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170 Treffer
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2001
|A
Die Band
Mit Freunden kannst du reden

A(5-7); J(10-12);


Als Ron nach der Scheidung der Eltern mit seiner Mutter und seiner Schwester Nele in die Stadt zieht, bricht für ihn eine Welt zusammen. Sein Schlagzeug darf er in der neuen Mietwohnung nicht spielen, die Kangaroos, bei denen er einsteigen möchte, schmeißen ihn aus ihrem Proberaum; neue Freund zu finden erscheint unmöglich. Weil Ron frustriert und überfordert ist, will er zu seinem Vater und zu seinem früheren Leben zurück. Als seine Schulkameradin Jenny ihn dann auffordert, bei einer neuen Band mitzumachen und im Musikwettbewerb der Schule anzutreten, steht Ron vor der Entscheidung: Wird er heimlich abhauen oder wird er einsteigen in Jennys Weiber-Band und es den Kangaroos zeigen?
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1985
|A
Janoschs Traumstunde
Die Grille und der Maulwurf

9 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);


Den ganzen Sommer lang hat die Grille Geige gespielt. So steht sie im Winter ohne Haus und ohne Vorräte da. Hirschkäfer und Maus weisen sie ab. Nur der Maulwurf nimmt sie auf. Für beide wird es der schönste Winter ihres Lebens.
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1985
|A
Janoschs Traumstunde
Post für den Tiger

19 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);


Wenn der kleine Bär den ganzen Tag angelt, fühlt sich der kleine Tiger zu Hause einsam. Wie schön ist es da, vom Freund einen Brief zu bekommen! Bald entsteht ein ausgedehntes Postwesen und schließlich ein ganzes "Kabeltelefonunterhaltungsnetz".
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1980
|A
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

12 min f
E(5-6); A(1-2); J(8-10);


Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben zufrieden in ihrem Haus am Fluß. Eines Tages entdecken sie eine Bananenkiste mit der Aufschrift "Panama". Weil sie so gut riecht, beschließen sie, dieses Land zu suchen. Dabei begegnen sie vielen Tieren und lernen neue Dinge kennen. Sie bemerken allerdings nicht, daß sie immer links herum gehen. Als sie wieder bei ihrem Haus anlangen, erkennen sie es nicht und glauben, wirklich in Panama zu sein, so schön ist es hier.
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2018
|A
Educativ
Kleine Germanen

ca. 85 min f
A(9-13); J(14-18); Q;


Der Film macht in einer Verbindung aus Dokumentar- und Animationsfilm auf ein Problem unserer Gesellschaft aufmerksam: Kinder, die in einem demokratiefeindlichen Umfeld aufwachsen und nach dogmatischen Prinzipien rechtsextremer Ideologie erzogen werden. Der Film beschäftigt sich nicht nur mit den traditionellen Strukturen rechtsextremer Gruppierungen, sondern nimmt darüber hinaus einen Teil unserer Mittelstandsgesellschaft in den Blick, der immer stärker von rechtspopulistischen Strömungen geprägt ist - und konfrontiert den Betrachter mit Protagonisten, die ihre Kinder im Geist einer demokratiefeindlichen Welt erziehen. Die Animationsgeschichte erzählt das tragische Leben der persönlich betroffenen Elsa nach: Als Kind hat sie mit dem geliebten Opa Soldat gespielt. Mit ausgestrecktem rechten Arm hat sie "Für Führer, Volk und Vaterland! " gerufen und war ganz stolz darauf. Heute blickt sie auf eine Kindheit zurück, die auf Hass und Lügen gebaut war und versucht zu verstehen, was diese Erziehung aus ihr und ihren eigenen Kindern gemacht hat. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; 7 Arbeitsblätter; 9 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2017
|A
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 10
Kleidercode

ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;


Melles beste Freundin Pia ( 12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2013
|A
Alles neu (OmU)
Ein Flüchtlingskind kommt an

ca. 20 min f
J(10-14)


Gezeigt wird der 8jährige Tanans aus dem Kongo während seiner ersten Tage in seiner neuen Heimat in den Niederlanden. . Alles ist neu für ihn – in Sicherheit zu sein, ein richtiges Bett zu haben, leckeres Essen und eine freundliche Umgebung in der Schule. Und er hat sogar das Glück, eine Mitschülerin zu haben, die sich für ihn interessiert, die mit ihm fühlt, wenn er sich traurig an seine verstorbenen Eltern erinnert, und die ihm beibringt, wie man Fahrrad fährt. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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Auf dem Weg zur Schule



Was für viele Kinder ganz normal ist, bedeutet für manche ein echtes Abenteuer: der Weg zur Schule. Ob gefährlich nah an einer Elefantenherde vorbei, über steinige Gebirgspfade, durch unwegsame Flusstäler oder mit dem Pferd durch die Weite Patagoniens - Jackson aus Kenia, Zahira aus Marokko, Samuel aus Indien und Carlito aus Argentinien haben eines gemeinsam: ihr Schulweg ist sehr lang und gefahrvoll, doch ihre Lust am Leben und am Lernen ist größer. Sie wissen alle, welches Privileg ihre Ausbildung ist - und doch sind sie auch ganz normale Kinder, die Spaß haben wollen. Mit viel Eigensinn und noch mehr Einfallsreichtum räumen sie Hindernisse aus dem Weg, überwinden Ängste und leben vor, was so oft vergessen wird: dass auch der Weg ein Ziel sein kann.
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2013
|A
Jeder von uns ist einzigartig

ca. 9 min f
A(1-4); SO; J(6-10)


Gezeigt wird, dass Behinderung und Anderssein nicht als Handicap angesehen werden muss. Beispielhaft wird eine Inklusionsklasse gezeigt, sensibilisiert werden aber auch Kinder in Nicht-Inklusionsklassen für das Thema "Anderssein“. Kinder sollen darin bestärkt werden, sich selbst wahrzunehmen, eigene Talente zu erkennen und eigene Interessen klar zu äußern. Zusatzmaterial ROM-Teil: Lernmodule; 8 Bilder; Internet-Links; 5 Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
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2012
|A
Medien und Gesellschaft
Schule aktiv! Gegen Cybermobbing

ca. 31 min f
A(5-10); J(10-18); Q


„Du bist nicht das Problem“, das versucht Ulrich Munz, Präventionsbeauftragter am Paul-Klee-Gymnasium, Mobbing-Opfern zu vermitteln. Mit dem Medium erfahren Schüler und Lehrer, wie sie Mobbing an ihrer Schule vorbeugen, und welche Handlungsmöglichkeiten Betroffene und Lehrer haben. Hilfe bekommt, wer Hilfe sucht. Zusatzmaterial: Audio-Bereich: 5 Fragen/5 Antworten an Birgit Kimmel (EU-Initiative "klicksafe"); Wir haben Bürger gefragt: Wer ist verantwortlich für Cybermobbing?; Fotostrecke; Schaubildstrecken; Arbeitsblätter (PDF/Word); Interaktives Material; Zusatzmaterial von "Klicksafe".
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2012
|A
Welt und Verantwortung
Leben in der einen Welt: Ein Besuch bei Dios es Amor

ca. 34 min f
A(4); SO; J(8-12)


"Dios es Amor - Gott ist Liebe" ist ein Hilfsprojekt in dem Armenviertel Tablada de Lurin im Süden der peruanischen Hauptstadt Lima. Dios es Amor biete Hilfe für die ganze Familie, für Menschen jeden Alters, für benachteiligte Kinder, Jugendliche und alte Menschen und orientiert sich am Grundsatz "Hilfe zur Selbsthilfe. Bei einem Besuch werden die verschiedenen Aktivitäten kennengelernt. Zusatzmaterial: Rolltext; Interaktive Arbeitsblätter; 16 Arbeitsblätter mit Lösungen (pdf); Sprechertext.
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2010
|A
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?
Schulpartnerschaft mit Bangladesch

20 min f
A(8-10); Q


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
|A
Die schwarze Stille
Leben mit einer schweren Behinderung

ca. 15 min f
A(8-10); SO; J(14-18);


Der vierzehnjährige Benjamin ist von Geburt an gehörlos. Sein Leben unterscheidet sich trotzdem gar nicht so sehr von dem anderer Jugendlicher. Eines Tages erfährt er, dass er an einem seltenen Augenleiden erkrankt ist, das letztendlich zur völligen Erblindung führt. Seine Eltern bringen ihn mit Herrn Kupka zusammen, der ebenfalls gehörlos und von dieser Augenkrankheit betroffen ist. Er kann Benjamin helfen, sich auf die schwere Zeit der "schwarzen Stille“ vorzubereiten. Mit Hilfe seiner Familie und der Unterstützung durch Herrn Kupka schafft es Benjamin, seinen Lebensmut nicht zu verlieren. (Deutschland 1998) Zusatzmaterial: Didaktische Materialien; Arbeitsblätter; Schaubilder; Texte.
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2010
|A
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2001
|A
Fußballfieber
Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses

35 min f
A(4-7); SO; J(10-14)


Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
|A
Wo brennt`s
Standpunkte von Kids

70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008
|A
Planet Carlos

86 min f
J(14-18); Q


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008
|A
Aufwachsen in Armut
Kinderschicksale aus Mittelamerika

26 min f
A(8-13)


In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008
|A
Kinderschicksale in Afrika

29 min f
A(8-13)


Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas.Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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2007
|A
Die absurde Tragik des Lebens
Drei preisgekrönte Filme über Momente die das Leben verändern

31 min f


Film 1: Rausch (4 Minuten): Eine Gruppe Schläger zerstört ein Straßencafé in irgendeiner deutschen Stadt und schlägt seinen italienischen Besitzer nieder. Die Kamera wählt sich wahllos einen der Randalierer: Flo. In Rückblenden wird die Geschichte seines persönlichen Frustes erzählt. Eine private Geschichte, eine Liebesgeschichte, die Geschichte von Flo und Gabi, welche unglücklich endet. Flo steigert sich mit jeder Rückblende mehr in seine Gewalt, bis schließlich ein Baugerüst einstürzt. Als Rauch und Staub abziehen, kommt in den Trümmern eine leblose Gestalt zum Vorschein: Gabi. Film 2: Herbst (7 Minuten): Wuppertal im Herbst 2002. Während sich Marie (Johanna Schall) und Bela (Stefan Gubser) im Feierabendverkehr auf dem Heimweg befinden, trennt sich Maries Sohn (Igor Dolgatschew) von seiner Freundin (Karoline Schuch). Fast zeitgleich begegnen sich durch Zufall Marie und Bela, die vor vielen Jahren ein Paar waren, auf einem Bahnhof der Schwebebahn. Für Marie ein Treffen mit der großen Liebe ihres Lebens. Während sie versucht an die einstige Nähe anzuknüpfen, blockt Bela jede Intimität ab. Statt starker Gefühle beherrscht ein alltägliches fast banales Gespräch die Situation. Am Ende steigt Bela in seine Bahn und lässt eine zutiefst aufgewühlte Marie allein auf dem Bahnsteig zurück. Als Maries Sohn, der seine Mutter abholen will, den emotional aufgewühlten Zustand seiner Mutter bemerkt, erfährt der Zuschauer, was Bela wohl nie erfahren wird. Dass Maries Sohn
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1993
|A
Sechs mal Sex und mehr...
Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter

180 min f
A(7-10); SO; J(12-16)


FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2008
|A
Schülermediation
Konflikte lösen

24 min f
A(5-13); Q


Lena und Max gehen in die siebte Klasse. In einer Pause bemerkt Max, dass Lena und ihre Freundin ihn mal wieder auslachen. Max platzt der Kragen! Der wachsende Konflikt der beiden ist außer Kontrolle geraten. So wie Lena und Max streiten sich jeden Tag Schüler in ganz Deutschland. Der Film schildert den wachsenden Konflikt von Max und Lena und zeigt an ihrem Beispiel eine Mediation. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schülermediation erklärt. Die Ziele der Schülermediation und deren Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatoren/-innen werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns, welche die Mediatoren beherrschen müssen, werden erläutert und erklärt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitordner, interaktive Arbeitsblätter.
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2008
|A
Sexualität - Partnerschaft - Familie

13 min f
A(9-13)


Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2002
|A
Zu dick? Zu dünn?
Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen

60 min f
A(7-10); SO; J(12-16);


SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden
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2000
|A
Wie in Watte gepackt

20 min f
A(7-10); J(14-18);


Junge Leute im Alter zwischen 15 und 22 Jahren berichten nicht nur über Problemsituationen, die scheinbar mit Medikamenten besser zu ertragen sind, sondern auch über die Wirkung von Schmerz-, Beruhigungs- und Anregungsmitteln. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Medikamenten kritisch und zeigen Wege, davon wegzukommen.
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2002
|A
Die Verfehlung

13 min sw
A(7-10)


Eine von Gelegenheitsdiebstählen lebende Jugendliche bemüht sich um die Wiedergutmachung eines Diebstahls, weil sie zufällig Zeugin der Folgen ihrer Tat wird. Sie sammelt Dosen, um den gestohlenen Gegenstand zu ersetzen. Aber trotz der Freude über den ehrlichen Erwerb und die gelungene Aktion wartet bereits die nächste Versuchung in Form einer verlorenen Geldbörse. Zusatzmaterial CD-ROM-Teil: Text als pdf-Datei sowie Ansätze zum Gespräch/methodische Hinweise.
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2006
|A
Die kleine Benimmschule 2

27 min f
A(3-7); J(8-12); Q;


Ein Jahr ist vergangen. Wieder durchlebt Max, jetzt dreizehn, mit seiner gleichaltrigen Freundin Julia einen typischen Schultag. Die Geschichte des Filmes wird in zwei Versionen (positive und negative Variante) erzählt: NEGATIVE VATIANTE: In der negativen Variante geraten die beiden Kinder durch ihr schlechtes Benehmen in neue Konflikte. Julia gehorcht ihrer Mutter nicht und geht mit einem nabelfreien T-Shirt zur Schule, um so Anerkennung zu finden. Max, ein Schei- dungskind, drängelt im Bus, schummelt beim Test und quält im Schulhof scheinbar grundlos einen kleineren Jungen. Beim Museumsbesuch kann auch die Klassenlehrerin Frau Elster einen Diebstahl nicht verhindern, Max wird endgültig zum Außenseiter. POSITIVE VARIANTE: Die positive Variante zeigt die Kinder in den gleichen Alltagssituationen. Hier wissen sie sich jedoch besser zu benehmen. Sie zeigen soziale Kompetenz und meistern, auch mit Hilfe der Klassenlehrerin, ihre Probleme.
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2006
|A
Shoot Goals! Shoot Movies!
40 Kurzfilme aus aller Welt zum Thema Fußball

A(6-13); SO; J(12-18); Q;


Shoot Goals! Shoot Movies! wurde organisiert vom Berlinale Talent Campus im Rahmen der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die 40 Kurzfilme schildern authentisch die Begeisterung von Kindern und Erwachsenen für den Fußballsport. Sie zeigen viel von den Lebensbedingungen der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern. Auch dort, wo die Armut weit verbreitet ist, spielt die Fußballkultur eine wichtige Rolle. Ergänzt wird die DVD durch ein Booklet, in dem 25 der Kurzfilme, die sich besonders für Globales Lernen im Unterricht eignen, beschrieben werden.
170 Treffer