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232 Treffer
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2002
|V
Lebensformen

Handy-Manie



18 min f
A(5-13); Q;

Yvonne G. greift zum Handy wie andere zur Flasche. Sie ist telefonsüchtig. 4500 Euro Schulden sind durch mehrere Handyverträge während weniger Monate aufgelaufen. Nun kämpft sie darum, die Kontrolle über ihr Telefonierverhalten wieder zu gewinnen. Ohne Handy - das ist auch für dreiviertel aller Jugendlichen nicht mehr vorstellbar. Immer erreichbar zu sein, sich nicht mehr fest verabreden zu müssen, jederzeit und an jedem Ort mit dem Freund, der Freundin reden zu können - darauf wollen sie nicht mehr verzichten. Für immer mehr Eltern entwickelt sich etwas, das als Sicherheitsnetz für die Kids gedacht war, namlich im Notfall schnell Hilfe herbei telefonieren zu können, zum kostspieligen Alptraum.
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2000
|V
Lebensformen

Neue Medien - neues Leben?



18 min f
A(8-13); Q;

Die digitale Revolution erfasst nun auch Familien, manchen Eltern macht das Angst, weil sie sich durch die Technik überfordert fühlen. Für die allermeisten eröffnet der häusliche Internetanschluss freilich eine neue, eine unbekannte Welt: Renate Hajek, 53, Krankenschwester und Hausfrau, will sich der Herausforderung stellen und die Welt kennenlernen, in der sich ihre beiden halbwüchsigen Töchter so selbstverständlich bewegen. Mahmut Kayhan, 17, hat sein Hobby, die Elektronik, zum Beruf gemacht und sich damit eine berufliche Perspektive verschafft, die ihm nicht in die Wiege gelegt war. Die Erfahrungen, die er in der virtual community gemacht hat, sind freilich nicht nur friedlich-freundlich. Stafan Unterstrasser, 26, schließlich ist von Geburt an blind. Der PC erschließt ihm die Welt, weil er Schriften in Braille umwandelt und damit für ihn lesbar macht, weil er damit Kontakte knüpfen kann, bei denen seine Behinderung bedeutungslos ist und weil er mit Programmierungen sein tägliches Brot verdient.
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1997
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Surfer auf der Autobahn

Multimedia und die Jobs von morgen


28 min f
A(8-13);

Mensch und Computer, ein längst vertrauter Anblick aus der Arbeitswelt. Und die neuen Techniken im Medien- und Kommunikationssektor werden Berufsbilder und Arbeitsprozesse weiter verändern. Ein neuer Beruf ist zum Beispiel der des Werbe- und Medienvorlagenherstellers. Grundlage der neuen Berufe sind die multimedialen Techniken, das heißt die Integration von gesprochener Sprache, Text, Video, Audio, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und Computertechnik. Die Berufsausbildung im Multimedia-Bereich erfolgt in der Regel in den Unternehmen durch "Learning on the Job", da es hierzulande noch kaum eine spezielle Ausbildung gibt. Eine Qualifikation ist aber fast durchgängig erforderlich. Der Multimediaexperte muß aber nicht nur in der Computerwelt, sondern auch im Kreativ-Bereich zu Hause sein.
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2001
|V
Mathematik

Medieneinsatz in offenen Lernumgebungen der Grundschule



26 min f
T;

Dieser Film zeigt den sinnhaften Einsatz des Computers in der Grundschule, wie er an verschiedenen Lernorten differenziert eingesetzt werden kann. Die drei Beispiele geben den Lehrkräften einen Überblick bezüglich der Vielfalt eines lehrplangemäßen Einsatzes in den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde, wobei im Film auch ein fächerübergreifendes Projekt beobachtet wurde. Stellungnahmen von Eltern, Elternbeiratsvorsitzenden, Schülern und Lehrkräften bekräftigen den Mehrwert, den ein Computereinsatz bringen kann.
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2001
|V

Handy-Fieber



12 min f
A(5-13); Q; T;

Florierende Verkaufszahlen belegen es. Die Hersteller von Handys haben den Jugendlichen als Zielgruppe entdeckt. Was sich vor noch nicht all zu langer Zeit als Kommunikationsmittel in der Geschäftswelt durchgesetzt hat, liegt nun mit bunten, auswechselbaren Handyschalen verziert und mit lustigen Klingeltönen und Spielmöglichkeiten ausgestattet in den Rucksäcken vieler Jugendlicher. Der Film befasst sich mit diesem Phänomen. Als Einstieg in das Thema beschreibt er die technische Entwicklung des Handys von den Visionen der 60er Jahre bis hin zu den heutigen Modellen. Der Film geht außerdem auf das Problem der Finanzierung eines Handys bei Jugendlichen ein und stellt damit die Frage nach der Verantwortlichkeit. Dabei kommen sowohl die Eltern wie auch die Jugendlichen zu Wort. Der Aspekt "Handy und Schule" ist ein weiteres Thema des Films. Hierbei wird der unterschiedliche Umgang von Schulen mit dieser neuen Entwicklung dokumentiert.
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2000
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TV- und Kinospots zur Aids-Aufklärung 1987 - 1999



72 min f
A(8-13); BB; J(14-16); Q;

Der Film zeigt die Spots zur AIDS-Aufklärung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung von 1987 bis 1999. Schwerpunktthemen sind Informationen über Übertragungswege, intime Kommunikation, Motivation zur Nutzung von Kondomen, HIV-Schutz auf Reisen und Solidarität.
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2000
|V
Wie entsteht ein Film

Ein Film entsteht

Die Entstehung der Kinderbuchverfilmung "Marvin der Ausreisser"


5 min f
E; A(1-4); J(8);

Dieser Arbeitsfilm zeigt die Entstehungsgeschichte der Kinderbuchverfilmung "Marvin der Ausreisser" von Siegfried P. Rupprecht und Hildegard Krisl durch den Regisseur Helmut Seehuber. Die Illustratorin, der Textautor, Filmemacher, Komponist und Tonmeister geben in logischer Folge einen Einblick in ihre Arbeit.
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1999
|V

Schwerpunkt Internet 5 - Die Internet-Zukunft



36 min f
A(7-13);

Das technische Repertoire des Internet hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt, und es ist kein Ende der Innovationen abzusehen. Internet wird immer mobiler eingesetzt - sei es im Handy oder bei Navigation und Überwachung im Auto. Immer mehr Geräte werden über eine Internet-Adresse verfügen, vielleicht auch der Kühlschrank oder die Strassenlaterne. Und soll Fernsehen und Internet mehr und mehr zu einem Medium zusammenwachsen, werden wohl auch die Probleme der Übergangskapazität gelöst werden müssen, wenn das Netz der Netze nicht doch bald zusammenbrechen soll. Die wichtigsten Zukunftstrends zeigt die fünfte und letzte Folge dieser Serie.
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1999
|V

Schwerpunkt Internet 4 - Risiken im Internet



36 min f
A(7-13);

So sehr das Internet Nutzen bringt - und wenn es auch nur zur Unterhaltung gebraucht wird - so oft birgt es auch Risiken und Gefahren. Urheberrechtsverletzung, die Verbreitung von Viren, Diebstahl von Kreditkartennummern, Kinderpornographie oder Rassismus sind weitverbreitete Missbräuche im Internet - oder vielleicht doch nur Randerscheinungen? Was ist dran an diesen Schattenseiten des Internets? Die vierte Folge will das Datennetz nicht verteufeln, aber die sehr wohl existierenden Gefahren und Risiken aufzeigen.
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1999
|V

Schwerpunkt Internet 3 - Das Geschäft im Internet



36 min f
A(7-13);

Das Internet bestimmt immer mehr Bereiche der Wirtschaft, speziell den Finanzmarkt und den Handel. Viele Experten sprechen von der wichtigsten wirtschaftlichen Entwicklung seit der industriellen Revolution. Der elektronische Handel ist dabei nur ein Teil des E-Business, des Geschäfts mit Internet-Unterstützung. Immer mehr Unternehmen würden ihr Geschäft ohne Internet nicht mehr machen können. Das Marketing, der Verkehr mit den Zulieferanten, die Produktionplanung oder der Zahlungsverkehr werden heute in vielen Unternehmen online abgewicklet. Wie das Geschäft im Internet läuft zeigt diese dritte Folge der Internet-Serie anhand von Firmen wie Dell-Computer, der Lufthansa oder auch dem Auktionshaus Ricardo, einem ausschließlich im Internet operierenden Unternehmen.
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1999
|V

Schwerpunkt Internet 2 - Internet im Alltag



36 min f
A(7-13);

Ein Dorfapotheker bringt eine ganze Gemeinde ans Internet. In Alsweiler im Saarland unternimmt der passionierte Internet-User Thomas Jung alles, um Mitbürger, Vereine, Verwaltung und Kleinbetriebe ans weltweite Netz anzuschliessen. Dieser Modellfall dient in der zweiten Folge der Internet-Serie als Ausgangspunkt, um die Alltagswelt des Internet zu erläutern - nicht nur für passive Nutzer, sondern auch für alle, die einen eigenen Internet-Auftritt realisieren möchten. Im Gegensatz zum Einzelkämpfer Jung aus Alsweiler steht hinter der Internetseite von Münster in Westfalen eine gesamte Online-Redaktion, sie hat mit ihrem Auftritt Münster zur "Online-Hauptstadt" Deutschlands gemacht. Beide Gemeinden zeigen Möglichkeiten und Grenzen des Internet für den Alltagsbenützer.
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1999
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Schwerpunkt Internet 1 - Internet für Einsteiger



36 min f
A(7-13);

Anhand von typischen Beispielen bietet die erste Folge der Internet-Serie einen Ratgeber für alle, die jetzt ans Netz wollen. Ausgangspunkt ist eine Gesamtschule in Bonn, die im Projekt "Schulen an´s Netz" mitmacht. Zusammen mit Schülern, Lehrern und Eltern beschreibt die Sendung, was es zum Internet-Anschluss braucht, was E-Mail und Chat ist, was Download bedeutet und wie beispielsweise die Suchmaschine "Yakoo!" funktioniert.
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1999
|V

Tam Tam zur Tagesshow

Television: Fremdbilder - Falschbilder - Selbstbilder?


44 min f
A(8-13);

Die Inhalte der Nachrichtensendungen sind Befremdliches und Blutiges, Ängste und Vorurteile, Klischeebilder aus dem Fernsehen, in Bild und Ton, Exotik, Konflikte und Veränderungen für die Zuhause-Gebliebenen. Auf dem Programm stehen Reisefilme, Tierfilme, Katastrophenfilme, Kriegsfilme, entwicklungspolitische Filme und Spendenfilme. Das Fernsehen der guten Wilden, der Safaris und Hungersnöte. Hungersnot zum Abendbrot? Sind Auslandskorrespondenten und Fernsehautoren bezahlte Voyeure? Ist die ferne Welt nur ihr Jagdgebiet? Träume und Albträume - seit vierzig Jahren ist das Fernsehen unser Fenster zur Welt, aber was bekommen wir zu sehen: Fremdbilder, Feindbilder, Trugbilder oder sind es nur Selbstbilder? Der Film versucht Antworten auf diese Fragen zu geben.
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1993
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Spielfilme

Wallace & Gromit

Die Techno-Hose - the wrong Trousers


29 min f
A(5-13); J(10-16); Q;

Mister Wallace ist ein Technikfreak. In seinem Junggesellenhaushalt, in dem er mit seinem Hund Gromit lebt, ist fast alles automatisiert: Eine komplizierte Apparatur wirft ihn aus dem Bett, kleidet ihn an und serviert das Frühstück. Dennoch bleibt für Gromit noch genügend zu tun, vom Apportieren der Zeitung und der Pantoffeln bis zum Einkaufen. An seinem Geburtstag bekommt der Hund eine neue, geniale Erfindung seines Herrchens geschenkt: eine vollautomatische Techno-Hose, die mit ihm "Gassi" gehen soll. Gromit ist alles andere als entzückt darüber und trickst die mechanische Hose schnell aus. Das idyllische Zusammenleben der beiden wird gestört, als Wallace aus Geldmangel ein Zimmer vermieteten muß. Der Mieter, ein Pinguin, belegt statt des ihm zugedachten Raums Gromits Zimmer, schmeichelt sich bei Wallace ein und treibt den Hund aus dem Haus. Als er es auch in der Hundehütte nicht mehr aushält, geht Gromit weg. In der Stadt erfährt er auf einem Steckbrief, daß der Pinguin ein notorischer Einbrecher ist. Er beschattet ihn bei der Planung eines raffinierten Diamanendiebstahls. Der Einbruch gelingt zwar, doch nach einer rasanten Verfolgungsjagd siegt schließlich die Gerechtigkeit. - Der aufwendig gestaltete und u. a. mit dem Kurzfilm-OSCAR 1994 ausgezeichnete Knetfiguren-Trickfilm ist gleichermaßen ein "echter", spannender Krimi wie auch eine Persiflage dieses Filmgenres. Während sich die Filmzitate (von Hitchcocks "Über den Dächern von Paris" über "Rififi" von Jules Dassin bis Spielbergs "Indiana Jones und der Tempel des Todes"), die knappen, ironischen Dialoge und die satirischen Anspielungen in der Ausstattung eher von einem älteren Publikum goutiert werden können, werden Kinder einfach Freude an der geradlinigen, witzigen und phantasievollen Geschichte haben.
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1996
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Spielfilme

Wallace & Gromit

A Close Shave - unter Schafen


29 min f
A(5-13); J(8-18); Q;

Der technikbegeisterte Mr. Wallace und sein intelligenter Hund Gromit haben ein Geschäft gegründet, den "Wash and Go Fensterputzservice". Ein Auftrag führt sie zu Wendolene, der Besitzerin eines Wollgeschäfts. Das kommt Gromit sehr gelegen, ist ihm doch die Strickwolle ausgegangen, da wegen fortgesetzter Schafdiebstähle im ganzen Land die Wolle knapp geworden ist. Obwohl Wendolenes Regale seltsamerweise überquellen, vergißt Wallace, welche zu kaufen, so ist er von der Frau hingerissen. Preston, ihr Hund, stiehlt Mr. Wallace bei einem Besuch der beiden die Pläne seiner vollautomatischen Scher- und Strickmaschine. Er baut sie zu einer "Schlacht- und Hundefutterproduktionsmaschine" um. Mit Hilfe eines kleinen Schafes, das sich zu ihnen geflüchtet hat, kommt Gromit ungeheuerlichen Vorgängen auf die Spur: Die Schafe werden von Preston gefangen und zu Hundefutter verarbeitet. Infamerweise gelingt es Preston, Gromit zu fangen und ihn als Täter auszugeben. Mr. Wallace und das Schaf befreien Gromit aus dem Gefängnis, und gemeinsam legen sie Preston das Handwerk, der sich als Cyber-Hund entpuppt. Daß auch Wendolene kein menschliches Wesen ist, trifft den verliebten Wallace schwer. In perfekter Plastilin-Animationstechnik persifliert der witzige und phantasievolle Film Kriminal- und Science-Fiction-Produktionen, wobei er durchaus deren Handlungsmustern folgt und gekonnt mit zahlreichen Genrezitaten spielt.
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1998
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Konzentrationslager

Das Leben ist schön



124 min f
A(9-13); J(14-16); Q;

1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Phantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue phantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1999
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Integrative Medienerziehung

Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf


18 min f
T;

An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1998
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Apropos

Der gläserne Mensch



9 min f
A(7-13); Q;

Kann die Privatsphäre des Einzelnen angesichts der modernen Kommunikations- und Datenverarbeitungs-Technologien überhaupt noch bewahrt werden? Kann das Recht auf informationelle Selbstbestimmung garantiert werden? Oder hat die zunehmende Menge personenbezogener Daten, die Vision des "gläsernen Menschen" bereits Wirklichkeit werden lassen? Eine Straßenumfrage unter Jugendlichen veranschaulicht, dass selbst von dieser noch nicht voll geschäftsfähigen Altersgruppe eine Vielfalt von persönlichen Daten - sei es bei Versicherungen, Banken oder Freizeiteinrichtungen - gespeichert ist. In einem Gespräch mit der nordrhein-westfälischen Beauftragten für Datenschutz wird die Problematik der modernen Kommunikationssysteme und eines wirksamen Datenschutzes thematisiert. Als Beispiel werden der Einsatz von Kreditkarten, Datenspuren, die Internet-Nutzer hinterlassen und die räumlichen Ortungsmöglichkeiten der Mobilfunknetze genannt. Letztere werden bildlich mit der Satellitenüberwachung vom Aussterben bedrohter Nashörner in Afrika verglichen, deren implantierte Mikrochips eine metergenaue Ortung erlaubt. Eine satirisch überhöhte Spielszene zum Abschluss ironisiert die mediale Durchdringung der privaten Lebenssphäre in der Kommunikationsgesellschaft: Der Arbeitsplatz einer Hausfrau wird von Computer und Telefon als Schaltzentrale und Mittelpunkt des Haushalts dominiert. Von hier aus werden Beruf und Alltag koordiniert.
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1999
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Politik, Macht, Meinung: Zum Verhältnis von Medien und Politik



21 min f
A(9-13);

Der Film stellt die Frage nach dem politischen Einfluss des Fernsehens: Macht der wiederkehrende Versuch der Einflussnahme seitens der Politik das Fernsehen zum Instrument der Machtsicherung oder kann es die Funktiion der Machtkontrolle für sich beanspruchen?
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1997
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The Best Of Drugs Suck

Filmregie statt Ecstasy


35 min f
A(8-13);

Rund 1500 Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren beteiligten sich 1997 am bundesweiten Videowettbewerb Drugs suck2, den RTL2, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Institut Jugend Film Fernsehen ausgeschrieben haben. Die besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuss, Sucht und Drogen wurden von einer Jury prämiert und auf einer Kassette zusammengestellt. In kurzen Spots und Spielfilmen, Experimental- und Animationsfilmen sowie Musikclips visualisieren und inszenieren die beteiligten Gruppen ihre Geschichten und Anliegen zum Thema. Herausgekommen sind spannende, aber auch verstörende, witzige und aufrüttelnde, einfühlsame oder desillusionierende aber auch ermutigende Zeugnisse einer jungen Generation.
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1998
|V
Apropos

Volksempfänger



7 min f
A(8-13);

Der Rundfunk war das zentrale Propagandainstrument der Nationalsozialisten. Das Video stellt das damals gleichgeschaltete Medium der Vielfalt der heutigen Medienlandschaft gegenüber. Wesentliche Voraussetzungen der organisatorischen und propagandistischen Vereinnahmung durch das nationalsozialistische Regime waren die technische Aufrüstung von Sendeanlagen, die Produktion erschwinglicher Empfangsgeräte, der sogenannten "Volksempfänger", staatlich verordneter Gemeinschaftsempfang und die massiven Werbekampagnen zur stärkeren Rundfunknutzung. Hinsichtlich der ideologischen Instrumentalisierung des Rundfunks unterscheidet das Video zwischen Vorkriegszeit, in der die nationalsozialistische Agitation das Ziel verfolgte, die verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen in einem diffusen Volksbegriff aufzulösen und auf das Führerprinzip einzuschwören und der Kriegszeit, in der sich Durchhalteparolen und Ablenkungsmechanismen zur psychologischen Kriegsführung im Äther ergänzten.
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1997
|V
Apropos

Lokaljournalismus



8 min f
A(7-13);

Am Beispiel der Marburger "Oberhessische Presse" wird der Arbeitsalltag eines Lokalredakteurs dokumentiert. Die Kamera begleitet den Journalisten zu Außenterminen und zeigt Eindrücke aus den Redaktionsräumen einer Tageszeitung, die im Unterschied zu den meisten kleineren Blättern eine Vollredaktion unterhält. Das Hauptinteresse gilt dem Verhältnis von lokaler Presse und kommunaler Politik. Die Kontrollfunktion der Presse wird ebenso angesprochen wie die Problematik einer kritischen Berichterstattung angesichts der räumlichen und persönlichen Nähe des Journalisten zu seinem Gegenstand. In diesem "Journalismus der kurzen Wege" liegt zugleich der Reiz der Lokalberichterstattung. Durch die Nähe zur Leserschaft des Blattes ist ein direktes und motivierendes Feedback gewährleistet.
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1997
|V
Apropos

Spurensuche



9 min f
A(8-13);

Die preisgekrönte WDR-Produktion "Das Totenschiff" dient als Beispiel für das Fernsehformat der investigativen Reportage. Präsentiert werden ausführliche Ausschnitte aus der Produktion, deren Recherchen die kriminellen Hintergründe einer tragischen Schiffshavarie aufdeckten und so dazu beitrugen, dass der verantwortliche Reeder zur Rechenschaft gezogen wurde.
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1997
|V
Apropos

Kulturkanal



5 min f
A(8-13);

Das Video porträtiert den deutsch-französischen Kulturkanal ARTE und charakterisiert dessen kulturpolitische Sonderrolle in der deutschen und europäischen Fernsehlandschaft. Peter Wien, einer der Mitbegründer des Projekts, reflektiert die Entstehungsgeschichte des Senders und liefert eine Einschätzung des bisher Erreichten. Der Film gewährt eine Blick hinter die Kulissen des Sendebetriebs und vermittelt einen Eindruck von der multikulturellen Arbeitsatmosphäre, die das selbstgesteckte Ziel einer kulturellen europäischen Integration in der Praxis vorwegnimmt.
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1998
|V
Englisch/Englischunterricht

Tanz der Mäuse

Multimedia im Schulalltag


30 min f
Q; T;

Der Film zeigt in drei exemplarischen Beispielen zum Englischunterricht, zur Medienerziehung und zum Biologieunterricht, wie Lehrer mit Hilfe von klassischen Unterrichtsmedien, CD-ROM und Internetangeboten des Schulfernsehens ihren Unterricht auf effiziente Weise vorbereiten. Die Fülle des angebotenen Materials und die Interaktivität der digitalen Medien eröffnen den Schülern die Chance, ihren Interessen entsprechend im Unterricht aktiv zu werden, sich neue Inhalte zu erarbeiten und auch Fähigkeiten für künftige Berufswelten zu erwerben. Als zusätzliche Motivation wirkt sich die Möglichkeit aus, Unterrichtsergebnisse für das Netz selbst zu gestalten und dort einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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1923
|V
Abenteuerfilm

Die Abenteuer des Prinzen Achmed



65 min sw + f
A(2-13); J;

Lotte Reiniger schuf mit "Die Abenteuer des Prinzen Achmed" den ersten abendfüllenden Trickfilm der Filmgeschichte. Die technischen und ästhetischen Möglichkeiten dieser Filmgattung entwickelten sich bereits in den zwanziger Jahren bis zur wahrscheinlich letzten künstlerischen Perfektion. Ihr Stil knüpft an die chinesischen Schattenspiele an, die sie durch die technischen Möglichkeiten des Films erweitert hat. Mächtige Zauberer und böse Geister haben sich verbündet, um eine große Liebe zu verhindern. Der Prinz wird von einem bösen Zauberer auf einem fliegenden Pferd in die Lüfte geschickt, damit dieser sich ungestört Achmeds schönder Schwester Dinarsade nähern kann. Achmed landet auf der Trauminsel Wak- Wak, die von der lieblichen Pari Banu regiert wird. Es ist Liebe aud den ersten Blick. Doch bis zum glücklichen Ende sind noch viele Prüfungen und Gefahren zu bestehen. Ein atemberaubend schönes Märchen nach Motiven aus "Tausend und einer Nacht".
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1999
|V
Lehrerfortbildung audiovisuell

Video macht Schule - Schule macht Video

Mit Schülerinnen und Schülern ein Video erstellen


44 min f
T;

Die Kassette zeigt hauptsächlich Erstlingswerke aktiver Videoarbeit im Unterricht und will deshalb besonders (technisch) unerfahrene Lehrkräfte ermutigen, diese Methode selbst auszuprobieren. Neben Eindrücken aus der Entstehungsphase und der Filmarbeit im Klassenzimmer werden Tipps und Tricks im Umgang mit der Kamera vermittelt sowie Ausschnitte aus den Endprodukten präsentiert. Die Beispiele regen nicht nur zur Medienerziehung, sondern auch zum projekt- bzw. handlungsorientierten und fächerübergreifenden Arbeiten an. Aktive Videoarbeit fördert Kreativität, Selbstständigkeit, Teamarbeit, aber auch Durchhaltevermögen und Kritikfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. - Der Film will Lehrerinnen und Lehrern Hilfen bei der Einstiegsphase in die Arbeit mit Video anbieten.
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1997
|V
Apropos

Jagdfieber



8 min f
A(8-13); J(16); Q;

Aktualität bestimmt das journalistische Geschehen. Medien, die mit einer möglichst kurzen zeitlichen Verzögerung von den neuesten Tagesereignissen berichten wollen, erreichen ihre Aktualität auf Kosten einer gründlichen Recherche. Schnelle Reaktionen sind gefragt. Fragen nach ethisch vertretbaren Umgang mit Menschen/Betroffenen und Themen treten in den Hintergrund. Für das Medium Fernsehn erhält die Frage nach der Ethik eine zusätzliche Dimension: Welche Bilder muß ich senden, um aufzurütteln? Welche Bilder sind so schrecklich, daß der Inhalt, den sie transportieren hinter der Grausamkeit der Abbildung zurückstehen muß und sie besser ungesendet bleiben? Albrecht Reinhard, lange Zeit ARD-Korrespondent in Ost-Afrika, berichtet über den Zwiespalt, dem besonders Fernsehjournalisten ausgesetzt sind. Außerdem schildert der Film aus der Perspektive eines Hörfunkjournalisten, der zu den Berichterstattern des Gladbecker Geiseldrama gehörte, die Zwänge, denen Journalisten aller Mediensparten bei der Ausübung ihres Berufes unterliegen.
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