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1248 Treffer
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1999
|V

Geborgenheit auf Zeit - Das Nürnberger Frauenhaus und Mädchentrauma - Mutterglück



23 min f
A(8-13); Q;

Gewalt hat viele Gesichter - die meisten davon liegen hinter einem Schleier des Schweigens. Gerade im alltäglichen Leben existiert ein hohes Gewaltpotential. In Familien, die eigentlich Sicherheit und Schutz bieten sollten, herrscht oft massive Brutalität. Männer schlagen Frauen und Kinder, beleidigen oder machen verletzende Witze. Und niemand spricht darüber. Das kann Jahre so gehen. Manchmal jedoch halten es die betroffenen Frauen nicht mehr aus. Geprügelt und gedemütigt fliehen sie aus ihrer Wohnung. Oft laufen sie völlig überstürzt davon, ohne Vorbereitung, ohne die Möglichkeit das Nötigste zu packen. Dann gibt es einen Ort, wo sie Hilfe finden: das Frauenhaus. Der Film stellt Frauen vor, die das alles hinter sich haben und für die das Frauenhaus der erste Schritt in ein besseres Leben bedeutet. Mädchentrauma - Mutterglück: Nach Schätzungen kommen in der Bundesrepublik jährlich etwa 9.000 Kinder auf die Welt, deren Mütter unter 18 Jahre alt sind. Meist allein stehend und ohne abgeschlossene Berufsausbildung, müssen Kinder Kinder aufziehen; häufig ohne hinreichende familiäre, finanzielle oder sonstige Unterstützung. Der Film stellt junge Mütter vor und beleuchtet deren Lebenssituation in Deutschland.
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1989
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Obdachlos

Das Geheimnis des zweiten Kellers



30 min f
A(6-13); J;

Drei Obdachlose finden Unterkunft im zweiten Kellergeschoß einer alten Kirche und schon bald stößt zu ihrer neugegründeten Familie die kleine Nanny Feather dazu: ein verschüchtertes Mädchen, das von seinen Eltern mißhandelt wurde. Doch bei der rundlichen Mrs. Mac Tuggle, dem kauzig-sympatischen Professor und dem Jungen Isaiah erfährt sie sowohl menschliche Wärme als Antwort auf ihre Fragen.
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1993
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"Wenn's nach mir ginge" (Folge 5-8)

Folge 5: Schwarzarbeit - Eigenleistung, Folge 6: Strafvollzug - Resozialisierung, Folge 7: Staatliche Dienste - Private Dienste, Folge 8: Gefälligkeitsstaat - Selbstinitiativestaat



4x10 min/f
A(9-13);

Im Mittelpunkt der Filme steht Ernst Hoffmann - ein Besserwisser, wie er im Buch steht - mit seiner Familie. Hoffmanns Standardsatz ist: "Wenn's nach mir ginge ...". Natürlich wäre dann alles ganz anders. Wie anders, das erlebt Hoffmann immer sofort. Die Enttäuschung bleibt nicht aus. Hoffmanns "radikale " An- und Absichten und deren Konsequenzen zeigen immer wieder, dass es einfache Lösungen nicht gibt und dass radikale Lösungen sich als ganz gewaltige Flops erweisen.
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2005
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Verschleppt und weggeworfen - Ein Sklave in Westafrika



31 min f
A(9-13); Q;

Der Film beschreibt die moderne Sklaverei in Afrika. Nayanelugo war 17, als er aus seiner Heimatstadt in Nigeria entführt und in ein Zwangsarbeitslager in das Nachbarland Niger verschleppt wurde. Nach zwei Jahren wurde er freigelassen, halb verhungert und traumatisiert. Gemeinsam mit seinem Bruder und der Menschenrechtsorganisation Timidria kehrt er an den Ort seiner Verschleppung zurück.
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2004
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Kinderarbeit/Kinderhandel/Entwicklungsländer

Nepals Kinder



30 min f
A(8-13);

Kinderhandel und Kinderarbeit sind in vielen Entwicklungsländern, so auch in Nepal, weit verbreitet. Die Dokumentation zeigt die Bemühungen der Hilfsorganisationen Rugmark und Maiti Nepal, die Situation der Kinder zu verbessern.
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2004
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Ohne Wasser läuft nichts



37 min f
A(8-13);

In Nicaragua ist, wie in allen Entwicklungsländern, die Wasserversorgung der zentrale Schlüssel, um den Menschen, gerade in den ländlichen Regionen zumindest eine bescheidene Existenz zu sichern. Aus einem Kooperationsprojekt der Gesamtschule Blankenese und der Universität Lion (UNAN), ist nun eine Initiative hervorgegangen, die in geradezu beispielhafter Weise das Ineinandergreifen staatlicher Institutionen, Wirtschaft und engagierter Einzelpersonen demonstriert.
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2001
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Lebensformen

Wege zum Ich



18 min f
A(8-13); Q;

Im International Year of Volunteers 2001 wollten die Lebensformen, das evangelische Beratungsmagazin, von drei Münchnern wissen, warum sie sich freiwillig engagieren: Ernesto Baumann, 65, für venezolanische Straßenkinder, für eine Krebs-Selbsthilfegruppe. Bei aller biografischen Unterschiedlichkeit ist ihnen große Einsatzbereitschaft für andere gemeinsam: unentgeltlich, aber nicht umsonst. Drei Beispiele dafür: Ich helfe mir selbst, indem ich anderen helfe. Drei Anreize, es ihnen gleich zu tun statt in der lähmenden Resignation eines "Da-kann-man-sowieso-nichts-machen" stecken zu bleiben.
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2000
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Lebensformen

Da hab´ ich ihm eine gelangt



18 min f
A(6-13); Q;

"Eine Ohrfeige hat noch nie jemand geschadet" - obgleich diese Erziehungsmaxime die Kindheit vieler Menschen überaus schmerzhaft geprägt hat, ist sie ihnen in Fleisch und Blut übergegangen. Die Opfer von damals sind die Täter von heute, erst ist es nur ein Klaps, dann schlagen sie ihre Kinder. Diese Kinder lösen ihre Streitereien auf dem Schulhof oder dem Nachhauseweg wiederum nach elterlichem Vorbild: "Da hab´ ich ihm eine gelangt." Birgit Künzl und Christian Bock holen für die Lebensformen Täter und Opfer vor die Kamera und bringen dabei die Not zur Sprache, die hinter jeder Gewalttätigkeit steckt.
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2000
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Lebensformen

Vater, Mutter, Kind & Co.



18 min f
A(8-13); Q;

Familien-Formen sind das Thema dieses Videos. Wenn Paare Eltern werden (wollen), haben sie meist das vertraute Eltern-leben-mit-Kind-Modell vor Augen. Und wenn sich das ersehnte Familienglück durch Kinder so automatisch nicht einstellen sollte, was dann? Kirsten Esch wirft in kleinen Filmeinspielungen Schlaglichter auf Familien heute. Zu Wort und ins Bild kommen: ein lange kinderloses Paar, eine kinderreiche Familie und schließlich ein Paar, dem es gelungen ist, die liebevolle Elternschaft auch über die Trennung zu retten. Wie das familiäre Magnetfeld funktioniert, was Familien zusammenhält und was sie manchmal auch auseinandertreibt, wird im Gespräch geklärt.
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1999
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Lebensformen

Arbeit zum Spaß: das Ehrenamt



18 min f
A(9-13); Q;

Etwa jede/r sechste Deutsche arbeitet in seiner Freizeit ohne Bezahlung, ehrenamtlich eben. Lebensformen fragt Ehrenamtliche, warum sie tun, was sie tun. Die "Gutmenschen" von heute wollen sich für andere engagieren, aber auch selbst Spaß haben, fachlich dazulernen, sich persönlich weiterentwickeln, eigene Bedürfnisse integrieren. Die traditionellen Nachfrager ehrenamtlicher Arbeit, Kirchen, Verbände, Organisationen und Parteien stellen sich langsam auf die veränderten Anforderungen ein, schaffen förderliche Rahmenbedingungen und eine unterstützende Infrastruktur. Im Studiogespräch wird eine solche Anlauf- und Vernetzungsstelle für bürgerschaftliches Engagement vorgestellt, die Agentur "Tatendrang" aus München.
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1999
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Lebensformen

Jugend ohne Arbeit



18 min f
A(8-13);

Wer männlich, deutsch und fit ist, kann einen Ausbildungsplatz finden. Wer das nicht ist, der bleibt ohne Ausbildung und häufig auch ohne Arbeit. Im letzten Jahr traf dies auf 12 % der bundesdeutschen Jugendlichen zu, in den neuen Bundesländern sogar auf 22 %. In Bayern sieht die Situation rosiger aus. Hier sind 5 % der Jugendlichen ohne Beschäftigung. Autorin Monika Manoutschehri hat sich umgesehen, wie Jugendlichen geholfen werden kann, bei denen der Start ins Berufsleben zu scheitern droht. Betroffene erzählen, wie das ist, nur zuhause rumzuhängen. Die Filmbeiträge stellen zwei Jugendhilfeeinrichtungen vor, die junge Leute auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz, der Bewerbung und in der Ausbildung unterstützen.
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1999
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Lebensformen

Arbeit = Identität?



18 min f
A(8-13); Q;

"Was sind Sie?", wird man leichthin gefragt und antwortet - ganz selbstverständlich: Sekretärin, Schlosser, Lehrer. Verena, Klaus und Anne waren hier um eine Antwort verlegen, weil der Broterwerb nicht zum Selbstbild paßte, gar nicht vorhanden war oder die Arbeit nicht als solche anerkannt ist. Der Münchner Filmemacherin Kirsten Esch haben sie erzählt, wie es dazu kam und wie sie das Problem gelöst haben. Warum bestimmt die Erwerbsarbeit die eigene Identität und muss das so sein? Wenn allein die Arbeit Selbstwertgefühl und soziale Akzeptanz begründet, diese aber für immer mehr Menschen wegbröckelt, sollte da nicht ein Umdenken stattfinden - bei den Betroffenen ebenso wie gesellschaftlich?
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2003
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Hoffnung für Hierbabonita



32 min f
A(8-13);

In den kargen Hochebenen Mexikos fristen die Menschen ein bescheidenes Leben ohne Strom und fließendes Wasser. Sie versuchen ihrem ärmlichen Dasein zu entfliehen, indem sie ihr Heil in den mexikanischen Großstädten oder als illegale Einwanderer in den USA suchen. Ein mexikanisch/deutsches Entwicklungsprojekt versucht, der Landflucht Einhalt zu gebieten.
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2003
|V

Wurzeln und Flügel



30 min f
A(8-13);

Schulen in Entwicklungsländern haben mit so vielen Schwierigkeiten zu kämpfen, dass Sinn und Zweck der Anstrengungen manchmal fragwürdig erscheinen. Das Schulsystem Südafrikas ist immer noch geprägt von den Auswirkungen einer ungleichen Schulbildung unter der Apartheid, die den schwarzen und farbigen Afrikanern ihre wirtschaftlichen, sozialen und politischen Möglichjkeiten beschnitt.
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2003
|V

Land ist unser Leben



30 min f
A(8-13);

In Honduras werden Bauern ermordet und Familien vertrieben. Die Menschen kämpfen ums Überleben und für die Umsetzung der gesetzlich verankerten Landreform. Unterstützt werden sie von der Menschenrechtsorganisation FIAN International, die sich gegen jede Art von Landraub und Vertreibung und für das Recht sich zu ernähren einsetzt.
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2003
|V

Handel und Wandel



30 min f
A(8-13);

Ungerechter Welthandel hält Menschen in Armut. Auf den Philippinen betreibt die PREDA-Stiftung fairen Handel mit Kunsthandwerk und getrockneten Früchten, unterstützt damit arme Familien und kämpft gegen den Verkauf von Kindern ans Sexbusiness. Faire Handelshäuser und Entwicklungsorganisationen in Europa ermöglichen Bauern- und Handwerkerfamilien ein höheres Einkommen. Sie setzen sich dafür ein, dass fair gehandelte Produkte in unsere Länder kommen.
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2003
|V

Der Bauch ist voll, das Maß ist leer



30 min f
A(8-13);

Auf den Philippinen haben multinationale Agrarunternehmen in den sechziger Jahren eine industrialisierte Landwirtschaft nach westlichem Vorbild durchgesetzt. Die sogenannte "Grüne Revolution" hat den Hunger nicht gestillt und die Landbevölkerung noch ärmer gemacht. Heute verspricht die "Gentech Revolutoin" wiederum Ertragssteigerung und Nahrung für alle. Bauernverbände und Menschenrechtsorganisationen kämpfen gegen eine kleine machtvolle Elite, die aus dem Land Kapital schlägt.
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2003
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Apropos

Das Europäische Parlament und die Wahl 2004



15 min f
A(8-13);

Der Film behandelt drei Themenbereiche: das Europäische Parlament und die Europawahl 2004, die Erweiterung der Europäischen Union und ihre Auswirkungen sowie den Verfassungskonvent und die Zukunft Europas. Jugendliche aus Polen, Spanien und Deutschland leiten mit ihren Meinungen die jeweiligen Themenbereiche ein. Der erste Block vermittelt Informationen über das Europäische Parlament, wie dessen Geschichte, Aufgaben und die Sitzverteilung. Auskunft über die EU-Beitrittskandidaten gibt der zweite Themenblock, der auch die Bedingungen für den Beitritt darstellt; als praktisches Beispiel einer Maßnahme der Union für junge Menschen beschreibt der Film das Studentenaustauschprogramm ERASMUS. Der dritte Block weist unter anderem auf die historische Bedeutung des Verfassungskonvents hin, seine Zusammensetzung und Aufgaben und zeigt die Einflussmöglichkeiten für die Bürger Europas auf.
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2002
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Apropos

Sprache und Bildung türkischer Jugendlicher in Deutschland



12 min f
A(7-13);

Der Film beschäftigt sich mit der schulischen und beruflichen Situation von türkischen Jugendlichen in Deutschland und den daraus resultierenden Konsequenzen für ihre Integration in die Gesellschaft. Die Arbeitslosenquote unter türkischen Migranten beträgt etwa 23 % und liegt damit im Durchschnitt der letzten Jahre immer etwa doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. Rund 40 % der türkischstämmigen Jugendlichen verlassen die Schulen ohne Abschluss und ebenso viele erhalten keinen Ausbildungsplatz. Als Hauptgrund für die schlechten schulischen Leistungen benennt der Film die mangelhaften deutschen Sprachkenntnisse vieler türkischstämmiger Schüler. Im Duden findet man den Ausdruck "Kanake" als abwertendes Synonym unter "Gastarbeiter". In einer drastischen Form von Selbstironie nennen türkische Jugendliche in Deutschland ihre selbt kreierte Mischung aus Deutsch und Türkisch "Kanaksprak" und dokumentieren damit ihre Lebenssituation als Fremde in einem Land, in dem sie oft bereits geboren sind.
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2002
|V
Apropos

Türkisch-islamisches Wirtschaftsleben in Deutschland



14 min f
A(7-13);

Der Film beschäftigt sich mit dem türkisch-islamischen Wirtschaftsleben in Deutschland. 2,5 Millionen Menschen türkischer Herkunft, die momentan in Deutschland leben, bilden die größte Gruppe unter allen Einwohnern mit Migrationshintergrund in Deutschland. Eine relativ homogene "Gastarbeitergesellschaft" der Sechzigerjahre hat sich heute zu einer sehr heterogenen Bevölkerungsgruppe entwickelt, die in allen sozialen Schichten vertreten ist. Dabei spielen die rund 57.000 türkischstämmigen Unternehmer/innen eine besondere Rolle. Der Film greift die Situation der Gruppe der türkischen Kleinunternehmer/innen auf, die eine wesentliche Säule des türkisch-islamischen Wirtschaftslebens in Deutschland bilden. Der Film beschreibt die Motive für den Schritt in die unternehmerische Selbständigkeit, fragt aber auch nach der Bedeutung der Unternehmen für die Integration. Es werden die Bedingungen und Schwierigkeiten aufgezeigt, unter denen türkischstämmige Unternehmer/innen als Muslime in Deutschland wirtschaften.
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2002
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Apropos

Türkische Lebenswelten in Deutschland



14 min f
A(7-13);

In Deutschland leben gegenwärtig etwa 2,5 Millionen Menschen türkischer Herkunft, zumeist die so genannten "Gastarbeiter" der ersten Generation bzw. deren Kinder und Enkel. So hat sich in Deutschland eine spezielle türkische Kultur entwickelt, die von vielen Entwicklungen in der Türkei abgekoppelt ist. In der Türkei werden die Deutsch-Türkinnen und -Türken meist als eine spezielle Gruppe wahrgenommen, die vielen türkischen Türken/innen als besonders fremd und rückständig gilt. Warum leben manche Türken/innen in Deutschland konservativer als in der Türkei und welche Konsequenzen hat dies für ihre Integration? Die Autoren thematisieren die Rolle der islamischen Organisationen, die Bildungsbeteiligung, die Erziehungsvorstellungen der türkischen Eltern sowie die Vorstellungen von Heirat und Partnerschaft.
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2004
|V
Filmlexikon der Wirtschaft

Gruppen der Wirtschaft



14 min f
A(8-13);

Behandelt werden folgende Themen: Darstellung der beiden großen Gruppen der Wirtschaft, Gewerkschaften und Arbeitgeber, Strukturen in Aufbau und Funktion; Innere Homogenität und widerstreitende Interessen innerhalb der Gruppen; Parallellaufende und divergierende Interessen von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden.
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2003
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Vom Glück zu sehen

Eine Million Augenoperationen in Bangladesch


30 min f
A(6-13); Q;

Die 14-jährige Hasna lebt in einem Slum der Millionenstadt Chittagong im Süden von Bangladesch. Sie hat nur zwei Jahre die Schule besucht. Danach musste sie als Haushaltshilfe in den Familien der Reichen arbeiten - für 15 Cents am Tag. Mit 11 Jahren wurde sie blind und arbeitslos. Hasna ist die einmillionste Patientin, der das Augenlicht wiedergeschenkt werden konnte.
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2001
|V
Apropos

Frauen und Beruf



8 min f
A(8-13);

Die berufliche Situation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland hat sich entgegen aller proklamierten Gleichstellungsfortschritte in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. So die Grundthese des Videos: Arbeit hat ein Geschlecht. Bis Mitte der 70er Jahre hatten Frauen nur geringe Verdienstmöglichkeiten, und noch heute verbleiben die meisten auf der unteren Ebene der Berufsskala. Den im Film vorgetragenen Berufswünschen von Mädchen wird die Erfahrung entgegengestellt, dass eine einseitig funktionierende Männergesellschaft die Karriere von Frauen oft systematisch verhindert. Zudem wird gezeigt, dass selbstbewusste Frauen es im Berufsleben schwer haben, von ihren männlichen Kollegen akzeptiert zu werden. Der Filmbeitrag schließt mit dem ungelösten Problem der Frauen, Kind und Karriere zu verbinden.
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2001
|V
Apropos

Jörg Fischer - ein DVU-Aussteiger berichtet



8 min f
A(8-13);

13 Jahre alt war Jörg Fischer, als er für die rechtsradikale Szene" angeworben" wurde. Er legte sich ins Zeug, schrieb Artikel und wurde mit 18 NPD-Mitglied. Werdegang eines Neonazis: er kam in den Kreis-, dann in den Bezirksvorstand, ging zur DVU und wurde schließlich Redakteur der "Nationalzeitung". Dann stieg Jörg Fischer aus der rechten Szene aus. Jetzt erleben wir ihn als einen der wenigen Aussteiger aus der Neonazi-Szene, der sich offen zeigt und auch äußert. Er geht in Schulklassen und spricht über seine Erfahrungen mit totalitär funktionierenden Systemen. Und er spricht darüber, wie man ihnen die Stirn bieten kann. Nicht weggucken! Hingucken - um die inneren Werte eines Menschen zu erkennen!
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2001
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Apropos/Bürgermeister

Der indische Bürgermeister



10 min f
A(8-13);

Es gibt sie noch, die kleinen - oder sind es große? - Wunder. Da liegt ein Städtchen im Herzen Brandenburgs und leistet sich einmaliges: einen Bürgermeister indischer Herkunft. Die kleine Stadt heißt Altlandsberg, ihr Bürgermeister ist Dr. Ravindra Gujjula, und der Doktortitel wird hier nicht aus Höflichkeit verwendet, sonder weil Gujjula von Beruf Kardiologe ist und sein Amt "nur" ehrenamtlich ausübt. Wenn er über seine Eigenschaften spricht, dann spricht er von indischen und von deutschen: Mitempfinden, Zuhören können und Geduld empfindet er als indisch; Genauigkeit und Pünktlichkeit als deutsch. Sein Credo: man muss Randgruppen unterstützen. Sein Lebenswunsch: in Altlandsberg sterben.
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2002
|V
Apropos

Uneingeschränkte Solidarität



15 min f
A(8-13);

Im Dezember beschloss der Deutsche Bundestag die Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Antiterroreinsatzes der USA. Nach ereignisreichen Monaten scheinen die Geschehnisse in Afghanistan und der deutsche Beitrag hierzu allmählich als mediale Routine in das alltägliche Leben integriert zu sein. Junge Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen werden nach ihrer Meinung befragt.
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2002
|V
Apropos

Mehr Europa - 15 plus X



9 min f
A(8-13);

Die Ost-West Erweiterung ist die wichtigste Aufgabe der Europäischen Union in naher Zukunft. Die politische Trennung in "Ost" und "West" wird nach dem Beitritt von bis zu zehn mittel- und osteuropäischen Staaten der Vergangenheit angehören. Dies bedeutet eine grundlegende Veränderung der Gemeinschaft. Ziel ist die Ausgestaltung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes, einer gemeinsamen Politik nach Innen wie Außen sowie das Zusammenwachsen der Kulturen in Europa - ohne dabei grundlegend die regionalen Eigenheiten und Unterschiede zu verletzen.
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