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52 Treffer
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2000
|P
Jelloun, Tahar Ben
Papa, was ist ein Fremder?
Gespräch mit meiner Tochter. Rowohlt

109 S., Ill.


ISBN 3-499-22750-9 «Papa, was ist ein Fremder? Wieso haben manche Menschen schwarze Haut und andere Menschen weiße Haut? Sind Ausländer anders als wir? Ist Rassismus normal? Könnte auch ich zu einer Rassistin werden? Was können wir denn tun, damit die Menschen einander nicht hassen, sondern gern haben?» Diese und andere schwierige Fragen stellt die zehnjährige Mérièm ihrem Vater, dem berühmten französisch-maghrebinischen Schriftsteller Tahar Ben Jelloun. Und der Vater erklärt der Tochter in einem einfachen und anschaulichen Gespräch, wie Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entstehen und welche Folgen sie haben: wie Vorurteile in Diskriminierungen münden können; wann Rassismus und Kolonialismus zu Sklaverei und Völkermord geführt haben; aber auch, daß niemand als Rassist geboren, sondern erst durch die Verhältnisse dazu gemacht wird.
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2009
|B
Das Buch gegen Nazis
Rechtsextremismus - Was man wissen muss, und wie man sich wehren kann. Kiepenheuer & Witsch

303 S., Ill.
T; Q;


ISBN 978-3-462-04160-6 Eine neue Studie zeigt: Neonazis haben unter Schülern immer mehr Zulauf. Rassismus und Fremdenhass nehmen zu in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Was tun gegen Nazis? Erste Hilfe bietet dieses Buch. Rechtsextremismus breitet sich aus, nicht nur unter Jugendlichen. Neonazis erkennt man längst nicht mehr an Springerstiefeln und Glatze. Ihre Anführer geben sich cool - sie locken mit Musik, Abenteuern und modischem Chic. Immer mehr Menschen fragen: Was tun? Welche Rezepte gibt es, um friedlich und kreativ gegen Rechtsextreme und Rassisten vorzugehen - sei es als Nachbar, im Sportverein, in der Schule oder am Arbeitsplatz? Und was ist Rechtsextremismus überhaupt? Soll man mit Nazis eigentlich diskutieren? Woran erkenne ich die? Wie soll man auf Drohungen von Rechtsextremisten reagieren? Was tue ich, wenn meine beste Freundin plötzlich NPD wählt? Hilft ein Verbot der Partei? Und sind Sitz blockaden bei Neonazi-Demonstrationen eigentlich strafbar? Das Buch gegen Nazis vermittelt kompaktes Wissen und gibt praktische Tipps. Es stellt beispielhafte Initiativen vor und empfiehlt Ansprechpartner für Ratsuchende. Ein Anhang mit zahlreichen Fotos erklärt die Erkennungszeichen der Nazis von heute. Mit Vorworten von Thomas Krüger und Giovanni di Lorenzo und Beiträgen von zahlreichen Fachautoren. Ein Projekt der ZEIT und der Bundeszentrale für politische Bildung
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2003
|B
Olson, Steve
Herkunft und Geschichte des Menschen
Was die Gene über unsere Vergangenheit verraten. Berlin-Verl.

422 S., Ill.
Q; T;


ISBN 3-8270-0500-0 Das ist schon ein umwerfender Thriller: Erst komplizierteste Mikroskope setzen das kleine Wunder ins Bild und dieses Bild soll auch noch Informationen über die gesamte Menschheitsgeschichte präsentieren: Immerhin läppische 150.000 Jahre oder 7.500 Generationen. All das auf unseren Erbanlagen in kleinster Zelle? Dieses 420-seitige Buch gehört in die Rubrik Sachbücher, liest sich jedoch wie ein Bestseller-Krimi, es geht um höchst komplexe Sachverhalte und doch versteht man sie. Ein Buch, in das man sich nach wenigen Seiten ohne Scheu vor hoher Materie hineinbegibt, ein Buch bei dem man aus dem Staunen allerdings nicht so schnell herauskommt. Wie war das, wir stammen doch nicht vom Neandertaler ab? "Die sechs Milliarden Menschen, die heute auf der Erde leben, stammen ausnahmslos von der kleinen Gruppe anatomisch moderner Menschen ab, die einst in Ostafrika lebten." Revolutionäre Erkenntnisse, die aus dem wissenschaftlichen Zusammenspiel mehrerer Disziplinen entstanden, allen voran der Gentechnik. Forschungsgegenstände, sie werden immer kleiner und winziger, Forschungsergebnisse immer weit reichender und weltumfassender. "Diese Daten bergen das Potential, Rassismus abzuschaffen. Rasse ist ausschließlich durch die Umstände bestimmt, hat keine biologische Grundlage." Eine klare Aufforderung zum Umdenken. Das liest sich sehr gut. Das auch ganz sicher deshalb, weil da ein Autor mit fundierten Kenntnissen schreibt, der zu den renommiertesten Wissenschaftsautoren der USA zählt, der Fremdwörter ausgesprochen behutsam und nachvollziehbar erklären, Zusammenhänge sehr plastisch und geduldig erläutern kann. Den so aufbereiteten und immer wieder in Bilder verwandelten Stoff kann man bestens verdauen und erfassen. Den Leser erwarten also Überraschungen aus der eigenen Evolutionsgeschichte, die einem Fantasy-Thriller in nichts nachstehen.
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1997
|B
Rojzman, Charles
Der Hass, die Angst und die Demokratie
Einführung in eine Sozialtherapie des Rassismus. AG SPAK

142 S.
Q; T;


ISBN 3-930830-05-1 Rassismus, Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit, Gewalt - Charles Rojzman reflektiert in diesem Buch die Erfahrungen seiner langjährigen Arbeit in diesem Bereich. Die Methode der 'rationalen Aufklärung' ist nach seiner Erfahrung unzureichend, da sie die emotionalen Grundlagen des Rassismus nicht berührt. Vielmehr kommt er zu Erkenntnissen, die auf den kulturkritischen Ansätzen der Psychoanalyse beruhen: 'Der Rechtsextremismus ist nur eine extreme Erscheinungsform von dem, was in uns allen steckt - der Angst vor einer wirklichen Demokratie. 'Damit legt er den Finger auf eine Wunde und regt den Leser zur Selbstreflexion an - ohne in Larmoyanz oder Besserwisserei zu verfallen. Konkret setzt er in seiner 'Sozialtherapie' auf die Gewinnung von Selbsterkenntnis und Selbstvertrauen bei den Teilnehmern. Er hilft ihnen, Lösungen für dieProbleme ihres beruflichen Alltags zu erarbeiten. Seine Erfahrung, die er mit etlichen Beispielen illustriert: diese Methode verhilft den Teilnehmern zu einer toleranteren Einstellung - der Rassismus verliert an Virulenz.
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2000
|B
Maalouf, Amin
Mörderische Identitäten
Suhrkamp

144 S.
Q; T;


ISBN 3-518-12159-6 Warum bekriegen sich seit jeher Menschen im Namen der Rasse, der Religion oder der Herkunft? Amin Maalouf, in Frankreich lebender Essayist und preisgekrönter Romancier, geht dieser Frage auf historisch fundierte Weise auf den Grund. Ein engagiertes Plädoyer gegen Rassismus, Fundamentalismus und Segregation.
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2001
|B
Weiß, Anja
Rassismus wider Willen
Ein anderer Blick auf eine Struktur sozialer Ungleichheit. Westdeutscher Verl.

376 S.
Q; T;


ISBN 3-531-13621-6 Rassismus äußert sich nicht nur in Vorurteilen oder Diskursen. Auch Alltagspraktiken und Institutionen werden durch Rassismus strukturiert. In Anlehnung an die Bourdieu'schen Theorien des sozialen Raumes und der symbolischen Gewalt entwickelt Anja Weiß ein Modell des Rassismus als symbolisch vermittelte Dimension sozialer Ungleichheit. Die Auswertung von Gruppendiskussionen und Rollenspielen mit antirassistisch engagierten Realgruppen zeigt, wie diese offene Rassismen kompetent vermeiden, und wo trotz ihrer Bemühungen rassistische Effekte auftreten. Interkulturelle Konfliktdynamiken werden als Ausdruck struktureller Machtasymmetrie verständlich. Die antirassistische Mobilisierung von weißen Deutschen kann in der klassenspezifischen Distinktion der gebildeten Mittelschicht verortet werden.
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1993
|B
Posselt, Ralf-Erik ; Schumacher, Klaus
Projekthandbuch: Gewalt und Rassismus
Verl. an der Ruhr

350 S., Ill.
Q; T;


ISBN 3-86072-104-6
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1993
|B
Handbuch zur interkulturellen Arbeit
mit Beiträgen zu den Themen: Flucht und Asyl, Einwanderung und Arbeitsmigration, multikulturelle Gesellschaft, Rassismus, Ausländerstudium und Bildung. WUS

525 S.
Q; T;


ISBN 3-922845-17-7
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1987
|B
Memmi, Albert
Rassismus Rassismus
Athenräum. (Die kleine weiße Reihe; Bd.96)

229 S.
Q; T;


ISBN 3-610-04696-1
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1991
|B
Miles, Robert
Rassismus
Einführung in die Geschichte und Theorie eines Begriffs. Argument

191 S.
Q; T;


ISBN 3-88619-389-6
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1987
|B
Rose, Romani
Bürgerrechte für Sinti und Roma
Das Buch zum Rassismus in Deutschland. Zentralrat Deutscher Sinti und Roma

191 S., Ill.
Q; T;


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2010
|N
Wir schieben nicht ab
Aufenthalt und Alltag von jugendlichen Migranten im Raum Nürnberg

31 min f
A(7-13); J(13-18); Q;


Der Film zeigt jugendliche Flüchtlinge im Großraum Nürnberg/Fürth. Es wird dabei auf Fluchtursachen, die alltäglichen Probleme, aber auch auf ihre Wünsche und Sehnsüchte eingegangen. Die DVD ist im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Europa macht die Grenzen dicht: Endstation Mittelmeer" der Freien Flüchtlingsstadt Nürnberg (FFN) in Kooperation mit dem Filmseminar und dem Arbeitskreis "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" des Helene-Lange-Gymnasiums in Fürth unter der Leitung der Deutschlehrerin Sabine Islinger entstanden. Der Film wurde mit dem Paula-Maurer-Preis 2010 (1. Platz) ausgezeichnet.
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2016
|N
ON! Interaktiv - Sehen . Lernen . Handeln
Kulturelle Vielfalt leben
Gegen Vorurteile und Diskriminierung

27 min f
A(6-13);


Vor dem Hintergrund der aktuellen Weltlage wird in der Reportage "Wie wollen wir miteinander leben? " ein Plädoyer für ein kulturell vielfältiges Deutschland gehalten. Am Beispiel einer Menschenkette gegen Rassismus und für Menschenrechte und Vielfalt wird nach den Bedingungen für eine Fremden gegenüber offene und tolerante Gesellschaft gefragt. Die Reportage lässt Jugendliche und Akteure verschiedener Initiativen aus dem Bereich der Integrations- und Flüchtlingshilfe zu Wort kommen. Zusatzmaterial: Bilder; Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter.
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2015
|N
Mit Satire gegen Rechtsextremismus
Unterrichts-Kit zur Rechtsextremismus-Prävention

A(8-10); T


Die 15 Filmclips aus der Rubrik "NNN – Neueste Nationale Nachrichten" der NDR-Sendung "extra 3" dienen als satirischer Einstieg, um sich in der schulischen und außerschulischen Bildung mit dem Thema "Rechtsextremismus" zu beschäftigen. Sie greifen insbesondere die aktuellen Entwicklungen in der Szene auf und haben das Anliegen, die Ideologien und Strategien der Szene zu entlarven. Zusatzmaterial: Basisinformationen; Arbeitsblätter; Kopiervorlagen; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Hintergrundinformationen; Begleitheft.
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2011
|N
Spaghetti für zwei

18 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Finn ist Einzelgänger. Er begegnet seinen Mitmenschen mit Misstrauen und vermutet stets das Schlimmste. Als er in einem Restaurant ein Mittagsgericht einnehmen will, sitzt ein Fremder vor seinem Suppen- Teller und bedient sich daran, ohne mit der Wimper zu zucken. Finn ist von seinem dreisten Benehmen geschockt. Er teilt sich die Mahlzeit notgedrungen, die beiden essen um die Wette, und Finn ergeht sich in wilden Phantasien über seine betrügerischen Mitmenschen. Als sie fertig sind und ihr Hunger noch immer nicht gestillt ist, holt der Fremde ein Portion Spaghetti und bietet Finn die Hälfte davon an. Er willigt ein. Erst als der Fremde das Lokal schon verlassen hat, bemerkt Finn, dass er die ganze Zeit am falschen Platz saß, und dass er nicht der Betrogene, sondern der Täter war. Zusatzmaterial: Making of ( 08: 42 min) ; Begleitheft ( 16 S. ) ; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 Arbeitsblätter ( PDF) .
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2013
|N
Wie wollen wir leben?
Filme und Materialien für die pädagogische Praxis zu Islam, Islamfeindlichkeit, Islamismus und Demokratie

93 min f
A(8-13); Q


Enthalten sind ein Trailer und sechs Filme zu den Themen: Religion und Alltag, Scharia und Geschlechterrollen, Islamfeindlichkeit und Rassismus, Propaganda im Internet, Demokratie und Salafismus. Inhalt: 1. Der Islam ist ein Teil von Deutschland 1:04 min (Trailer) 2. Stand up for your rights 20:03 min (Islamfeindlichkeit, salafistische Propaganda und engagierte junge Muslime) 3. Der Weg zur Quelle 16:35 min (Scharia, Grundrechte und Geschlechterrollen) 4. Gottes Gesetze? 9:27 min (Über Demokratie und Islamismus) 5. Blinder Gehorsam? 16:13 min (Der Wahrheitsanspruch des Salafismus) 6. Allah liebt alle Menschen gleich 9:47 min (Über Vielfalt im Islam und religiösen Antisemitismus) 7. My Jihad 20:07 min (Über den Streit um einen Begriff und den Kampf um Gerechtigkeit) - Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Filmskripte; Hintergrundtexte. Printmaterial: Handbuch mit Methoden für die pädagogische Praxis zu Islam, Islamfeindlichkeit, Islamismus und Demokratie (87 Seiten).
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2013
|N
Muslimfeindlichkeit
Eine Filmreihe über antimuslimischen Rassismus

180 min f
A(8-13); J(14-18); Q


Muslimfeindlichkeit bzw. antimuslimischer Rassismus bezeichnet die Abwertung und Benachteiligung von Muslimen und die Feindseligkeit ihnen gegenüber, die mit der Zugehörigkeit der Betroffenen als homogene Gruppe zum Islam begründet und gerechtfertigt wird. Ziele dieser thematischen Filmreihe sind die Auseinandersetzung mit dem antimuslimischen Rassismus und den Folgen dieses Rassismus für Muslime und für das Zusammenleben verschiedener Kulturen, Religionen und Gruppen in der Gesellschaft. Die Filme dienen der Akzeptanz von Diversität, dem Abbau von Vorurteilen und der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rassismus. Enthaltene Filme: - DISKRIMINIERUNGSERFAHRUNGEN VON JUNGEN MUSLIMEN/MUSLIMINNEN - DER RASSISMUS IN UNS - WARUM SIND SIE (K)EIN RASSIST? - ISLAM IN DEN MEDIEN - WER HAT ANGST VORM BÄRTIGEN MANN? - EXPERTENINTERVIEWS - WAS STECKT HINTER PRO NRW
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2003
|N
Gemeinsam sind wir am stärksten

7 min f
BB; J(12-18); Q; T;


Das aus dem Europäischen Sozialfonds geförderte Bundesprogramm "Xenos - Leben und Arbeiten in Vielfalt" zielt darauf ab, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung in der Gesellschaft nachhaltig entgegen zu wirken. XENOS verknüpft an der Schnittstelle von Schule und Arbeitswelt arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene mit Aktivitäten gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und zur Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen. In einer ersten Phase der Projektdokumentation wurden die Xenos-Projekte "Mädchen sind stark" in Ludwigshafen, "Magdeburger Baujugend bricht Vorurteile und baut Brücken" und das Mannheimer Projekt "Miteinander arbeiten - voneinander lernen" dokumentiert. Im Video wird das Projektmotto "Leben und Arbeiten in Vielfalt" von sechs Nationalspielern unterschiedlicher Länder und Sportarten erfolgreicher Vereinsmannschaften gemeinsam gesprochen und unterstützt.
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2009
|N
Ausgezeichnete Solidarität
Entwicklung geht uns alle an

32 min f
A(9-13); Q


Der Bremer Solidaritätspreis soll -den Einsatz von Personen und Gruppen zur Überwindung von Ungerechtigkeit im Nord-Süd-Verhältnis und der Folgen von Kolonialismus und Rassismus- würdigen und ein Zeichen der Ermutigung für jene sein, die sich mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht abfinden, die aufbegehren und sich zur Wehr setzen. Der Film zeigt vier Beispiele aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi.
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2009
|N
Durchblick
Sehen - Lachen - Denken
Kurzfilmsatiren gegen Rechtsradikalismus

49 min f
A(8-13); J(16-18); Q;
31.12.2028


HALTET SIE AUF! (7 min): Gruppenzwang, Alkohol und ein angeschlagenes Selbstwertgefühl sind eine unheimliche Mischung, die meist zur Gewaltanwendung führt. Sein großer Irrtum wird einem jungen Hooligan erst bewusst, als sein Großvater unter den Tritten seiner Kumpane zu Boden geht und er ihn auf dem Boden liegen lässt. Der ruft ihm die Wahrheit hinterher: Feigling! (Deutschland 1999; Regie: Rudolf Schweiger) MEHMET (7 min): Der türkische Hund Mehmet lebt in Deutschland und hat fürchterliches Heimweh. Zum Glück hat er gute Kumpels: seine Herrchen Jochen, Thoma und Rico! Diese haben zwar Springerstiefel, ziemlich wenig Haare und nennen ihn dauernd "Siegfried". Von Türken scheinen sie aber auch irgendwas zu wollen. (Deutschland 2002; Regie: Philipp Fleischmann) LEROY RÄUMT AUF (19 min) (Deutschland 2005; Regie: Armin Völckers) BLACK und WHITE (16 min) (Norwegen 2000; Regie: Peder Norlund) Zusatzmaterial: Ausschnitte aus dem Spielfilm "Leroy" (bei uns im Verleih! ); Bildergalerien zu allen Filmen; Bonusmaterial.
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2007
|N
FSK: ab 12 DVD-plus
Leroy

85 min f
A(9-13); J(14-18); Q; T


Leroy ist intelligent, höflich, gebildet, ein fleißiger Schüler und spielt Cello. Vielleicht ist er ein wenig schüchtern für seine siebzehn Jahre, aber das macht ihn nur umso liebenswerter. Und Leroy ist schwarz. Als er sich in die blonde Eva verliebt, wird seine Hautfarbe zum Problem. Auch für Eva. Ihr Vater ist Verbandsvorsitzender der örtlichen Rechtspartei und ihre fünf Brüder sind Nazi-Skins. Um für seine Liebe zu kämpfen, gründet Leroy eine Black-Power-Gang und zieht in den Kampf gegen die Nazi-Skins. Am Ende kommt ihm jedoch eine andere zündende Idee. Es gibt nur eins, das bislang alle Subkulturen bedroht: die Kommerzialisierung. Zusatzmaterial im ROM-Teil: 17 Infoblätter, 10 Arbeitsblätter, 4 Themen, didaktisch-methodische Tipps, 2 Unterrichtsvorschläge, Making of, 8 Szenenbilder, Medientipps, Links.
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2008
|N
Wölfe im Schafspelz - Die besten Spots gegen Rechts!

10 min f
A(8-13); J(14-18); Q; T


Die DVD enthält die 10 besten Filmbeiträge eines Schülerwettbewerbs gegen Rechts. Sie senden klare Botschaften gegen Rechtsextremismus. Sie enttarnen die -Wölfe im Schafspelz-, machen die verschiedenen Gesichter der rechtsextremen Szene sichtbar und warnen in Appellen vor den Gefahren und Verharmlosungstendenzen. Thematisiert wird beispielsweise auch das Verteilen so genannter -Schulhof-CDs-, mit denen Rechtsextreme Jugendliche ködern wollen.
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1993
|N
FSK: ab 16
Kahlschlag

105 min f
A(10-13); J(14-18); Q;


Der Film beschreibt in sensibler Weise, den Einstieg eines ganz normalen Jugendlichen in die rechtsradikale Szene und verdeutlicht, welche Motive dabei zum Tragen kommen.
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2006
|
Wölfe im Schafspelz
Eine Kampagne gegen Rechtsextremismus und seine vielfältigen Erscheinungsformen

ca. 91 min f
A(8-13); J(14-18); T;


PLATZANGST (ca. 64 min): Geschildert wird die Geschichte von Martin, eines Jugendlichen, der das Zusammengehörigkeitsgefühl einer rechtsgerichteten Clique erlebt. Martin verliebt sich in die aus Russland stammende Marina und gerät so in ein Dilemma. Entweder seine "rechten Kameraden" oder die neue Freundin! (Deutschland 2002; Empfohlen: ab 12 Jahren; Regie: Heike Schober, René Zeuner; Darsteller: Christian Jahnke, Marie Kunz, Christian, Kletsch u.a.) RECHTSEXTREMISMUS HEUTE - ZWISCHEN AGITATION UND GEWALT (ca. 27 min ): Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum Einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht (Deutschland 2005; Regie: Rainer Fromm)
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1993
|N
FSK: ab 6
Schwarzfahrer

12 min sw
A(8-13); SO; J(14-18); Q


Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Schwarzen, der in einer Berliner Straßenbahn von einer älteren, bürgerlichen Frau wegen seiner Hautfarbe beschimpft wird. Die anderen Fahrgäste verfolgen das Geschehen stumm. Als ein Kontrolleur zusteigt, um die Fahrkarten zu überprüfen, und die ältere Frau ihre zückt, nimmt der junge Mann ihr den Fahrschein weg und isst ihn auf. Bei der Kontrolle verteidigt sich die Frau beim Schaffner mit den Worten "Der Neger hat ihn eben aufgefressen!", während der Schwarze eine Dauerfahrkarte vorzeigen kann. Der Schaffner hält dies für eine unglaubwürdige Ausrede und fordert die Frau auf auszusteigen. Zur selben Zeit hält sich in der Bahn ein tatsächlicher Schwarzfahrer auf, ein junger Weißer, der durch die Ablenkung unbehelligt bleibt.
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2004
|N
Jump!

20 min f
A(8-10); SO; J(14-18); Q;


Basti, ein introvertierter Außenseiter, führt ein Doppelleben. Hin- und hergerissen zwischen der Neo-Nazigruppe seines Bruders einerseits und seinem türkischen Freund Tekin in der Multikulti-Basketballgruppe andererseits sucht Basti nach Orientierung. Die desolaten Zustände in seinem zerrütteten Elternhaus bedeuten für ihn eine zusätzliche Belastung. Auf Prügeltour mit den Neonazis kommt es zur Katastrophe: Basti springt im Vollrausch bei der Jagd auf Ausländer einem Fremden ins Kreuz und verletzt ihn schwer. Es stellt sich heraus, dass das Opfer sein Freund Tekin ist. Basti reagiert verzweifelt und will sich umbringen. Das Ende bleibt offen. Zusatzmaterial: Interviews mit den am Projekt beteiligten Jugendlichen.
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2003
|N
Die Würde des Menschen ist unantastbar

18 min f
A(8-13); J(14-18);


Der Dokumentarfilm, 2001 produziert von Nicole Florie, ist auf der DVD-Video-Ebene ohne Unterbrechungen abspielbar: Woher kommt eigentlich die Wut auf Andere, auf Ausländer, auf Andersaussehende? Und wie kann man damit umgehen? Welche Möglichkeiten existieren, die immer gleichen Vorurteile und Feindbilder abzubauen? Der Film zeigt eingangs am Beispiel einer Videoclip-Montage paradoxe Vorurteile. Am Beispiel zweier Aussteigerinnen aus der Skinhead-Szene werden die Mechanismen deutlich. Die schwarze Musikgruppe Brother Keepers erzählt von ihren Erfahrungen und Einschätzungen. Außerdem wird das aus den USA stammende Projekt Blue Eyed vorgestellt. An einem Beispiel mit Schülern zeigt sich die willkürliche Festlegung und Stereotypisierung: alle Blauäugigen sind die Underdogs, die die Braunäugigen bevormunden können. Was aber bedeutet es für Menschen, sich plötzlich in der Rolle des Opfers zu sehen, sich demütigen zu lassen? Und wie ist es, Täter zu sein und die Grenzen der Hemmungen zu überschreiten? Der Film will zum Nachdenken, zum Reden anregen und Jugendlichen einen unverstellten, nicht pädagogisierenden Zugang zum Thema ermöglichen. - Der Hauptfilm ist inhaltlich in 6 Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Themen und Informationen (18 Extras bestehend aus Bildern, Ton/Musik, Filmsequenzen) bereichert sind. - Die DVD-ROM-Ebene enthält - auch zum Kopieren und Ausdrucken - Informationen zu Film und Extras, Themen A-Z, methodische Tipps,
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2001
|N
Mythologische Hintergründe des Nationalsozialismus
Schwarze Sonne
Kultorte und Esoterik des Dritten Reichs

90 min f
A(7-13); Q; T;


Ein ungeschriebenes Kapitel der Geschichte des Dritten Reichs: In einem Kultraum im Kellergewölbe der Burganlage Wewelsburg ist sie zu finden, die Schwarze Sonne, ein Runenzeichen in der ehemaligen Ordensburg der SS. Hier trafen sich die Herrenmenschen, spekulierten über ihre Herkunft aus "Thule" oder "Atlantis" und bewahrten das "arische Licht" gegen die "jüdisch-bolschewistische Finsternis". Mythenforschung, Sakralarchitektur, Lichtdome, Fackelzüge und Symbolik dienten nicht nur der Propaganda, sondern der suggestiven Vertiefung dieses fast religiösen Missionsgedankens. Der Film ist eine chronologische Reise zu den Ursprüngen der Nazi-Ideologie und sucht zahlreiche "Kultorte" auf. Z.T. noch nie gezeigtes Bild- und Archivmaterial beleuchtet die Verflechtungen von Esoterik, Mythologie und Rassismus. Fachleute und Zeitzeugen ergänzen diese visuelle Reise in den bizarrsten Untergrund abendländischer Geschichte.
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