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121 Treffer
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0
|P
Gegen sexuellen Mißbrauch an Mädchen
Juristischer Leitfaden für Helfer/innen. Wildwasser Nürnberg

31 S.


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1998
|P
Manske-Herlyn, Bernhild
Sexualerziehung und Prävention von sexueller Gewalt
Kommentierte Bücher- und Materialiensammlung für Jugendliche und Fachleute. AJS

176 S.


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2008
|P
Sexuelle Gewalterfahrungen im Jugendalter
Deutsches Jugendinstitut

46 S.


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2004
|P
Rogge, Jan-Uwe
Pubertät
Loslassen und Haltgeben. Rowohlt

222 S.,


ISBN 3-499-60953-3
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1994
|P
Fend, Helmut
Die Entdeckung des Selbst und die Verarbeitung der Pubertät
Entwicklungspsychologie der Adoleszenz in der Moderne. Bd. 3. Huber

229 S., Ill.


ISBN 3-456-82025-9
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1992
|P
Dolto-Tolitch, Catherine
Von den Schwierigkeiten, erwachsen zu werden
Klett-Cotta

239 S., Ill.


ISBN 3-608-95756-1
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1994
|P
Unser Kind fällt aus der Rolle
Über Geschlechtsrollen und sexuelle Orientierungen. BZgA

69 S., Ill.


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1993
|P
Gegen sexuellen Mißbrauch an Mädchen und Jungen
Ein Ratgeber für Mütter und Väter. AJS

52 S., Ill.


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2007
|B
Brauchen Jungen eine andere Erziehung als Mädchen?
Stuttgart, Verl. Freies Geistesleben

260 S., Ill.
Q; T;


ISBN 978-3-7725-2169-0 Jungen haben es heute offensichtlich schwerer, sich zu entwickeln, das belegen die vielen Probleme, die sich in Schule und Elternhaus zeigen. Woran das liegt und was Eltern, Erzieher und Lehrer, vor allem aber die Väter, daran ändern können, wollen die Beiträge dieses Buches darstellen. - Tim Rohrmann: Lernen Jungen ander(e)s als Mädchen? Zusammenhänge zwischen Bildung und Geschlecht - Peter Singer: Störenfriede im Unterricht? Warum Jungen so oft geschimpft werden - Ulrich Meier: Jungen und Gewalt, Folge einer vaterlosen Erziehung? / - Thomas Jachmann: Der unterschiedliche Umgang mit Aggression und Abgrenzung bei Jungen und Mädchen - Claudia Grah-Wittich, Stefan Krauch: Zappelphilipp und Quasselliese, Wo kann Frühförderung sinnvoll helfen? - Andreas Neider: Warum sind Jungen von Computerspielen so fasziniert? - Michael Birnthaler: Jungenarbeit in der Erlebnispädagogik
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2018
|
Unser Körper in 3D
Befruchtung und Schwangerschaft [inkl. Tablet-Fassung]

13 min f
A(5-6);


Im Gegensatz zu Vögeln oder Reptilien findet die Entwicklung des Menschen vollständig im Mutterleib statt. Diese Entwicklung des Menschen von der Zygote bis zum Neugeborenen wird anhand von Grafiken dargestellt. Darüber hinaus werden Veränderungen des Körpers während der Entwicklung zum Erwachsenen beschrieben. Hier liegt ein Fokus auf den geschlechtsspezifischen Veränderungen während der Pubertät. Zusatzmaterial: 9 Interaktive Tafelbilder; 6 Arbeitsblätter; 11 Bilder und Grafiken; Begleittext.
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2017
|N
Verliebt, verführt, verkauft

29 min f
A(7-13); J(12-18);


Loverboys spielen ihren Opfern die große Liebe vor, bringen sie in eine emotionale Abhängigkeit, drängen sie mit psychischer und körperlicher Gewalt zur Prostitution. Nicht selten sind ihre Opfer noch minderjährig, zum Teil gerade erst in der Pubertät. Die Dokumentation zeigt, wie die perfide Methode der Loverboys funktioniert. Junge Frauen berichten, wie sie Opfer eines Loverboys wurden, und ein Vater erzählt, wie er machtlos zuschauen musste, als seine Tochter auf diese Weise in die Prostitution abrutschte. Auch Polizei und Justiz sind häufig machtlos. Kaum ein Opfer traut sich, gegen seinen Loverboy auszusagen. Einen Prozess gibt es nur, wenn nachgewiesen werden kann, dass das Opfer zur Prostitution gezwungen wurde. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; 10 Arbeitsblätter; 8 Bilder; Medientipps; Internet-Links; Filmsequenz Nadja.
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2014
|N
Jugendliche und ihr "erstes Mal"
Wenn Sexualität zum Thema wird

15 min f
A(6-9); SO


Ab einem bestimmten Alter erwacht das Interesse am anderen Geschlecht. Farina und Lina sind beste Freundinnen und beide noch Jungfrauen: sie beschäftigen sich viel mit dem Thema, wie es sein könnte, mit einem Jungen zu schlafen. Beide warten noch auf den Richtigen. Auch Engin - er ist bald 16 Jahre alt - hat noch mit keinem Mädchen geschlafen. Aber auch für ihn und seine Freunde ist Sexualität ein wichtiges Thema. Anni und Marcel dagegen sind ein Paar. Sehr offen erzählen sie, wie es zu ihrem ersten Mal kam. Für die erste wirkliche Liebe und den ersten Sex muss jeder innerlich bereit sein. Zusatzmaterial: Filmclips; Diagramme; Texte; Texttafeln; Schaubilder; Arbeitsblätter; interaktive Arbeitsblätter.
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2012
|N
krimi.de
Missbraucht

45 min f
A(8-9); SO; J(12-14)


Conny verliebt sich Hals über Kopf in die 15-jährige Tochter seines Fahrschullehrers. Er lädt die zurückhaltende Selina zum Eis und anschließend auf seine Geburtstagsparty ein. Als sie tatsächlich erscheint, geht sein Herz auf. Auch Selina scheint seine Gefühle zu erwidern. Nur rennt sie immer angsterfüllt weg, wenn er versucht, sich ihr zu nähern. Conny ist verunsichert. Macht er etwas falsch? Oder ist er doch nicht ihr Typ? Im Gespräch mit Kommissar Meininger kommt der Verdacht auf, Selina könne sexuell missbraucht werden. Tatsächlich deckt Conny ein düsteres Familiengeheimnis auf und will Selina aus ihrer Notsituation befreien. Doch sie fühlt sich von ihm verraten und wendet sich ab. Wird Selina jemals den Mut finden, ihrem Peiniger zu entfliehen? Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien (PDF).
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2011
|N
Meilensteine der Menschheit 7
Die Impfung, Das EKG, Die Pille, Das Penicillin, Anästhesie, Das Insulin

90 min f
A(7-13); Q


DIE IMPFUNG: Ende des 18. Jahrhunderts hat Edward Jenner mit der Kuhpockenimpfung eine Waffe gegen die Pockenepidemien gefunden. Der Film beschreibt die weitere Entwicklung bis zur großindustriellen Impfstoffherstellung. DAS EKG: Nerven empfangen und senden Reize durch elektrische Impulse. Dieser Vorgang zeigt sich auch bei Muskeln. Lediglich das Herz erzeugt als einziger Muskel die für seine Tätigkeit notwendigen Impulse selbst. Einthoven erforscht in mehr als 5.000 Elektrokardiogrammen systematisch die elektrische Herzaktion von Menschen und Tieren. Er entwickelt ein Messgerät, mit dem er die Spannungsunterschiede auf der Haut mittels einer fotografischen Platte sichtbar machen kann. Mit Verbesserungen dieses Mess- und Anzeigesystems kann er den Elektrokardiograph (EKG) entwickeln. DIE PILLE: Die Idee eines hormonellen Verhütungsmittels hatte der Österreicher Ludwig Haberlandt bereits 1919. Doch mangelte es an den dazu benötigten reinen Sexualhormonen. 1929 isolierte der deutsche Chemiker Adolf Butenandt das erste von drei Sexualhormonen aus natürlichem Material. In den 50er Jahren wurde aufbauend darauf in den USA die erste Pille entwickelt. DAS PENICILLIN: Das Penicillin war das erste von vielen Antibiotika, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurden. Obwohl dies bereits 1928 geschah, wurde die Entwicklung zur Produktionsreife erst während des Zweiten Weltkrieges vorangetrieben. Der Film schildert den Weg von der Entdeckung des Penicillins bis zu seiner heutigen Bedeutung im Kampf gegen die Infektionskrankheiten. ANÄSTHESIE: Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren chirurgische Eingriffe mit zum Teil unsäglichen Schmerzen verbunden. Erst die Entdeckung der Anästhesie ersparte dem Patienten den Operationsschmerz und ermöglichte dem Chirurgen, auch komplizierte Operationen durchzuführen. Der Film zeigt die Entwicklung der Anästhesie vom ersten Einsatz des Lachgases bei Zahnoperationen, über die Anwendung von Äther und Chloroform bis hin zu modernen Anästhetika. DAS INSULIN: Bis in die 20er Jahre bedeutete die Diagnose Zuckerkrankheit den sicheren Tod. 1921 gelingt es einer kanadischen Forschergruppe um den Arzt Frederick Banting, das Hormon Insulin aus tierischen Bauchspeicheldrüsen zu isolieren und seine positive Wirkung bei der Krankheit Diabetes nachzuweisen. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler.
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1994
|N
Abgehauen

30 min f
A(6-10); SO; J(12-16); Q


Lotte kann's nicht glauben: Ihre Schulkameradin Vanessa steht in der Zeitung! Eine Suchmeldung. Später in der Schule zerbricht sich die ganze Klasse den Kopf, warum Vanessa wohl abgehauen ist. Eine Kritzelei auf ihrem Schreibtisch entpuppt sich als wichtiges Indiz. "Go off my way!", steht da. Lotte und Ömür sind schließlich auf der richtigen Spur, aber Vanessa hält sich versteckt. Aus der Reihe Achterbahn ... Zusatzmaterial: Arbeitshilfe.
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2008
|N
krimi.de
Chatgeflüster

45 min f
A(5-10); J(10-16); Q


Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten den süßen Max, der den Nickname "FlotterOtter" benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter. Die Polizei verhindert in letzter Sekunde, dass Julia Opfer eines Pädophilen wird. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitshilfe als pdf-Datei.
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2010
|N
Hormone - E-Mails des Körpers II - Pubertät und Stress

25 min f
A(7-10);


Der Film klärt in 2- und 3D-Animationen über die hormonellen Veränderungen bei Jungen und Mädchen auf. Der weibliche Zyklus und die männliche Spermiogenese bilden das Kernstück der Darstellung. Weiter zeigt der Film, wie sich Jugendliche in einem Chatroom über Verliebtheit, den ersten Sex und andere Gedanken, die oft durch Hormonaktivitäten beeinflusst werden, austauschen. Adrenalin ist ein Schlagwort für Spannung und Action, das in der heutigen Zeit zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Adrenalin wird in einer kompletten Reiz- und Signalkette gezeigt: von der Wahrnehmung einer Situation, über die Einschätzung ihrer Bedeutung bis zur Wirkweise des Hormons in den unterschiedlichen Organen des Körpers.
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2010
|N
FSK: o. A. bis ab 12
Liebe, Leid und Leidenschaften

105 min f
A(8-10); J(14-16); Q


Junge Regisseure erzählen in ihren Kurzfilmen Geschichten über das Erwachsen werden. Hart am Alltag wird von Identitätssuche und Einsamkeit, vom Glück und Leid und erster Liebeserfahrungen, aber auch von der Gewalt jungen Menschen untereinander und gegen andere erzählt. Die Filme spiegeln eine Zeit der Unruhe und des Umbruchs - eine Zeit, in der Jugendliche von den Erwachsenen weitgehend allein gelassen werden. Auf sich selbst gestellt suchen sie trotz vieler Unsicherheiten und mancher Lebensängste doch mit voller Kraft nach einem eigenen Weg in das und durch das Leben. Die Titel: Spiel aus Glas, 9 min, FSK: o. A. - Eni, 24 min, FSK: ab 12 - Kokon, 7 min FSK: o. A. - Asmus, 29 min, FSK: ab 6 - Bruder, Bruder, 9 min, FSK: ab 12 - Gisberta, 24 min, FSK: ab 12
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2009
|N
Sex, we can? !

24 min f
A(7-9); SO;


Liebe, Sex, Verhütung und noch viel mehr . . . Gemeinsam erleben David und Sophie die Wirren der ersten Liebe und versuchen, sich zwischen Unwissenheit und Unsicherheit zurechtzufinden. Basierend auf aktuellen Forschungen im Jugend- und Sexualbereich, Erfahrungen aus der Jugendsexualberatung und moderner Sexualpädagogik widmet sich -Sex, we can? ! - sexuellen Aufklärungsthemen in jugendgerechter und unterhaltsamer Weise. Zusatzmaterial ROM-Teil: Manual.
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2009
|N
FSK: ab 12
Behinderte Liebe 3
Filme von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität

202 min f
A(9-13); J(14-18); Q


Junge Menschen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren mit unterschiedlichen Behinderungen beschreiben offen ihre Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität. Die 10- bis 30-minütigen Dokumentationen behandeln die Themen: Sexuelle Hilfen durch Sexualbegleitung und Prostitution, Partnersuche, Partnervermittlung, Leben als Paar, geistig behinderte Eltern und ihre Kinder, lesbische Liebe. Die Filme zeigen, wie ähnlich die Wünsche und Ängste und wie unterschiedlich das sexuelle Erleben (auch) bei jungen Behinderten ist und stellen die Frage, wie stark sie sexuell und beziehungsmäßig behindert sind oder werden.
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2009
|N
FSK: ab 12
Behinderte Liebe 2
Filme von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität

235 min f
A(9-13); J(14-18); Q


Junge Menschen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren mit unterschiedlichen Behinderungen beschreiben offen ihre Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität. Die 10- bis 30-minütigen Dokumentationen behandeln die Themen: Kennenlernen, Leben als Paar, das erste Mal, Verhältnis von Liebe und Sexualität, Lust und Selbstbefriedigung, Beziehungslosigkeit und Einsamkeit, Vorurteile und Diskriminierungen, Eltern, Kinderwunsch. Die Filme zeigen, wie ähnlich die Wünsche und Ängste und wie unterschiedlich das sexuelle Erleben (auch) bei jungen Behinderten ist und stellen die Frage, wie stark sie sexuell und beziehungsmäßig behindert sind oder werden.
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2010
|N
Hormonsystem IV
Hormone beim Menschen

28 min f
A(11-13);


Vier Filme zeigen an praktischen Beispielen, wie Hormone den menschlichen Körper steuern: Hierarchie des Hormonsystems; Stress; Schilddrüse und Energieumsatz; Menstruation und Schwangerschaft. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter.
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2010
|N
Hormonsystem II
Hormone bei Mann und Frau

28 min f
A(7-13)


Enthalten sind 5 Filme rund um die Funktion geschlechtsspezifischer Hormone bei Mann und Frau: Geschlechtsentwicklung; Hormone beim Mann; Hormone bei der Frau; Hormone und Schwangerschaft; Hormone und Verhütung - die Pille; Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter
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2009
|N
Sexuell übertragbare Krankheiten incl. HIV/AIDS
Filme für Schule und Jugendarbeit mit Begleitmaterial

60 min f
A(8-13); Q


Die didaktische DVD enthält den Jugend-Spielfilm -Was ich will- mit Schlüsselszene in drei Handlungsvarianten (Alternativen) und Gespräch mit einer jungen Mitarbeiterin der Aidshilfe (HIV-infiziert - und dann?). Fünf Animationsfilme 3D/2D (je 5 min) beschäftigen sich mit den Themen: Die Immunabwehr des menschlichen Körpers; HIV-Infektion und AIDS; Hepatitis B und HPV-Infektionen; Bakteriell verursachte Infektionen; Sexuell übertragbare Krankheiten - verschiedene Erreger. Außerdem ist der Kurzfilm "Kondom-Manual für Jugendliche", eine von Jugendlichen entworfene, filmische Anleitung zur korrekten Anwendung des Kondoms, in deutsch, englisch, französisch, russisch, türkisch (je 2 min) enthalten. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Wissenstests mit Auswertung, teilweise getrennt für Mädchen und Jungen; Lexikon mit 73 Begriffen.
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2005
|N
Filmriss
Der unheimliche Vormarsch der K.O.-Tropfen

11 min f
A(9-13); Q


In Deutschland häufen sich sexuelle Angriffe auf Mädchen, Frauen und Homosexuelle mit Hilfe von -Rape-Drugs-. Dabei nutzen die Täter geschmacksneutrale Substanzen wie beispielsweise -Liquid Extasy-, die sie heimlich in Getränke kippen, um Opfer sexuell gefügig zu machen und sie zu vergewaltigen. Der Film zeigt, welche Ausmaße dieses bedrohliche Phänomen bereits angenommen hat. Neben dem Wissen über die Drogen und das Vorgehen der Täter werden auch effektive Möglichkeiten des Schutzes angesprochen.
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2007
|N
FSK: ab 12
XXY

87 min f
A(8-10); J(16-18); Q


Alex ist fünfzehn - und hat ein Geheimnis. Aufgrund einer seltenen Laune der Natur ist sie beides: Junge und Mädchen. Die Eltern sind mit ihr aus Buenos Aires an eine einsame Küste gezogen, weg vom Geschwätz der Leute. Eines Tages kommt ein befreundeter Chirurg mit seiner Familie zu Besuch. Könnte, sollte man vielleicht? Dabei möchte Alex doch nur den Dingen ihren Lauf lassen. Da kommt ihr Alvaro gerade recht, der sechzehnjährige Sohn der Gäste. Ein Kandidat für das erste Mal? Alvaro ist überrumpelt - und fasziniert von der herausfordernden Art, mit der Alex ans Werk geht ... Zusatzmaterial: Making Of; Fotogalerie.
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2008
|N
FSK: ab 12
Behinderte Liebe 1
Filme von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität

200 min f
A(9-13); J(14-18); Q


Junge Menschen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren mit unterschiedlichen Behinderungen beschreiben offen ihre Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität. Die 10- bis 30-minütigen Dokumentationen behandeln die Themen: Das Erste Mal, Partnersuche, Verhältnis von Liebe und Sexualität, Lust und Selbstbefriedigung, Geschlechtsrolle und sexuelle Identität, Homosexualität, Vorurteile und Diskriminierungen, Verhütung und Kinderwunsch. Die Filme zeigen, wie ähnlich die Wünsche und Ängste und wie unterschiedlich das sexuelle Erleben (auch) bei jungen Behinderten ist und stellen die Frage, wie stark sie sexuell und beziehungsmäßig behindert sind oder werden.
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2008
|N
FSK: ab 12
Jung und schwanger
Dokumentationen über junge Schwangere, junge Mütter und Väter

184 min f
A(8-13); J(14-18); Q


In den sieben Dokumentarfilmen werden acht junge Mütter (und auch einige Väter) portraitiert. Sie werden zu ihrer Sexualität, ihren Beziehungen, der Schwangerschaft, der Geburt, dem Leben mit den Kindern und ihren Perspektiven interviewt. In den Filmen erzählen die jungen Frauen aus heutiger Sicht ihre Geschichten als junge Mütter.
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