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158 Treffer
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2003
|V

Frauen mit HIV

Film über Einzelschicksale


53 min f
A(8-13); Q;

Dieser Film ist eine Reise zu berührenden Begegnungen mit fünf Frauen, die mit HIV leben. Lebensgeschichten und Lebenswelten von unterschiedlichen Persönlichkeiten werden sichtbar. Die Frauen im Alter zwischen 38 und 69 Jahren erzählen authentisch und ohne Beschönigung wie Aids ihren Alltag, ihre Beziehungen und ihre Einstellung zum Leben verändert hat. Der Umgang mit den HIV-Medikamenten, die Gefühle gegenüber denjenigen, die sie vermutlich angesteckt haben, der Wechsel zwischen Hoffnung, Lebensmut, Wut und Trauer werden erfahrbar.
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2001
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Alkohol/Alkoholismus

Jetzt weiß ich, es war falsch - Alkohol in der Schwangerschaft



28 min f
A(8-13); Q;

In Deutschland kommen jährlich etwa 2000 durch Alkoholmissbrauch geschädigte Kinder zur Welt. Bei einer alkoholabhängigen Schwangeren liegt das Risiko einer körperlichen Fehlbildung oder geistigen Störung des Neugeborenen bei 32 bis 43 Prozent. Aber auch gelegentlichesTrinken hat negative Folgen, denn der Alkohol hemmt das Zellwachstum und schädigt die Organe. Der Film klärt eindringlich auf und schildert das Schicksal betroffener Kinder.
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2002
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Beifahrer - Männer bei der Geburt



28 min f
A(10-13); Q;

"Beifahrer" ist ein Dokumentarfilm, der auf eindrückliche, aber behutsame Weise zeigt, wie drei Väter die Geburt ihrer Kinder erleben. Durch die Begleitung der Männer vor, während und nach der Geburt werden mit Hilfe von Interviews und einer sensiblen Kameraführung verschiedene Sichtweisen von Männern auf die Geburt ihrer Kinder gezeigt, die vielfältige Identifikations- und Reflexionsmöglichkeiten für werdende Väter bieten. Ziel des Films ist eine Unterstützung der werdenden Väter in der Entscheidung der Anwesenheit während der Geburt, ihrer Rolle währenddessen und eine Reflexion ihrer Einstellungen und Gefühle zu der Geburt.
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2000
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TV- und Kinospots zur Aids-Aufklärung 1987 - 1999



72 min f
A(8-13); BB; J(14-16); Q;

Der Film zeigt die Spots zur AIDS-Aufklärung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung von 1987 bis 1999. Schwerpunktthemen sind Informationen über Übertragungswege, intime Kommunikation, Motivation zur Nutzung von Kondomen, HIV-Schutz auf Reisen und Solidarität.
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1999
|V
Kinderwunsch

"Warum gerade wir?"

Wenn ungewollte Kinderlosigkeit die Seele belastet


30 min (f)
A(9-13); Q;

Der Film zeigt drei authentische Paare, deren Wunsch nach einem eigenen Kind sich bisher nicht erfüllt hat. Es wird gezeigt, wie sie als Paar mit diesem Problem umgehen, was sie dabei fühlen, wie ihr Alltag dadurch beeinflusst wird und wie Freunde und Kollegen darauf reagieren. Sie berichten auch über das Wechselbad der Gefühle bei einer reproduktionsmedizinischen Behandlung, das Warten und Bangen, ob es gelungen ist und der Traum von einem eigenen Kind sich endlich erfüllt. Die drei Paare sind stellvertretend für viele mit unerfülltem Kinderwunsch. Der Film zeigt, dass sie nicht alleine mit dem Problem sind und gibt Denkanstöße zur Bewältigung und zum Umgang mit ungewollter Kinderlosigkeit.
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1999
|V
Sexualität/Sexualkunde

Das erste Mal



90 min (f)
A(7-10);

Ein Spielfilm über ein 16-jähriges Mädchen, das erste sexuelle Erfahrungen macht. Die Handlung enthält eine Vielzahl von Facetten, die fast alle Jugendlichen in der Pubertät beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Erleben des "ersten Mals" mit den Auswirkungen auf die eigenen Lebensträume und die eigene weibliche Identität. Der Einfluss der Gleichaltrigen in der Clique, die Kommunikation über Sexualität innerhalb der Clique sowie die konfliktbeladene Beziehung zur Mutter spielen dabei eine westentliche Rolle.
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2000
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Kinderwunsch/In-Vitro-Fertilisation

Sehnsucht nach einem Kind

Möglichkeiten und Grenzen der Medizin


20 min f
Q;

Der Film zeigt ein Paar, das sich für eine In-Vitro-Fertilisation (künstliche Befruchtung) entschieden hat. Die Zuschauer können am Beispiel von Bianca und Michael Schendel die Abläufe dieser komplexen Behandlungsmethode nachvollziehen, indem die einzelnen Behandlungsschritte chronologisch gezeigt werden. Frau und Herr Schendel thematisieren auch die körperlichen und seelischen Belastungen der Therapie. Szenen aus Experteninterviews und einem Labor liefern wichtige Informationen über die Ursache von Fruchtbarkeitsstörungen, Hintergründe, Verfahrensweisen und Erfolgsaussichten einer In-Vitro-Fertilisation.
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2000
|V
Kinderwunsch

Wenn ein Traum nicht in Erfüllung geht

Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit


21 min f
Q;

Der Film zeigt ein Paar, das sich seit einiger Zeit vergeblich ein Kind wünscht: Anna und Peter. Die beiden forschen nach Gründen für ihre Unfruchtbarkeit und lassen sich ärztlich untersuchen. Eingebettet in die persönliche Geschichte des Paares informiert der Film über das Auftreten von Fruchtbarkeitsstörungen und vermittelt einen Einblick in die diagnostischen Verfahren, die vor einer Kinderwunschbehandlung durchgeführt werden.
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2000
|V
Kinderwunsch/Befruchtung

Ein kleines Wunder: Die Fortpflanzung

Fruchtbarkeit bei Frau und Mann


12 min f
A(9-10); Q;

Die Zuschauer erfahren, was sich im Inneren des weiblichen und männlichen Körpers abspielt, damit ein Kind entstehen kann. Der Film zeigt in computeranimierten Bildern die wesentlichen Funktionen der weiblichen und männlichen Fortpflanzungsorgane: die Eireifung im Eierstock, den Eisprung, die Produktion von Samenzellen im Hoden, den Weg der Samenzelle zur Eizelle. Auch hormonelle Zusammenhänge und der weibliche Monatszyklus werden dargestellt. Schließlich ist die Verschmelzung von Eizelle und Samenzelle zu sehen: die Befruchtung.
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1998
|V
Apropos

Unter einem Dach



9 min f
A(7-13); Q;

Familien und Einzelpersonen unterschiedlichen Alters haben gemeinsam ein Grundstück in Hamburg gekauft und darauf mehrere Häuser errichtet, um ein alternatives Wohnprojekt zu verwirklichen. Neben den privaten Wohnbereichen gehört zu diesem Projekt auch ein substantieller Gemeinschaftsbereich. Die Bewohner wollen eine Lebensform verwirklichen, die einer Großfamilie ähnlich ist. Vertreter aller beteiligten Generationen - eine ältere Dame, eine alleinerziehende Mutter, Jugendliche und Kinder - kommen zu Wort und berichten von ihren Alltagserfahrungen und den Vorteilen, die ihnen die alternative Lebensform bietet. Die Jugendlichen merken kritisch an, dass das Prinzip der Gleichberechtigung in Gemeinschaftsentscheidungen generationenübergreifend nicht funktioniert. Dennoch will keiner der Befragten das Wohnprojekt verlassen. Auch die Erwachsenen berichten vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation sowohl von positiven neuen Erfahrungen als auch von Schwierigkeiten, die gemeinschaftsorientierte Lebensform mitzuverantworten und aktiv mitzugestalten.
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1998
|V
Sexualität/Sexualkunde

Positiv leben

Patrick ist HIV-infiziert


38 min f
A(9-13); J; Q;

Als Patrick, Besitzer der Cafe-Bar "RC", erfährt, dass er HIV-infiziert ist, bricht für ihn eine Welt zusammen. Nicht nur die Beziehung zu seiner Frau Sammy wird anfangs in Mitleidenschaft gezogen, auch die Existenz des "RC" scheint bedroht. Nach Erscheinen eines Zeitungsartikels über Patricks Infektion wird er mit einem bevorstehenden Boykott des "RC" konfrontiert. Patrick hat Angst, dass sich immer mehr Menschen von ihm abwenden. Er ist kurz davor, aufzugeben und die Bar zu verkaufen. Doch sowohl seine Frau Sammy als auch seine Freunde und das Stammpublikum des "RC" stellen sich hinter ihn. Durch die tatkräftige Unterstützung findet er die Kraft, mit der HIV-Infektion zu leben.
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1999
|V

Aus zwei werden drei



30 min f
A(9-10); J(14-16);

"Aus zwei werden drei" ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie "Sterne des Südens" der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares, die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Film können Gruppenleiter leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleitern Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
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1997
|V

TV- und Kino-Spots zur Aids-Aufklärung 1997



4 min f
A(8-13); BB; Q;

Unter dem Motto "Gib AIDS keine Chance" wird in den neuen AIDS-Spots darauf hingewiesen, dass als Schutz vor AIDS zu einer modernen und verantwortungsbewussten Partnerschaft Kondome gehören.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Ein bisschen schwanger gibt es nicht

Doktor Mag Love


20 min f
A(6-10); J;

Der Film handelt von der Entstehung und Entwicklung einer Schwangerschaft und thematisiert die ambivalenten Gefühle, Ängste und Probleme von Mädchen, wenn sie unerwartet schwanger werden. Der Beitrag gibt Hinweise auf Beratungsmöglichkeiten und praktische Hilfe.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Liebe und Co

Doktor Mag Love


27 min f
A(6-10); J;

"Liebe & Co. " handelt von Freundschaften, Liebe und Beziehung: sich verlieben, Treue, Probleme mit sich selbst und auch Konflikte in Partnerschaften sind Themen des Films. Es werden verschiedene Bezeihungen vorgestellt und Tipps formuliert, was man bei Stress mit dem Freund/der Freundin machen kann.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Pille Kondom und sonst noch was

Doktor Mag Love


21 min f
A(6-10); J;

Der Film handelt von den wichtigsten Verhütungsmethoden, insbesondere der Pille und dem Kondom. Neben sachlichen Informationen geht es um die Rolle von Mann und Frau bei der Verhütungsfrage sowie die Kommunikation und Erfahrung in einer Partnerschaft.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Schritt für Schritt

Doktor Mag Love


23 min f
A(6-10); J;

"Schritt für Schritt" beschreibt sexuelle Erfahrungen und Einstellungen sowie Sehnsüchte und Ängste der Jugendlichen. Es geht um Verlieben, Küssen und Petting, das erste Mal, Verhütung, Homosexualität und den Umgang mit Sexualität in anderen Kulturen.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Ich trau mich

Doktor Mag Love


25 min f
A(6-10); J;

"Ich trau´ mich! " handelt von der Angst, aus sich herauszugehen und dem Mut, es doch zu tun. Es geht um persönliche Grenzen, Selbstbehauptung, Anmache und das erste Mal. Expertinnen gehen auf Grenzverletzungen und Missbrauch ein. Sie geben Tipps, wohin sich betroffene Jugendliche wenden können.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Schlanke Taille breite Schultern

Doktor Mag Love


22 min f
A(6-10); J;

"Schlanke Taille, breite Schultern? " handelt von Körper und Aussehen, von Traumtypen und dem Druck, der Norm entsprechen zu müssen. Ein Berater weist auf körperliche Veränderungen während der Pubertät hin und git Tipps, wie Jugendliche trotz Übergewicht und Pickeln ein positives Gefühl zu ihrem Körper entwickeln können.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Junge Junge

Doktor Mag Love


19 min f
A(6-10); J;

"Junge, Junge" behandelt Aspekte der Entwicklung vom Jungen zum Mann und gibt Informationen zu körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät. neben der männlichen Sozialisation und der Beziehung zu den Eltern geht es in dem Film auch um Bärte, Muskeln und die morgendliche Erektion.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Starke Mädchen

Doktor Mag Love


18 min f
A(6-10); J;

"Starke Mädchen" handelt von der körperlichen Entwicklung vom Mädchen zur Frau mit dem Schwerpunktthema Menstruation. Außerdem geht es um Freundschaften, Träume und Zukunftspläne sowie um das Selbstverständnis und das Lebensgefühl der Mädchen heute.
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1997
|V
Sexualität/Sexualkunde

Schmetterlinge im Bauch



53 min f
A(7-9); J(14-16); Q; T;

Der Film handelt von einer Gruppe von insgesamt fünf Jungen und drei Mädchen. Diese Jugendlichen kennen sich untereinander, gehen zum Teil in die gleiche Klasse, gehören der gleichen Clique an und sind alle zwischen 15 und 18 Jahre alt. Bereits bestehende Partnerschaften, sich entwickelnde Freundschaften und ein Konflikt über eine mögliche Schwangerschaft sind Themen des Films, dessen Ende teilweise offen ist.
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1996
|V
Sexualität/Sexualkunde

Wer Aids hat

Apropos


9 min f
A(7-13);

Auslöser der Spielhandlung ist der Abschiedsbrief eines Aidskranken an einen Freund, der diesem nach dem Tod des Kranken übergeben wird. Der Brief schildert die Erfahrungen und Gedanken des Verstorbenen während seiner letzten Lebensmonate, beschreibt sein Erleben der Krankheit, das Verhalten der Freunde und Angehörigen. Der Wortlaut des Briefes begleitet als Off-Kommentar den Leser durch die vorweihnachtliche Atmosphäre einer deutschen Stadt. Die durchgehend in schwarz/weiß und ohne Originaltöne gedrehte Spielhandlung entwickelt als Montage von bildlicher Außenwelt und persönlicher Innenwelt eine dichte Atmosphäre, die durch die farbig gedrehten Straßeninterviews und das Gespräch mit einem Berater der Aidshilfe gebrochen wird.
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1996
|V
Sexualität/Sexualkunde

Aids Aufklärung

TV und Kino Spots


7 min f
A(8-13);

Bei den Spots steht die "intime Kommunikation" der Partner im Mittelpunkt. Beispielhaft werden Situationen aufgegriffen, in denen sich die Partner über die Kondomverwendung einigen oder eindeutige Konsequenzen ziehen. Nicht das Kondom ist das Problem, sondern unausgesprochene Unsicherheiten oder der Widerstreit von Lust und Verantwortung können zu Missverständnissen führen. Offenheit und eindeutiges Handeln ermöglichen dagegen unbeschwertes Zusammensein und sorgen für "das gute Gefühl am Morgen danach". Die Titel der neuen AIDS-Spots: Abendessen, Bettgeflüster, Untertitel, Paare, Geräuschkulisse, Verständnis und Zeppelin. Jeder Spot hat eine Länge von ca. 60 Sekunden.
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1993
|V
Sexueller Missbrauch

Sexuelle Gewalt an Kindern

Das Geheimnis


12 min f
A(1-4);

Spielszenen mit Menschenpuppen zeigen, was sexuelle Gewalt (durch Onkel oder Nachbarn) ist. Wie Kinder sich dagegen wehren können, führt eine Kindergruppe in Rollenspielen vor. Gemeinsam lernen sie, wie man schlechte Geheimnisse erkennen und durchbrechen kann.
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1987
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Fortpflanzungsbiologie am Wendepunkt

Werdendes Leben in der Hand von Menschen


17 min f
A(8-13); BB; Q;

Durch anschauliche Trickaufnahmen in Verbindung mit Szenen aus der wissenschaftlichen Praxis vermittelt der Film Einblicke in die Themenbereiche: Befruchtung außerhalb des Körpers: "Retortenbaby" und "Tiefkühlbaby"; künstliche Befruchtung: Samenspender und "Leihmutter"; Technik des Klonens in der Haustierzucht. Dieser Unterrichtsfilm soll zu einer umfassenden Diskussion anregen.
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1995
|V

Menschliches Leben entsteht

Entwicklung des Embryos und Ausbildung der Organe


33 min f
A(7-13); Q;

Die Entwicklung menschlichen Lebens - von der befruchteten Eizelle bis zur Geburt - ist ein komplexer und faszinierender Vorgang. Aus dieser Zelle entwickeln sich die verschiedenen Organe und Körperteile. Zu diesem Zweck teilt sich die Eizelle viele Milliarden Male, wobei Zellen mit unterschiedlichen Formen und Funktionen entstehen. In einzigartigen Ultraschallaufnahmen, die durch Realbilder von Embryonen in verschiedenen Entwicklungsstadien ergänzt werden, zeigt dieses Video, wie menschliches Leben entsteht.
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1993
|V

Zwischen Mädchen und Frau

Neue Einblicke in die Pubertät, die Menstruation und die Monatshygiene


10 min f
A(5-10);

Das Einsetzen der Menstruation ist ein entscheidendes Ereignis im Leben eines Mädchens. Es gilt, mit einer Menge körperlicher und geistiger Veränderungen fertig zu werden. Sie zu verstehen, ist Anliegen dieses Films, der in Zusammenarbeit mit Ärzten entwickelt wurde. Er beschreibt die einzelnen Phasen der Pubertät, zeigt die Abläufe im Körper während der Menstruation und vermittelt Informationen zur Monatshygiene.
158 Treffer
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