisch am Beispiel der Stadt Donauwörth den nachhaltigen EinFluss der Einrichtung bzw. des Ausbaus einer Eisenbahnverbindung auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Raumes in Vergangenheit und Gegenwart.
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KAT Spezial
Radtouren

15 min f


Radfahren macht Spaß, vor allem, wenn eine Radwanderung auf dem Stundenplan steht. Wie das für Schüler und Lehrkräfte ohne Pannen, Unfälle und Ärger über die Bühne gehen kann, zeigen die folgenden vier Filmbeiträge. - Vorbereitung einer Radwanderung - Mit Rad und Klasse unterwegs - Auf Notfälle gut vorbereitet - Radwanderung: nur mit Helm
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2018
|n
Fit mit dem Fahrrad
Sich auskennen - überprüfen - sicher beherrschen

ca. 15 min f
A(3-6);


Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse versammeln sich mit ihrer Lehrerin auf dem Schulhof für die Radfahrprüfung. Aber zuerst müssen sie wissen, was alles zu einem verkehrssicheren Fahrrad gehört. Als Nächstes ist der Fahrrad-Check fällig: Beleuchtung, Bremsen und die Klingel werden überprüft. Nicht alle Fahrräder sind in Ordnung. Aber ältere Schüler und ein Lehrer helfen in der Radwerkstatt beim Reparieren. Zum Schluss verbessern die Schülerinnen und Schüler ihre motorischen Fähigkeiten an verschiedenen Stationen und beweisen, dass sie ihre Fahrräder sicher beherrschen.
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2018
|n
Wie fährt das Auto der Zukunft?
Pro und Kontra der verschiedenen Antriebstechniken

ca. 16 min f
A(8-13);


Seit mehr als 100 Jahren gibt es das Automobil. Der Antrieb erfolgte seit dem Motorwagen Nr. 1 von Carl Benz weitgehend mit einem Verbrennungsmotor. Aktuell erleben die alternativen Antriebstechnologien eine nie dagewesene Entwicklung. Der Film vergleicht Autos mit Verbrennungsmotoren und Elektromotoren, widmet sich der Zwischentechnologie der Hybridfahrzeuge und beleuchtet auch die Brennstoffzelle als mögliche Alternative zu großen Akkumulatoren (kurz Akkus). Bei dem Vergleich werden grundsätzliche Unterschiede zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor aufgezeigt und Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien erläutert. Die Problematiken bei der Herstellung von Akkus werden ebenso angesprochen wie die Schwierigkeiten der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
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2018
|n
Luftverschmutzung
Feinstaub und Stickoxide

ca. 16 min f
A(8-13);


Die Analyse von Autoabgasen und die Untersuchung von menschlichem Lungengewebe belegen, dass Feinstaub und Stickoxide Gesundheitsschäden verursachen. Smogalarm in Peking zwingt eine Familie, ihr Kind nicht ins Freie zu lassen. Forscher simulieren, wie aus den Abgasen von Benzin- und Dieselmotoren durch chemische Reaktionen Krebs verursachender Feinstaub und Ozon entstehen. Zu den Hauptverursachern der Luftverschmutzung gehört der Straßenverkehr, vor allem ältere Dieselfahrzeuge. Lösungsansätze zur Luftverbesserung sind Fahrverbote sowie Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb.
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2007
|n
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine
Meilensteine der Mobilität
Das Laufrad - Das Flugzeug - Die Eisenbahn - Das Automobil

60 min f
A(8-13); Q


DAS LAUFRAD VON KARL-FRIEDRICH DRAIS (15 min): Der Film zeigt die Geschichte des Fahrrads und klärt dabei die Frage, warum das Fahrrad nicht umfällt. DAS FLUGZEUG DER GEBRÜDER WRIGHT (15 min): Wie ein Vogel durch die Lüfte zu fliegen, war schon immer ein alter Menschheitstraum. Erst die beiden Brüder Wilbur und Orville Wright konnten ihn realisieren: Am 17. Dezember 1903 gelang ihnen der erste Motorflug in der Geschichte der Menschheit. Der Film dokumentiert die Entwicklung des ersten Flugzeugs bis zum heutigen Düsenjet mit modernster Technik. GEORGE STEPHENSON UND DIE EISENBAHN (15 min): Die Eisenbahn befördert heute täglich Millionen Menschen in der ganzen Welt mit immer schnelleren und moderneren Zügen. Der Film zeigt, wie alles mit der Jungfernfahrt von Stephensons Dampflokomotive 1814 in England begann. CARL BENZ, GOTTLIEB DAIMLER UND DAS AUTOMOBIL (15 min): Der Film schildert die ersten Schritte von Daimler und Benz, die technischen Grundlagen, den Aufbau der Automobilindustrie sowie die Entwicklung bis heute mit ihren positiven und negativen Auswirkungen. Zusatzmaterial: Trailer, Weblinks, Gewinnspiel.
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1999
|n
Flughafen Frankfurt

16 min f
A(7-10); SO;


Der Film gibt einen Überblick darüber, wie der Flughafen Frankfurt funktioniert. Dabei geht es weniger um startende und landende Maschinen als vielmehr um die Menschen, die für einen reibungslosen Ablauf des Flughafenbetriebes sorgen. Passagiere werden auf dem Weg von ihrem Eintreffen in der großen Abflughalle über das Einchecken bis zum Einsteigen in das Flugzeug begleitet. Dabei werden auch sonst unsichtbare Dienstleistungen ins Bild gebracht wie die Arbeit in den Küchenbetrieben, das computergestützte Verladen der Gepäckstücke oder die Wartung der Großraumjets. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Arbeitsblätter; Unterrichtsblatt.
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1998
|n
Sicher zur Schule - sicher nach Hause
Schulweghelfer - warum nicht ich?

4 min f
J(16-18); Q; T;


Schreckenszenen auf dem Schulweg - Unachtsame oder übermütige Kinder werden überfahren. Autofahrer erkennen die Schüler zu spät und es kommt zum Unfall. Gefährliche Situationen auf dem Schulweg lassen sich endlos aufzählen. Anders bei von Schulwegdiensten gesicherten Schulwegen. Hier wurden in Oberbayern in den letzten Jahren keine Unfälle registriert. Der Film soll zeigen, wie leicht es für größere Schüler und Eltern ist, als Schulweghelfer für Sicherheit zu sorgen.
44 Treffer