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188 Treffer
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1964
|V

Hänsel und Gretel



12
SO;

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1971
|V

Bremer Stadtmusikanten



14
E; SO;

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1971
|V

Aschenputtel



14
E; SO;

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1970
|V

Hänsel und Gretel



14
E(5-6); A(1-4); SO;

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1983
|V

Unsere Haustiere (Ein Besuch auf dem Bauernhof)



21 f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Die Diareihe zeigt Haushund, Hauskatze, Hausrind, Schafherde, Ziege, Pferd, Huhn, Taube und Enten.
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1991
|V

Pingu läuft weg



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|V

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|V

Pingu hat Langeweile



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|V

Pinga geht verloren



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1991
|V

Pingu baut einen Iglu



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1988
|V

Kleine Schwester Kaninchen



20 min
A(1-4); SO;

Die Eltern sind fortgegangen. Deshalb muß ein Kaninchenjunge seine kleine Schwester hüten. Dazu gehört nicht nur das Anziehen, sondern auch das Füttern und zu Bett bringen. All das ist für den Bruder gar nicht einfach. Und dann tauchen draußen auch noch die gefräßigen Füchse aufund der Kaninchenjunge muß mit letzter Kraft sich und seine Schwester retten.
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1991
|V

Dornröschen

Das Märchen der Brüder Grimm als Puppentrickfilm


11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

Prinzessin Dornröschen ist durch den Fluch einer bösen Fee mitsamt ihrem Hofstaat in hundertjährigen Schlaf versetzt, aus dem ein Prinz sie durch einen Kuss erlöst. Der Puppentrickfilm zeigt das Märchen in einer schon für kleine Kinder verständlichen Fassung.
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1990
|V

Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(8);

Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1982
|V

Der Schneemann



30 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);

Zeichentrickfilm nach einem Bilderbuch von Raymond Briggs: Ein Junge baut einen großen Schneemann. Um Mitternacht erwacht er und beobachtet, wie dieser lebendig wird. Er holt ihn ins Haus, wo der Schneemann über vieles staunt: den Christbaum, das elektrische Licht usw. Er verkleidet sich und spielt mit dem Jungen. Schließlich gehen die beiden nach draußen, und der Schneemann nimmt ihn mit auf einen Flug zum Nordpol, wo Santa Claus mit Schneemännern und -frauen aus allen Ländern eine Weihnachtsparty feiert. Am Morgen nach diesem Abenteuer findet der Junge von seinem Gefährten nur ein Häufchen Schnee vor, das noch nicht geschmolzen ist. Aber in seinem Mantel steckt das Geschenk des Santa Claus. Der Film erzählt diese Geschichte ohne Sprache in sorgfältig gezeichneten, wunderschönen Bildern. Besonders beeindruckend sind die perspektivischen Darstellungen und die "Fahrten", wobei der Flug zum Nordpol besonders bemerkenswert ist. Kurz: Ein Film, an dem jung und alt Freude haben werden.
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1983
|V

Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack



10 min
A(1-4);

Ein Schneider hat drei Söhne. Der älteste Sohn lernt das Schneiderhandwerk. Am Ende der Lehrzeit erhält er das "Tischlein deck dich". Der zweitälteste Sohn wird Müller und bekommt zum Abschied einen goldspeienden Esel. Auf ihrem Heimweg werden die Geschenke von einem betrügerischen Wirt gestohlen. Der jüngste Sohn, ein Drechsler, erfährt davon. Mit seinem Abschiedsgeschenk, dem "Knüppel aus dem Sack", kann er die Gaben seiner Brüder vom Wirt wiedererlangen.
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1983
|V

Der Froschkönig



10 min
E; A(1-4);

Die goldene Kugel der Prinzessin fällt in den Brunnen. Ein Frosch holt ihr das geliebte Spielzeug zurück. Dafür wünscht er, vom Teller der Prinzessin essen und in ihrem Bett schlafen zu dürfen. Die Königstochter willigt zögernd ein. Von ihrem Bett stößt sie den Frosch unwillig weg. In diesem Augenblick verwandelt er sich in einen jungen Prinzen, mit dem sie glücklich in einer Kutsche davonfährt.
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1977
|V

Rotkäppchen



13 min f
A(1-4);

Der Film zeigt das gleichnamige Märchen im Zeichentrick mit eingesprochenem Text.
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1981
|V

Frau Holle



10 min f
E; A(1-4); SO;

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft. Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981
|V

Hans im Glück



10 min f
E; A(1-4); SO;

Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1983
|V

Das tapfere Schneiderlein



10 min
E; A(1-4);

Das tapfere Schneiderlein, beflügelt von einem zufälligen Erfolg (es hat sieben Fliegen "auf einen Streich" getötet), macht sich auf, die Welt zu erobern. Die fehlende Körpergröße und Stärke ersetzt es durch List und Mut. Es kommt an den Königshof, besteht drei Mutproben und erwirbt so die Hand der Königstochter und das halbe Königsreich.
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1985
|V

Janoschs Traumstunde: Komm, wir finden einen Schatz



21 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);

Der kleine Tiger und sein Freund, der kleine Bär, gehen auf Schatzsuche. Tatsächlich fällt ihnen Gold in den Schoss. Aber welche Unannehmlichkeiten sind damit doch verbunden! Am Ende zeigt sich, dass ein Freund der größte Schatz ist.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V

Janoschs Traumstunde: Die Grille und der Maulwurf



9 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);

Den ganzen Sommer lang hat die Grille Geige gespielt. So steht sie im Winter ohne Haus und ohne Vorräte da. Hirschkäfer und Maus weisen sie ab. Nur der Maulwurf nimmt sie auf. Für beide wird es der schönste Winter ihres Lebens.
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1980
|V

Janoschs Traumstunde: Oh, wie schön ist Panama



12 min f
E(5-6); A(1-2); J(8-10);

Der Film nach dem Kinderbuch von Janosch schildert die Erlebnisse eines kleinen Bären und eines kleinen Tigers auf der Suche nach dem Land ihrer Träume: Panama. Zum Schluss kommen sie wieder bei ihrem alten Haus an und glauben in Panama zu sein, weil es so schön ist.
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1974
|V

Frederick



7 min f
E(4-6); A(1-4); J(8-10);

Der Film erläutert an einer Parabel über fünf Feldmäuse, dass kreative Arbeit nicht geringer als produktive zu bewerten ist: vier Feldmäuse sammeln Feldfrüchte für den Winter, die fünfte sammelt 'Wörter', 'Farben' und 'Sonnenstrahlen'.
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1970
|V

Die Bremer Stadtmusikanten



17 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);

Katze, Hahn, Hund und Esel sind alt und sollen "ausrangiert" werden. So machen sie sich auf den Weg, um vielleicht in Bremen als Musikanten eine Zukunft zu finden. Doch durch Mut und List finden sie schon unterwegs eine neue Heimat. (Puppentrick)
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1969
|V

Der Maulwurf und der grüne Stern



8 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

In dem farbigen Zeichentrickfilm ohne Worte findet ein Maulwurf einen grünen Edelstein. Er möchte ihn gern am Himmel als Stern sehen, aber seine Versuche wie auch die der anderen Tiere, ihn am Himmel aufzuhängen, scheitern. Durch eine List bemächtigt sich die Elster des Steins; mit vereinten Kräften wird er ihr wieder abgenommen. Schließlich kommt der Edelstein durch die Hilfe des Mondes, der sich als Schiff zur Verfügung stellt, doch an seinen Platz am Firmament.
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1968
|V

Karius und Baktus



14 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Der Puppentrickfilm zeigt in personifizierender Darstellung das schädliche Wirken der Bakterien (Karius und Baktus) in der Mundhöhle eines Jungen. So wird die Ursache von Karies und der Einfluss der Ernährung auf sie erklärt sowie auf die Notwendigkeit regelmäßiger Zahnpflege verwiesen.
Kein Bild vorhanden!
1956
|V

Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam



13 min f
SO;

Ein Zeichentrickfilm, der in kindlicher Weise über die Herstellung und Verarbeitung von Leinen informiert.
188 Treffer
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