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123 Treffer
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1985
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Janoschs Traumstunde: Komm, wir finden einen Schatz



21 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);

Der kleine Tiger und sein Freund, der kleine Bär, gehen auf Schatzsuche. Tatsächlich fällt ihnen Gold in den Schoss. Aber welche Unannehmlichkeiten sind damit doch verbunden! Am Ende zeigt sich, dass ein Freund der größte Schatz ist.
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2001
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Harry Potter und der Stein der Weisen



A(3-13); SO; J(8-18);

"Harry Potter und der Stein der Weisen", der magische Abenteuerfilm für die ganze Familie, ist die Kinofassung des ersten der beliebten Jugendromane von J. K. Rowlings über Harry Potter. Die Geschichte handelt von einem Jungen, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er der verwaiste Sohn zweier mächtiger Zauberer ist und selbst einzigartige magische Fähigkeiten besitzt. Als man ihn an der Hogwarts-Schule für Hexenkunst und Zauberei aufnimmt, erlebt Harry das Abenteuer seines Lebens. In Hogwarts findet er die Geborgenheit und die Familie, die ihm bisher versagt blieben. Exklusiv beim FWU für den nicht-gewerblichen Bereich.
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2004
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Willi will's wissen

Was ist ohne Obdach los?



26 min f
A(1-4); J(6-10);

Obdachlosigkeit ist ein gesellschaftliches Problem, das auch Kinder beobachten können. Willi traut sich zu fragen, wie Menschen ohne Wohnung leben, wie sie obdachlos geworden sind und welche Perspektiven sie sehen. Doch er fragt nicht nur, sondern teilt auch für kurze Zeit das harte Leben auf der Straße. Auf diese Weise baut der Film Berührungsängste ab und spricht die soziale Verantwortung des Zuschauers an.
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2004
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Partner auf vier Pfoten - Der Blindenführhund



24 min f
A(1-4);

Diego ist ein Blindenführhund. Er hilft blinden Menschen, sich trotz ihres Handicaps in jeder Umgebung sicher zu bewegen. Wie ein lebhafter, verspielter Welpe zu einem besonnenen Blindenführhund wird und welche wichtigen Aufgaben er für "seinen" Menschen erfüllt, zeigt dieser Film (24 min). - Die didaktische DVD 46 10459 enthält zusätzlich die Untergliederung des Films in 7 Sequenzen und drei Versionen von Film und Sequenzen: eine "übliche" für Sehende, eine mit akustischer Menüführung und Beschreibung der Filmszenen für Sehgeschädigte und eine mit Untertiteln für Hörgeschädigte. Diese beiden Versionen sind auch für nicht behinderte Schüler sehr wertvoll, da sie erlebbar machen, auf welche Hilfen Menschen mit diesen Beeinträchtigungen angewiesen sind. Weitere Materialien auf der DVD sind der Schwarzweißfilm "Die anderen Augen" (15 min) von 1951, fünf zusätzliche Kurzfilme "Was sonst noch wichtig ist" sowie didaktische Materialien wie Arbeitsblätter, Hinweise zum Unterricht usw. im ROM-Teil der DVD.
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2001
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Hort der Vampire



24 min f
A(2-4); J(8-10);

Jan, der in die Grundschule geht, lebt mit seinen Eltern noch nicht lange in der neuen Umgebung, als die Oma aus einem unbekannten, fernen Land zu Besuch kommt. Jans Eltern arbeiten beide und so verbringt der Junge viel Zeit allein. In den Hort gegenüber will Jan auf keinen Fall, er ist ihm unheimlich. In seiner Phantasie besiegt Jan mit seinem Plüschwolf "Rossburger" alle Geister, Vampire und Feinde. Mit den anderen Kindern hat er es da schwerer. Als diese ihm Rossburger weggenommen haben, hilft ihm die Oma, obwohl sie seine Sprache nicht spricht.
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2020
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Interaktives Bilderbuchkino

Plötzlich war Lysander da



E(4-6); A(1-3);

Ein Brief des Bürgermeisters verändert das beschauliche Leben der drei Mäuse in ihrer unterirdischen Höhle: Es soll jemand bei ihnen einziehen, der sein Zuhause verloren hat. Die Mäuse machen sich Gedanken, wo der neue Gast schlafen soll und ob das Essen wohl für alle reichen wird. Aber es dauert nicht lange und Lysander ist da. Er ist ein roter Lurch und furchtbar müde. Da Mäuse nicht gerne baden, bekommt er die Badewanne zugewiesen. Er füllt sie mit Erde und Körnchen. Aber Lysander gelingt es, der Mäusewelt etwas hinzuzufügen, was allen gefällt, und er darf bleiben. Ein Bilderbuch, das ein überaus aktuelles Thema in eine für Kinder sofort nachvollziehbare Geschichte verpackt. Zusatzmaterial: Hörbuch [MP3]; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Materialblätter; Booklet; Bilder.
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2019
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Bibliothek der Sachgeschichten

Jugendgericht



ca. 40 min f
J(14-16);

Jeden Tag verstoßen Menschen gegen unsere Gesetze. Auch junge Menschen machen das, und auch die müssen dafür gerade stehen, wenn sie erwischt werden. Siham El-Maimouni schlüpft in die Rolle einer minderjährigen Ladendiebin und erlebt was passiert, wenn man beim Klauen erwischt wird. Alle Personen mit denen Siham in diesem Film in Kontakt kommt sind Profis: Die Polizisten, der Staatsanwalt, die Richterin, die Jugendgerichtshilfe und der Verteidiger. Am Ende macht Siham sogar einen Ausflug in den Jugendarrest. Gezeigt wird, welche Gedanken sich alle Beteiligten machen, wenn es sich um jugendliche Täter handelt. Vor allem, wenn es sogar vor Gericht geht und ein angemessenes Urteil gefällt werden muss.
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2018
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Jede/r anders - alle gleich

Nur ein Lächeln [mit Unterrichtsmaterial]



ca. 25 min f
A(8-10); SO; J(14-18);

Der Film thematisiert Mobbing, Ausgrenzung und Gruppenzwang: Die Schülerin Hanna lebt mit Ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen. Nach dem Tod ihrer Mutter kümmert sie sich rührend um ihre Geschwister. Sie ist in ihrer Klasse eine Außenseiterin, die geschnitten und gemobbt wird. Aber dann erfährt sie echte Freundschaft: Ihr Mitschüler Niko lernt sie und ihre Familie näher kennen: Er erfährt vom Tod ihrer Mutter und ihrer Trauer. (Deutschland 2016) Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF/Word]; Arbeitsblätter in Schülerfassung [PDF/Word]; Bilder.
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2017
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Endlich Wochenende

Ein Dokumentarfilm zum Thema Rausch


ca. 40 min f
A(7-13);

Der Film porträtiert junge Menschen, die regelmäßig Rauschzustände erleben. Jugendliche wählen hierfür hauptsächlich Alkohol, aber auch andere Substanzen wie halluzinogene Pilze, Marihuana, Amphetamine oder LSD werden genutzt, um sich zu berauschen. Die Gründe, sich zu berauschen, sind unterschiedlich: Neugierde, Flucht aus dem Alltag, Spaß und Freude erleben oder neue Erfahrungen spielen für die ProtagonistInnen eine wichtige Rolle. Die jungen KonsumentInnen nähern sich dem Thema nicht von außen, sondern dokumentieren eigenständig und ehrlich ihr Leben. Durch das Führen eines Videotagebuchs geben sie authentische Einblicke in ihre Welt und ihre Gefühle. Die Dokumentation zeigt ein ambivalentes Bild vom Umgang Jugendlicher mit dem Bedürfnis nach Rausch, der weder verurteilt noch verharmlost wird. Zentrale Themen des Films sind: - Warum und bei welchen Gelegenheiten suchen Jugendliche den Rausch? - Welche Wirkung verspüren sie? - Behindert sie der Drang, sich zu berauschen, in ihrem Alltag? - Wie reagiert das soziale Umfeld darauf? Zusatzmaterial: Begleitmaterialien (ca. 60 min).
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2017
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 10

Kleidercode


ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Melles beste Freundin Pia ( 12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2013
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Anders als ich - Geschwisterkinder

Kinder mit behinderten Geschwistern


ca. 30 min f
A(7-13); Q;

„Meine Schwester hat Down- Syndrom“, das muss Vincent immer wieder den anderen Kindern erklären. Und manche fragen ihn erst gar nicht, sondern gucken nur. Vincent hat seine Schwester über alles lieb – auch wenn es mit ihr nicht immer leicht ist. Auch Victorias Bruder ist behindert. Sie musste früh für ihn Verantwortung übernehmen und kann sich wohl gerade deshalb ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Genauso wie Carolin, ihre Zwillingsschwester kam mit einer Behinderung auf die Welt. Warum ihre Schwester als Kind zum Reiten durfte und sie nicht, verstand Carolin erst Jahre später. Geschwister von behinderten Kindern stehen normalerweise im Hintergrund. Sie müssen früh selbstständig werden und oft zurückstecken, da die Zeit der Eltern für sie nicht reicht. Außerdem entwickeln sie oftmals Ängste, selbst zu erkranken oder lebenslang Verantwortung tragen zu müssen. Und sie wachsen häufig mit widersprüchlichen Gefühlen zu ihren Eltern und Geschwistern auf. Der Film widmet sich denjenigen, die sonst so oft im Schatten stehen. Wie meistern sie diese schwierige Situation innerhalb der Familie? Und welche Risiken, aber auch Chancen können daraus erwachsen?
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2014
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Ich & Ana

Ein Film über Essstörungen


ca. 61 min f
A(8-10); SO; J(16-18); Q

Der Film porträtiert drei Mädchen bzw. junge Frauen, die sich in Behandlung begeben haben. Bianca litt jahrelang unter Anorexie. In einer Klinik für essgestörte Jugendliche entwickelte sie dann eine Bulimie, unter der sie nun seit fast zehn Jahren leidet. Bianca beschreibt authentisch den Teufelskreis und die vernichtende Abwärtsspirale ihrer Sucht. Kathi leidet unter Magersucht. Sie war lange Zeit Teil der Internetbewegung "Pro Ana". Pro-Ana-Seiten verbreiten sich seit Jahren zunehmend im Netz: In Blogs und Foren hungern Magersüchtige gemeinsam. Teilweise mit dem sogenannten Ziel: "Ana till the end" - magersüchtig bis in den Tod. Kathi beschreibt, wie sie sich aus dieser Szene wieder befreien konnte. Elena ist seit Jahren Bulimiekrank. Sie erzählt von ihrer persönlichen Methode, mit ihrer Krankheit zu leben. Dabei begegnet sie dem Druck, Mutter und zugleich Bulimikerin zu sein. Alle haben sich selbst zum Ziel gesetzt, den Zuschauer für das Thema zu sensibilisieren und Verständnis für Betroffene und Angehörige zu erzeugen. Sie selbst wollen über ihre persönlichen Ängste, Nöte und Hoffnungen berichten, um anderen jungen Frauen Mut zu machen. Zusatzmaterial: Die Sucht nach dem Unerreichbaren; WG Annie; Experteninterview.
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2014
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Mobber's end



ca. 105 min f
A(3-10); SO; J(12-18); Q;

Die Neue in der Klasse ist 15 und heißt Lilly. Sie bastelt sich komische Frisuren, und ihre Schultasche hat sie offenbar von ihrer Patentante geerbt. Leider weiß sie viel. Es dauert nicht lange, und im Chat kursieren anonyme Anleitungen, wie man Lilly schnell wieder los wird. Wer ist der Blogger? Wenige hundert Meter weiter, in der Grundschule, geht es fast genauso zu. Hier markiert Tim den Chef in seiner Klasse. Er will genauso werden wie sein großer Bruder Alex und hat zuhause früh gelernt, dass sich die Welt aus Siegern und Opfern zusammensetzt und man besser auf der richtigen Seite steht. Bis Tim selbst merkt, wie es ist, Angst haben zu müssen. Dann verschwindet Lilly spurlos und löst einen Großeinsatz der Polizei aus. Zusatzmaterial: Dokumentation ( ca. 18 min) ; Kommentar ( ca. 9 min) ; Alternativszenen ( ca. 9 min) ; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Rechtliche Hinweise für Mobbing- Opfer ( 8 S. ) ( PDF) .
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2014
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Jugendgewalt

Gewalt in der ersten Liebesbeziehung


ca. 10 min f
A(7-10); SO; J(16-18)

Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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2014
|V

Sexting

Jugendlicher Leichtsinn


ca. 19 min f
A(8-10)

„Sexting“ ist eine Kombination aus „Sex“ und „Texting“, dem englischen Begriff für „SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens „Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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2013
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Zellen außer Kontrolle: Krebs



ca. 35 min f
A(9-13); Q

Wie kommt es, dass Körperzellen plötzlich vom "Paulus zum Saulus" werden, unkontrolliert wuchern und ihre Aufgabe im Körper "vergessen" und als Krebszellen nur noch ihr eigenes Überleben sicher stellen? Weltweit forschen Wissenschaftler darüber, welche Schlüsselvorgänge es bei der Krebsentstehung gibt. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2012
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Welt und Verantwortung ; World and responsibility

Leben in der einen Welt: Ein Besuch bei Dios es Amor ;


34 min f
A(4); SO; J(8-12)

Dios es Amor - Gott ist Liebe ist ein Hilfsprojekt in dem Armenviertel Tablada de Lurin im Süden der peruanischen Hauptstadt Lima. Dios es Amor biete Hilfe für die ganze Familie, für Menschen jeden Alters, für benachteiligte Kinder, Jugendliche und alte Menschen und orientiert sich am Grundsatz Hilfe zur Selbsthilfe. Bei einem Besuch werden die verschiedenen Aktivitäten kennengelernt. Zusatzmaterial: Rolltext; Interaktive Arbeitsblätter; 16 Arbeitsblätter mit Lösungen (pdf); Sprechertext.
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2008
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Höllenritt



ca. 30 min f
A(7-10); J(14-16); Q

Jakob ist 12 Jahre alt und will seinem, frisch von der Mutter geschiedenen, Vater ordentlich das erste gemeinsame Wochenende zu verhageln. Er möchte Mitglied im Club "Papas sind Arschlöcher - PSA“ werden, den seine Freunde Timo und Daniel gegründet haben, die ebenfalls Scheidungskinder sind. Doch um in die PSA zu kommen muss Jakob Punkte sammeln und die bekommt er nur, wenn er seinem Vater richtig fiese Streiche spielt. Als die neue Freundin von Jakobs Vater samt pubertierender Tochter Marion aufkreuzen, scheint das Chaos perfekt. Jakob kommt seinem Ziel schneller näher als ihm lieb ist und sowohl Vater als auch Sohn spüren am Ende, wie sehr sie sich eigentlich brauchen.
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2011
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Aberglaube

Schwarze Katze und Co.


46 min f
A(7-9); J(14-18)

Fast jeder dritte Europäer ist in irgendeiner Weise abergläubisch. Doch was fällt eigentlich alles unter Aberglaube? Und ist jeder Aberglaube tatsächlich Hokuspokus? Manch eine Bauernregel kann z. B. mit einer meteorologischen Wettervorhersage standhalten. Die psychologische Wirkung von Glücksbringern ist auch nicht zu unterschätzen. Dubiose Wahrsager bieten nicht mehr nur auf Jahrmärkten ihre Künste an. Moderne Hexen behaupten, dass sie mit ihren magischen Kräften Zaubertränke brauen können. Es lassen sich viele Formen des Aberglaubens im Alltag finden: Viele beschleicht die unterschwellige Angst vor Freitag dem 13. und Ehepaare werden zittrig, wenn es um Brauchtümer bei einer Hochzeit geht. Zusatzmaterial ROM-Teil: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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2011
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Die schwarze Stille

Leben mit einer schweren Behinderung


15 min f
A(8-10); SO; J(14-18);

Der vierzehnjährige Benjamin ist von Geburt an gehörlos. Sein Leben unterscheidet sich trotzdem gar nicht so sehr von dem anderer Jugendlicher. Eines Tages erfährt er, dass er an einem seltenen Augenleiden erkrankt ist, das letztendlich zur völligen Erblindung führt. Seine Eltern bringen ihn mit Herrn Kupka zusammen, der ebenfalls gehörlos und von dieser Augenkrankheit betroffen ist. Er kann Benjamin helfen, sich auf die schwere Zeit der -schwarzen Stille- vorzubereiten. Mit Hilfe seiner Familie und der Unterstützung durch Herrn Kupka schafft es Benjamin, seinen Lebensmut nicht zu verlieren. (Deutschland 1998) Zusatzmaterial: Didaktische Materialien; Arbeitsblätter; Schaubilder; Texte.
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2009
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Wutmann



ca. 18 min f
A; J(12-18); Q;

Der sechsjährige Boj wird auf sein Zimmer geschickt, als sein Vater wieder einmal seine Mutter schlägt. Dennoch erlebt er die Gewalt mit und fühlt sich schuldig am Ausbruch des Wutmanns. Als der Vater am nächsten Tag freudig von der Arbeit kommt und Geschenke mitbringt, hält Boj es nicht mehr aus und rennt aus dem Haus. Draußen findet er Unterstützung und den Mut, über seine Angst zu sprechen. Am Ende erhält auch der Vater ein Hilfsangebot. Vorbesichtigung durch die Lehrkraft empfohlen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Kurzbeschreibung; Einsatzmöglichkeiten; Inhalt und Charaktere; Tipps für Multiplikatoren; Material zur Vorbereitung auf die Sichtung; Arbeitsblätter; Internet- Links; Literaturtipps.
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2010
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Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f
A(8-13); Q

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
|V
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 4



ca. 39 min f
A(5-8); J(12-16); Q;

Die 12jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. In der negativen Variante der Geschichte will Chrissie es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu gehen.
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2010
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Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13); J(10-18)

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
|V

Einmischen und mitwirken!

Wie Jugendliche etwas erreichen


17 min f
A(6-10); J(12-18)

In diesem Film setzen sich Jugendliche für das ein, was ihnen wichtig ist. Für einen Fußballplatz vor dem Jugendzentrum, für mehr Sauberkeit in der Schule. Eine dritte Gruppe debattiert das Für und Wider von Videoüberwachung in den Schulräumen und auf dem Pausenhof. Alle zusammen zeigen, welche Fähigkeiten man braucht, um sich erfolgreich einzumischen. Wer aktiv mitwirken will, sollte die eigenen Interessen kennen, sich informieren, einen Standpunkt vertreten, Argumente entwickeln, verhandeln und überzeugen. Die Protagonisten erleben, dass zu jedem Thema und innerhalb jeder Gruppe verschiedene Interessen existieren, die ernst genommen werden müssen.Hier geht es um wichtige Grundlagen von Demokratie. Zusatzmaterial: zusätzliche Filmclips; Texttafeln; Schaubilder; Arbeitsblätter; Texte; Zeichnungen. ROM-Ebene: interaktive Arbeitsblätter; für Smart Board geeignet.
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2010
|V

Zivilcourage

OhnMacht?


26 min f
A(5-10); J(12-16)

Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Lehrplanbezüge; Mediendidaktik; Sprechertexte; Bildergalerie; Folien; Glossar; Linkliste; Testaufgaben; Notebook Interactive Viewer.
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2009
|V

Pflege im Alter - innovative Modelle



44 min f
BB; Q

Bereits heute ist mehr als ein Viertel der Bevölkerung älter als sechzig Jahre. 2,3 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, davon 83 Prozent älter als 65 Jahre. Vorgestellt werden sechs innovative und zukunftsweisende Pflegemodelle: Seniorenhausgemeinschaft Grübel-Bunker in Nürnberg; Ambulant betreute Wohngemeinschaft -Louise von Marillac-; Haus der Pflege in Kitzingen; Betreutes Wohnen zu Hause - Projekt SIMBA, Gemering; Quartierskonzept -Wohnen bleiben im Stadtteil-, München; Nachtcafe für Demenzkranke, Mönchengladbach.
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