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133 Treffer
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1994
|V

Damals 1945

Das Jahr Null


A(5-13); J;

In diesem Buch geht es um die Flucht aus den deutschen Ostgebieten. Hitler begeht Selbstmord - Deutschland kapituliert. Dokumentiert werden die Befreiung von Auschwitz, der Feuersturm über Dresden, die Verbrüderung der Alliierten in Torgau, der Wahnsinn von Hiroshima. Hitlers Erbe bringt eine ungewisse Zukunft und die deutsche Teilung mit sich.
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1994
|V

Materialien zur Medienpädagogik

Schindlers Liste


5 T
A(5-13); J;

Folien und Empfehlungen für Schulfilmveranstaltungen zu "Schindlers Liste"
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1960
|V

Weiden i. d. OPf. : Augustinerkirche



04

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1992
|V

Das Rotkehlchen: Vogel des Jahres 1992



15 min f
E(6); A(3-6); J(8-14);

Da das Rotkehlchen noch häufig anzutreffen ist, kann es als wichtiger "Indikatorvogel" genutzt werden, um die Verfassung seiner Umwelt zu charakterisieren. Im Mittelpunkt des Films steht das Leben des Rotkehlchens im Jahreslauf.
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1985
|V

Nahrung und Verdauung



13 min f
A(5-10);

Der Film gibt am Beispiel der Nahrungsbausteine Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate eine Einführung in die komplexen Verdauungsvorgänge. Es wird schematisch gezeigt, wie das Zusammenspiel der einzelnen Organe die Nahrung resorbierbar und für den Stoffwechsel verwertbar macht.
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1981
|V

Leben im See



10 min f
A(7-13);

Der Realfilm zeigt das Leben unter der Wasseroberfläche mit ihren typischen Biozoenosen: Litoral (lichtreiche Seeuferzone mit unterseeischen Wiesen), Pelagial (lichtreiche offene Wasserfläche), Benthal (Seeboden mit Pflanzenwuchs) und Profundal (dunkler, unbewachsener Seeboden). Angesprochen wird außerdem die trophogene Lichtschicht (Nährschicht) mit den Produzenten (Plankton, Tiere) und die dunkle tropholytische Zehrschicht mit den Destruenten (Zersetzern). So wird das Prinzip der Nahrungskette veranschaulicht.
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1979
|V

Blattschneiderameisen



11 min f
A(7-10);

Im Mittelpunkt dieses Filmes über die Blattschneiderameise steht die Anlage und Pflege der Pilzkulturen, welche die Hauptnahrung der Tiere bilden. Sie werden beim Abschneiden und Eintragen der Blätter sowie bei der Pflege der Pilzgärten gezeigt, wobei die Nester in einem Labor nachgebaut wurden.
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1976
|V

Ein Baum



18 min f
A(7-10); SO;

An einigen Beispielen wird der Lebensbereich einer alten Eiche vorgestellt. Eingebunden in den jahreszeitlichen Ablauf wird gezeigt, wie einzelne Lebewesen mit der Eiche in einer Biozönose verwachsen sind. Der Fall von Laub und Früchten schafft ein neues Biotop.
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1971
|V

Bauern backen Brot



9 min f
A(3-10);

Der Realfilm zeigt, wie eine Bauernfamilie ohne jede maschinelle Hilfe Brot bäckt. Die Teigbereitung, die verschiedenen Garen, das Ausformen der Brotlaibe und das Backen des Brotes im Steinofen werden dargestellt.
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1968
|V

Karius und Baktus



14 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Der Puppentrickfilm zeigt in personifizierender Darstellung das schädliche Wirken der Bakterien (Karius und Baktus) in der Mundhöhle eines Jungen. So wird die Ursache von Karies und der Einfluss der Ernährung auf sie erklärt sowie auf die Notwendigkeit regelmäßiger Zahnpflege verwiesen.
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2001
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Lebenselexier Milch



12 min
A; Q;

Jeder weiß: Ein gesunder Körper kommt nicht von ungefähr. Die richtige Ernährung ist das A und 0. Hier entpuppt sich Milch - ob Frischmilch oder H-Milch - als kleiner Nährwert-Multi; reich an wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiß. Schon bis zum Alter von 16 bis 20 Jahren ist der Calziumgrundstein für gesunde Knochen gelegt. Es ist also ganz wichtig, in jungen Jahren auf eine ausreichende Milchversorgung zu achten. Eine große Palette an leckeren Milchprodukten steht uns zur Verfügung. Nicht nur in den Familien, sondern auch in Schulen und Kindergärten sollte deshalb auf die calziumreiche Ernährung unserer Kinder geachtet werden. Dieses Video will mit gutem Beispiel vorangehen und unseren Kindern in Schulen und Kindergärten mehr Lust auf Milch und Milchprodukte machen.
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1997
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Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus



40 min
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Zehn Kurzfilme erzählen Ernährungsgeschichten für Kinder.
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1988
|V

Der ZOIGL - Ein Film von Albert Schettl



20 min

In dem Film über die Marktgemeinde Falkenberg wird der "Zoigl" vorgestellt. Der Film schildert die Braukunst in eindrucksvoller Weise.
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1996
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Gemüse siegt über Schokoriegel

Gesunde Ernährung für Kinder


8 min f
E(3); A(1-4); SO;

In einem Zeichentrickfilm wird gezeigt, was man unter gesunder Ernährung für Kinder versteht und wie Kinder selbst dazu beitragen können, sich durch richtiges Essen wohl zu fühlen und gesund und leistungsfähig zu sein. (1: 1-Überspielung)
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2001
|V

Verdauung beim Menschen

Arbeitsvideo / 5 Kurzfilme


15 min f
A(5-13); Q;

Was passiert eigentlich mit dem Pausenbrot im Magen - und was im Dünndarm? Damit die Nahrung vom Körper aufgenommen werden kann, muss sie in kleinste Bestandteile zerlegt werden - diesen Vorgang nennt man Verdauung. Beeindruckende endoskopische Aufnahmen begleiten den Weg der Nahrung durch den Verdauungstrakt. Leicht verständliche Trickdarstellungen erläutern die Vorgänge in den einzelnen Verdauungsorganen. 5 Kurzfilme: 1. Kurzfilm 1 Nahrung, Nährstoffe und Brennwert (2: 36 min); 2. Kurzfilm 2 Mund und Speiseröhre (3: 12 min); 3. Kurzfilm 3 Magen (2: 07 min); 4. Kurzfilm 4 Dünndarm (3: 20 min); 5. Kurzfilm 5 Dickdarm und Mastdarm (2: 06 min).
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1968
|V

Karius und Baktus



13 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Der Puppentrickfilm zeigt in personifizierender Darstellung das schädliche Wirken der Bakterien (Karius und Baktus) in der Mundhöhle eines Jungen. So wird die Ursache von Karies und der Einfluss der Ernährung auf sie erklärt sowie auf die Notwendigkeit regelmäßiger Zahnpflege verwiesen.
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1988
|V

Guten Appetit: Wer richtig isst, hat es leichter



20 min f
A(7-13); BB; Q;

Ernährungsgewohnheiten von früher und heute werden verglichen. Der "Ernährungskreis" wird als Orientierungshilfe für eine ausgewogene Ernährung vorgestellt. Richtige Energie- und Nährstoffzufuhr wird an einem Mittagessen demonstriert und Vollwertkost wird als Alternative aufgezeigt.
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1988
|V
Guten Appetit:

Wer sich falsch ernährt, lebt verkehrt



18 min f
A(7-13); BB; Q;

Gezeigt wird der Zusammenhang zwischen Blutzuckerspiegel und Konzentrationsund Leistungsfähigkeit. An der Leistungskurve wird die Wichtigkeit einer regelmäßigen Energiezufuhr entsprechend dem Bedarf erörtert. Fehlernährung kann gesundheitliche Folgen haben.
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1988
|V

Guten Appetit: Die Macht der Gewohnheit



20 min f
A(7-13); BB; Q;

Der Film zeigt, dass Ernährungsgewohnheiten selten vernunftbestimmt sind, sondern unbewusst von Eltern und Vorbildern übernommen werden. Ernährungsgewohnheiten werden verglichen und die Schwierigkeit gezeigt, erworbenes falsches Essverhalten zu ändern.
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2022
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Was werden wir in Zukunft essen?

Herausforderungen und Perspektiven einer nachhaltigen Welternährung


ca. 15 min f
A(8-13);

Auf unserer Erde existieren Mangel und Hunger neben Überfluss und Übergewicht. Mit schwindenden Ressourcen muss eine wachsende Weltbevölkerung versorgt und ihr Hunger nach Fleisch gestillt werden. Animationen und Liveaufnahmen zeigen, wie unsere Landwirtschaft ihre wichtigsten Ressourcen (Böden, Wasser, Klima) zerstört. Sie zeigen aber auch, dass eine nachhaltige Welternährung möglich ist: Mit nur geringer Unterstützung versorgen (Klein-)Bauern lokale Märkte. Weniger Essen im Müll, ist mehr Essen auf dem Teller. Ein "nachhaltiger Speiseplan" ermöglicht eine ressourcenschonende und gesunde Ernährung. Und es gibt Neues zu verkosten: Stadt-Salat, Fleisch ohne Fleisch, Algen und Insekten-Snacks.
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2020
|V

Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?



ca. 14 min f
A(7-13);

Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Die Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Dokumentiert wird, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung wird eingegangen: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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2019
|V

Was ist uns Nahrung wert?



ca. 21 min f
A(7-9);

Der Film thematisiert, dass sich in der Lebensmittelbranche Anbieter mit Sonderangeboten überschlagen wie in kaum einem anderen Markt. Gleichzeitig schließen täglich landwirtschaftliche Betriebe. Das bäuerliche Einkommen hat sich verringert, und Arbeitsplätze sind verschwunden. Nur durch Wachstum der landwirtschaftlichen Betriebe sind niedrige Preise zu halten. Eine globale Spirale in der Produktion nach oben und im Preis und in der Qualität nach unten ist die Folge. Unsere Gesundheit nimmt Schaden aufgrund der sich verschlechternden Qualität unserer Lebensmittel, da diese durch immer mehr Medikamentenrückstände, Schad- und Zusatzstoffe belastet werden. Außerdem leidet die Natur unter der aggressiven Ausbeutung der Böden, das Klima an der Abholzung und Brandrodung von Wäldern sowie der Tierschutz durch Haltung und Tiertransporte. In fünf Kapiteln stellt der Film die Problematik "Was ist uns Nahrung wert? " unter verschiedenen Gesichtspunkten und Fragestellungen zur Diskussion. Der Film thematisiert gesunde, regionale, ökologische und einträgliche Landwirtschaft und was Einzelne dazu beitragen können. Er stellt gerechte Preise, faire Arbeitsbedingungen und Löhne sowie einen fairen internationalen Handel zur Diskussion. Auch thematisiert er die Ernährungssicherheit, solidarische Landwirtschaft sowie Ernährungssouveränität und zeigt Wege aus der Wegwerfgesellschaft von Nahrungsmitteln auf.
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2019
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Gesunde Ernährung und Zahnpflege



ca. 20 min f
A(3-6);

Der Film erklärt, wie man sich gesund ernährt. Er erläutert Lebensmittel und Nährstoffe. Außerdem wird die Aufgabe der Zähne sowie die Zahnpflege erklärt.
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2019
|V

Zivilisationskrankheiten - die neue Epidemie



ca. 22 min f
A(7-9);

Der Mensch war lange Zeit Jäger und Sammler, mit viel Bewegung und meist wenig Nahrung. Unsere Lebensweise hat sich inzwischen drastisch verändert, unser Körper allerdings kaum. Da wir an unseren Lebensstil nicht gut angepasst sind, werden Zivilisationskrankheiten zu einem immer größeren Problem. Die Produktion stellt verschiedene Krankheiten vor: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparats, Diabetes Typ 2 und Krebs. Es werden jeweils Hinweise gegeben, wie man mit einfachen Verhaltensänderungen sein persönliches Krankheitsrisiko deutlich senken kann. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF]; Sprechertext [PDF/Word]; 7 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 6 Grafiken.
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2019
|V

Gesund und fit

Verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Körper


37:41 min f
A(1-4); SO; J(6-12);

Auch psychisches und soziales Wohlergehen gehören zur Gesundheit. Jeder kann aktiv dazu beitragen, sich gesund und fit zu fühlen: durch gesunde Ernährung, Hygiene, Sport und Bewegung, ein positives Selbstbild sowie einen kritischen Umgang mit falschen Körper-Idealen. Eine Bestandsaufnahme des eigenen Alltags hilft, negative Gewohnheiten zu bekämpfen und positive zu stärken. Zusatzmaterial: 6 Bilder; 20 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Interaktive Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Weiterführendes Material [PDF/H5P].
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2018
|V

Umweltschutz als globale Aufgabe



ca. 15 min f
A(8-13); Q;

Klimawandel, zunehmende Ressourcenknappheit oder das Reaktorunglück im japanischen Fukushima machen deutlich, dass wir unsere Wirtschafts- und Lebensweise konsequent umgestalten müssen hin zu einer kohlenstoffdioxidarmen, energieeffizienten und ressourcenschonenden Zukunft. Ausgehend von internationalen Vertragsgrundlagen und Kooperationen, Zielvorgaben und Maßnahmen sowie der Stärkung der internationalen Organisationsstrukturen im Umweltschutz sensibilisiert der Film für diese Problematik. Der Film soll Grundlage und Anregung für eine Diskussion über globalen Umweltschutz und die Möglichkeiten jedes Einzelnen, Deutschlands und Europas in diesem Prozess sein. Der Film geht dabei auf internationale Ziele von UN-Weltklimakonferenz, G20, G7 und EU ein und zeigt die Probleme durch nationale Interessen wie die der US-Regierung unter Präsident Trump auf. Sie beschreibt nationale Umsetzungsstrategien beispielsweise bei der Energieeffizienz oder der Reduzierung der CO2-Emissionen von Kraftwerken oder Anlagen und thematisiert die Aufgaben der Automobilindustrie. Auch den Konsumierenden in Industrienationen wird der Spiegel vorgehalten - beispielsweise, was die Ernährung betrifft - um Ausblicke auf einen Umbau zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft aufzuzeigen.
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2016
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Mindesthaltbarkeit von Lebensmitteln



ca. 6 min f
A(7-10);

Was ist der Unterschied zwischen dem Mindesthaltbarkeitsdatum und dem Verfallsdatum? Es wird deutlich gemacht, dass das Verfallsdatum auf abgepackten, leicht verderblichen Lebensmitteln steht. Man sollte sie auch bei korrekter Lagerung nach dem Ablauf des Verfallsdatums tatsächlich nicht mehr essen, da sie gesundheitsschädliche Stoffe entwickeln können. Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, kann man nach kurzer Überprüfung noch essen, wenn sie nicht verdorben sind. Das Datum zeigt nur an, bis wann sie korrekt gelagert ihre speziellen Eigenschaften wie Geschmack und Konsistenz behalten. Man muss umso weniger Lebensmittel wegwerfen, je überlegter man einkauft und je besser man die Einkäufe lagert. Es wird gezeigt, wie man Kühlschrank und Vorratsschubladen am besten nutzt.
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2016
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Mit Lebewesen achtsam umgehen



ca. 13 min f
A(1-4);

Kinder lernen die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen, Tieren und Pflanzen kennen und zu beachten. Eingegangen wird auf die Themen: Ernährung, Lebensraum, Zuwendung, Pflege, Schutz und ein Überleben im Winter. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Lösungsvorschläge; Kommentartext; Glossar.
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