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114 Treffer
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1977
|A
Vom Cacauatl zur Schokolade

22 B f
A(3-4); J(16); Q;


Nach einem historischen Rückblick imformiert die Diareihe über das Aussehen der Kakaopflanze, ihren Anbau und ihre Verarbeitung.
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1981
|A
Beispiele ernährungsbedingter Krankheiten

9 B f
A(7-13); Q;


In Real- und Mikroaufnahmen werden gesunde und erkrankte Körperbereiche - Aorta, Koronararterie, Leber, rote Blutkörperchen - gegenübergestellt und weitere ernährungsbedingte Krankheitsbilder - Gangrän, Gichtknoten, Gallensteine, kariöses Gebiß, Kropf - vorgeführt.
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1962
|A
Vitamine und Vitaminmangel

14 B sw+f
A(9-13); BB;


An einer Reihe von Bildern, welche eindringlich auf die krankhaften Folgen von mangelhafter Versorgung mit Vitaminen verweisen (Beri-Beri, Skorbut, Rachitis u.a.) lässt sich die Bedeutung der Vitamine für den Stoffwechsel und die Notwendigkeit einer ausgeglichenen Ernährung aufzeigen.
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1961
|A
Schnecken

15 B sw+f
A(7-9);
31.05.1996


An den Aufnahmen der Weinbergschnecke und anderer heimischer Arten dieser Weichtiere können die typischen Merkmale herausgearbeitet und Aspekte der Lebensweise, wie Fortbewegung, Ernährung, Winterruhe und Fortpflanzung behandelt werden.
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2001
|A
Apfelklops & Co
Rock und Lieder rund um Ernährung und Bewegung

E(5-6); A(1-3); J(6);


Folgende Lieder sind auf der CD:
1. Apfelklops & Co,
2. Chrrappsch
3. Zuviel oder zuwenig
4. Einen Apfel jeden Tag
5. Das hat er noch nie gemacht
6. Grüner Ketschup
7. Die Werbung fängt gleich an
8. Ihr zuliebe
9. Kein Ziepen und kein Piepen
10. Was ist dünn, was ist dick?
11. Horch in deinen Bauch
12. Heute bin ich froh
13. Du bist kein Gespenst
14. Kartoffel
15. Die Torte
16. Pflegen, versorgen und trainieren
17. Rezept gerappt
18. Guten Appetit.
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1986
|A
Hackbau und Ochsenpflug: Wird Afrika satt?

18 min fa
A(7-10);


Zwei Hauptbarrieren hemmen Afrikas Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln: Dürrekatastrophen in weiten Gebieten und die Bevölkerungsexplosion in ganz Afrika. Der Film behandelt die Frage, inwieweit traditionelle Landnutzung und Entwicklungshilfe, angepaßt an die jeweiligen Naturverhältnisse, das Ernährungsproblem der afrikanischen Länder lösen können.
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1989
|A
Boden unter Druck
Versiegelung, Verdichtung, Erosion

16 min f
A(8-13); BB; Q;


Unseren Böden droht zunehmend Gefahr, wenn mit ihnen unsachgemäß umgegangen wird. Zu den Beeinträchtigungen durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung und die Versiegelung durch Überbauung kommen noch die Schadensfaktoren aus der Atmosphäre hinzu.
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1988
|A
Dorfentwicklung - Dorferneuerung
Strukturen in der Landwirtschaft

15 min f
A(7-13); BB; Q;
30.09.1997


Mit Beispielen aus verschiedenen Gebieten der Bundesrepublik werden die Prozesse angesprochen, die das Bild des Bauern verändert haben: Zuerwerb, Mechanisierung, Flurbereinigung, Aussiedlung, Spezialisierung, Überschußproduktion, biologischer Landbau.
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1980
|A
Salzgewinnung
Nutzung deutscher Lagerstätten

14 min f
A(5-10);


Im 1. Teil wird das Steinsalzwerk Stetten bei Haigerloch gezeigt: die Einfahrt in den Schrägstollen, die Gewinnung des fast reinen Salzes für industrielle Zwecke durch Bohren und Sprengen in großen Kammern und Aufbereitungsanlagen. Der 2. Teil zeigt die Kochsalzgewinnung in Berchtesgaden und Bad Reichenhall: das Herauslösen des Salzes aus dem Berg mittels Wasser, die Weiterleitung der Sole und ihre Aufbereitung in der Saline durch Sieden, das Abfüllen des Salzes zur Verwendung in Haushalt, Gewerbe und Industrie.
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1979
|A
Das Reh und seine Umwelt

15 min f
A(3-13);


Der Film schildert Umwelt und Leben der Rehe im Verlauf eines Jahres. Er liefert nicht nur einen Eindruck von den artspezifischen Verhaltensweisen, sondern verweist auch auf die Gefahren, die den Tieren drohen. Auch wird die Geweihentwicklung eindrucksvoll dargestellt.
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2019
|A
Ernährung - Noch ganz gesund?

ca. 26 min f
A(5-10); SO; J(12-18);


Der Film dokumentiert die Notwendigkeit der Aufnahme von Nahrung und der darin enthaltenen Nährstoffe. Erklärt wird die Evolution der Nahrung und die Nahrungsverwertung im Organismus - sowie die Gründe für die Entstehung von Übergewicht in der Gesellschaft. Dabei werden auch mögliche Therapiemöglichkeiten durch Ernährungsberatung aufgezeigt, die helfen, wieder zu einem normalen Gewicht zu finden. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich beispielhaft mit der Sinnhaftigkeit eines bereits in der Kindheit erlernten, vernunftbetonten Umgangs mit vollwertigen Lebensmitteln: selbst, mit frischen Zutaten, kochen und einkochen. Dieser gesunden Ernährung wird Fastfood-Konsum gegenübergestellt; außerdem werden moderne Ernährungstrends wie Vegetarismus, Veganismus und ayurvedische Ernährung vorgestellt. Auch die Frage nach der Lebensmittelerzeugung unter den Bedingungen von Biosiegeln sowie den Problemkreis von Welthunger, Lebensmittelverlusten und -verschwendung greift der Film kurz auf. In den meisten Kapiteln kommen Fachwissenschaftler zu Wort, die sich zum Sachverhalt äußern, diesen erläutern und erklären. Zusatzmaterial: Bilder; Hinweise zur Unterrichtsplanung; Filminfos; 3 Infoblätter; 8 Arbeitsblätter; 1 Lösungsblatt; Themen A-Z; Medientipps; Internet-Links.
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2014
|A
Voll verzuckert

ca. 98 min f
A(5-13); J(10-18); Q;


Zucker ist in aller Munde. Es ist weltweit das am weitesten verbreitete Nahrungsmittel. Doch welchen Effekt hat Zucker auf uns? Was passiert, wenn die Ernährung vor allem aus zuckerhaltigen Lebensmitteln besteht? Diese Fragen stellte sich der australische Schauspieler und Filmemacher Damon Gameau und wagte den Selbstversuch. Nicht etwa Limonade, Eiscreme oder Schokolade stehen hier im Mittelpunkt, sondern Lebensmittel, die als ? gesund? verkauft werden: ob fettarmer Joghurt, Müsli, Fruchtriegel, Säfte oder Smoothies. 60 Tage lang 40 Teelöffel Zucker täglich aus ebensolchem ? Wellness- Food? zugeführt ? so sah Gameaus Diät unter Aufsicht von Wissenschaftlern und Ernährungsberatern aus. Während seines Experiments reiste Damon Gameau zudem durch die süße, weite Welt des Zuckers und schaute der Lebensmittelindustrie auf die Finger, besuchte Fachleute, Ärzte, Wissenschaftler und nicht zuletzt Zucker- Geschädigte. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und Materialien; Didaktisch- methodische Tipps; 5 Infoblätter; 8 Arbeitsblätter; 10 Bilder; Making Of.
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2016
|A
Kreuzotter
Lebensraum und Lebensweise

18:56 min f
A(5-6); SO;


Weltweit hat die Kreuzotter ein großes Verbreitungsareal. Ihren deutschen Namen verdankt die Kreuzotter wohl dem breiten Zickzackband auf ihrem Rücken bzw. auf ihrem "Kreuz". Der lateinische Gattungsname Vipera weist (als Verkürzung von vivipara) auf die Fortpflanzungsweise der lebend gebärenden Kreuzotter hin. Die Kreuzotter ist eine Giftschlange, die aber bei Gefahr versucht, zu flüchten. Der Unterrichtsfilm behandelt ihre systematische Stellung im Tierreich. Auch Körperbau und Fortbewegung, Sinneswahrnehmung sowie die inneren Organe sind Gegenstand des Films. Ebenso werden Ernährung, Fortpflanzung, Entwicklung und Wachstum im Detail dargestellt. Die Ökologie mit den Schwerpunkten Lebensraum, Verhalten bis hin zum Kreuzotterbiss und die Gefährdung bilden den Schluss des Films. Zusatzmaterial: 25 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung (8 S. ); 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2014
|A
Fair Food
Genuss mit Verantwortung

ca. 82 min f
A(8-13); Q


Das Thema Ernährung ist in aller Munde und die Produktion von Nahrung ein Riesengeschäft, zumindest für die großen Konzerne. Aber wie steht es um die Bauern, Tomatenpflücker und Erntehelfer, die unter großer Kraftanstrengung schuften müssen. Die Dokumentation beleuchtet, wie die Nahrungsmittelindustrie ihre Zulieferer schonungslos ausbeutet, und stellt Alternativen vor. Supermarkt-Ketten und Nahrungsmittel-Konzerne drücken die Preise und drangsalieren ihre Zulieferer. Während die einen ihre Profite steigern, bangen die anderen um ihre Existenz. Millionen Feldarbeiter und Kleinbauern werden systematisch in die Armut getrieben. Ein Beispiel aus dem Süden Floridas zeigt, dass es auch anders geht: Eine Kooperative von Feldarbeitern bietet der Tomaten-Industrie die Stirn und kämpft für faire und menschliche Arbeitsbedingungen.
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2013
|A
Wenn Zucker den Körper krank macht
Diabetes - eine Krankheit mit unterschiedlichen Gesichtern

ca.16 min f
A(3-5); SO


Zucker ist ein wichtiger Energielieferant für unseren Körper. Doch wie viel Zucker braucht der Mensch? Der Film erklärt, was die Zuckerkrankheit „Diabetes mellitus“ ist und wie diese Krankheit zustande kommt. Dabei werden die zwei wichtigsten Formen des Diabetes - Typ 1 und Typ 2 - vorgestellt. Eine Animation veranschaulicht, was im Körper bei der Verarbeitung von Zucker geschieht. Es wird gezeigt, wie Betroffene mit Diabetes leben und was sie im Alltag bedenken müssen. Der so genannte Altersdiabetes (Typ 2) ist inzwischen zu einer Volkskrankheit geworden, denn aufgrund falscher Ernährung und mangelnder körperlicher Bewegung tritt er zunehmend auch bei jüngeren Menschen auf. Zusatzmaterial ROM-Teil: Filmsequenzen; Filmclips; Schaubilder; Texte; Fotos; Arbeitsblätter; Texttafeln; Interaktive Arbeitsblätter.
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2011
|A
Kräuter
Heilmittel und Küchenhelfer

ca. 44 min f
A(5-10)


Kräuter werden beim Kochen, bei gesundheitlichen Beschwerden und kleinen Schönheitsmakeln verwendet. Am Beispiel von Kräutertee wird geklärt, ob frischer Tee besser schmeckt und wirkungsvoller ist, als der Tee, der im Teeladen gekauft werden kann. Ein Fachmann erklärt die Unterschiede und zeigt die richtigen Zutaten und verschiedenen Zubereitungen. Der Film zeigt auch, was man aus Kräutern Leckeres zubereiten kann. Im Wald wird nach Heilkräutern gesucht und erklärt, woran man giftige Vertreter erkennt. In einer Apotheke wird aus einem giftigen Kraut eine heilsame Medizin hergestellt. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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2011
|A
Willi will's wissen
Wie kommt der Zucker aus der Rübe

25 min f
A(3-4); SO; J(8-10)


Der bekannte Reporter Willi Weitzel möchte wissen, woher der Zucker kommt und macht sich auf Entdeckungsreise. Zunächst erklärt ihm ein Zuckerrübenbauer, wie dank Sonne, Wasser und CO2 die Zuckerrübe den Zucker in ihrer verdickten Wurzel produziert. Willi darf auf einem Rübenroder die Rüben ernten helfen und kann in einer Zuckerfabrik miterleben, wie aus den gehackten Rübenschnitzeln durch Kochen und Eindicken des Zuckerrübensaftes schließlich Zucker wird. Die Ernährungsberaterin Andrea erklärt ihm, wie viel Zucker in Süßigkeiten und vielen Getränken ist. Zucker, in großen Mengen genossen, ist für die Gesundheit gefährlich, macht nicht nur dick, sondern kann auch Diabetes auslösen. Bei Bonbonkocher Joachim hilft Willi mit, Waldmeister-Bonbons zu kochen. Zusatzmaterial: Animationsfilm zum Thema Photosynthese; Bildergalerie; ROM-Teil: Infos zum Film; Das Thema in der Schule; Hintergrundinformationen; Unterrichtsmaterialien; Unterrichtsvorschläge; Schülerarbeitsblätter.
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2010
|A
Food, Inc. - Was essen wir wirklich?

90 min f
A(11-13); BB; J(16-18); Q


Glückliche Kühe, auf grünen Wiesen - daran möchten die Konsumenten glauben, wenn sie täglich Fleisch zu sich nehmen. Doch die Wirklichkeit der -natürlichen- Nahrungsmittelproduktion in Industrienationen sieht um einiges düsterer aus. Genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehandeltes Mastvieh - die Liste des Schreckens ist lang und kaum ein landwirtschaftlicher Bereich, der nicht schon von einem Skandal betroffen gewesen wäre. Der Film zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was gegessen wird und was über das Essen gewusst werden darf. Und wie verantwortungslos die Lebensmittelindustrie handelt und zur Wahrung des eigenen Profits die Lebensgrundlage zahlreicher Landwirte und die Gesundheit der Konsumenten aufs Spiel setzt... Zusatzmaterial: 1 Bonus-CD mit didaktischem Begleitmaterial.
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2001
|A
Wo brennt`s
Standpunkte von Kids

70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2009
|A
DVD Premium
Wale und Delfine
Säugetiere der Weltmeere

16 min f
A(5-10); Q


Wale und Delfine gehören zu den Waltieren und sind miteinander verwandt. Der Körper dieser interessanten Meeressäugetiere ist - ähnlich wie der vieler Fische - stromlinienförmig gebaut. Sie haben sich an den Lebensraum Wasser vollständig angepasst. Der Film macht auf den Unterschied zwischen Bartenwalen und Zahnwalen aufmerksam und stellt verschiedene bekannte Arten und ihre Lebensweise vor. Schwerpunkte sind dabei Aussehen und Körperbau, das Verhalten, die Ernährung sowie die Fortpflanzung und Jungenaufzucht. Eine Animation macht deutlich, wie sich die Waltiere mithilfe von Ultraschallwellen orientieren. Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Karten; Fotos; Ton; Arbeitsblätter.
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2008
|A
Deine Zähne
Aufbau & Pflege

ca. 18 min f
A(1-4); SO


Gezeigt wird, dass regelmäßiges und gründliches Zähneputzen die erste Vorraussetzung dafür ist, dass die Zähne ein Leben lang gesund bleiben. Gleichzeitig erfahren die Schüler, dass eine zahngesunde Ernährung für die Gesunderhaltung der Zähne mit entscheidend ist. Außerdem informiert der Film über Aufbau und Funktion der verschiedenen Zahnarten sowie über die Notwendigkeit eines regelmäßigen Zahnarztbesuches. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter mit Lösung; Folien; Bilder; Grafiken; Spiele; Testaufgaben.
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2002
|A
Zu dick? Zu dünn?
Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen

60 min f
A(7-10); SO; J(12-16);


SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden
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2007
|A
Grundschule
Lebensraum Wiese
Einheimische Tiere und Pflanzen

19 min f
A(1-6); SO; J(6-12); T


Der Film gibt einen Einblick in die für den Lebensraum Wiese typischen Pflanzen und Tiere. Er setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Wiese auseinander: Wiesenarten (Entstehung der Wiese, Sumpfwiese, Trockenwiese, Feuchtwiese, Fettwiese); Pflanzen auf der Wiese (Schlüsselblume, Hahnenfuß, Löwenzahn u.v.m.); Stockwerke der Wiese und Lebensbereich von Tieren auf Pflanzen, auf der Erde, im Boden...); Eingriff in die Artenvielfalt (Auswirkungen der Mahd und des Düngens auf die Wiese); Schutz der Wiese (Verantwortung der Menschen für die Natur); Verwendung der Wiesenpflanzen (in der Medizin, menschliche Ernährung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise
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2006
|A
Landwirtschaft heute
Wie Schweine und Rinder heute leben, wo die Milch herkommt, was die Äpfel zum Reifen brauchen und wo das Brot wächst

24 min f
A(3-6); SO;


Ein Dialog zwischen dem Bauern Christoph und einer sprechenden Kartoffel, die die Fähigkeit hat, mit einem goldenen Spiegel in die Zukunft zu schauen, bildet den Leitfaden des Films. Christoph lebt 1757 zur Zeit des 7-jährigen Krieges und leidet im Winter immer Hunger. Die Felder sind sehr klein, alle landwirtschaftlichen Tätigkeiten sind reine Handarbeit und häufig fällt die Ernte aufgrund von ungünstigen Witterungsverhältnissen, nährstoffarmen Böden oder dem Befall mit Schädlingen so gering aus, dass viele Menschen hungern müssen. Große Schwierigkeiten bereitet den vor über 200 Jahren lebenden Menschen auch die Lagerhaltung der Nahrungsmittel über den Winter. Viele Nahrungsmittel verderben oder werden von Mäusen und Ratten gefressen. MODERNE MILCHVIEHHALTUNG: Christoph staunt nicht schlecht, als er erfährt, dass eine Kuh am Tag mehr als 30 Liter Milch produzieren kann. Dann wären alle Sorgen um die Ernährung der Menschen im 18. Jahrhundert vorbei. Christoph lernt, dass nicht mehr per Hand gemolken wird, sondern eine Melkmaschine diese Arbeit übernimmt. Er begleitet den Tagesablauf eines Landwirts in seinem Boxenlaufstall und staunt über die Futtermenge oder die im Stall eingesetzte Technik. MODERNE SCHWEINEHALTUNG: Damit keiner an Hunger leidet, müssen Schinken, Wurst und Schnitzel für alle Menschen in Mitteleuropa in ausreichender Menge produziert werden. Christoph erfährt durch den
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2005
|A
Ernährung und Verdauung des Menschen
Ernährung und Verdauung des Menschen
Zusammensetzung der Nahrung; Organe des Verdauungstrakts;Verdauung der Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße

46 min f
A(7-9); SO; Q;


Markus, ein junger Architekturstudent, liefert als Protagonist des Films mit kurzen Episoden aus seinem täglichen Leben den Rahmen für aufwendige 3D-Computeranimationen zu den nachfolgenden Themen.

ZUSAMMENSETZUNG DER NAHRUNG (9 min):
Optimale Zusammensetzung der menschlichen Nahrung; Haupt-Nährstoffe und deren chemischer Aufbau: Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße; Bedeutung von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen für die menschliche Ernährung; Brennwert (Energiehaushalt) der Nährstoffe; Wirkungsgrad (Energieausbeute) des menschlichen Organismus.

ORGANE DES VERDAUUNGSTRAKTS (ca. 7 min):
Detaillierter Einblick in den menschlichen Verdauungstrakt; Aufbau und Funktion der Verdauungsorgane: Mund, Speiseröhre, Magen, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm; Verweildauer der Nahrung in den einzelnen Verdauungsorganen.

VERDAUUNG DER KOHLENHYDRATE (ca. 12 min):
Kohlenhydrate als energiereiche, pflanzliche Speicherstoffe und deren chemische Zusammensetzung: Mono-, Di- und Polysaccharide; Orte und Ablauf der Kohlenhydrat-Verdauung; Kohlenhydrat-Verdauung durch die entsprechenden Enzyme (Amylase, Maltase, Laktase, Saccharase); Aufnahme der Monosaccharide im Darm und Transport bis in die Körperzellen; Kohlenhydrate als Energielieferanten des Körpers.

VERDAUUNG DER FETTE (ca. 11 min):
Fette als
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2017
|A
Chemie im Alltag
Gärung

17 min f
A(8-13);


Atmung ist wichtig für das Überleben. Manche Lebewesen benötigen dafür nicht einmal Sauerstoff - sie betreiben Gärung. Die Produktion zeigt, wie diese meist sehr kleinen, aber dennoch wichtigen Lebewesen auch ohne Zellatmung Energie gewinnen. Es werden Anwendungen der Gärung besprochen und ein Vergleich zur Zellatmung gezogen.
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2013
|A
Verdauung beim Menschen

21 min f
A(5-10); Q


Wenn wir Hunger haben, essen wir. Aber was passiert dann? Die FWU-Produktion veranschaulicht den Weg der Nahrung durch den Körper. Die verschiedenen Abschnitte des Verdauungskanals sowie darin ablaufende Prozesse werden betrachtet. Daran anknüpfend wird auf Verdauungsstörungen und Erkrankungen eingegangen. Im Arbeitsmaterial stehen Arbeitsblätter und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
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2012
|A
Ernährung und Körperbild

31 min f
A(2-6); J(6-12)


Schon für Grundschulkinder ist es schwer, sich in der Vielfalt der Angebote und der medialen Einflüsse rund um das Thema Essen zu orientieren. Die FWU-Produktion vermittelt den Kindern, was zur ausgewogenen Ernährung beiträgt und warum der Körper welche Nährstoffe benötigt. Darüber hinaus werden gängige Schönheitsideale in Frage gestellt. Verschiedenheit anzuerkennen und die Kinder in ihrem positiven Körperbild zu stärken, ist Ziel der Filme und Arbeitsmaterialien.
114 Treffer