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2002
|n
Ein Mäuse-Special aus der Sendung mit der Maus
Die Zeitungs-Maus

29 min f
E(6); A(1-3); J(6);


Wie wird eigentlich eine Zeitung gemacht? Schritt für Schritt zeigt Armin Maiwald, was eine Nachricht ist, wie sie in die Zeitung kommt, wie die Zeitung produziert wird und schließlich bei ihm auf dem Frühstückstisch liegt. Die Rahmenhandlung bildet das witzige Beispiel eines achtbeinigen Hundes, den er zufällig an der Bushaltestelle sieht. Die Meldung über das ungewöhnliche Tier gibt er zu Beginn einem Redakteur weiter und am Ende der Sendung ist der Bericht darüber samt Foto in der Zeitung des darauffolgenden Tages nachzulesen.
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1995
|n
Kinder, Glotze und Computer
Vorschläge zum Umgang mit Medien

15 min f
A(3-5);


Hier werden Episoden aus dem Tageslauf der Kinder einer ganz normalen Familie und ihrer Freunde beobachtet: Der Umgang mit Fernsehen und Computer spielt eine bestimmende Rolle in Freizeit und Familienleben. Man kann Konflikte um die Glotze ebenso mit den eigenen Erfahrungen vergleichen wie die sinnvolle Verbindung von Medien mit anderen Freizeitaktivitäten. Das Nicht-Aufklären-Können beim Computerspiel wird gezeigt, daneben aber auch der emanzipierte Gebrauch der Möglichkeiten, die Fernseher und Computer bieten.
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1992
|n
Schattenspiel in der Schule (3) - Kreatives Arbeiten mit Hilfe von AV-Medien
"Das Ungeheuer" "Das Hemd des Zufriedenen"

46 min f
A(1-10); Q;


Der Videofilm zeigt die Ergebnisse des Fortbildungslehrgangs Nr 272/43 vom 12.10. - 14.10.1992 an der Staatl. Landesbildstelle Norbayern in Bayreuth. Dokumentiert werden jeweils die Erarbeitung und das Spiel vor und hinter der Bühne der Lehrgangsgruppe zum Menschenschattenspiel: "Das Hemd des Zufriedenen" (Gruppenleiter Alfons Klüpfel) und zum Figurenschattenspiel: "Das Ungeheuer" (Gruppenleiter Peter Liebreich)
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2004
|n
Buddy

101 min f
A(7-13); BB; J(14-18);


Kristoffer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik: Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristoffer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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2002
|n
The Message
Das_Gerücht

7 min sw
A(5-10);


The Message - Das Gerücht ist ein kurzer Zeichentrickfilm in Schwarz-Weiß, der mit artifiziellen Mitteln die Entstehung und Weitervermittlung einer aus einem geschriebenen Satz bestehenden Sensationsnachricht nachzeichnet. Verschiedene Gedanken werden durch die Art der Darstellung, angeregt: Wie verläuft (hier) Kommunikation? Welche Metaphern haben wir dafür? Verschiedene Metaphern werden im Film als die Bilder gezeigt, in denen die Sprache sie fasst, z.B. eine Flut von Wörtern . Ihre eigenen Gedankenspiele zum Thema Informationsaustausch könnten die Betrachter des Films, angeregt durch den Zeichentrick, in Zeichnungen zu Papier bringen, auch wenn dieser reizvoll verschlüsselte Denkanstoß im Fach Deutsch bzw. in der Medienerziehung gegeben wird. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit KFW).
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2000
|n
Fünfzig Jahre FWU 1950 - 2000
Highlights von der Festveranstaltung am 13.09.2000

94 min f
Q;


1. Begrüßung durch den Direktor des FWU, Dr. Uwe Haass 2. Rede der Bayerischen Staatsministerin für Unterricht und Kultus, Monika Hohlmeier 3. Rede des Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung des FWU, MDGT. A.D. Peter Schermer 4. Rede des 1. Bürgermeisters der Gemeinde Grünwald, Hubertus Lindner 5. Rede des 1. Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Landesbildstellenleiter Deutschlands (AGL), Lothar Wolf 6. Rede der Vorsitzenden des BAK Medien - Bundesarbeitskreis der Leiterinnen und Leiter der kommunalen Bildstellen und Medienzentren, Gisela Kraewer 7. Grußworte der ehemaligen Leiterin des Instituts für den Unterrichtsfilm (IfdU), Rosemarie Krämer 8. Das FWU heute. Ein Nachwort des Direktors, Dr. Uwe Haass 9. Film über die Eröffnung des Modellprojekts Bildungsmedien on Demand in Putzbrunn 10. Einführung des neuen FWU-Trailers durch den Direktor des FWU, Dr. Uwe Haass
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2000
|n
Expeditionen zu den Quellen des Wissens
50 Jahre FWU

90 min sw+f
A(5-10); J(12-16);


In den 50 Jahren seines Bestehens hat das FWU mit seinen Unterrichtsfilmen einen eigenständigen und unverwechselbaren Beitrag zum Filmschaffen in der Bundesrepublik Deutschland geleistet. Die in fünf Kapiteln (Berühmte Regisseure, Wahrheitsfindung, Zeitgeist, didaktische Strategien, Wurzelboden der Existenz) zusammengestellten Filmausschnitte zeigen, wie mit didaktischen Strategien und filmischen Gestaltungsmöglichkeiten gearbeitet und experimentiert wurde und wird - eine Herausforderung für die Medienerziehung heute.
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1999
|n
Todesspiele - Wenn Gewaltbilder Wirklichkeit werden
Wenn Gewaltbilder Wirklichkeit werden

44 min sw+f
A(9-13); J(16);


Ein Fernsehteam recherchiert den Fall des 23jährigen Sascha F. , der sich zu diesem Zeitpunkt aufgrund verschiedener krimineller Delikte - darunter der Mord an einem Familienvater - vor Gericht verantworten muss. Schon seit seiner Kindheit ist Sascha ein Freak von Computerspielen, bevorzugt vor allem die Ballerspiele und lebt in seiner eigenen Welt. Zur Frage, ob sein Hobby für das Abrutschen in die Kriminalität verantwortlich gemacht werden kann, äußern sich einige Sachkundige. Deren Interviews bzw. Statements geben unterschiedliche Auffassungen in Bezug auf die Wirkung der Medien wieder.
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1997
|n
Zielgruppe Kind. Werbung in der Diskussion

30 min f
A(7-13); J(14-16);


Grundlage der vorliegenden Dokumentation sind Daten und Aussagen, die 1995 und 1996 in einem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Kinder und Werbung an den Universitäten Bielefeld und Halle an der Saale erhoben wurden. Das Projekt wurde von Dieter Baacke, Uwe Sander und Ralf Vollbrecht geleitet. Zu den Themen Werbung, Markenbewusstsein, Kaufverhalten und Konsumerziehung äußern sich einerseits Kinder und deren Eltern, andererseits Fachleute. Unter diesen sind Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, Fernseh- und Werbeschaffende sowie ein Vertreter des Verbraucherschutzes, die kontroverse Stellungnahmen abgeben.
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1999
|n
Filmdokumente zur Zeitgeschichte
Deutschland auf dem Weg in die Teilung
Wochenschauberichte aus West und Ost 1946-1948/49

39 min sw+f
A(9-13);


Das Videoband stellt je fünf Originalberichte aus den Besatzungswochenschauen Welt im Film (WiF, amerikanische und britische Zone) und Der Augenzeuge (DA, sowjetische Zone - produziert von UdSSR und SED) gegenüber. Sie dokumentieren die gleichen Ereignisse - wichtige Stationen auf dem Weg in die deutsche Teilung - aus je unterschiedlichen Perspektiven. Außerdem enthält das Band einen Bericht der amerikanischen Wochenschau Paramount News zur Rede des amerikanischen Außenministers Byrnes in Stuttgart am 6. September 1946 für ein amerikanisches Publikum. Er eröffnet durch Vergleich eine zusätzliche Perspektive der Informationspolitik der Besatzungsmächte.
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1996
|n
Arbeitsplatz Internet

17 min f
A(8-13);


Anhand einiger Beispiele zeigt der Film die Nutzung des Internets für die Telearbeit. Anschließend wird eine Mitarbeiterin von Siemens Nixdorf in Schweden porträtiert, die halb zu Hause und halb im Büro arbeitet und dadurch nicht den persönlichen Kontakt zu ihren Kollegen verliert. Danach folgt ein Beispiel aus einer entlegenen Region Schottlands, deren Bewohner durch Telearbeit neue Arbeitsplätze und Anschluss an die entfernte Großstadt gewinnen.
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1995
|n
So funktioniert das Internet

19 min f
A(8-13);


Anhand von grafischen Animationen wird das Internet mit einer Stadt verglichen. In dieser Stadt existieren ein Postamt, ein Marktplatz, Universitäten, Rathaus, Shopping Center und Vergnügungsviertel. Für jeden ist etwas geboten. Anhand einzelner Beispiele wird jedes dieser Zentren verdeutlicht. Die Eigenschaften von e-mail, news- und chatgroups sowie des world wide webs werden erläutert. Der Film geht auch auf das grundlegende Prinzip des Datenversands in Paketen ein und verdeutlicht dies durch bewegte Grafik. Außerdem wird in einfachen Schritten gezeigt, welche Ausrüstung für den eigenen Internetzugang notwendig ist und wie man vorgeht.
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1998
|n
Löwenzahn
Film
Vom Daumenkino zum Kinofilm

26 min f
A(2-4);


Wie entsteht ein herkömmlicher Film (im 16-mm- oder 35-mm-Format)? Dieser Frage geht Peter Lustig nach, diesmal in der Rolle eines Filmenthusiasten, der unbedingt wenigstens als Statist zum Film will. Als dies nicht klappt, stellt er seinen eigenen Filmstreifen her und erläutert dabei das Geheimnis der laufenden Bilder in für Kinder gut verständlicher Form, etwa unter dem Motto: Vom Daumenkino zum Kinofilm.
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1988
|n
Lesen macht Spaß

20 min f
A(2-4);


Kinder wollen lesen! - Schüler müssen lesen! - Welch ein Widerspruch zwischen den frohen Erwartungen von Kindern bei Schulanfang und den Reaktionen lesemüder Grundschüler! Eine Auflösung des Dilemmas setzt einen veränderten Lesealltag in der Grundschule voraus: Gemeinsame Besuche von Autorenlesungen, Vorlesen von Büchern und Gespräche darüber im Morgenkreis, Leben und Lernen mit Kinderbüchern in der Schule, Aufzeigen von Wegen zu Lesestoff innerhalb und außerhalb der Schule, phantasievolles Umgehen mit Geschichten sind in dieser vierten Grundschulklasse selbstverständliche Momente einer kindgemäßen Leseerziehung.
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1987
|n
Videoclips
Star werden: Sandra

15 min f
A(5-10); J(12-16);


Einleitend werden Ausschnitte aus fünf früheren Videoclips gezeigt, die Beispiele für verschiedenartige Genres sind. Dann ist die Entstehung des Promotion-Videoclips Innocent Love zu beobachten, der die Sängerin SANDRA international bekannt machen soll. Die Beteiligten äußern sich zu Fragen der Entstehungskosten, Promotion und Gestaltung.
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1987
|n
Zeichentrickfilme herstellen

37 min f
A(8-13); J(14-16);


Jeder kann ein sogenanntes Daumenkino herstellen. Aber auch einen Zeichentrickfilm selbst zu realisieren ist gar nicht so schwer. Die auf dieser Videokassette zusammengestellten, kommentierten Bildreihen und Real- und Trickfilme geben Anregungen und informieren über notwendige Materialien, einfache Geräte und Verfahrensweisen zur Gestaltung von Zeichentrickfilmen.
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1987
|n
Filmsprache

40 min f
A(7-10); J(14-16);
11.07.2000


Die wichtigsten Elemente der Filmsprache - Bilder, Zeit, Bewegung, Töne, Gebärden und das Wort - werden anhand eines Kurzspielfilms erläutert, der eigenes zu diesem Zweck inszeniert wurde. Diese Zusammenfassung basiert auf den drei Filmen der Serie Filmsprache (32 03534 - 32 03536).
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1986
|n
Aktive Videoarbeit: Gewaltfaszination

30 min f
E(6); J(6-16);


In fünf Stufen planen und verwirklichen Jugendliche in ihrem Freizeitheim einen eigenen Videofilm zum Thema Gewalt. Sie bereiten ihre Arbeit vor, indem sie sich zunächst gegenseitig nach ihren Gewalterfahrungen befragen und dabei die Kamera und den Videorecorder erproben. Dann untersuchen sie typische Videofilme, die Gewaltszenen enthalten, und interviewen anschließend zahlreiche Personen in ihrer Stadt. Auf Grund dieser Vorbereitungen entwerfen die Jugendlichen ein Drehbuch, um ihre Geschichte schließlich zu inszenieren und zu filmen. Darin erlebt die Hauptperson Gewalt in dreifacher Weise: beim Fernsehen, im Traum und am eigenen Körper.
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1986
|n
Gewalt auf dem Bildschirm

43 min f
J; Q;


Die positive Resonanz, die Horrorfilme im Kino und auf Videokassetten vor allem bei Jugendlichen fanden, versetzte zu Beginn der 80er Jahre die Öffentlichkeit in Aufregung. Man befürchtete eine Verrohung der Jugend, ein Abstumpfen der Gefühle, zunehmende Aggressionen. Dieser Film für Eltern und Erzieher stellt anhand von Beispielen und Interviews die Motive zur Diskussion, die Jugendliche zum Genuss von Horrorszenen bewegen; er stellt auch klar, dass die jungen Leute sehr wohl zu unterscheiden wissen zwischen spielerisch dargebotenen Schreckensszenen und wirklicher Gewalt, den Leiden und Bedrohungen unserer Zeit.
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1983
|n
Hab` ich schwarz oder hab` ich weiß gesagt?

19 min sw
A(11-13);
30.05.2000


Auf recht deutliche Weise stellt der dokumentarische Film die Glaubwürdigkeit des Mediums in Frage. Ein Politiker bekommt Teile aus seinem Interview vorgeführt und erschrickt: Seine Aussagen sind inhaltlich ins Gegenteil verkehrt, ohne dass die (zur Demonstration vorgenommenen) Manipulationen zu erkennen wären. Nun wird ihm der technische Vorgang der Bild- und Tonschnitte gezeigt. Der Politiker kommentiert die Tragweite der Fälschungsmöglichkeiten und zieht Folgerungen im Hinblick auf vorbeugende Maßnahmen.
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1984
|n
Aktive Videoarbeit: eine Schülerzeitung als Videosendung

31 min f
A(9-13); J(16);


Es wird dargestellt, wie eine Schülerarbeitsgruppe selbstständig die einzelnen Beiträge für ihre `Schülervideozeitung` in Redaktionskonferenzen plant, in Kleingruppen nacheinander ohne nachträglichen Schnitt realisiert und schließlich die fertig gestellte Sendung ihren Mitschülern während der großen Pause vorführt.
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1981
|n
Killer, Klatsch und Kommentare
Sechs Ausgaben der Bildzeitung unter der Lupe

48 min f
A(9-13); J(16);
19.09.2000


Vor dem Hintergrund eines Urteils des Bundesgerichtshofes, das in Frage stellt, ob BILD eine Zeitung im herkömmlichen Sinne sei, versucht die Fernsehproduktion eine Analyse von BILD. Auf drei Ebenen und mit drei unterschiedlichen Methoden wird das komplexe Thema angegangen. 1. Ebene: Am Zeitungskiosk werden Meinungen von BILD-Lesern aufgegriffen und Begründungen für die Kaufentscheidung festgehalten. 2. Ebene: Die Ergebnisse einer vom ZDF in Auftrag gegebenen Umfrage werden teils in Worten, teils in anschaulichen Graphiken mitgeteilt: Lesegewohnheiten und Urteile der BILD-Leser über ihre Zeitung, ihre soziale Stellung, ihren Bildungsgrad, ihre Berufszugehörigkeit und ihre parteipolitische Orientierung werden vermittelt. 3. Ebene: Eine Woche lang werden die Ausgaben der BILD-Zeitung unter die Lupe genommen und von bekannten Persönlichkeiten analytisch kommentiert. Da BILD nach der Machart des `news-entertainment` produziert und konsumiert wird, gewinnt die vorliegende, klar strukturierte Untersuchung einen besonderen medienkundlichen Wert.
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1981
|n
Benjamin Britten
Die_Instrumente des Orchesters / Playback ab Beobachtungen bei den Aufzeichnungen dieses Filmes

42 min f
A(8-13);


Die Videokassette enthält im 1. Teil den Film 32 03348 `Benjamin Britten: Die Instrumente des Orchesters`. Die Entstehung dieser Produktion in den Studios des Südwestfunks ist im 2. Teil (`Playback ab. . . `) dokumentiert. Nach einer Einleitung wird der Ablauf der Produktion in drei Schritten gezeigt: Tonaufnahme, Bildaufnahme und Endbearbeitung.
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2019
|n
Online-Geschäfte

ca. 16 min f
A(7-13); J(14-18);


Der Film zeigt den Umgang mit Angeboten, Rabatten, Sonderangeboten, Kauf- und Kreditverträgen sowie Zahlungsarten im Internet. Er stellt die Altersgrenzen im Geschäftsleben vor und erklärt die beschränkte Geschäftsfähigkeit, die auch für Online-Käufe gilt. Ausgehend von Fragestellungen nach Vor- und Nachteilen bei Einkäufen im Einzelhandel und auf dem Marktplatz Internet wird auf Online-Tricks und Abzocke bei Sonderangeboten, Rabatten, sogenannten In-Game-Käufen und bei virtuellen Währungen hingewiesen. Betrügereien wie Fake-Shops, Phishing oder durch Teilnahme an angeblichen Intelligenz- oder Warenprobentests werden gezeigt. Auch auf das System von Online-Werbung und die Verwertung von Datenspuren beispielsweise durch Cookies oder durch Dienste wie Facebook, Google und YouTube wird eingegangen. Der Film zeigt Möglichkeiten zum Schutz und zur Daten- und Übertragungssicherheit. Er erläutert unterschiedliche Bezahlsysteme für Online-Geschäfte wie Käufe auf Rechnung, Bankeinzug mit einer Lastschrift, PayPal, Kreditkartenzahlungen, Vorkasse oder Sofortüberweisung.
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2018
|n
Manipulation von Bildern

ca. 16 min f
A(7-13); Q;


Der Film sensibilisiert für falsche Darstellungen in Bildern im Netz oder in anderen Informationsquellen. An historischen und zeitgeschichtlichen Beispielen wird gezeigt, wie Politik und öffentliche Meinung durch die Manipulation von Bildern beeinflusst werden. Der Film geht dabei auf Beispiele aus dem Nationalsozialismus sowie der Sowjetunion und der DDR ein. Er zeigt auch manipulierte Bilder der Neuzeit in Zeitungen und Fernsehen. Ein eigenes Kapitel erläutert, welche Rolle in zwei Golfkriegen Bilder von angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak und ein von einer PR-Agentur inszeniertes Massaker in einem kuwaitischen Krankenhaus spielten. Der Film macht nicht nur Manipulationen sichtbar und sensibilisiert den kritischen Blick, er gibt auch praktische Tipps zur Medienkompetenz: Wer lanciert mit welchem Interesse Bilder? Wie erkenne ich die Seriosität von Quellen?
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2018
|n
Digitale Gewalt

ca. 15 min f
A(8-13);


Neue Handytechniken, Apps und soziale Netzwerke machen es schnell und einfach möglich, privates Bild- und Tonmaterial, Verleumdungen oder Hasskommentare in die Welt zu posten und zu vervielfältigen. Auf diese Weise wird digitale Gewalt ausgeübt. Der Film definiert verschiedene Formen digitaler Gewalt. Sie thematisiert falsche Behauptungen und Beleidigungen in sozialen Netzwerken, Nacktaufnahmen im Internet sowie live ins Netz übertragene Straftaten. Es werden praktische Tipps zur Prävention und den Opfern Hilfestellungen im Umgang mit digitaler Gewalt gegeben. Auch mögliche straf- und zivilrechtliche Konsequenzen werden aufgezeigt. Insbesondere definiert der Film Begriffe und Sachverhalte wie Cybermobbing, Stalking, Shitstorm, Missbrauch von digitalen Aufnahmen, digitale Kontrolle und Übergriffe und gibt einen Einblick in Methoden organisierter digitaler Kriminalität. Insgesamt informiert er umfassend und sensibilisiert für Internetsicherheit. Sie versetzt Opfer in die Lage, sich richtig zu verhalten und Hilfe organisieren zu können. Zusatzmaterial: 168 Arbeitsmaterialen für Schüler; Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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2016
|n
Internetkriminalität und Internetsicherheit

ca. 14 min f
A(8-13);


Vorgestellt wird die breite Grauzone von strafrechtlichen Vergehen über Straftatbestände bis hin zu schweren Verbrechen im Netz. Beginnend mit der Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewegt man sich beispielsweise beim Cybermobbing bereits im Bereich des Strafrechts. Der Film klärt darüber auf, wie man vermeidet zum Opfer oder gar zum Täter im Netz zu werden. Es wird deutlich gemacht, wie schnell man Grenzen überschreiten kann, die strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Gleichsam lauern Fallen wie bei "Fake- Shops", wodurch man zum Opfer von Internetbetrug, Phishing und Identitätsdiebstahl werden kann. Herabwürdigende Darstellungen, Stalking, Beleidigung, Hasskommentare, die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole und Volksverhetzung sind weitere Themen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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2015
|n
Cybermobbing
Schikanen im Netz

ca. 17 min f
A(7-9)


Für viele ist das Wort „Cybermobbing“ ein x-beliebiger Modebegriff, doch immer mehr Kinder und Jugendliche sehen sich mit dieser sehr realen Gefahr konfrontiert. Cybermobbing kann viele Formen annehmen – den Anfang findet es jedoch fast immer in Chatrooms und/oder auf sozialen Netzwerken, die bei jungen Menschen besonders populär sind. Damit endet das Mobben hier keineswegs bei Schulschluss, sondern dauert den ganzen Tag an – das Opfer kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Der Film zeigt die verheerenden Folgen für die Betroffenen, die diese oftmals bis nahe an oder gar in den Selbstmord führen. Er zeigt aber auch auf, wo und wie man als Opfer die nötige Hilfe erhalten kann und dass es möglich ist, das Thema Cybermobbing hinter sich zu lassen. Dennoch ist Prävention sicherlich die wesentlich bessere Methode, sich vor Cybermobbing zu schützen. Kinder und Jugendliche müssen sensibilisiert werden für das Thema, damit sie zum einen selbst nicht zu Tätern gegenüber Gleichaltrigen werden, des Weiteren aber auch lernen, wie sie sich im Internet vor dem Zugriff Krimineller schützen können. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien; Unterrichtsmaterial.
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