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58 Treffer
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2002
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Sandra wird fertig gemacht

Mobbing in der Schule


30 min f
A(5-13); T;

Der Film zeigt ein typisches Muster, bei dem die Schülerin Sandra von ihren Mitschülerinnen Melanie und Birgit immer tiefer in die Verzweiflung getrieben wird. Es fängt harmlos an, man hat etwas gegen Sandras Aussehen. Dann werden ihr die Hausaufgaben vernichtet, es werden ihr die Turnschuhe versteckt. Zum Schluss wird sie von einem Klassenfest ausgeschlossen . . . . Einige Mitschülerinnen unterstützen die Aggressionen von Melanie und Birgit, andere äußern vorsichtig ihre Missbilligung, wieder andere schauen einfach weg. Mobbing wird in seinen Auswirkungen auf die gesamte Klasse, auf die Beziehungen zwischen Klasse und Lehrer und in seinen Auswirkugnen auf das Opfer veranschaulicht.
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1995
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Mobbing

Schlag auf Schlag

Bandenmitglied und Mutproben


28 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;

Der 12jährige Markus, dessen Eltern eine Fliesengroßhandlung betreiben, hat in der Schule keine Probleme und ist zu Hause weitgehend sich selbst überlassen, da beide Eltern in der Firma stark engagiert sind. Markus erlebt im Alltag, am Beispiel seiner Eltern, was es heißt, sich durchsetzen zu müssen. Nach der Schule zieht sich Markus gerne in sein Zimmer zurück und beschäftigt sich mit Videospielen. Sein Leben verändert sich, als er von der Jugendbande "Zorros" unter Druck gesetzt wird. Von dieser Bande wird er erpreßt, und er zahlt, weil er Angst hat und ihren Schutz gewinnen will. Um bei den "Zorros" aufgenommen zu werden, muß er eine Mutprobe bestehen und einer alten Frau die Handtasche entreißen. Schließlich wird Markus Bandenmitglied. Bei einem äußerst brutalen Streetball-Kampf mit einer rivalisierenden Bande wird er verletzt, und es gelingt ihm nicht, die Verwundungen vor seiner Mutter zu verbergen. Der Vater zwingt Markus zur Preisgabe des Bandentreffpunkts und geht zusammen mit seinem Sohn in das Hauptquartier der "Zorros", wo sich auch eine Menge gestohlener Gegenstände befindet. Der Vater rechnet mit Christian, dem Bandenführer, ab, und die Drohung von Christian, daß Markus mit in der Sache drinstecke, nimmt er nicht ernst.
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1994
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Mobbing

Die Rechenkönigin

Knall auf Fall


4 min f
A(2-10); Q;

In der Rechenstunde haben einige Kinder, darunter auch Alfons, große Probleme mit den Aufgaben. Das kann Caroline nicht verstehen. Wie fast immer ist sie als erste fertig und bekommt von der Lehrerin die "Rechenkrone" aufgesetzt. Sie genießt diese Auszeichnung sichtlich. Als sie sich in der Pause auch noch über Alfons lustig macht, ist das zu viel für ihn. Er reißt Caroline die Krone vom Kopf und wirft sie zwischen die Schüler. Die anschließende Verfolgungsjagd endet mit dem Sturz und der Verletzung eines Schülers.
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2004
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Mobbing

Mobbing unter Schülern

Methoden gegen den Psychoterror


23 min f
A(7-13); T;

Unbeliebte Schüler quälen, auch Prügeleien waren schon immer Bestandteil des Schullebens. Doch die Sitten wurden rauer, oft sollen jetzt die Opfer vertrieben oder sogar vernichtet werden. Mobbing heißt das Phänomen. Die Lehrer reagieren hilflos, da sie meist nicht auf den Umgang mit dem Psychoterror vorbereitet wurden. Als Anregung und Hilfestellung für die Unterrichtspraxis zeigt der Film an Fallbeispielen, wie Lehrkräfte durch gezielte Unterrichtsgespräche, Gruppenarbeit und Coaching die Aggressionen mindern und die Außenseiter in die Klassengemeinschaft integrieren können.
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Mobbing

Haut der Votze in die Schnauze

Körperliche und verbale Gewalt


13 min f
A(7-13);

Verbale Gewalt führt zu körperlicher Gewalt. In Spielszenen und Zeugenstatements beschreibt der Film wie Gewalt - auch emotional - in der Schule entsteht. Fred gilt als Angeber, er erzählt, wie ihm bei einer "Strafaktion" durch Klassenkameraden am Ende das Nasebein gebrochen wurde. Andi gilt als "reiche Votze", ihre Feindinnen in der Klasse machten sie zur Außenseiterin, zu ihrem Geburtstag schrieben sie ihr einen "Haßbrief". Ines gilt als cool, aus Eifersucht hat sie fast eine Schlägerei mit ihrer besten Freundin. Was kann man dagegen tun? Jetzt versuchen sie in Rollenspielen ihre Gewalt zu bearbeiten.
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2020
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Mobbing

Mobbing 2.0

Außer Kontrolle


ca. 26 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

Mobbing 2.0 aus dem Jahr 2011 mit der Signaturnummer 46 67970. Diese Fassung ist aktualisiert auf das Jahr 2020: In Folge von Verleumdungen und Beleidigungen per Smartphone und Internet kommt es oftmals zu weiterer psychischer und auch körperlicher Gewalt. Der Film Mobbing 2.0 beginnt bei Alex, der sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt. Seiner Freundin Michelle und der ganzen Clique bleibt das nicht verborgen. Er sieht sich zunehmenden Cybermobbing-Attacken ausgesetzt und kann nicht verhindern, dass er zur Zielscheibe körperlicher Gewalt wird. Die Handlung der fiktiven Geschichte lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Betroffenen, sondern zeigt auch, welche Straftaten hier relevant sind und welche strafrechtlichen Konsequenzen folgen könnten - mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusatzmaterial: Begleitmaterial [PDF]; Gesetzestexte [PDF].
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2019
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Selbstbewusstsein

Body Shaming

Die kleine Benimmschule


25 min f
A(7-10); SO; J(10-16); Q;

Obwohl die 14-jährige Thea normal gewichtig ist, findet sie sich zu dick. Sie leidet unter ihrem negativen Selbstbild und unter einer hoffnungslosen Schwärmerei zu einem älteren Jungen. Thea fühlt sich zunehmend isoliert. Als die Mutter eine politische Kampagne beginnt, häufen sich die negativen Kommentare im Internet und die ganze Familie wird in den Shitstorm mit hineingezogen. Von Thea erscheint ein sehr unvorteilhaftes Bild im Netz, über das sich alle lustig machen. Die ohnehin labile Thea hält dem Druck nicht stand und versucht, sich das Leben zu nehmen. Im Krankenhaus kümmert sich die neue Mitschülerin Esther um sie. Es gelingt ihr, Thea dazu zu motivieren, sich zu wehren. Mit Esthers Hilfe begreift Thea schließlich, dass sie sich nicht von den Meinungen anderer abhängig machen darf. Drama um ein Mädchen, das trotz seines normalen Aussehens gemobbt wird und herausfindet, wie sie damit umgehen muss.
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2019
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Medienerziehung

Online ABC

Messenger - chatten - schützen


ca. 30 min f
A(4-5); J(6-8);

Der Film legt den Schwerpunkt auf Regeln, Hilfestellungen und Schutzmaßnahmen bei Messenger-Diensten wie WhatsApp und Chaträumen im Internet. Der Film vermittelt altersgerecht Medienkompetenz und sensibilisiert für Gefahren. Wie funktionieren Messenger und Chats? Was passiert beispielsweise bei WhatsApp mit meinen Daten? Warum ist es so wichtig, nichts Persönliches preiszugeben? Und wie kann ich meine Daten schützen? Daraus werden Regeln abgeleitet, die gemeinsam mit den Eltern aufgestellt werden. Der Film bestärkt Kinder auch darin, bei der Nutzung selbst auf ihre Gefühle zu achten und sich nicht unter Stress oder Druck setzen zu lassen. Das gilt für Überforderungen bei der Nutzung ebenso wie bei Belästigungen und Mobbing. Das Medium zeigt an Beispielen einen kompetenten und fairen Umgang im Netz und sensibilisiert dafür, achtsam, respektvoll und freundlich zu sein. Letztlich schafft das Medium einen spielerischen Zugang, so dass Kinder bei Überforderung oder verstörenden Inhalten auch selbst die Notbremse ziehen können, indem sie Messenger und Chats einfach abschalten.
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2015
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Mobbing

Vandalismus in der Schule

Die kleine Benimmschule


28 min f
A(4-10); SO; J(10-16);

In Tills Klasse wird sein Freund Kai regelmäßig von einer Gang gemobbt. Eines Tages fliegen zwei Stühle aus dem Fenster und zerschellen auf dem Schulhof, zerstören dabei ein Beet und verletzen auch noch einen Jungen leicht. Eine junge Lehrerin wird Zeugin dieses Geschehens und stellt die Schüler zur Rede. Obwohl nur wenige daran beteiligt waren, will keiner den wahren Schuldigen nennen. . . . . . . . Der Film ist in 20 Themenkapitel unterteilt: Stühle fliehen in den Schulhof - Die Klasse deckt den Übeltäter - Die Klasse will zahlen - Obszöne Schmierereien - Die Lehrerin wird bedroht - Die Täter triumphieren - Die Täter werden zur Rechenschaft gezogen - Die Rache u. v. m.
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2012
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Mobbing

Hochbegabung

Vom Schwimmen gegen den Strom


ca. 30 min f
Q; T;

Familie Malowaniec bewohnt mit zwei Kindern ein Reihenhaus in einem Nürnberger Vorort. Der Vater geht arbeiten und die Mutter kümmert sich um den Haushalt und die Erziehung der Kinder. Die Familie wird in der Nachbarschaft zum Gesprächsstoff, als bekannt wird, dass beide Kinder hochbegabt sind und eine Klasse überspringen. Dies artet mitunter in Neid und in Mobbing aus. Eine Erfahrung , die Eltern hochbegabter Kinder immer wieder machen müssen. Dabei ist es meist weder für die Eltern noch für die Kinder einfach, mit dieser besonderen Gabe umzugehen. Bei den einen führt die Unterforderung an der Schule zu Leistungsverweigerung, andere fühlen sich als etwas Besonderes, reagieren mit Arroganz und werden so zu Außenseitern. Um derartige Probleme zu vermeiden, setzen sich die Eltern intensiv mit dem Thema auseinander und investieren viel Zeit in die Erziehung. Die Eltern versuchen, ihren Kindern eine unbeschwerte Kindheit, frei von Leistungsdruck zu ermöglichen und ihnen gleichzeitig ein gesundes Selbstwertgefühl mitzugeben.
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2012
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Medienprojekt Wuppertal

Cybermobbing

Absichtliches Beleidigen


ca.105min. f
SO; J(12-16);

Unter Cybermobbing versteht man das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel im Internet - z. B. durch Mails, in sozialen Netzwerken etc. oder per Handy - z. B. SMS oder Anrufe. Unter Umständen werden Mobbingopfer auch zu Tätern: sie wehren oder rächen sich. Die Hemmschwelle der Täter ist dabei gering, da in der Anonymität des World Wide Web eine direkte Rückmeldung für das Verhalten - zunächst - ausbleibt. Kinder und Jugendliche, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits im "wirklichen" Leben ein Angriffsziel von Mobbing. Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland jeder 5. Jugendliche am Cybermobbing beteiligt ist. Die Dokumentarfilmreihe zum Thema Cybermobbing wurde mit betroffenen Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 20 Jahren produziert, die zugleich Protagonisten und aktive Macher der Filme sind. Zusatzmaterial: 6 Experteninterviews
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2012
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Internet

Im Netz

Die kleine Benimmschule


30 min f
A(5-10); SO; J(10-14); Q;

Der elfjährige Lukas, die 13- jährige Irene und die junge Lehrerin Bille Amatis haben ein gemeinsames Problem: das Internet. Während Lukas nicht weiß, wer ihn mit bösen Hetzmails verfolgt, weiß Irene sehr genau, wer das fiese Video von ihr ins Internet gestellt hat und die Lehrerin Bille Amatis wird von alten Jugendsünden, in Form von peinlichen Partyfotos, die die Ausübung ihres Berufes in Gefahr bringen, eingeholt. Die Situation spitzt sich zu, als ein Unbekannter, der sich als Jugendlicher ausgibt, mit Lukas über sein soziales Netzwerk in Kontakt tritt und mit ihm ein Treffen vereinbart. Anhand der spannenden Geschichten der drei Protagonisten werden die dringendsten Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Kinder allein im Netz; Risiko öffentlich genutzter Computer ( z. B. Internetcafe) ; Teilnahme an sozialen Netzwerken, Preisgabe persönlicher Daten; Anonymes und offenes Mobbing; Downloads von ungeeigneten Inhalten ( z. B. Gewaltspiele) ; Chat; Abzocke Pop- up Fenster mit Abo- Fallen.
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2011
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Mobbing

Mobbing 2.0

Außer Kontrolle


33 min f
SO; J(12-16); Q;

Fassung 2011: Alex ist mit der in der Clique der "Coolen" hoch angesehenen Michelle zusammen. Er kam bislang eigentlich mit allen gut zurecht. Doch urplötzlich verändert sich seine Situation. Er wird von seinem Freundeskreis geschnitten und zur Zielscheibe von Beleidigungen und Bedrohungen via Handy und Internet. Nach und nach beginnt er zu realisieren, daß sein Interesse an der attraktiven neuen Mitschülerin Ella anscheinend nicht verborgen geblieben ist. Bitte beachten Sie als aktualisierte Fassung die Signaturnummer aus dem Jahr 2020: 46 502683 und 55 502274.
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2010
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Spielfilme

Netzangriff

Ein Tatort für Kinder und Jugendliche


45 min.
A(10-14);

Klara Stolz ist neu am Stuttgarter Gymnasium und fühlt sich noch nicht richtig wohl. Auf einer Party verliert sie ihr Handy. Kurz darauf tauchen in einer Internet-Community Fotos auf, die sie wie ein Model posierend nur in Unterwäsche zeigen. Die Fotos hatte sie aus Spaß mit ihren Freundinnen gemacht, mit dem Handy, das auf der Party verloren ging. In der Community beginnt ein gnadenloses Mobbing gegen Klara. Und auch in der Schule wird sie deswegen beleidigt und gedemütigt. Als Klaras Handy ausgerechnet bei Tim auftaucht, den sie für einen guten Freund gehalten hatte, ist sie schwer enttäuscht. Tim versucht gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Max seine Unschuld zu beweisen. Klaras Vater, der Gerichtsmediziner Prof. Gerhard Stolz ist mit Hauptkommissar Lannert befreundet und bittet ihn um Hilfe.
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2009
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Mobbing

Medienpädagogik

Cybermobbing


13 min f
Q;

Von kurzen Begriffserklärungen zu Persönlichkeitsrechten, Cyberbullying und Cybermobbing kommt der Film zu praktischen Darstellungen aus der Alltagswelt von Jugendlichen mit Handy und in sozialen Netzwerken. Er beleuchtet beispielsweise, weshalb man nicht heimlich aufgenommene Filme vom Handy ins Internet stellen darf und erläutert das Recht am eigenen Bild oder den Schutz der Intim- und Privatsphäre. Neben der Vermittlung sozialer Kompetenzen wird gezeigt, dass mit modernen Kommunikationsmitteln gemobbte Personen auch in ihren vier Wänden belästigt werden und dass sich Inhalte im Netz rasend schnell verbreiten. Cybermobbing ist nicht nur eine Frage des schlechten Stils, sondern in der Konsequenz auch zivil- und strafrechtlich von Belang. Den Opfern wird aufgezeigt, wie sie sich wehren können: Insbesondere, dass sie bei Netzdiensten oder juristisch gegen anonyme Täter vorgehen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2009
|V
Mobbing

Abseits

Verschiedene Formen der Gewalt


15 min f
A(5-10);

In sechs Kurzepisoden werden verschiedene Formen der Gewalt thematisiert: verbale Aggression, Mobbing, körperliche Aggression, Sachbeschädigung/Graffiti, Erpressung/Abzocken, Handygewalt. Die Filme zeigen realitätsnahe Situationen aus dem Schulalltag von Kindern und Jugendlichen. Die einzelnen Szenen bleiben in ihrem Ausgang offen und regen auf diese Weise an, sich aktiv mit der jeweiligen Problematik auseinander zu setzen. Zusatzmaterial: Filmbegleitheft.
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2008
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Essstörungen

Dick und Dünner

Alltag und Übergewicht


ca. 28 min f
A(6-10); SO; J(12-16); Q;

Der Schulalltag ist für den übergewichtigen 11-jährigen Richard, den alle nur Dicky nennen, wie Spießrutenlaufen. Zwar geht Richard seit einigen Monaten in eine Ernährungsgruppe, doch seine Erfolge sind für seine Klassenkameraden nicht sichtbar und so bleibt er ein Außenseiter, dessen viele Talente unentdeckt bleiben. Richards Freundin, die 11jährige Dany, die auch übergewichtig war und jetzt schon 15 kg abgenommen hat, will weiter abnehmen. Sie verweigert Frühstück und Mittagessen, kauft dann aber im Supermarkt lauter ungesunde Sachen, die sie heimlich in sich hineinstopft. Als Richard Dany auf der Schultoilette beim Erbrechen erwischt und ihr Problem erkennt, muss sich Dany entscheiden: Wird sie Richard zu seiner Ernährungsgruppe begleiten oder muss Richard ihre Eltern und die Schulleitung informieren?
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2007
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Gerechtigkeitsempfinden

Vorurteile

Alltagswelt


12 min f
A(3-4);

Der Film erklärt kindgerecht was Vorurteile sind. Er gibt Beispiele aus der Alltagswelt der Kinder in Schule und Freizeit und sensibilisiert so für Vorurteile. Er schärft das Gerechtigkeitsempfinden der Kinder und zeigt beispielhaft, dass ein allgemeines Urteil über den Einzelnen ungerecht ist und falsch sein kann. Er erläutert den Begriff Mobbing, zeigt die Folgen von Ausgrenzung auf und appelliert daran, andere zu respektieren und nur so zu behandeln, wie man selbst gern behandelt werden würde. Der Film zeigt, dass auch Erwachsene Vorurteile haben und gibt Beispiele quer durch die Gesellschaft bis hin zu dem Vorurteil -Alle Kinder sind zu laut beim Spielen-. Im Film lernen sich Kinder einer Grundschulklasse besser kennen und entdecken viele spannende Dinge und Geschichten über die Anderen und bauen so vorschnell gefasste Urteile ab. In fünf Kurzgeschichten zu Beginn der Kapitel schreiben zwei Kinder aufgrund des ersten Eindrucks eines Bildes von einem anderen Kind diesem Eigenschaften zu. Als sich die Geschichten aufklären, müssen sie bald erkennen, dass sie ziemlich falsch mit ihren Einschätzungen lagen. Am Ende beschließen sie, sich kein Vorurteil mehr zu bilden, sondern die Kinder lieber kennen zu lernen. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Malbilder und Kommentartext.
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2007
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Medienprojekt Wuppertal

Schulschwänzer

Schulmüde Jugendliche


ca. 83 min f
A(7-9); Q;

Zwei Dokumentationen über Schulverweigerer, Schulschwänzer und schulmüde Jugendliche. DIE SCHULE IST DOOF, ICH NICHT: Der Film portraitiert sechs Jugendliche aus dem Essener Schulprojekt "Statt Schule", die über viele Monate die Schule geschwänzt haben. Die Jugendlichen erzählen sehr offen, wie und warum sie geschwänzt haben. Sie berichten von den Problemen in ihren Familien und mit ihren Lehrer/innen, von ihren Ängsten, von Gewalt- und Mobbingerfahrungen (als Täter/innen und Opfer), vom "anderen" Lernen in der "Statt Schule" und ihren Perspektiven. HEUTE NICHT - WENN SCHÜLER SCHWÄNZEN: Langeweile im Unterricht, kein Bock aufzustehen, oder lieber im Imbiss des Vaters zu arbeiten sind nur einige Gründe für ihr Fernbleiben vom Unterricht. Schule und Eltern schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Die Schüler werden nur selten gefragt, ob Faulheit, Perspektivlosigkeit oder Nicht-mehr-mitkommen im Unterricht die Ursachen ihres Blaumachens sind. Für den Film wurden ganz verschiedene Jugendliche zu ihrem Schwänzen interviewt: solche, die "mal ne Stunde später kommen oder früher gehen" bis hin zu denen, die "den ganzen Tag im Bett bleiben" oder "mit der Freundin shoppen gehen". Zusatzmaterial: Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Irene Hofmann-Lund zu Hintergründen zu Schulverweigerern, Schulschwänzern und schulmüden Jugendlichen. Interview mit den Projektleiterin und Lehrerin Frau Vanhouttem zum Essener Statt-Schule-Projekt; Interview mit der Sozialpädagogik Anne Schneiders zum Schulschwänzen von Jugendlichen.
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2005
|V
Freundschaft

Freunde haben

Freund sein


14 min f
A(2-4);

Der Unterrichtsfilm für die Grundschule befasst sich mit dem Thema Freundschaft. Freunde findet man in der Schule, in der Nachbarschaft oder beispielsweise beim Sport. Der Film zeigt, dass gute Freunde Geheimnisse haben und zueinander stehen. Er zeigt jedoch auch an speziellen Beispielen aus der Erlebniswelt der Kinder, dass Widersprechen können wichtig sein kann. Jeder sollte mit Respekt und fair behandelt werden. Vorurteile, Hänseln, Ausgrenzen oder Mobbing widersprechen dem sprichwörtlichen Grundsatz: -Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu-. Streit gehört dennoch zu jeder Freundschaft. Der Film zeigt den Grundschülern auf, wie man trotzdem wieder aufeinander zu gehen kann. Formen der Entschuldigung und das Verzeihen können ist ein weiteres wichtiges Thema der DVD. Kleine beispielhafte Comic-Geschichten wie die von Kai und Pedro zeigen altersgerecht, warum es manchmal wichtiger ist, einen guten Freund zu haben, als bei allen nur beliebt zu sein. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie, Malbuch; Linkliste zur Unterrichtsvorbereitung
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2005
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Gewissen

Mir geht es schlecht

Was kann ich tun


15 min f
A(8-13);

Der Film zeigt die Problemstellungen für Jugendliche auf, in denen sie sich häufig befinden: Ärger und Probleme in der Schule, im Elternhaus, mit der Polizei, schlechte Leistungen und Ängste, Liebeskummer, Mobbing, Misshandlung, Erpressung, sexueller Missbrauch, Suchtprobleme und psychiatrische Störungsbilder. Die Auseinandersetzung mit ihrer Situation soll den Jugendlichen helfen Lösungen anzugehen. Dazu zeigt der Film einfache Handlungswege wie sich dem Vertrauenslehrer, Eltern, Freunden oder einem Erwachsenen ihres Umfeldes anzuvertrauen bis hin zur umfassenden Darstellung der Beratungsnetzwerke für Jugendliche auf. Die Informationsmöglichkeiten über Beratungsstellen wie beispielsweise schulpsychologische Dienste und die Abläufe solcher Beratungen werden für die Jugendlichen im Film dargestellt, um so Hemmschwellen vor einer Beratung leichter zu überwinden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien; Tipps.
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2019
|V
Zehn Gebote

Die Zehn Gebote für Jugendliche

Judentum und Christentum


37 min f
A(8-13);

Die Zehn Gebote gelten bis heute als ethische Richtschnur in Judentum und Christentum. In kurzen Impulsfilmen werden vier Gebote des Dekalogs exemplarisch aufgegriffen und in jugendgerechter Form dramatisiert. Die Spielszenen zeigen junge Erwachsene in Dilemma-Situationen, in denen sie eine moralische Entscheidung treffen müssen und in denen jeweils eines der Zehn Gebote auf dem Spiel steht. Ergänzt werden die vier Kurzfilme durch ein ausführliches Interview mit dem Theologen Roland Rosenstock.
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2006
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Mobbing

Nicht wegschauen

Was tun bei Mobbing


14 min f
A(4-10);

Was tun, wenn ein Mitschüler von anderen drangsaliert und gequält wird? Wegschauen? Die Draufsicht kann schmerzhaft sein und erfordert, dass man sich engagiert. Das Beispiel eines besonderen Engagements wird hier gezeigt - als Anregung, über die Situation nachzudenken, mit eigenen Erlebnissen zu vergleichen, Strategien zu entwickeln. Dadurch, dass der Film fast ohne Worte auskommt, ist er auch für Kinder mit Migrationshintergrund unmittelbar verständlich, gleichzeitig regt er dazu an, Worte für ein Problem zu finden, das sich für jedes Kind einmal stellen kann. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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2004
|V
Mobbing

Mobbing unter Schülern

Methoden gegen den Psychoterror


23 min f
A(7-13); T;

Unbeliebte Schüler quälen, auch Prügeleien waren schon immer Bestandteil des Schullebens. Doch die Sitten wurden rauer, oft sollen jetzt die Opfer vertrieben oder sogar vernichtet werden. Mobbing heißt das Phänomen. Die Lehrer reagieren hilflos, da sie meist nicht auf den Umgang mit dem Psychoterror vorbereitet wurden. Als Anregung und Hilfestellung für die Unterrichtspraxis zeigt der Film an Fallbeispielen, wie Lehrkräfte durch gezielte Unterrichtsgespräche, Gruppenarbeit und Coaching die Aggressionen mindern und die Außenseiter in die Klassengemeinschaft integrieren können.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Jack [de]



5 min f
A(7-13);

Jack ist Schwarz und wird schon in der Grundschule wegen seiner Hautfarbe gemobbt und mit dem N-Wort beschimpft. Als Jack 14 Jahre alt ist, bedroht ihn eine Gruppe von Mitschülern auf einer Party so massiv, dass er fliehen muss. Jack wird depressiv, beginnt sich selbst zu verletzen. Er vertraut niemandem mehr. Aber mit Hilfe seiner Familie und seiner Freunde und durch die Unterstützung einer Gruppe von Anti-Rassismus-Aktivisten findet er wieder zu sich selbst.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Ami [de]



5 min f
A(7-13);

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tyrek [de]



5 min f
A(7-13);

Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tapiwa [de]



5 min f
A(7-13);

Tapiwa ist Schwarz. Wie viele Schwarze Frauen wird Tapiwa oft auf ihre Haare angesprochen und ständig greifen weiße Menschen ihr gegen ihren Willen in die Locken. In der Schule wirft ihr Lehrer ihr vor, ihre Frisur sei unangemessen und würde die Klassenkameraden ablenken. Afro-Haare seien zu "wild" - das ist die Botschaft, mit der Tapiwa aufwächst. Erst als sie in Kontakt mit Mitgliedern der Black Community kommt, die sie bestärken, ihre Haare nicht zu glätten und zu verstecken, sondern selbstbewusst offen zu tragen, fühlt sie sich befreit.
58 Treffer
Hinweise