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552 Treffer
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1997
|V

Zugvögel



7 min
E(6); A(1-6); J(8-12);

Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter? " - fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel. . . ". In der Phantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug nach Süden - dorthin - wo die Familie im letzten Jahr ihren Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamlie - Vater, Mutter, Kind - in die Ferien. Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes sind nicht unbeabsichtigt . . .
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1991
|V

Pingu läuft weg



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|V

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|V

Pingu hat Langeweile



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|V

Pinga geht verloren



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1991
|V

Pingu baut einen Iglu



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1989
|V

Balance (Oscar 1990)



8 min f
A(8-13); J(12-16); Q;

Fünf Figuren stehen auf einer schwebenden Plattform. Wenn sich einer bewegt, kippt die Fläche, und die anderen müssen sie durch ihre Reaktion wieder ins Gleichgewicht bringen. Das klappt so lange ohne Schwierigkeiten, bis einer eine geheimnisvolle Kiste "angelt". Bei dem Versuch einzelner, diesen Gegenstand für sich zu besitzen, wird die Balance nachhaltig gestört. . . OSCAR Preisträger 1990: Bester Kurzfilm.
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1940
|V

Der Zauberlehrling

The Sorcerer's Apprentice


11 min f
A(3-13); J(8-16); Q;

Walt Disneys Verfilmung der bekannten Ballade von J. W. v. Goethe ist ein Teil des abendfüllenden, dreidimensionale Effekte vorspiegelnden und als musikalisch-optisches Gesamtkunstwerk konzipierten Films FANTASIA. Zu der Musik von Paul Dukas, gespielt von einem 100-Mann-Sinfonieorchester unter der Leitung von Leopold Stokowski, dem damals populärsten Dirigenten Amerikas, agiert Mickey als Zauberlehrling, der zu faul zum Wasserschleppen ist und des Meisters Tricks ausprobiert, was für ihn böse endet. Die eindrucksvolle, expressionistische Bildsprache macht diesen Klassiker des Zeichentrickfilms zeitlos aktuell.
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1988
|V

Wallers letzter Gang



100 min sw+f
A(7-13); BB; J(14-16); Q;

Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung "seiner" Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines "letzten Gangs" erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben). Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1978
|V

Mohn ist auch eine Blume



105 min
J; Q;

Dieser spannungsgeladene Großfilm beschäftigt sich mit der Bekämpfung des internationalen Rauchgiftschmuggels und ist besetzt mit Spitzenstars, u. a. Yul Brynner, Omar Sharif, Senta Berger.
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1961
|V

Robinson im Wattenmeer (1): Jens findet sein Abenteuer



23 min
J;

Der 21 jährige Großstädter Jens hat seine bisherige Welt hinter sich gelassen, um in der Einsamkeit der kleinen Insel Norderoog an der nordfriesischen Küste eine verantwortungsvolle und abenteuerliche Aufgabe als Vogelschutzwart zu übernehmen.
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1991
|V

Dornröschen

Das Märchen der Brüder Grimm als Puppentrickfilm


11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

Prinzessin Dornröschen ist durch den Fluch einer bösen Fee mitsamt ihrem Hofstaat in hundertjährigen Schlaf versetzt, aus dem ein Prinz sie durch einen Kuss erlöst. Der Puppentrickfilm zeigt das Märchen in einer schon für kleine Kinder verständlichen Fassung.
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1990
|V

Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(8);

Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1989
|V

Herbstmilch Teil 2



55 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

s. 32 10032
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1989
|V

Herbstmilch (1)



58 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

Die Verfilmung des gleichnamigen Romans schildert den harten Lebensweg des Kindes und der Bäuerin Anna, die nach dem Tod der Mutter eine 9köpfige Familie versorgen muss. Kurz nach ihrer Hochzeit mit Albert wird er eingezogen (1939), und sie muss wieder alleine für eine Familie sorgen. Erst 1944 kehrt Albert zu ihr zurück.
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1984
|V

Die Geschichte der Weihnacht



08 min
E; SO;

In Bildern, die für Kinder gut überschaubar sind, wird ohne Worte das Evangelium der Weihnacht nacherzählt.
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1977
|V

Der Schimmelreiter (Theodor Storm)



93 min (sw)
J; Q;

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1976
|V

Des Teufels General



115 min(sw)
J(12-18); Q;

Nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Carl Zuckmayer Berlin 1941. General Harras (Curd Jürgens) ist besessen von der Fliegerei und hat als Flieger Karriere gemacht. Ersteht an herausragender Stelle im Dienst der Luftwaffe, ohne die Ideologie der Nazis zu unterstützen. Da immer mehr Sturzkampf-Bomber seines Geschwaders durch technische Probleme ausfallen, beginnt die SS, Druck auf Harras auszuüben. Schließlich setzt sich der General selbst wieder hinter den Steuerknüppel, um den Fehler zu finden. Da gesteht ihm der Ingenieur Oderbruch (Karl John), dass er aus patriotischen Gründen technische Sabotage betreibt. Wird Harras seinen Freund verraten? Er muss erkennen, dass das Paktieren mit einem teuflischen Regime lebens- gefährlich ist und er moralisch versagt hat. Karl Zuckmayer hat sein Bühnenstück "Des Teufels General" noch während des Krieges im amerikanischen Exil geschrieben. Helmut Käutner hat das Bühnenstück 1955 kongenial verfilmt.
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1956
|V

Der Hauptmann von Köpenick



93 min f
J(10); Q;

Es ist dies der bekannte Spielfilm mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle des Schusters Voigt.
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1970
|V

Unternehmen Xarifa



95 min
SO; J; Q;

"Unternehmen Xarifa" ist das Ergebnis einer Forschungsfahrt mit dem Dreimastschoner "Xarifa" ins Karibische Meer und den Stillen Ozean. Er zeigt die unbeschreibliche Farbenpracht der Korallenwelt.
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1982
|V

Der Schneemann



30 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);

Zeichentrickfilm nach einem Bilderbuch von Raymond Briggs: Ein Junge baut einen großen Schneemann. Um Mitternacht erwacht er und beobachtet, wie dieser lebendig wird. Er holt ihn ins Haus, wo der Schneemann über vieles staunt: den Christbaum, das elektrische Licht usw. Er verkleidet sich und spielt mit dem Jungen. Schließlich gehen die beiden nach draußen, und der Schneemann nimmt ihn mit auf einen Flug zum Nordpol, wo Santa Claus mit Schneemännern und -frauen aus allen Ländern eine Weihnachtsparty feiert. Am Morgen nach diesem Abenteuer findet der Junge von seinem Gefährten nur ein Häufchen Schnee vor, das noch nicht geschmolzen ist. Aber in seinem Mantel steckt das Geschenk des Santa Claus. Der Film erzählt diese Geschichte ohne Sprache in sorgfältig gezeichneten, wunderschönen Bildern. Besonders beeindruckend sind die perspektivischen Darstellungen und die "Fahrten", wobei der Flug zum Nordpol besonders bemerkenswert ist. Kurz: Ein Film, an dem jung und alt Freude haben werden.
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1987
|V

Sag mir, wo die Blumen sind



5 min f
A(8-13); J(12-16); Q;

Der Animationsfilm visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise das weltbekannte Lied von Pete Seger, dessen deutsche Version, gesungen von Lale Andersen, den Soundtrack bildet. Ein Film, der sich bei allen Themen der Friedenserziehung einsetzen läßt.
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1971
|V

Robinson soll nicht sterben



97 min
E; SO;

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1978
|V

Kommunikation von Loriot



13 min f
A(10-13); J(12-16); Q;

In mehreren Szenen wird das Thema des Films in der Art Loriots satirisch verfremdet. Dadurch erhalten sprachlich sensible Jugendliche Einblicke in die Wirkungsmechanismen mißlungener Kommunikation.
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1977
|V

Rotkäppchen



13 min f
A(1-4);

Der Film zeigt das gleichnamige Märchen im Zeichentrick mit eingesprochenem Text.
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1981
|V

Frau Holle



10 min f
E; A(1-4); SO;

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft. Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981
|V

Hans im Glück



10 min f
E; A(1-4); SO;

Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1988
|V

Aschenputtel



22 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8);

Der Scherenschnittfilm hält sich eng an das Originalmärchen der Brüder Grimm. Aus einem gedemütigten, von Stiefmutter und Stiefschwestern herabgesetzten jungen Mädchen wird eine strahlende Prinzessin. Die Handlung ist klar gegliedert. Durch die Art der Gestaltung wird die Fantasie angeregt.
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