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149 Treffer
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1975
|A
Soziale Erziehung in der Grundschule
Vom Mitspielen ausgeschlossen

15 B f
E(5-6); A(1-10); SO; J(8-10); T;
31.12.1985


In Realaufnahmen stellt die Diareihe verschiedene Typen von Außenseitern im kindlichen Spielverhalten, teils auch im Porträt, vor: der Kleine, der Dicke, die Lange, der Schmutzige und der Brillenträger. Diese Kinder dürfen jeweils nicht mitspielen, sie stören.
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2001
|A
Apfelklops & Co
Rock und Lieder rund um Ernährung und Bewegung

E(5-6); A(1-3); J(6);


Folgende Lieder sind auf der CD:
1. Apfelklops & Co,
2. Chrrappsch
3. Zuviel oder zuwenig
4. Einen Apfel jeden Tag
5. Das hat er noch nie gemacht
6. Grüner Ketschup
7. Die Werbung fängt gleich an
8. Ihr zuliebe
9. Kein Ziepen und kein Piepen
10. Was ist dünn, was ist dick?
11. Horch in deinen Bauch
12. Heute bin ich froh
13. Du bist kein Gespenst
14. Kartoffel
15. Die Torte
16. Pflegen, versorgen und trainieren
17. Rezept gerappt
18. Guten Appetit.
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1941
|A
Dornröschen

22 min (sw)
A(1-4);
31.08.1993


Puppentrickfilm nach dem Märchen der Gebrüder Grimm.
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1956
|A
Der gestiefelte Kater I + II

30 min (sw)
A(1-4);


Märchen
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1939
|A
Der Wolf und die sieben Geißlein

13 min (sw)
A(3-4);
30.09.1990


Puppentrickfilm nach dem Märchen der Gebrüder Grimm.
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1939
|A
Die Stadtmaus und die Feldmaus

12 min (sw)
A(3-4);
31.12.1989


In vollkommener Vermenschlichung (Puppentrickfilm) werden die Wesensunterschiede der eleganten Stadtmaus und der biederen Feldmaus verdeutlicht.
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1938
|A
Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel
Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm

13 min sw
E; A(1-4); J;
31.08.1993


Dieser klassische Stummfilm zeigt im Puppentrick das fabelartige Tiermärchen vom Wettlauf zwischen Hase und Igel.
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1996
|A
Zugvögel

7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);


Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel". In der Fantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, dass sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1992
|A
Binke kann nicht fliegen

15 min f
E(5-6); A(1-4); J(8);


################
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1992
|A
Rinnsteinpiraten

10 min f
E; A(1-6); J(8-12);


Ein Kind faltet ein Papierboot und setzt es während eines Regenschauers in den Rinnstein. Kaum ist es losgeschwommen, klettern drei lustige Gestalten heraus, treiben allerlei Schabernack und haben einige Gefahren zu bestehen. Eine sehenswerte Kombination von Trick- und Realfilm: Die Kamera bewegt sich ständig knapp über der Wasserlinie, also noch unterhalb der Bordsteinkante, und beobachtet detailliert, was da herumliegt und geschieht. Das Papierboot und die drei Figuren sind in einen perfekt animierten Zeichentrick einmontiert. Auf diese Weise erzieht der witzige Film zum genauen Beobachten der alltäglichen Umwelt und führt auch junge Kinder zum Nachdenken über ihren Zustand.
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1985
|A
Janoschs Traumstunde
Die Grille und der Maulwurf

9 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);


Den ganzen Sommer lang hat die Grille Geige gespielt. So steht sie im Winter ohne Haus und ohne Vorräte da. Hirschkäfer und Maus weisen sie ab. Nur der Maulwurf nimmt sie auf. Für beide wird es der schönste Winter ihres Lebens.
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1985
|A
Janoschs Traumstunde
Post für den Tiger

19 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);


Wenn der kleine Bär den ganzen Tag angelt, fühlt sich der kleine Tiger zu Hause einsam. Wie schön ist es da, vom Freund einen Brief zu bekommen! Bald entsteht ein ausgedehntes Postwesen und schließlich ein ganzes "Kabeltelefonunterhaltungsnetz".
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1980
|A
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

12 min f
E(5-6); A(1-2); J(8-10);


Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben zufrieden in ihrem Haus am Fluß. Eines Tages entdecken sie eine Bananenkiste mit der Aufschrift "Panama". Weil sie so gut riecht, beschließen sie, dieses Land zu suchen. Dabei begegnen sie vielen Tieren und lernen neue Dinge kennen. Sie bemerken allerdings nicht, daß sie immer links herum gehen. Als sie wieder bei ihrem Haus anlangen, erkennen sie es nicht und glauben, wirklich in Panama zu sein, so schön ist es hier.
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1974
|A
Frederick

7 min f
E(4-6); A(1-4); J(8-10);


Der Film erläutert an einer Parabel über fünf Feldmäuse, dass kreative Arbeit nicht geringer als produktive zu bewerten ist: Fünf kleine Feldmäuse bereiten sich auf den Winter vor. Fleißig sammeln sie Feldfrüchte. Nur Frederick sitzt auf einem Stein und betrachtet die Landschaft: Er sammelt Sonnenstrahlen, Farben und Wörter. Als der Winter kommt, leben sie zunächst gut von den Vorräten. Doch allmählich werden diese knapper. Die Dunkelheit und Kälte der Höhle machen ihnen zu schaffen. Da fängt Frederick an zu erzählen, von den Farben, den Düften und den Sonnenstrahlen im Sommer. So bringt er ihnen Wärme und Lebensfreude zurück.
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2024
|A
Neu
Becky und Holgi im Zahnland

11:43 min f
E; A(1-4); SO;


Becky Parodontosia und Holgi Kariös leben im Zahnland. Es geht ihnen gut, denn sie werden mit reichlich Himbeerlimonade, Eiscreme und Knisterbrause versorgt. Doch eines Tages kommen Zahnwal und Zwischenzahnbürster und auch noch eine Zahnärztin. Nun müssen sie ein neues Zahnland finden. 28 S. Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 10 Interaktive Aufgaben.
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2020
|A
Neu
Interaktives Bilderbuchkino
Wem gehört der Schnee?

E(5-6); A(1-4);


Wenn es schneit in Jerusalem, spielen die Kinder Mira, Samir und Rafi im Schnee. Doch wem gehört der Schnee und welcher Gott hat den Schnee überhaupt gemacht? Für jedes der drei Kinder hat Gott einen anderen Namen, weil sie unterschiedlichen Religionen angehören. Sie packen den Schnee in ihre Taschen und gehen zu den jeweiligen Glaubensvertretern: Rabbi, Priester und Imam. Als sie dort ankommen, stellen sie fest, dass der Schnee in ihren Taschen geschmolzen ist. Das Medium erzählt eine Ringparabel in Anlehnung an Gotthold Ephraim Lessings Werk "Nathan der Weise" und zeigt ein multikulturelles Jerusalem. Zusatzmaterial: Hörbuch [MP3]; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Materialblätter; Booklet; Bilder.
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2020
|A
Neu
Interaktives Bilderbuchkino
Ich war's nicht! , sagt Robinhund

E(4-6); A(1-2);


Warum immer ich? Robinhund geht jeden Tag mit seinem großen Bruder in den Kindergarten. Doch heute möchte er dort gar nicht hin, denn immer wird Robinhund für alles verantwortlich gemacht. Wenn im Kindergarten etwas schiefgeht, heißt es gleich: Das war Robinhund! Aber das stimmt gar nicht. Das mit der verschütteten Milch war er nicht. Das mit dem Ball war er nicht und das mit der Schaukel war er auch nicht. Das ist einfach so passiert, ganz ohne Absicht. Doch keiner glaubt ihm. Gut, dass Robinhund einen großen Bruder hat, der immer für ihn da ist. Zusatzmaterial: Hörbuch [MP3]; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Materialblätter; Booklet; Bilder.
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2020
|A
Neu
Interaktives Bilderbuchkino
Disco!

E(4-6); A(1-2);


Der kleine Junge hat eine neue Freundin, Pina. Die sagt, dass es keine Farben nur für Jungen oder nur für Mädchen gibt. Und überhaupt darf jeder anziehen, was er will. Dann bleibt Pina einmal über Nacht und die Kinder verkleiden sich, weil sie Disco machen wollen. Am nächsten Morgen bringt der Vater zwei wunderschöne Tänzerinnen in den Kindergarten. Aber ein Junge in Mädchenkleidern? Das führt zu Diskussionen. Schließlich streiten die Erwachsenen und am Ende sind sogar die Kinder wütend. Doch die beiden Tänzerinnen sind nicht nur wunderschön, sondern auch schlau: Tags darauf schleppt Pinas Vater einen ganzen Sack voller Anziehsachen in den Kindergarten - genug, dass alle sich verkleiden können. Denn die Kinder wollen es einmal richtig bunt treiben, mit Glitzer und allem Schnickschnack. Welche Farben und welche Kleider die Mädchen tragen und welche die Jungen, ist dabei wirklich völlig egal. Zusatzmaterial: Hörbuch [MP3]; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Materialblätter; Booklet; Bilder.
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2020
|A
Neu
Interaktives Bilderbuchkino
Plötzlich war Lysander da [mit Bilderbuch]

E(4-6); A(1-4);


Ein Brief des Bürgermeisters verändert das beschauliche Leben der drei Mäuse in ihrer unterirdischen Höhle: Es soll jemand bei ihnen einziehen, der sein Zuhause verloren hat. Die Mäuse machen sich Gedanken, wo der neue Gast schlafen soll und ob das Essen wohl für alle reichen wird. Aber es dauert nicht lange und Lysander ist da. Er ist ein roter Lurch und furchtbar müde. Da Mäuse nicht gerne baden, bekommt er die Badewanne zugewiesen. Er füllt sie mit Erde und Körnchen. Aber Lysander gelingt es, der Mäusewelt etwas hinzuzufügen, was allen gefällt, und er darf bleiben. Ein Bilderbuch, das ein überaus aktuelles Thema in eine für Kinder sofort nachvollziehbare Geschichte verpackt. Zusatzmaterial: Hörbuch [MP3]; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Materialblätter; Booklet; Bilder. Begleitmaterial: Bilderbuch "Plötzlich war Lysander da".
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2019
|A
Neu
Bilderbuchkino
Zwei für mich, einer für dich

E(4-6); A(1-4);


Drei leckere Pilze findet der Bär auf dem Heimweg im Wald. Sein Freund, das Wiesel, schmort sie sogleich in der schweren Pfanne. Doch dann haben die beiden ein Problem: Drei Pilze für zwei? Wie soll das gehen? Beide bringen ein Argument nach dem anderen, warum der eine mehr als der andere bekommen müsse. Bis plötzlich ein listiger Fuchs um die Ecke biegt und sich einen Pilz schnappt. "Der hat einfach unseren Pilz geklaut! " meinen die Beiden. Gleichzeitig ist damit aber auch das Problem gelöst und Ruhe kehrt ein. Wenn das Wiesel nicht noch einen Nachtisch hätte: Drei Walderdbeeren. . . Wenn zwei sich streiten, freut sich (meist) der Dritte. So auch hier, wo es ums Teilen, ums Diskutieren und ums Übers-Ohr-gehauen werden geht. Zusatzmaterial: Bilder; Hörbuch; Begleitheft; Weiterführende Materialien. Begleitmaterial: Bilderbuch "Zwei für mich, einer für dich"; Begleitheft; Bilderbuchkinomappe.
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2019
|A
Neu
Bilderbuchkino
Eisbjörn

E(4-6); A(1-4);


Der Mäuserich Eisbjörn wird in einer stürmischen Herbstnacht vom alten Leuchtturmwärter Gustav gerettet. Er darf bei ihm im Leuchtturm bleiben und die beiden werden schon bald gute Freunde. Doch eines Tages wird Gustav krank. So krank, dass er am Abend das Licht im Leuchtturm nicht entzünden kann. Ausgerechnet in dieser Nacht kommt ein Sturm auf und ein voll besetztes Schiff nimmt Kurs auf die Küste. Das Schicksal der Seeleute liegt allein in Eisbjörns Pfoten! Für die kleine Maus beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Zusatzmaterial: Bilder; Erklärfilme zur Handhabung; Weiterführende Materialien; Hörbuch; Begleitheft. Begleitmaterial: Bilderbuch "Eisbjörn - Das unglaubliche Abenteuer eines tapferen Mäuserichs"; Begleitheft; Bilderbuchkinomappe.
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2019
|A
Neu
Bilderbuchkino
Ratzfatz
Vom Zappeln, Wuseln, Wetzen und Flitzen

E(4-6); A(1-4);


Recken, strecken, aus dem Bett gehüpft, und schon geht? s los. Wiesel sind ja von Natur aus schon sehr flinke Tiere. Ratzfatz ist aber selbst für ein Wiesel besonders flink. Kaum ist er da, ist er schon wieder dort und weg. Die Welt wartet auf ihn, da ist keine Zeit für langes Herumstehen. Manchmal wären Warten- und Ruhig-Sein-Können aber nicht schlecht - zum Beispiel beim Verstecken-Spielen mit den Freunden oder beim gemeinsamen Lesen mit Mama und der kleinen Schwester. Behandelt wird das Thema Hyperaktivität. Zusätzlich werden hilfreiche Tipps gegeben, wie auch kleine "Zappelphilipps" zur Ruhe kommen können. Zusatzmaterial: Bilder; Erklärfilme zur Handhabung; Hörbuch [MP3]; Begleitheft; weiterführende Materialien. Begleitmaterial: Bilderbuch; Begleitheft; Bilderbuchkinomappe.
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2019
|A
Neu
Susi Schimmel
Vom Verfaulen und Vergammeln

E(5-6); A(1-4); J(6-10);


Susi Schimmel hat eine Mission. Sie ist unerbittlich und sie ist nicht allein. Sie und ihre Artgenossen haben sich dem Verfaulen und Vergammeln verschrieben und es gibt nur wenig, vor dem sie Halt machen. Sie lauern in Brotboxen, hinter Schlafzimmerschränken, in dunklen Kellerecken und sogar auf Babypopos und zwischen den Zehen. Ein Sachbilderbuch, welches informativ aus dem Leben eines Schimmelpilzes berichtet. Susi Schimmel schwärmt von den wunderbaren Farben, mit denen sie Lebensmittel und Wände überzieht, schimpft über ihre ruhmsüchtigen Verwandten, die bei der Erzeugung von edlem Käse und Penicillin mithelfen, und plaudert aus dem Nähkästchen. So sollen Archäologen, die das Grab des Pharaos Tutanchamun entdeckten, angeblich einige Jahre später auf mysteriöse Weise verstorben sein. Wer da wohl seine Sporen mit im Spiel hatte? Enthalten ist das Bilderbuchkino mit und ohne Ton). Zusatzmaterial: Hörbuch; Erklärfilme zur Handhabung; Begleitheft; Bilder; Texte zum Vor- und Nachlesen; Cover; Weitermalbild von Leonora Leitl; Forschertagebuch Schimmel; Versuchsanleitung Sporenabdruck; Rezept mit Hefeteig; Lernbausteine. Begleitmaterial: Bilderbuch "Susi Schimmel - Vom Verfaulen und Vergammeln"; Begleitheft; Bilderbuchkinomappe.
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2018
|A
Klein

ca. 7 min f
E; A(1-2);


Bei Klein zu Hause gibt es zwischen den Eltern, die Groß und Stark heißen heftigen Streit; beide sind unglücklich und aggressiv. Groß verschwindet und Klein bleibt verstört und voller Angst mit Stark zurück. Stark ist so mit sich beschäftigt, dass Klein ihn weder trösten darf, noch von ihm selbst getröstet wird. Zum Glück steht die Nachbarstür offen. Jemand fragt, ob Klein traurig ist. Klein sagt nein, dabei ist Klein doch traurig. Am nächsten Tag erzählt Klein im Kindergarten Frau Traulich, was zu Hause los ist. Sie nimmt Klein in den Arm, später telefoniert sie lange. Der Schlüssel zur Lösung von Kleins Problem liegt darin, über die Sorgen zu sprechen und Menschen zu haben, die sich auch für ihn verantwortlich fühlen - wie der Nachbar. Zusatzmaterial: 2 Zusatzfilme; 2 Audio-Dateien; 16 Arbeitsblätter in Schülerfassung; 15 Unterrichtsmaterialien Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infos zu den Filmen und den Materialien; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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2017
|A
Die wunderbare Welt der Schmetterlinge

ca. 10 min f
E; A(5-10);


Warum fressen Raupen so viel? Wie entsteht aus der Raupe ein wunderschöner Schmetterling? Diese Fragen kann man mit dem Film erarbeiten. Zusatzmaterial: 13 Interaktive Übungen; 12 Arbeitsblätter; Begleittext.
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2016
|A
Educativ
Generation „Gefällt mir“ [Teil 1]

ca. 60 min f
E(5-6); A(1-10); Q;


In den 3 Filmen werden altersgerechte Themen rund um die Mediennutzung beleuchtet. Während die Kindergarten-Kinder lernen, Werbung als solche zu identifizieren, sind für größere Kinder Videospielsucht ein Thema – und für Teenager dann Sexting, Hatespeech und neue Kommunikationswege. Moderne Medien bieten unendlich viele Chancen – und ebenso viel daran kann kompliziert oder zur Belastung für Kinder und Jugendliche werden. Die Filme zeigen Wege, diesen zu begegnen und ein unbelastetes und freies Verhältnis zum Umgang mit Medien zu erhalten und zu entwickeln – denn es existiert keine Parallelwelt: die Medien sind und bleiben Teil unseres Lebens. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 8 Arbeitsblätter; Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2015
|A
Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor ( Fassung 2015)

ca. 11 min f
E(5-6); A(3-4); SO;


Wir sind nicht allein auf der Welt und müssen zusammenhalten. Niemand weiß das besser als der Fuchs, der schon ziemlich in die Jahre gekommen ist. Großherzig gibt er seine Weisheit und so manchen Überlebenstrick an die jungen Füchse weiter, etwa wie man den Hunden des Jägers mithilfe eines Strohhalms entkommt oder den Geißen eine Falle stellt. Eines Tages jedoch beginnt der Fuchs manches Überlebensnotwendige zu vergessen. Der schlaue rothaarige Vierbeiner findet sich in der ehemals vertrauten Umgebung nicht mehr zurecht. Aber das macht nichts, denn nun stehen ihm die jungen Füchse bei - wie gut, dass sie alles von ihm gelernt haben. Ein Animationsfilm über die Krankheit Alzheimer, das Älterwerden allgemein sowie das Zusammenleben der Generationen. Zusatzmaterial: Bilder; Audio- Dateien; Einführung ins Thema; 15 Unterrichtsmaterialien; 20 Infobögen; 20 Schüler- Arbeitsblätter; Vorschläge für den Unterricht; Stichworte zum Thema; Medien- Tipps und Links.
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2011
|A
Nur ein bisschen

ca. 9 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Es ist der erste warme Frühlingstag. Das kleine Schweinchen macht sich auf den Weg zum See, um dort zu baden. Unterwegs trifft es viele Tiere, die alle traurig sind, weil niemand mit ihnen spielt. Sie sehen nämlich ein bisschen anders aus als ihre Artgenossen. Das Schweinchen findet sie dennoch alle prima, und so gehen sie gemeinsam weiter. Kurz vor dem Ziel begegnen sie einer Kröte, die Wünsche erfüllen kann. Doch das hat seine Tücken. Zusatzmaterial: Kurzbeschreibung; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Bilder; Ausmalvorlagen.
149 Treffer