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162 Treffer
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1987
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Märchen

Märchen

Johann August Musäus


Buch
E; A; SO; J;

Volksmärchen der Deutschen zusammengestellt von Johann August Musäus.
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2002
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Essstörungen

Zu dick? Zu dünn?

Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(6-13);

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren. Film 1: Hauptsache schön: Körpergefühle, Schönheitsideale, Normen des Aussehens in der Gesellschaft und Medien. Film 2: Essen - aber wie? Problematisches Ernährungsverhalten und Alternativen. Film 3: Sich krank essen, Ess-Störungen aus der Sicht des Umfeldes. Film 4: Sich helfen lassen - Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe; Handlungsmöglichkeiten des Umfelds.
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1998
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Spielfilm

Pünktchen und Anton

Nach Erich Kästner


104 min f
A(3-6); J(8-12);

Anton hat keine Zeit. Er muss in der Eisdiele helfen, weil seine Mutter noch immer krank ist. Pünktchen hat Zeit, niemand braucht sie. Das ist jedenfalls ihr Gefühl, obwohl die dicke Berta, gutmütige Köchin im Hause Pogge und Laurence, das französische Aupairmädchen, für Pünktchen da sind und sie lieb haben. Ebenso wie Vater und Mutter, doch davon merkt Pünktchen herzlich wenig. Der Vater, viel beschäftigter Facharzt, wird von seinen Patienten gebraucht, die Mutter, engagiert in der Entwicklungshilfe, von den armen Kindern der Dritten Welt. Das muss Pünktchen doch einsehen. Sie vermisst ihre Mutter und deren Zuneigung. Anton hingegen fehlt es nicht an Mutterliebe, aber ihnen fehlt es an Geld. Tausend Mark für eine Erholungsreise, das würde seiner Mutter helfen. Pünktchen bittet ihre Eltern, doch mal im Hier und Jetzt zu helfen, jedoch ohne Erfolg. Als Anton erstmals in Pünktchens Haus kommt, ist er sprachlos über den sichtlichen Reichtum. Die Versuchung, etwas Wertvolles mitzunehmen, um der Not zu Hause ein Ende zu machen, ist groß. Aus Liebe zur Mutter wird er zum Dieb und löst damit eine Kette von Ereignissen aus. Die Geschichte nimmt ihren bekannten Fortgang: Carlos aus der Eisdiele macht sich mit diebischem Eifer an Laurence heran. Pünktchen schleicht sich abends aus dem Haus, um für Anton Geld zu verdienen. Anton warnt die dicke Berta vor dem Dieb Carlos und alarmiert die Polizei und die Eltern entdecken ihr bettelndes Kind. Zu Hause ist Highlife, mit beschwingten Polizisten, gefesseltem Dieb und beschwipster Köchin. In dieser Nacht kommt alles zusammen und vieles ins Reine. Pünktchens größter Wunsch geht in Erfüllung. Ihre Eltern laden Anton und seine Mutter zu gemeinsamen Ferien an die Nordsee ein. - Der Stoff von Erich Kästners gleichnamigem Buch ist von Caroline Link gelungen in die heutige Zeit transportiert worden. Mit ihrer bedingungslosen Parteinahme für die Bedürfnisse der Kinder macht sie anderen Kindern Mut, sich gegen die Welt der Erwachsenen mit ihren vermeintlichen Unabhängigkeiten zu wehren. Es macht Spaß zu sehen, wie Pünktchen und Anton es schaffen, die Erwachsenen zu verändern, eine realistische Utopie, amüsant und beherzt inszeniert. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 3.
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1998
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Madelief - Das Zeichen auf dem Tisch



85 min f
A(4-7); J(10-14);

Die Nachforschungen der etwa zehnjährigen Madelief beschwören längst verschüttete Erinnerungen ihrer Verwandten an die gerade verstorbene Großmutter herauf und Madelief lernt posthum eine Frau kennen, die ihr und dem Rest der Familie zeitlebens eher fremd geblieben war. Die detektivische Kleinarbeit des Mädchens mündet schließlich in die Wiederversöhnung der Familie. Im geheimnisvollen, alten GartenûPavillon der Großmutter, den Madelief unerlaubterweise durchforscht, stößt sie nicht nur auf seltsame "Zeichen auf dem Tisch", sondern auf das Tagebuch der Großmutter, auf faszinierende Andenken aus einer fernen Vergangenheit und schließlich auch auf eine Geschichte. Während sich die Beziehungen zwischen Madeliefs Mutter, Onkel und Opa langsam entwickeln und wieder beleben, schält sich aus Rückblenden und Erzählungen immer konkreter das Bild des komplexen Charakters der Großmutter und ihres Verhältnisses zu allen Beteiligten heraus. û Ein spannender Kinderfilm über ein Mädchen, das seine Wurzeln sucht und in seinen Verwandten verschüttete Gefühle zum Leben erweckt. Er nimmt Kinder ernst und ermutigt sie, ihre Wünsche durchzusetzen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 4.
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1998
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Juli verliebt sich



7 min f
E(4-6); A(1);

Juli ist es egal, dass seine beste Freundin Katrin böse auf ihn ist. Er hat sich bis über beide Ohren in die Praktikantin Britta verliebt. Die ist schon viel größer als Katrin und will auch nie auf die Schaukel, wenn er schaukelt. Für Britta tut Juli alles - sogar aufräumen. Bis zu dem Tag, als ein hässlicher alter Mann die Praktikantin vom Kindergarten abholt und sie sich sogar vom ihm küssen lässt. - Der Film spricht für Kindergartenkinder relevante Gefühle wie Enttäuschung, Zuneigung, Versöhnung und Vertrauen altersgemäß an.
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1999
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Aus zwei werden drei



30 min f
A(9-10); J(14-16);

"Aus zwei werden drei" ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie "Sterne des Südens" der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares, die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Film können Gruppenleiter leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleitern Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
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1998
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Märchen

First Snow of Winter

Kleine Ente, ganz groß


30 min f
E(6); A(1-2); J(8);

Die Geschichte einer kleinen Ente mit einem großen Problem: Sie verpasst nämlich den jährlichen Flug nach Süden und bleibt alleine in einer Gegend zurück, wo das Wetter immer ungemütlicher wird und niemand von ihren Freunden mehr da ist, um ihr zu helfen. Doch die kleine Ente lernt, auf ihren eigenen Füßen zu stehen. Unterstützt wird sie dabei von einer alten Bisamratte, die sich allerdings manchmal für schlauer hält, als sie ist. Das sorgt für komische Momente in einem spannenden Film darüber, wie Kleine groß werden können. - Dieser spannende Zeichentrickfilm erzählt in stimmiger Weise über Selbstständig-Werden, Ängste, Alleingelassen-Werden, Freundschaft.
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1978
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Abenteuerfilm

Die Vorstadtkrokodile



88 min f
A(3-7); J(8-14);

Ein Junge lässt sich von seiner körperlichen Behinderung nicht unterkriegen. Er ist zwar an den Rollstuhl gefesselt, will aber unbedingt Mitglied der Kinderbande "Krokodile" werden. Zunächst lehnen ihn die anderen Kinder ab. Doch dann kommt es bei einer Mutprobe zu einer schwierigen Situation, in der er einem anderen Jungen das Leben rettet. Irgendwann kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche. - Ein frisch und frech inszenierter Abenteuerfilm für Kinder nach dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün.
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1997
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Härtetest



79 min f
A(9-13); J;

Bei aller Sympathie für den liebenswerten Jonas: der 26-jährige ist und bleibt ein Muttersöhnchen, das es sich im elterlichen Nest, der schicken Hamburger Villa seines Vaters, einem reichen Reeder im Ölgeschäft, so richtig behaglich gemacht hat. Mehr unbeholfen als erfolgreich hat er eine kleine Karriere in der väterlichen Firma begonnen, pflegt ansonsten seine Schlangenphobie, ist eher lebensunerfahren und dementsprechend ängstlich. Ausgerechnet er muss sich in eine junge Frau aus einer ganz anderen Welt verlieben: die selbstbewußte und flippige Lena jobbt als Fahrrad-Kurierin, lebt in einer Wohngemeinschaft mit "ökoterroristischem" Hintergrund und will eigentlich gar kein "Weichei" wie Jonas in ihrem Bett. Dass sie sich so richtig verliebt hat, will sie sich nicht eingestgehen und stellt ihn vor die Alternative: entweder sie verlässt Jonas oder er beweist ihr, dass er mutig und standfest ist. Trotz einiger überzeichneter Szenen bietet der humoristische Film Jugendlichen Identifikationsmöglichkeiten und die Diskussion zeitgemäßer Themen wie "Nesthocker", verweichlichter Typ (Weichei), Skinheads, Gentechnologie, Mut.
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1995
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Apropos

Leben auf Pump



9 min f
A(7-13);

"Leben auf Pump" stellt die Frage nach dem Umgang mit Geld. Jugendliche geben in Gesprächen Auskunft über ihre Konsumwünsche und ihre finanziellen Möglichkeiten. Die Frage, inwieweit die soziale Anerkennung bei Gleichaltrigen vom Kauf bestimmter Güter abhängig ist, thematisiert der Film sowohl in Diskussionen mit Jugendlichen als auch in einem Bericht über eine Schuldner-Beratungsstelle. Schließlich zeichnet der Film am Fallbeispiel eines jungen Straffälligen nach, welche Folgen eine Verschuldung im Jugendalter für den weiteren Lebensweg haben kann.
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1982
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Lebensformen

Randale und Liebe

Rocker und Punks


63 min f
A(8-13); Q;

Der Film bietet eine Art Selbstdarstellung von Rockern, Poppern, Punks und Teds. Dabei werden insbesondere das äußere Erscheinungsbild, wie Kleidung und Frisur, das Verhalten in der Öffentlichkeit, die Lebensauffassung und das Urteil über andere Gruppen angesprochen.
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2004
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Freundschaft

Buddy

Junge Menschen heute


100 min f
A(7-13); BB; J(14);

Kristoffer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik: Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristoffer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat.
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2004
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Lebensformen

Kanada

Leben in Kälte und Eis


15 min f
A(4-6);

Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudson Bay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
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2004
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Lebensformen

Australien

Leben in Hitze und Trockenheit


15 min f
A(4-6);

Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch im Hinblick auf den Erhalt ihrer kulturellen Wurzeln. Mit der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren.
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2004
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Literatur

Tinke

Kleines starkes Mädchen


88 min f
A(1-6);

Vor 150 Jahren in Dänemark. Der Hirtenjunge Laurus findet Tinke verwildert und halb verhungert im Wald, wo sie mit ihren geliebten Eltern - beide sind gestorben - in einer ärmlichen Hütte gelebt hat. Laurus ist von dem starken kleinen Mädchen fasziniert, ebenso wie die Bäuerin, zu der er sie mitnimmt. Dem schroffen Bauern gegenüber weiß sich Tinke jedoch schlagkräftig zu wehren. Er findet heraus, dass Tinkes Mutter die Tochter eines reichen Gutsherren war, die um ihrer Liebe willen durchgebrannt ist. So wird Tinke zu den Großeltern gebracht. Die von Konventionen geprägte emotionale Enge in diesem Haus beantwortet sie aber schon bald mit offener Rebellion. Nicht ohne Umwege und Dramatik findet sie schließlich eine neue Heimat. - Ein starker, sehr emotionaler Film, der vor allem durch die außergewöhnliche Präsenz der Kinderdarsteller ein hohes Maß an Identifikation und Anteilnahme bewirkt.
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2003
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Politik

Long Walk Home

Australien und die Aborigines


94 min f
A(5-13);

West- Australien, 1931. Konsequent verfolgt der Chef- Projektor der Aborigines, Neville, die australische Rassenpolitik. Ziel ist, routinemäßig alle Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen, um sie in staatlichen Heimen zu Englisch sprechenden Hausangestellten und Farmarbeitern umzuerziehen. Opfer dieser Politik werden auch Molly Craig, ihre jüngere Schwester Daisy und ihre Cousine Gracie. Gewaltsam werden sie von ihren Müttern getrennt und in ein weit entferntes Camp verschleppt. Molly beschließt, mit Daisy und Gracie aus dem Camp zu fliehen. 1. 500 Meilen trennen sie von ihrem Zuhause. Ein emotional anrührender und zugleich sehr glaubwürdiger Appell gegen Rassendiskriminierung und für gegenseitige Achtung.
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2003
|V
Integration

Elling

Anderssein


89 min f
A(6-13); BB;

Der unselbständige und ängstliche Mitvierziger Elling teilt sich in der psychiatrischen Klinik das Zimmer mit dem liebenswert-rauhbeinigen Kjell Bjarne, der nur zwei Dinge im Kopf hat: Essen und Sex. Dann bekommen die beiden die Chance, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Während für Elling Alltäglichkeiten wie Einkaufen, Telefonieren oder der Besuch eines Restaurants fast unüberwindliche Hindernisse darstellen, fällt es Kjell Bjarne schwer, seine begrenzten emotionalen und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu überwinden. Aber jede kleine Schritt aus der engen Welt ihrer Ängste und Fixierungen wird zu einem großen Schritt in die eigene Unabhängigkeit. Mit hohem Unterhaltungswert wird hier Sympathie für das Anderssein geweckt und zugleich die Definition von "Normalität" in Frage gestellt.
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2003
|V
Kriege

Die rote Jacke

Bosnien Krieg


20 min f
A(6-13);

In der Kleidersammlung landet die rote Jacke eines Jungen, der bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. In Bosnien wird der Kleidertransport von Kindern geplündert und ein Junge zieht sich die rote Jacke an. Als er nach Hause kommt, ist sein Dorf überfallen worden, seine Eltern sind tot. Ein Blauhelmsoldat rettet das verwundete Kind. Aus dem Krankenhaus in Deutschland flieht der Junge. Die Adresse in seiner roten Jacke führt ihn zu dem Vater, der seinen Sohn verloren hat. - Intensiv und anrührend wird die Geschichte eines Kindes erzählt, das durch Zufall den Kriegsgräueln in Bosnien entrinnt.
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2003
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Konflikte

Hilfe ich bin ein Junge

Erwartungshaltung


90 min f
A(2-6);

Die hoch gesetzte Erwartungshaltung ihrer Mutter und ihres Schwimmtrainers machen der 11-jährigen Emma das Leben nicht leicht. In der Schule wird sie als Streberin angesehen und als sie einmal wieder von ihrem verhassten Klassenkameraden Mickey deshalb hochgenommen wird, wünscht sie sich eine andere zu sein. Der Wunsch geht märchenhaft in Erfüllung, allerdings etwas anders, als gedacht: Emma verwandelt sich in Mickey und Mickey wird Emma. Bis zur Rückwandlung erleben die beiden noch so einiges im Körper des anderen. Ein Film mit starken Kindern, der die Fantasie anregt, die Rolle des anderen besser zu reflektieren und zugleich auf ungezwungene Weise unterhaltsam ist.
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2003
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Konflikte

Mein liebes Kaninchen

Toleranz


17 min f
A(6-10); T;

Das Kaninchen "Pitou" ist das über alles geliebte Kuscheltier der 10-jährigen Caroline. Als ihr Vater das vermeintliche "männliche" Kaninchen einem Bekannten als Stammvater weiterer Nachkommen zur Verfügung stellen will, zeigt sich Pitou jedoch bemerkenswert desinteressiert, was Carolines Eltern veranlasst, ihn eines Tages einfach verschwinden zu lassen. Dies führt konsequenterweise zu einem Konflikt zwischen Caroline und ihren Eltern. Ohne Zeigefinger, eigenwillig und wohltuend ungewohnt erzählt der Film eine Geschichte über Wertungsprobleme und Toleranz, die mit unseren alltäglichen Vorurteilen zu tun haben.
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2003
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Die Daltons

Rosa

Alltagsgeschichten


19 min f
E(5-6); A(1-6);

Eine Freundin der Mutter hat ein Baby bekommen, das sie Rosa nennt. Für Tim wirft dieses Phänomen eine Menge Fragen auf. Seine Faszination verführt ihn dazu, von der Schwester seines Freundes eine Babypuppe mitzunehmen und in seiner Spielfantasie erzählt er daraufhin den erstaunten Nachbarinnen, dass auch in seiner Familie ein kleines Schwesterchen namens Rosa angekommen sei. Seine Beteuerungen sind überzeugend genug, um eine kleine Flut an Glückwunschschreiben auszulösen. Als sich für die nicht wenig erstaunte Mutter langsam das Geheimnis lüftet, nachdem sie die entführte Babypuppe in der Waschmaschine gefunden hat, weiß sie, wen sie für das entstandene Gerücht zur Rechenschaft zu ziehen hat. Aber sie versteht schließlich: Tim hätte selbst gerne ein kleines Schwesterchen gehabt.
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2003
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Die Daltons

Das Zelt

Alltagsgeschichten


19 min f
E(5-6); A(1-6);

Der nächste Urlaub wird im Zelt gemacht: so hat es der Vater unter dem großen Jubel seiner drei Buben verkündet. Das frisch erstandene Hauszelt wird mit Hilfe des campingerfahrenen Nachbarn zum ersten Mal im eigenen Garten aufgestellt. Daraufhin beschließen die drei Buben, eine Probeübernachtung zu machen. Während Erik ganz gut zu schlafen scheint, spürt Jelle unter seinem Rücken Bodenunebenheiten und befürchtet auch Ameisen. Tim geht der etwas kurios aussehende Nachbar mit seiner gefährlichen Heckenschere nicht aus dem Kopf und er meint, in ihm einen verkappten Wehrwolf zu erkennen. Als auch noch ein Gewitterregen einsetzt, ist der fürsorgliche Vater, der seine Söhne wieder ins Haus holt, höchst willkommen, um das Campingabenteuer zu beenden.
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1999
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Lebensformen

Zurück in die Stadt

Freundschaft


18 min f
A(1-7); SO;

Zu ihrem großen Kummer muss Alice aufs Land ziehen. So sehr sich ihre Eltern über diese Entscheidung freuen, so unglücklich ist sie darüber. Vor allem vermisst sie ihre Freundinnen aus Kopenhagen. Denn Inger-Marie, das Mädchen aus der neuen Nachbarschaft, lebt total hinter dem Mond - nicht einmal tanzen kann sie. Alice beschließt zu flüchten. Zu Fuß macht sie sich auf den Weg zurück in die Großstadt. Und Inger-Marie schließt sich ihr an - auf ihrem alten Fahrrad. . . (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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1998
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Konflikte

Theis und Nico

Solidarität


20 min f
A(1-6); SO;

"Was machen die da? " fragt Nico seinen älteren Bruder Theis und hält ihm eine Postkarte hin, die er gefunden hat. "Die küssen sich", meint der souverän. Jetzt will Nico natürlich ganz genau wissen, wie das geht, und so probieren die beiden. . . Nicht ganz so souverän ist Theis, als ihm Giinjha , das nette Mädchen aus der Nachbarschaft, begegnet. Ihre Einladung zum Geburtstag löst einige Verwirrung aus. Und die Idee, ihr zum Geburtstag einen Kuss zu schenken, macht die Situation auch nicht einfacher. . . (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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2001
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Sexualkunde

Matchball

Erste Liebe


24 min f
A(7-13); J(14-18);

Lisa und David sind 16, spielen beide Fußball, gehen in dieselbe Klasse und sind schon seit Jahren befreundet. Als David mit Lisa schlafen möchte, geht aber erst mal nichts mehr. Lisa möchte ihre erste sexuelle Erfahrung mit einem Typ im Urlaub am liebsten vergessen. David ist enttäuscht und verletzt. Weil sie darüber nicht reden können, ziehen sie sich voneinander zurück. Bei Zoe, einer ehemaligen Fußballkameradin, findet Lisa Verständnis. Und schließlich kann sie ihren Weg gehen und sich David wieder nähern. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit KFW).
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2001
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Lebensformen

Ferien mit Großmutter

Beziehung zur Oma


10 min f
E; A(1-4); J(6-10);

In schön gezeichneten Bildern wird die Geschichte eines Mädchens erzählt, das während einer langen Reise seiner Eltern bei der Großmutter lebt, die dabei anfängliche Fremdheit und Trauer überwindet und eine liebevoll fröhliche Beziehung zur Großmutter aufbaut. Für kleine Kinder bietet der Film auf der Gefühlsebene viel Vertrautes, dem sie folgen können. Zugleich wird durch zarte Ausdrucksformen, die ganz auf gesprochene Texte verzichten und sich auf die Vermittlung durch Bild und Musik verlassen, eine besondere ästhetische Qualität angeboten. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit KFW).
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2001
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Angst

Hort der Vampire

Fantasiewelten


24 min f
A(2-6); SO; J(8-12);

Jan, der in die Grundschule geht, lebt mit seinen Eltern noch nicht lange in der neuen Umgebung, als die Oma aus einem unbekannten, fernen Land zu Besuch kommt. Da seine Eltern beide arbeiten, verbringt Jan viel Zeit allein, will aber auf keinen Fall in den Hort gegenüber, der ihm unheimlich ist. In seiner Phantasie besiegt Jan gemeinsam mit seinem Plüschwolf "Rossburger" alle Geister, Vampire und Feinde. Mit den anderen Kindern hat er es da schwerer. Als die Kinder ihm Rossburger weggenommen haben, erweist sich die Oma, die nicht seine Sprache spricht, ihn aber trotzdem versteht, als große Hilfe.
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1996
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Legende

Tochter der Sonne

Aus Lappland


13 min f
A(1-10); J(6-16);

In romantisch schönen Bildern erzählt dieser Trickfilm eine Legende aus Lappland. Alits, der Rentierhirte, folgt einem bezaubernden Gesang und findet die Tochter der Sonne. Weil sich beide lieben, verbergen sie sich in seinem Zelt. Als die Tochter der Sonne entdeckt wird, muss sie Alits verlassen. Ihm und seinem Volk bleibt ihr bezauberndes Lied, mit dessen Hilfe es den Lappen gelingt, die Rentiere zu zähmen.
162 Treffer
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