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85 Treffer
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1979
|A
Die Haut
Probleme und Pflege während der Pubertät

20 B f
J(12-16); Q;


Die Dias zeigen Hautproleme, die vorwiegend während der Pubertät auftreten, wie Akne, Mitesser, Pickel u.a. Sie gibt Hinweise auf Maßnahmen zu ihrer Überwindung.
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1996
|A
Zugvögel

7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);


Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel". In der Fantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, dass sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1992
|A
Vom Jungen zum Mann

19 min f
A(5-8);


Brad, ein junger Mann, erzählt im Rückblick, mit welchen beunruhigenden körperlichen und seelischen Veränderungen er im Alter von ca. 12 Jahren konfrontiert war. Eingebettet in diese Rahmenhandlung erklären Trickdarstellungen die körperlichen Vorgänge während der Pubertät bei Jungen und Mädchen.
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1992
|A
Vom Mädchen zur Frau

22 min f
A(5-8);


Allison, eine junge Frau, erzählt im Rückblick, mit welchen beunruhigenden körperlichen und seelischen Veränderungen sie im Alter von ca. 11 Jahren konfrontiert war. Eingebettet in diese Rahmenhandlung erklären Trickdarstellungen die körperlichen Vorgänge während der Pubertät bei Mädchen und Jungen.
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1988
|A
Hausfrau - Hausmann?
Arbeitsplatz Haushalt

16 min f
A(7-10); Q;


Häusliche Dienstleistungen einschließlich der Betreuung von drei Kindern verrichtet ein "Hausmann", während die Mutter als OP-Schwester in leitender Funktion das Haushaltsgeld verdient. Am Rollentausch werden die besonderen Qualitäten von Arbeit für die Familie sichtbar.
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1971
|A
Die ersten Lebenstage
Embryonalentwicklung des Menschen

20 min f
A(8-13);
31.12.1997


Der Film beginnt mit Szenen aus dem Erlebnisbereich des Säuglings und zeigt dann in Realaufnahmen, knapp kommentiert, die menschliche Embryonalentwicklung im Mutterleib. Zum Schluß sehen wir in Bildern mit starker emotionaler Expressivität das Geschehen bei der Geburt.
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1980
|A
Einfach abtreiben?

16 min f
A(9-13); J(12-16);
31.12.9999


Ein junges Paar gerät durch eine ungewollte Schwangerschaft in eine schwierige Situation und bemüht sich um eine verantwortungsvolle Entscheidung: Soll eine Abtreibung durchgeführt werden oder nicht? In die Spielhandlung, die die unterschiedlichen Stellungnahmen und Ratschläge von Eltern, Freunden und einer Beratungsstelle veranschaulicht, sind auch Berichte zweier Frauen eingebunden, von denen eine abgetrieben, die andere ihr Kind bekommen hat.
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2017
|A
Educativ
Liebe 2. 0
Sexualität in der digitalisierte Welt

ca. 25 min f
A(8-13);


Über das Internet kann man viele verschiedene Leute oder sogar die große Liebe kennenlernen. Auf einer Reise durch Deutschland zeigt der Film den Wandel der sexuellen Aufklärung und erklärt, wie Jugendliche heute zum Thema Sexualität stehen. Dabei wird das Trendmagazin Bravo besucht, welches nach wie vor Jugendliche durch die Pubertät begleitet und selbstbewusst aufklärt. Der Film zeigt die Chancen und Möglichkeiten, die die virtuellen Räume heute bei der sexuellen Selbstfindung bieten und klärt auch über die Gefahren auf, die beim Besuch von Dating-Seiten auf Jugendliche lauern können.
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2015
|A
Educativ
Alienation; One minute puberty
Pubertät in zwei Kurzfilmen

ca. 8 min sw+f
A(5-10); SO; J(12-16);


ALIENATION (06:13 min): Als Jugendlicher fühlt man sich häufig nicht wie von dieser Welt. Man ist nicht Erwachsen aber auch kein Kind mehr. Hinzu kommen Stimmungsschwankungen, nervige Pickel und man denkt ständig, auf andere abstoßend und fremd zu wirken. Wie ein Alien. . . (Deutschland 2014; Regie: Laura Lehmus) ONE MINUTE PUBERTY (01:52 min): Die Pubertät ist eine lustige, spannende aber auch anstrengende Zeit, die mit Pickeln, Haaren und unkontrollierten neuen Kräften einhergeht. Tausend Dinge muss man zum ersten Mal ausprobieren. Veränderung und Chaos prägen diese Phase. (Deutschland 2011; Regie: Alexander Gellner) Zusatzmaterial: Vorwort; Infos zu den Filmen und Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infoblatt; 10 Arbeitsblätter teilweise in Schüler- und Lehrerfassung (PDF/Word); Stichwortverzeichnis A-Z; Medientipps; Internet-Links.
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2009
|A
Sexuell übertragbare Krankheiten incl. HIV / AIDS

60 min f
A(8-13); Q


Die didaktische DVD enthält den Jugend-Spielfilm -Was ich will- mit Schlüsselszene in drei Handlungsvarianten (Alternativen) und Gespräch mit einer jungen Mitarbeiterin der Aidshilfe (HIV-infiziert - und dann?). Fünf Animationsfilme 3D/2D (je 5 min.) beschäftigen sich mit den Themen: Die Immunabwehr des menschlichen Körpers; HIV-Infektion und AIDS; Hepatitis B und HPV-Infektionen; Bakteriell verursachte Infektionen; Sexuell übertragbare Krankheiten - verschiedene Erreger. Des Weiteren ist der Kurzfilm -Kondom-Manual für Jugendliche-, eine von Jugendlichen entworfene, filmische Anleitung zur korrekten Anwendung des Kondoms, in deutsch, englisch, französisch, russisch, türkisch (je 2 min.) enthalten. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Wissenstests mit Auswertung, teilweise getrennt für Mädchen und Jungen; Lexikon mit 73 Begriffen.
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1993
|A
Sechs mal Sex und mehr...
Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter

180 min f
A(7-10); SO; J(12-16)


FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2008
|A
Sexuelle Aufklärung

13 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q


Der Film erläutert in wissenschaftlichen Animationen und Abbildungen die äußeren Geschlechtsorgane mit Penis, Vorhaut und Eichel beziehungsweise den Schamlippen, der Klitoris und dem Scheideneingang. Vorgestellt werden die männlichen und weiblichen Entwicklungsmerkmale im Verlauf der Pubertät. Animationen zeigen die inneren Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erklären Menstruation sowie die Produktion von Sperma. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Frage -Was passiert beim Sex?- und gibt zunächst eine Definition von Sexualität und erklärt den Geschlechtsverkehr. Eine Animation zeigt den Weg der männlichen Samenzelle zur weiblichen Eizelle und veranschaulicht die Befruchtung. Anschließend wird die Zellteilung, die embryonale Phase des Fötus bis zum geburtsfähigen Baby animiert dargestellt. Zum Schluss geht der Film auf das Thema Verhütung ein und erläutert den Schutz vor ungewollter Schwangerschaft und sexuell ansteckenden Krankheiten.
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2008
|A
Sexualität - Partnerschaft - Familie

13 min f
A(9-13)


Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2008
|A
Pubertät - was geht?

16 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q


Der Film spricht über Schwärmereien, darüber, sich Sex vorzustellen oder sich selbst zu befriedigen und darüber, wie Sexualität eine schöne Erfahrung werden kann. Dabei zeigt der Film, dass Sexualität nicht nur durch vaginalen Geschlechtsverkehr, sondern auch durch Zärtlichkeit oder die Stimulation von erogenen Zonen erlebt werden kann. Der Film motiviert die Jugendlichen in ersten Partnerschaften offen darüber zu sprechen, was sie möchten und was nicht. Jugendliche sollen dadurch befähigt werden zu hinterfragen, wann und wie sie Sexualität oder das -erste Mal- erleben wollen und wann sie deutlich -Nein- sagen müssen.
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2008
|A
Verantwortung in der Sexualität

13 min f
A(8-13)


Die DVD beschreibt neben unterschiedlichen persönlichen, religiösen und kulturellen Normvorstellungen, die mit Sexualität und Partnerschaft verknüpft werden, vor allem die Verantwortung für Verhütung. Der Schutz vor ungewollter Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten steht im Mittelpunkt dieser DVD. Sie zeigt die Folgen ungewollter Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten auf. Auch stellt sie den richtigen Umgang mit Kondomen dar und gibt Einblicke bei anderen Verhütungsmitteln und -methoden. Am Beispiel der Anti-Baby-Pille wird der Besuch beim Gynäkologen gezeigt. Der Film macht deutlich, dass es sich bei der Pille danach nicht um ein Verhütungsmittel, sondern um ein Notfallmedikament mit vielen Nebenwirkungen handelt. Ein weiteres Kapitel geht auf gesetzliche Grenzen sowie auf interkulturelle und religiöse Verantwortung bei Partnerschaft und Sexualität ein und soll Verständnis und gegenseitiges Respektieren und Tolerieren lehren. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2007
|A
Mein Körper - Dein Körper

11 min f
A(1-4); J(6-10);


Kinder kennen Formen von Körperlichkeit und Sexualität bereits im frühen Grundschulalter und interessieren sich für die Zärtlichkeiten der Erwachsenen. Sie brauchen Zuneigung und körperliche Zuwendung, müssen aber auch lernen, sich gegen unangenehme Berührungen als Prävention gegen sexuellen Missbrauch zu wehren. Dieser Film sensibilisiert Kinder: Wann fühle ich mich wohl und was mag ich nicht? Er ermutigt die Kinder deutlich -Nein- zu sagen, wenn Berührungen unangenehm sind. Neben der Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Prävention gegen sexuellen Missbrauch zeigt der Film körperliche Entwicklung und Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen und erklärt anhand von Zeichnungen die äußeren Geschlechtsorgane. Die Kinder werden ermutigt, den eigenen Körper kennen zu lernen. Zusatzmaterial: Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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2007
|A
Woher kommen Kinder?

13 min f
A(1-4); J(6-10);


Kinder in der Grundschule haben oft Kenntnisse über Zeugung, Schwangerschaft und Geburt durch elterliche Aufklärung. Diese unterscheidet sich jedoch in Umfang und Qualität. Der Film klärt alle grundsätzlichen Fragen der Sexualerziehung. Mithilfe von Zeichnungen und Trickfilmgeschichten zeigt er die körperlichen Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen sowie die äußeren und inneren Sexualorgane. Ausgehend von der Liebesgeschichte der Erwachsenen Petra und Paul, die sich ein Kind wünschen, erzählt der Film von Zärtlichkeiten, dem Wunsch sich nah zu sein. Er erläutert, was bei einer Geburt vor sich geht, wie sich eine Familie verändert, wenn ein Baby da ist und kann so den Kindern Ängste nehmen. Der Film geht auch darauf ein, warum und wie Paare verhüten. Zusatzmaterial: Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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2007
|A
AIDS
Leben auf Zeit

29 min f
A(7-10)


Die DVD informiert über die Immunschwächekrankheit und ihre Infektionswege, zeigt die Ausmaße der Pandemie auf und sensibilisiert für die schwierige soziale Situation der Betroffenen. Originalaufnahmen stellen das Engagement der ehrenamtlichen Helfer im AIDS-Hospiz der Bruderschaft des Heiligen Gerhard in Mandeni, Südafrika, vor. Ein Besuch bei der Münchner AIDS-Hilfe e.V. gibt einen Überblick über das Beratungs- und Betreuungsangebot der städtischen AIDS-Hilfen. Außerdem beinhaltet die DVD einen Einblick in den Alltag bei ZIK - einer Initiative für betreutes Wohnen HIV-Positiver in Berlin. Die Erfahrungsberichte von jungen Betroffenen sprechen die SchülerInnen direkt an und mahnen zu -safer sex-. Zusatzmaterial CD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006
|A
TV- und Kinospots zur Aids-Aufklärung 1987 - 2006

83 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


TV-UND KINO-SPOTS 1987 - 1988: Menschen; Kinderspielplatz; Jogger; Arbeitsplatz; Das Gespräch; Professor Montagnier; Kneipe; Herr Trost; Freizeitcenter; Krankenhaus; Masken-Twen; Verliebt; Mach mit; Anmache. TV-UND KINO-SPOTS 1989 - 1990: Sicherheit; Bel ami; Sommerliebe; Bar/Rendevous; Disco-Flirt; Junger Mann am Steuer; Mädchen in der S-Bahn; Sprachlos; Treue; Ich will noch was vom Leben haben; Integration; Das Problem; Supermarkt; Blaumann; Urlaub; Rolfi. TV-UND KINO-SPOTS 1992 - 1994: Unter Frauen; Der Bus; Feste Beziehung; Nachbarschaftshilfe; Freier; Der Mensch; Volleyball; Das Betriebsfest; Denn sie wissen, was sie tun; Das Gespräch; Beste Freundin; Blaues Wunder; Traumreise; Intime Kommunikation. TV-UND KINO-SPOTS 1995 - 1998: Summertime; Abendessen; Bettgeflüster; Untertitel; Paare; Geräuschkulisse; Verständnis; Zeppelin; Freier Fall; Ready for take-off; Wherever you go; Labyrinth; Liebe kommt - Liebe geht; Tankstelle; Sturz. TV-UND KINO-SPOTS 1999 - 2001: Der Kick; Die Erbschaft; Dornröschen; Roulette; Regen; Go for Gold - Sommerolympiade; Go for Gold - Turmspringen; Go for Gold - Schwimmen; Go for Gold - Hochsprung; Go for Gold - Hürdenlauf; Solidarität; Pommes; Anziehend; You canït rewind; Vorbei. TV-UND KINO-SPOTS 2002 - 2006: Go for Gold - Winterolympiade; Go for Gold - Skispringen; Go for Gold - Eiskunstlauf; Go Skislalom; Go Eishockey; Gummi; Der Ring; Disco - Was guckst Du?; Leben, Lieben, Schutz vor AIDS; Der Lauf der Dinge; Die
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2007
|A
HIV Positiv - AIDS

22 min f
A(7-10); Q


Der Film beschreibt Infektion und Krankheit und spricht offen über Ansteckungswege beim Sex. Er zeigt die weltweite Verbreitung der Immunschwächekrankheit und weist darauf hin, dass die Statistiken für Mitteleuropa seit Jahren stagnieren und die Ansteckungsgefahr keinesfalls rückläufig ist. Zudem klärt der Film über das Virus und seine Wirkung sowie den Krankheitsverlauf auf. Offen werden sexuelle Praktiken von hetero- und homosexuellen Paaren erläutert, bei denen HIV übertragen werden kann. Im Zentrum steht der Schutz vor AIDS durch die richtige und konsequente Anwendung von Kondomen. Außerdem beschreibt der Film den Umgang mit HIV-Infizierten, wo Risiken bestehen und wo es keine Risiken im Zusammenleben gibt. Der Film weist auf Beratungsmöglichkeiten und auf Anlaufstellen für einen HIV-Test hin. Er gibt Auskunft über Ablauf und Anonymität des HIV-Tests und erklärt, wann ein Test gemacht werden muss, was getestet wird und warum negativ positiv ist. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2005
|A
Mir geht es schlecht - Was kann ich tun?

ca. 20 min f
A(8-13); J(14-18)


Der Film skizziert Probleme, mit denen sich Jugendliche häufig konfrontiert sehen, insbesondere familiärer und schulischer Art. Mögliche Folgen werden kurz erwähnt, dazu Hilfsmöglichkeiten - Vertrauenslehrer, Beratungsstellen - im Überblick aufgezeigt. Zusatzmaterial: Stichwörter, Bildergalerie. ROM-Teil: Bildergalerie, Linkliste.
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2002
|A
Trau Dich

25 min/f


Sexueller Mißbrauch
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2003
|A
Alles über Schwangerschaft

50 min f
Q


Diese Dokumentation des Discovery Channels zeichnet die Entwicklung des Kindes im Mutterleib von der Befruchtung bis zur Geburt in beeindruckenden und faszinierenden Bildern nach. Neun Monate, die für das Ungeborene und die werdende Mutter eine Zeit raschen Wachstums und dramatischen Wandels bedeuten: das Abenteuer Schwangerschaft. Zusatzmaterial: Babymassage; Trailer (ca. 40 min).
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2003
|A
Spielfilm über Aids
Fickende Fische

103 min f
A(10-13); J(16-18);


Kurzkritik aus Filmdienst: In die Einsamkeit eines 16-Jährigen, der in seiner Kindheit durch eine Bluttransfusion mit AIDS infiziert wurde, dringt ein etwa gleichaltriges Mädchen. Die erste große Liebe ist ebenso von der verspielten Entdeckung aufkeimender Sexualität bestimmt wie von seiner tief sitzenden Angst, dass seine Krankheit diese Liebe bedroht. Ein ebenso berührendes wie unterhaltsames Jugenddrama, das flott und unverkrampft, aber nie oberflächlich die Suche zweier Jugendlicher nach Identität und Lebenssinn beschreibt. Subtil und voller Poesie verbinden sich Traum und Wirklichkeit zu einer glaubwürdigen Utopie, die von überzeugenden Hauptdarstellern getragen wird. - Sehenswert ab 14. (fd 35542)
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2014
|A
Ein Kind entsteht

21 min f
A(6-10)


Eine Schwangerschaft ist nicht nur für die werdenden Eltern immer wieder ein besonderes Ereignis. In nur neun Monaten wächst aus einer einzigen Zelle ein neuer Mensch heran. Die FWU-Produktion zeigt mithilfe beeindruckender 3D-Animationen die verschiedenen Phasen und wichtigsten Stationen einer Schwangerschaft - von der Befruchtung einer Eizelle über die Entwicklung von Embryo und Fötus bis hin zur Geburt und dem ersten Atemzug des Kindes. Im Arbeitsmaterial stehen mehrere Arbeitsblätter (z. T. in zwei Niveaustufen), didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
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Bild: Produzent
2024
|O
Neu
RESPEKT
Cheers to the queers: Die Vielfalt sexueller Identität

28:42 min f
A(7-13);
04.10.2029


Identität ist vielschichtig. Ein besonderer Aspekt ist die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität. Also: Zu wem fühle ich mich hingezogen und mit welchem Geschlecht identifiziere ich mich? Da gibt es eine vermeintliche Norm: heterosexuell sein und sich dem Geschlecht zugehörig fühlen, das einem bei der Geburt zugeschrieben wurde. Doch diese Norm ist nachweislich falsch bzw. deckt nur einen Teil der Möglichkeiten ab. In Deutschland identifizierten sich im Jahr 2022 etwa 7,5 Prozent der Deutschen als queer, was etwa 6 Millionen Menschen entspricht. Die sexuellen Identitäten werden sich jenseits der gewohnten Blickrichtung angesehen. Anhand der Buchstabenreihe LGBTQIA+ werden nach und nach die verschiedenen Gruppierungen innerhalb der queeren Community erklärt. Neben der Einführung der dazugehörigen Flaggen, erzählen Protagonistinnen und Protagonisten Geschichten von ihrem eigenen Weg der Identitätsfindung.
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Bild: Produzent
2022
|O
Du bist kein Werwolf: Über Leben in der Pubertät
Erster Besuch beim Frauenarzt

03:09 min f
A(5-9);
31.07.2026


Im Alter zwischen 12 und 17 Jahren gehen Mädchen das erste Mal zum Frauenarzt, dem Gynäkologen. Was erwartet sie dort? Der Arzt oder die Ärztin tastet die Brust ab und untersucht die inneren Geschlechtsorgane. Für das erste Mal hilft es, eine Vertrauensperson zum Arzt mitzunehmen.
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Bild: Produzent
2022
|O
Du bist kein Werwolf: Über Leben in der Pubertät
Warum werden Haare in der Pubertät fettig?

01:56 min f
A(5-9);
31.07.2026


Wenn Mädchen und Jungs in der Pubertät schnell fettige Haare bekommen, hängt das mit dem männlichen Hormon Androgen zusammen. Das wird in Hoden und Eierstöcken produziert und regt die Talgdrüsen an. Da hilft nur häufigeres Haarewachsen, bis sich die Androgenproduktion wieder reguliert.
85 Treffer