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86 Treffer
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1995
|V

Schwangerschaft und Geburt



17 min f
A(6-13); BB; Q;

Der Film zeigt vorwiegend in Trickdarstellungen die Entwicklung des Ungeborenen vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zur Geburt. Der Geburtsvorgang selbst ist aus der Perspektive des Arztes bzw. der Hebamme zu beobachten. Inhaltlich richtet sich der Film besonders an Adressaten der Sekundarbereiche I (ab Schuljahr 8) und II, da die Embryonalentwicklung sowie der Geburtsvorgang detaillierter beschrieben werden als im 1994 erschienenen Film.
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1968
|V

Ein Mensch entsteht (Embryologie)



29 min f
A(8-13); Q;

Die Entstehung eines Kindes im Mutterleib vom Heranreifen der Eizelle über Eisprung, Befruchtung, Nidation, Zellteilung, Ausbildung der verschiedenen Organe, der Gliedmaßen und des Gesichts wird mittels Trick-, Mikro- und Realaufnahmen dargestellt. Mit Realaufnahmen von einer Geburt endet der Film.
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1971
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Die ersten Lebenstage

Embryonalentwicklung des Menschen


20 min f
A(8-13);

Der Film beginnt mit Szenen aus dem Erlebnisbereich des Säuglings und zeigt dann in Realaufnahmen, knapp kommentiert, die menschliche Embryonalentwicklung im Mutterleib. Zum Schluss sehen wir in Bildern mit starker emotionaler Expressivität das Geschehen bei der Geburt.
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1978
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Von Liebe ganz zu schweigen



37 min f
A(9-13); BB; J(12-16); Q;

Die 16jährige Susanne erwartet nach einem kurzen Verhältnis mit einem jungen Mann ein Kind. Sie kommt in Konflikt mit ihren Eltern, ihrem Freund und ihrer Arbeitsstelle. Sie lässt sich hinsichtlich einer Abtreibung beraten. Ihre Entscheidung bleibt offen.
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1978
|V

Eine Geburt



21 min sw
A(9-13); J(16); Q;

Beobachtung einer Geburt in einem Entbindungsheim unter ärztlicher Aufsicht, aber ohne großen technischen Aufwand. Im Zentrum des Films steht die enge Beziehung zwischen Mutter und Kind. Jungen Frauen und Schülern soll die psychosomatische Bedeutung dieser Phase bewusst werden.
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1965
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Schwangerschaft und Geburt



12 min f
A(9-13); BB;

Die Organe des weiblichen Beckens, die Eireifung, die Befruchtung und Nidation, die Ausbildung der drei Keimblätter durch fortlaufende Zellteilungen und die Entwicklung zum Fötus in der Fruchtblase werden im Zeichentrick veranschaulicht. Ebenso wird der Stoffaustausch zwischen Mutter und Fötus erklärt. Die Geburt wird abschließend in Realaufnahmen gezeigt. (Auch verfügbar als Video 42 00271)
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1997
|V

Kari - das erste Jahr im Leben eines Babys



50 min f
A(8-10); J(14-16); Q;

ie Dokumentation "Kari" stellt die Entwicklung des Kindes im 1. Lebensjahr unter besonderer Berücksichtigung der Wahrnehmungsentwicklung und der Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion dar. Wie mag ein Säugling die neue Welt, in die er hineingeboren wird, wahrnehmen? Alles ist neu. Die ersten visuellen Eindrücke sind letztendlich nichts anderes als die räumliche Verteilung von Licht und Schatten. Worte sind Melodie und Rhythmus. Wärme, Kälte, Berührungen, Gerüche oder Ge- schmacksempfindungen müssen erst zugeordnet werden. Es ist ein Abenteuer und eine Schule der Wahrnehmung. Der Film stellt mittels dokumentarischer Beobachtungen von Kari einzelne Aspekte der Entwicklung des Kindes im 1. Lebensjahr anschaulich und verständlich dar. Einen besonderen Stellenwert erhält dabei die Interaktion, d. h. die verbale und non-verbole Kommunikation zwischen Eltern und Kind. Die einzelnen Kapitel sind wie folgt überschrieben: Wahrnehmen, intuitives Verhalten, Greifen und Begreifen, ohne Worte, die wunderbare Welt der Schwerkraft, am Anfang war das Wort, Spiel ohne Grenzen. Auf der Basis der Forschungsergebnisse von Prof. Dr. Hanus Papousek, einem weltweit renommierten Kinderarzt und Verhaltensbiologen, werden die Hintergründe des Rollenverhaltens zwischen Eitern und Kind dargelegt. Im Laufe des Films geht Prof. Dr. Hanus Papousek, der die frühkindliche Entwicklung seit nunmehr 40 Jahren erforscht und für sein Lebenswerk von der "Society for Research in Child Development" ausgezeichnet wurde, auf die besondere Funktion ein, die den Eltern bei der Entwicklung ihres Babys zukommt. Mit dem Film sollen Elfern dazu ermutigt werden, sich im Umgang mit ihren Babys von ihren eigenen Gefühlen und ihrer Intuition leiten zu lassen und sich ohne jeglichen Leistungsdruck ihrem Baby zu widmen.
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2000
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HIV und AIDS

Virologie und Immunologie


8 min f
A(9-13);

HIV und AIDS - Worte, die Schlagzeilen machten, eine Krankheit, die im Laufe der Jahre Millionen von Todesopfern forderte. 20 Jahre nach Entdeckung des Virus und der Immunschwäche-Krankheit gewinnt dieses Thema immer mehr an Aktualität und stößt bei den Schülern auf großes Interesse. Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern den Aufbau des HI-Virus, seine Vermehrung und Wirkung im menschlichen Körper und geht dabei auch auf das Immunsystem ein, das durch HIV in besonderer Weise geschädigt wird. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen ein reales Bild des Virus, seines Angriffs auf T-Lymphozyten und seine Vermehrung darin. Schematische Darstellungen und Computeranimationen tragen zum Verständnis der komplizierten Vorgänge während der Immunabwehr bei und veranschaulichen die Abläufe bei der Infektion von T-Zellen durch HIV und der Verbreitung der Viren.
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1997
|V

Schwangerschaft und Geburt



29 Min.
A(6-10);

Dieses Video informiert über Fortpflanzung, Keimesentwicklung und Geburt des Menschen. Auch Vorsorgemaßnahmen während der Schwangerschaft werden gezeigt. Damit die verschiedenen Themen schrittweise erarbeitet werden können, gliedert sich das Video in sechs Abschnitte, deren Laufzeiten beim Filmablauf vermerkt sind. Dadurch lassen sich die einzelnen Abschnitte problemlos und schnell auffinden. Das Video eignet sich sowohl zur Erarbeitung der jeweiligen Einzelthemen als auch zur Wiederholung und Ergebnissicherung des gesamten Themenkomplexes. Durch die Verwendung der auf das Video abgestimmten Arbeitsblätter können die dargestellten Inhalte gesichert und vertieft werden.
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1985
|V

Wo komm' ich eigentlich her? (Where did I come from? )



30 min f
E(5-6); A(1-4); J(8);

Analog zu dem gleichnamigen Bilderbuch erzählt der Zeichentrickfilm von Peter Mayle in kindgemäßer Sprache und Darstellung aber dennoch sehr offen, wie Mann und Frau nackt aussehen, wie Kinder gezeugt werden, wie die Schwangerschaft verläuft und was bei der Geburt passiert.
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1987
|V

Sex - Eine Gebrauchsanweisung für Jugendliche



18 min f
A(8-10); J(14-16);

Der in Videoclip-Manier gestaltete Zeichentrickfilm informiert sehr offen über die Fragen der Sexualität, die Jugendliche im Alter von ca. 14 bis 17 Jahren am meisten beschäftigen dürften. Stilisiert, aber dennoch deutlich im Bild und klar in der Sprache behandelt er sowohl die biologischen Grundlagen als auch die psychischen Prozesse bei Jungen und Mädchen, spricht die Eignung unterschiedlicher Verhütungsmethoden für Jugendliche und Hygieneregeln an und stellt das Kennenlernen der Bedürfnisse des Partners sowie die Befreiung von Leistungsdenken und Gruppendruck in den Mittelpunkt. Weltanschauliche (kirchliche) Haltungen werden nicht angesprochen. Aufgrund seiner lockeren Machart, der jugendnahen Sprache und der sachlichen Information kann der Film gesprächsbereit machen und helfen, Hemmungen zu überwinden. Eine sachkundige Betreuung ist unbedingt erforderlich.
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1988
|V

Das Leben vor der Geburt



20 min f
A(6-13);

Der Film zeigt die Entwicklung eines Kindes vom Zeitpunkt des Eisprungs bis zur Geburt mittels teils einzigartiger Real- und Ultraschallaufnahmen sowie Grafiken. Es wird deutlich, wie früh schon Gehirn, Sinnesorgane, aber auch die seelischen Beziehungen zur Mutter wahrnehmbar sind.
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1995
|V

Pubertät

Arbeitsvideo / 5 Kurzfilme


14 min f
A(7-10); SO; BB; J(14-16); Q;

Anhand von Realszenen und Grafiksequenzen wird die körperliche Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen - insbesondere während der Pubertät - dargestellt. Neben Anatomie und Funktion der Geschlechtsorgane werden schwerpunktmäßig die Menstruation beim Mädchen und der Samenerguss beim Jungen erklärt. - 1. Vom Kind zum Erwachsenen; 2. Vom Mädchen zur Frau; 3. Die Menstruation; 4. Vom Jungen zum Mann; 5. Der Samenerguss.
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1988
|V

Der Liebe auf der Spur: 4. Was mein Herz bewegt



30 min
A(9-13); J(14-16);

Katja und Zebu tauschen erste Zärtlichkeiten aus, aber aus ihren unterschiedlichen Wünschen und Vorstellungen ergeben sich immer wieder Spannungen, die Katja durch Gespräche zu beenden sucht.
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1988
|V

Der Liebe auf der Spur: 3. Lass uns reden - hör mir zu



30 min
A(7-10); J(12-16);

Nicole hat immer noch Kummer und will ihren Geburtstag nicht feiern. In einem Cafe lernt sie Wolf kennen. Sven trifft Steffi, beide finden Gefallen aneinander und machen vorsichtige Annäherungsversuche. Zebu hat Svens Schwester Katja kennengelernt, sie verlieben sich ineinander.
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1988
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Der Liebe auf der Spur: 2. Hingeflogen - Herz verbogen



30 min
A(7-10); J(12-16);

Bei einer Party verliebt sich Nicole in Zebu, der sich aber nur um andere Mädchen kümmert. So erlebt sie ihren ersten Liebeskummer. Sven ist in der Zwischenzeit mit einem Freund auf einer Radtour und erlebt dort allerlei Überraschungen.
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1988
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Der Liebe auf der Spur: 1. Ich kann mich gut leiden



30 min
A(7-10); J(12-16);

Sven und Nicole gehen in eine Klasse, er verehrt sie, aber Nicole geht nicht darauf ein. Bei beiden bringt die pubertäre Entwicklung wichtiges Neues und sie nehmen an sich und anderen die menschliche Sexualität bewusster wahr.
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2022
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Spielfilm Soziales Lernen

Sexualität aus der Sicht eines Grundschülers



ca. 16 min f
A(4-6); J(10-12);

Der 11-jährige Udo wird von seiner Umwelt im Laufe des Tages mit vielen sexuellen Eindrücken konfrontiert. Gleichzeitig regt sich seine eigene Sexualität. Morgens wacht er mit einer Erektion auf, außerdem entwickelt er verwirrende Gefühle für das neue Mädchen von nebenan. Alles gerät in ihm durcheinander, was schließlich zu einer kleinen Katastrophe führt. Die zunehmende Sexualisierung unserer Gesellschaft macht auch vor unseren Kindern nicht Halt. Schon früh begegnen GrundschülerInnen der Sexualität in ihrer Umwelt: das Foto der nackten Frau im Spind des Vaters, Illustrierte im Zeitungsständer und die Werbung im Privatfernsehen sind nur einige Beispiele von vielen. Oft bleiben die Kinder mit ihren Eindrücken und Fragen alleine oder vertrauen sich eher Freunden und Freundinnen als Eltern an.
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2021
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Neu

Mein Körper, meine Rechte

Eine Filmreihe über Sexting, Catcalling, sexualisierte Gewalt und Selbstbehauptung


ca. 94 min f
A(9-10); J(14-18); Q;

Die Filmreihe besteht aus Kurzspielfilmen, Interviewfilmen und Animationen zu den Themen Sexting, Catcalling, Pornografie, sexualisierte Gewalt und digitale Selbstbehauptung bei Jugendlichen. Sie beschreibt die Problemlagen durch Grenzüberschreitungen und Übergriffigkeiten im Alltag der Jugendlichen, die Gedanken und Gefühle von Mädchen und Jungen hierzu und Möglichkeiten der Selbstermächtigung und Hilfe.
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2020
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Spielfilm Soziales Lernen

Spielfilm Soziales Lernen 13: Im Netz 5 - Sexualität im Internet



ca. 30 min f
A(7-13); J(14-18);

Eines Tages steht früh am Morgen die Polizei im Zimmer des 15-jährigen Peter. Gegen ihn liegt eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs und Verbreitung von Kinderpornografie vor. Die Polizisten beschlagnahmen sein Handy und seinen Computer. Peter streitet ab, seine Ex-Freundin, die 13-jährige Paula, gegen ihren Willen beim Sex gefilmt und danach das Video im Internet verbreitet zu haben. Die Kommissare stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Wahrheit herauszufinden und verhören Peter und seine Freunde. Der Film behandelt die rechtliche Situation rund um die Verbreitung selbstgedrehter Videos mit sexuellem Inhalt, sowie die emotionalen Auswirkungen, die die Verbreitung von Sexvideos, gewaltverherrlichende Videos und Internetmobbing haben können.
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2018
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Geschlechtskrankheiten auf dem Vormarsch



ca. 18 min f
A(8-13);

Nachdem in den vergangenen Jahrzehnten die Infektionsraten deutlich gefallen waren, gerieten viele Geschlechtskrankheiten fast in Vergessenheit. Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Erkrankungen jedoch wieder stark an. Der Film erklärt diese Entwicklung und stellt die "klassischen" Geschlechtskrankheiten Gonorrhö und Syphilis sowie weitere sexuell übertragbare Infektionskrankheiten vor (Chlamydien, Hepatitis B, Herpes genitalis, Feigwarzen). Gemeinsam haben alle diese Krankheiten, dass das Ansteckungsrisiko durch die Verwendung von Kondomen deutlich reduziert werden kann.
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2015
|V
Neu

Gefahr durch Loverboys

Endstation: Straßenstrich


ca. 11 min f
A(7-9); SO;

Die erste Liebesbeziehung ist eine schöne Erfahrung & #x96; für die meisten. Doch nicht jeder hat so viel Glück. Seit einigen Jahren erfreut sich bei Zuhältern und anderen Kriminellen eine bestimmte Masche zunehmender Beliebtheit, die darauf abzielt, besonders die Unerfahrenheit junger Mädchen auszunutzen. So genannte Loverboys, die meist selbst noch Teenager sind, spielen den Mädchen die große Liebe vor, machen sie jedoch Stück für Stück & #x96; und oft unbemerkt vom sozialen Umfeld des Opfers & #x96; abhängig. Zuerst emotional, dann durch Drohungen und/oder Drogen. Fortan tut das Opfer nur noch, wie ihm geheißen wird. In der Regel bedeutet das den Gang in die Prostitution. Der Film klärt über die Vorgehensweise der Loverboys auf und zeigt, warum die Opfer sich so schwer von ihrem Peiniger lösen können. Außerdem begleitet er Bärbel Kannemann, Leiterin des Vereins NO loverboys e. V. , bei ihrem Kampf um Aufklärung an den Schulen. Zusatzmaterial: 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 Interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2014
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Männliche Geschlechtsorgane



ca. 6 min f
A(5-9);

Die Pubertät ist eine wichtige Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein. Bei Jungen beginnt sie meist zwischen dem 11. und 12. Lebensjahr. Die Vorbereitung auf die Pubertät beginnt allerdings viel früher. Schon im Alter von ungefähr 8 Jahren schüttet das Gehirn Hormone aus. Sie stimulieren in den Hoden die Produktion des Sexualhormons Testosteron. Es veranlasst den Körper, männliche Geschlechtsmerkmale zu entwickeln. In diesem Film wird mehr über die Pubertät von Jungen und die Entwicklung und Funktionen der männlichen Geschlechtsorgane erfahren.
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2014
|V

Weibliche Geschlechtsorgane



ca. 7 min f
A(5-9);

Bei jedem Mädchen vollzieht sich die körperliche Entwicklung zur Frau in ihrem individuellen Tempo. Bei manchen werden schon zu Beginn der Pubertät die weiblichen Merkmale deutlich sichtbar, bei anderen erst viel später. Doch in beiden Fällen ist die Vorbereitung auf die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsmerkmale und die Körperform schon voll im Gange. In diesem Film erfahren wir mehr die weiblichen Geschlechtsorgane, ihren Aufbau und ihre Funktion sowie über den Geschlechtswandel und die Geschlechtsreife von einem Mädchen zu einer Frau.
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2014
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Jugendgewalt

Gewalt in der ersten Liebesbeziehung


ca. 10 min f
A(7-10); SO; J(16-18)

Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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2011
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Pubertät

Was mit Jungen und Mädchen geschieht


ca. 20 min f
A(3-6); SO; J(10-14);

Die Körper von Jungen und Mädchen entwickeln sich im Alter von etwa neun bis achtzehn Jahren auf unterschiedliche Art und Weise. Was geschieht mit heranwachsenden Jungs? Welche Veränderungen erleben heranwachsende Mädchen? Wie entstehen Babys? Dieser Film beantwortet die Fragen der Kinder und Teenager. Er geht ein auf die Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale, erklärt Befruchtung und Geburt. Er erläutert die biologischen und mentalen Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenen, gibt Tipps zu Hygiene, Ernährung und Fitness. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Sprechertext; Quiz; Diskussionsanregungen; Glossar; Beiheft.
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2011
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Welt Edition: Wissenschaft & Technik 12

Sex - Wissen im 21. Jahrhundert



ca. 90 min f
Q;

Sexualität nimmt in unserer Gesellschaft eine entscheidende Rolle ein, nicht nur in der intimen Partnerschaft, sondern auch in den Medien und der Werbung. Sinnliche Frauenkörper, athletische Männer nahezu jedes Produkt kann in einen sinnlichen Kontext gerückt werden. Aber was ist eigentlich Sexualität? Die einen sprechen schlicht von einem von der Evolution selektierten Trieb zur Fortpflanzung. Für andere wiederum spielt die romantische Liebe eine entscheidende Rolle. Ist also die Wahl eines Sexualpartners eine bewusste Entscheidung? Geben uns unsere Gene unausweichlich vor, wer oder was uns erregt? Oder sind das einfach zwei Seiten der gleichen Medaille? Was macht den Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Sexualität aus? Was ist beim Menschen anders als bei den Tieren? Gespräche mit Medizinern, Psychologen, Philosophen und Betroffenen zeigen, dass es eine große Anzahl offener Fragen und noch viel mehr Antworten dazu gibt. Enthalten sind die Titel: Sex oder Liebe? ; Männlich, weiblich oder was? ; Sex ist überall. Zusatzmaterial: Umfangreiche Bonusmaterialien; Interaktive Infoscreens.
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2010
|V

Das bin ich! - Rund um Pubertät und erste Liebe



144 min f
A(3-8); SO; J(8-14)

Die Beratungssendung -Der Kummerkasten- greift Erfahrungen, Fragen und Sorgen von Kindern und Jugendlichen auf. Auf diesem Medium sind 10 Sendungen enthalten, die die Themenbereiche Körper, Erste Liebe und Sexualität behandeln. Enthaltene Themen: Der erste Kuss; Verliebt! Wie mache ich den ersten Schritt?; Das erste Mal miteinander gehen; Verhüten, aber wie?; Alles sprießt! Pubertät bei Mädchen; Alles sprießt! Pubertät bei Jungen; Mein Busen ist zu klein; Bin ich schön?; Ich findï mich zu dick; Wie peinlich! Scham und Intimität. Zusatzmaterial: Begleitheft für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren; Grafiken; Abbildungen; weiterführende Links.
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