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89 Treffer
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Bild: Produzent
1960
|
Peter und der Wolf

E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);


Erzählt wird die Geschichte des kleinen Peter, der bei seinem Großvater auf dem Land lebt und einen Wolf fängt. Damit rettet er ihn vor den Jägern, die den Wolf erschießen wollen. Bis es so weit ist, erlebt Peter den Streit zwischen einer Ente und einem Vogel sowie die erfolglose Jagd einer Katze auf beide. Seit der Wolf aufgetaucht ist, sind alle ihres Lebens nicht mehr sicher.
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1996
|
Der Baum, eine musikalische Phantasiereise durch die Jahreszeiten

ca. 15 min f
E(4-6); A(1-4); SO;


Mit Liedern und Traumbildern über Winter, Frühling, Sommer und Herbst, gesungen von einem kleinen Kinderchor, zeichnet der Film das stimmungsvolle Porträt einer etwa 100jährigen Linde im Wandel der Jahreszeiten. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Lena und der Riese

ca. 13 min f
E(4-6); A(1-4); J(6-10);


Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2015
|H E
Geometrie entdecken
Von Flächen, Körpern und Spiegelfiguren

ca. 15 min f
E(5-6); A(1-6); SO


Überall begegnet man geometrische Flächen- und Körperformen. Der Film stellt zu Beginn das Dreieck, das Viereck, das Sechseck, das Achteck und den Kreis vor. Animationen veranschaulichen die Eigenschaften des Rechtecks und des Quadrats und fördern in einem Suchspiel die Identifizierung ebener Figuren. Anschließend erläutert der Film mithilfe von Real- und Trickaufnahmen die Merkmale der geometrischen Körper Zylinder, Pyramide, Quader, Würfel, Kugel und Kegel. Er behandelt außerdem Vollkörper-, Kanten- und Flächenmodelle sowie zusammengesetzte Körper und Würfelbauten. In einem weiteren Schwerpunkt zeigt der Film symmetrische Figuren und verdeutlicht die Eigenschaften der Achsensymmetrie. Zusatzmaterial: Filmclips; Schaubilder; Fotos; Arbeitsblätter; Texttafeln; Interaktive Arbeitsblätter.
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2014
|H E
Die Welt entdecken mit allen Sinnen
Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen

ca. 20 min f
E(4-6); A(1-4); SO


Wie findet man eigentlich heraus, wie alles um uns herum gemacht ist? Man sieht mit den Augen, fühlt mit der Haut, riecht mit der Nase, schmeckt mit der Zunge und hört mit den Ohren. Dies sind die Sinne des Menschen. Der Film zeigt Spiele und Ideen zur praktischen Umsetzung. Eine animierte Professorin führt durch den Unterrichtsfilm. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung und für den Vorschulbereich (17 S.) (PDF); Spielempfehlungen; 10 Bilder; Ausmalbilder; Lieder; Mediendidaktik (8 S.) (PDF); 8 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); 5 Interaktive Spiele und Denkaufgaben; 5 MasterTool-Folien; 20 Testaufgaben; Sprechertexte (de, en tr).
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2014
|H E
Ameisen
Kleine Lebewesen ganz groß

ca. 20 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Ameisen sind Insekten und gehören zu den Gliederfüßern. Das bedeutet, der Körper dieser Tiergruppe ist stets in drei deutlich erkennbare Abschnitte gegliedert: Kopf, Brust und Hinterleib. Man schätzt, dass es über 15.000 verschiedene Arten Ameisen auf der Welt gibt. Man findet sie überall: von den heißen Tropen bis zum kalten Polarkreis, von hohen Gipfeln bis den Wüsten. Die Ameisen haben viele unterschiedliche Wohnorte, aber am bekanntesten ist bei uns der Ameisenhaufen. Er ist etwa einen Meter hoch und mindestens genauso tief. Im Ameisenhaufen leben alle Ameisen, die Königin, ihre Arbeiterinnen, die männlichen Ameisen und alle Larven. Ameisen verständigen sich mit einer Antennensprache, legen Duftwege und können sich die Richtung der Sonne merken. Die Waldameisen fressen gerne Raupen, kleine Spinnen, Insekten und Fliegen. Ihre Hauptfeinde sind der Specht und der Schmetterling. Wenn sich die Ameisen bedroht fühlen, verspritzen sie Ameisensäure. Zusatzmaterial: Bastelvorschläge; Werken mit Naturmaterialien; Rezepte; Tanzvorschläge; Vorführungen; Ausmalbilder; Liedtexte.
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2012
|H E
Faszinierende Vogelwelt
Wie leben die Vögel?

ca. 23 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-12)


Auf der Erde leben Millionen verschiedener Vogelarten. Eine Amsel, ein Flamingo, ein Adler, ein Kiwi und ein Pinguin sehen sehr unterschiedlich aus. Durch die Anpassung an den jeweiligen Lebensraum und die Nahrungsgewohnheiten hat sich ihr Körper verändert. Die Schnabelform z. B. hängt mit der Nahrung zusammen und auch die Füße eines Vogels sind an den Lebensraum und die Lebensweise angepasst. Es werden die Merkmale der Vögel vorgestellt und verschiedene Vögel in ihrem Lebensraum gezeigt. Auf folgende bekanntesten heimischen Vögel wird eingegangen: Amsel, Drossel, Fink, Star und Spatz. Der Film zeigt Aufnahmen von Brut und Aufzucht von Nestflüchtern und Nesthockern. Zusatzmaterial ROM-Teil: Spiele und Lieder 14 S.; Ideen zur praktischen Umsetzung22 S.; 8 Arbeitsblätter; 10 Denkaufgaben und Spiele (interaktiv).
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2012
|H E
Bergtiere
Wer lebt in den Alpen?

ca. 32 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Die Alpen sind das höchste deutsche Gebirge und das höchste Gebirge Europas. Sie sind ein wichtiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Gebirge sehen nicht vom Tal bis zum Gipfel gleich aus, sondern Pflanzen und Tiere passen sich an die Höhenstufen an. Der Film begleitet den Mauerläufer auf der Insektensuche, beobachtet die Wasseramsel beim Nestbau und sieht, wie sich ein Kuckuck in einem Drosselrohrsänger-Nest einquartiert. Er begleitet Rehe, Gämsen und Murmeltiere. Schlagenadler, Habicht und Steinadler werden bei der Jagd und Kaiseradler und Mäusebussard bei der Brut beobachtet. Fuchs, Steinbock und Bär zeigen ihren Lebensraum. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Spiele und Lieder; Arbeitsblätter; Interaktive Spiele und Denkaufgaben.
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2012
|H E
Insekten
Leben im Garten

ca. 27 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Viele Familien haben direkt an ihrem Haus einen Garten und auch im Kindergarten darf er nicht fehlen. Sind Kinder in der Natur und können sich bewegen, entdecken sie ihre Umwelt mit allen Sinnen. In jeder Wiese krabbelt und kriecht, summt und brummt es. Die Entdeckungsreise in die heimische Natur geht in den Garten und dort werden Hornissen, Honigbienen und Hummeln in ihren Staaten gesehen. Auch die Entwicklung von der im Wasser lebenden Libellenlarve im Gartenteich bis zum Schlupf der fliegenden Libelle ist ein Thema. Der Mai- und Nashornkäfer wird entdeckt und es wird gezeigt, warum Marienkäfer nützlich sind. Verschiedene Schmetterlinge werden kennengelernt und es wird gezeigt, wie aus einer verfressenen Raupe ein Schmetterling entsteht. Das Leben der Ameisen in ihrem Ameisenstaat wird ebenso beobachtet wie die besonderen Leistungen dieser kleinen Kraftpakete. Zusatzmaterial ROM-Teil: 10 Bilder, Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Sprechertexte (de, en, tr); 21 S. Spiele und Lieder; 7 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; 5 Interaktive Spiele und Denkaufgaben, Internet-Links.
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2009
|H
Der_Grüffelo

25 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10)


Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, muss man einen erfinden. Die kleine Maus droht jedem, der sie fressen will, mit dem schrecklichen Grüffelo. Dabei gibt`s Grüffelos gar nicht... Doch dann taucht er plötzlich wirklich auf und sein Lieblingsschmaus ist Butterbrot mit kleiner Maus. Aber was eine clevere Maus ist, die lehrt auch einen Grüffelo das Fürchten. Zusatzmaterial: Making of -Jenseits des tiefen, tiefen Waldes-; Skizzen und Designs -Ein Streifzug durch den tiefen, tiefen Wald-; Zusatz-DVD mit Übungsblättern.
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2011
|H E
Herbst
Zeit der Ernte

32 min f
E(5-6); A(1-4); SO


Der Herbst ist eine Übergangszeit, in der die Tage kürzer und die Temperaturen kälter werden. An Bäumen und Sträuchern in Wald und Park gibt es viele verschiedene Früchte, die den Tieren als Futter dienen. Die Menschen ernten in dieser Jahreszeit Obst und Gemüse in ihren Gärten. Im Film wird gezeigt, wie sich die Natur im Herbst verändert. Die Kinder erfahren, warum sich die Blätter bunt verfärben und schließlich von den Bäumen fallen. Sie bekommen erklärt, wie sich die Pflanzen und Tiere auf den bevorstehenden Winter vorbereiten. Verschiedene Tiere werden vorgestellt, die sich Wintervorräte anlegen und einen Platz zum Überwintern suchen. Außerdem wird gezeigt, wie sich die geernteten Früchte zum Kochen oder Basteln verwenden lassen. Die wichtigsten Feste Erntedankfest, Halloween und St. Martin werden vorgestellt. Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsvorschläge; Spiele; Lieder.
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2010
|H
Leben und feiern im Kirchenjahr
5 Bilderbuchkinos zu christlichen Festen und Bräuchen

E(4-6); A(1-4); J(6-10)


Dieses Medium befasst sich mit fünf ausgewählten Festen des Kirchenjahrs (St. Martin, Nikolaus, Weihnachten, Ostern und Erntedank). Enthalten sind die Bilderbücher: -Martin- ,-Brot für Myra-, -Die Weihnachtsgeschichte-, -Die Ostergeschichte- und -Wachsen Kartoffeln auf Bäumen?- Zusatzmaterial: Didaktisches Begleitmaterial; Unterrichtsentwürfe; Arbeitsblätter; Spiel- und Bastelanregungen; Lieder zum Mitsingen.
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2010
|H/EE
Frühling
Die Natur erwacht

30 min f
E(4-6); A(1-4); SO


Der Frühling ist eine ereignisreiche Zeit. Es wird wärmer und wieder länger hell ist. Die warme Luft lockt zum Fahrradfahren, Spielen oder Sonnen ins Freie. Der Film beschreibt die Veränderung der Natur nach dem kalten Winter. Gelernt wird, wann es Frühling ist und wie die Jahreszeiten entstehen. Gezeigt werden die bekanntesten Frühlingsblumen. Animationen vermitteln Grundwissen über diese Pflanzen. Im Kapitel -Tiere im Frühling- werden Tiere gezeigt, die die Kinder kennen, die aber schwer zu beobachten sind. Besucht werden Schwalben, Graugänse, Füchse, ein Eichhörnchen, eine Wespenspinne und ein Uhu. Die jeweiligen Merkmale und Verhaltensweisen werden erläutert. Des Weiteren wird auf die bedeutenden Feste im Frühling, Ostern und Pfingsten eingegangen. Zusatzmaterial: Bastelvorschläge; Experimente; Rezepte; Gedichte; Unterrichtsvorschläge.
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2009
|H
Wenn der Winter zu Ende geht ...
Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval

22 min f
E(4-6); A(1-4); S(O); J(6-8)


Drei Kurzfilme und vier Bilderbuchkinos zum Thema Winter und Karneval. Enthalten sind folgende Kurzfilme: Besucher aus dem All; Kleine Prinzessin: Ich will meinen Schlitten; Was machen die Tiere im Winter?. Zusätzlich sind nachstehende Bilderbuchkinos mit dabei: Frosch im Winter; Der kleine Polarforscher; Der Schneerabe; Winter-Wimmelbuch. Zusatzmaterial ROM-Teil: Texthefte zum Vor- und Mitlesen.
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2009
|H
Geheimsache Igel
Prävention gegen Gewalt und sexuelle Gewalt an Kindern

30 min f
E(4-6); A(1-2); BB; Q; T


Gewalt gegen Kinder und Gewalt unter Kindern ist ein wichtiges Thema. Wie kann man die Kleinsten und Schwächsten unserer Gesellschaft schon frühzeitig stark machen, damit sie Gefahren rechtzeitig erkennen und sich dann entsprechend verhalten können? Der teils animierte, teils real gespiele Film -Geheimsache Igel- geht auf kindgerechte Art und Weise auf das Thema Gewalt ein. Erzählt wird die Geschichte von Krümel, Wurzel, dem Igel und der singenden Sonnenblume.
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2009
|H E
Sommer
Die Natur ist voller Leben

18 min f
E(4-6); A(1-2); SO


Dieser Film erklärt, warum es Sommer wird, wie sich das Leben in der Natur entwickelt und warum Menschen diese Jahreszeit so lieben. In kurzen Kapiteln erfahren die Kinder, warum es länger hell ist und wie ein Gewitter entsteht. Auch das Verhalten der Tiere und ihrer Jungen sowie die Veränderungen in der Pflanzenwelt werden erklärt. Regeln für das Verhalten in der Sonne, im Wasser und während eines Gewitters werden ebenso erläutert wie die Gefahren eines Zecken- oder Wespenstichs und das richtige Verhalten in einer solchen Situation. Zusatzmaterial: Didaktisch-methodisches Begleitmaterial; Spiele; Lieder; Experimente; Rezepte.
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2003
|
Peter und der Wolf

ca. 45 min f
E(5-6); J(6);


Der Großvater warnt Peter: Sei vorsichtig und bleib immer in der Nähe des Hauses. Es ist Winter und die Wölfe sind sehr hungrig. Aber Peter hört nicht auf seinen Großvater, denn er ist sehr mutig und schlau. Und er hat dazu noch mutige Freunde: die Katze, die Ente und den Vogel. Zusammen beschließen sie den Wolf zu fangen. Ob er gegen so viel Mut und Freundschaft eine Chance hat? Zusatzmaterial: Trailershow; Musikvideo.
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2008
|H E
Winter
Die kalte Jahreszeit

20 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10)


Der Winter ist die außergewöhnlichste Jahreszeit: Blätterlose Bäume, wenig Sonnenlicht, ein Großteil der Tiere sind verschwunden und die Menschen sehen sich konfrontiert mit Glatteis und Erkältungskrankheiten. Trotzdem bietet der Winter auch viele Dinge, die es eben nur zu dieser Jahreszeit gibt: Schnee, Wintersport, Besinnlichkeit. In kurzen Kapiteln wird erfahren wie Schnee und Eis entstehen, warum es im Winter länger dunkel ist und wie Pflanzen und Tiere überwintern. Es werden Gefahren genannt, die die Jahreszeit mit sich bringt und wie Kinder sich schützen können. Zudem wird gezeigt welche interessanten Möglichkeiten der Winter bietet. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2001
|H E
Unsere Zähne
Wie halten wir sie gesund?

15 min
A(5-6);


Wie halten wir sie gesund? Kurzbeschreibung Der Film zeigt die wichtigsten Pflegemaßnahmen, die notwendig sind, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Dass dazu auch eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse gehört, machen Szenen aus einem Kindergarten deutlich. In einer Trickdarstellung wird die Entwicklung vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss wie auch der des Erwachsenengebiss veranschaulicht und der Aufbau erklärt. An einem großen Modell führt ein Zahnarzt den Kindern vor, wie man die Zähne richtig putzt (Deutschland, 2001).
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2006
|H E
Es brennt!
Feuer und Feuerwehr

30min. f
A(3-4);


Informiert wird über die Geschichte des Feuers und der Feuerwehr. Der Beruf Feuerwehrmann, - frau wird anschaulich mit seinen Aufgaben und Arbeitsgeräten vorgestellt. Das Thema Notruf spielt eine zentrale Rolle. Zum Thema Sicherheitserziehung wird der Feuerwehreinsatz gezeigt, Brandursachen besprochen und Feuer löschen geübt. Das Verhalten im Brandfalle (Alarm, Probealarm, Fluchtweg, Notruf, Feuermelder, Feuerlöscher) und erste Hilfemaßnahmen bei Verbrennungen werden dargestellt. Es gibt nicht nur Feuerwehrwagen, sondern auch die Feuerwehr auf dem Wasser, an Land oder in der Luft. Ebenfalls enthalten ist ein Exkurs zur Jugendfeuerwehr. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006
|
Bald ist Weihnachten. . .
Ausgewählte Filme und Bilderbuchkinos

ca. 70 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10);


DER SCHNEEMANN ( ca. 26 min) : Der erste Schnee fällt. Ein kleiner Junge baut einen Schneemann. Als er nachts aus dem Fenster schaut, entdeckt er zu seinem Erstaunen, dass der Schneemann lebendig wird. Der Junge lässt ihn ins Haus und zeigt ihm seine Umgebung. ( Großbritannien 1983; Regie: Dianne Jackson)
POLLY HILFT DER GROSSMUTTER ( ca. 29 min ) : Bald ist Weihnachten. Polly und ihre Großmutter verkaufen auf dem Markt selbstgemachte Bonbons. Dabei entdeckt Polly im Schaufenster eines kleinen Ladens eine wunderschöne Puppe, die nun ihr größter Wunsch wird. Ein paar Tage später verletzt sich die Großmutter bei einem Sturz am Bein und muss ins Krankenhaus. Als sie wieder heimkommt, muss Polly sie noch pflegen. Am Heiligen Abend werden Geschenke ausgepackt. Polly bekommt ein großes Paket - mit der Puppe aus dem Schaufenster! ( Schweden 1988; Regie: Bergman, Daniel)
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN, RACHID ( ca. 15 min) : Zwei kleine moslemische Jungen wollen auch einmal Weihnachten feiern. Sie besorgen sich einen Weihnachtsbaum, Kerzen und Geschenke. Gemeinsam gehen Sie zur christlichen Mitternachtsmesse. Als sie mitten in der Nacht erst heimkommen, gibt es natürlich Ärger. ( Belgien, Frankreich 2000; Regie: Garbarski, Sam)
Zusätzlich sind noch zwei Bilderbuchkinos enthalten: "Die Weihnachtsmütze" von Sabine Lipan und "Das Eisschloss" von Marjaleena Lembcke.
Zusatzmaterial ROM- Teil: methodisch- didaktische Begleitmaterialien in Form von Liedern, Bastelanleitungen sowie Einsatzmöglichkeiten im Unterricht.
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2005
|H
Wege aus der Brüllfalle
Wenn Eltern sich durchsetzen müssen.

43min. f
J; Q; T;


Wege aus der Brüllfalle handelt nicht von Erziehung im Allgemeinen, sondern zeigt einen Weg, wie Eltern Konfliktsituationen mit ihren Kindern ohne Brüllerei und Androhung von Strafen bewältigen können. Wege aus der Brüllfalle basiert darauf, dass Eltern keine theoretischen Abhandlungen über ihr Fehl- verhalten besprechen möchten, sondern praktische u. nachvollziehbare Lösungen für ihre Probleme suchen. Wege aus der Brüllfalle bietet einen idealen Einstieg, um mit Eltern über schwierige Erziehungsfragen ins Gespräch zu kommen.
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2009
|H
Theater Ansbach
Die Bremer Stadtmusikanten
Nach den Gebrüdern Grimm

63 min f
A(3-7); J(8-13); T;


Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn begegnen einander zufällig und haben trotz aller Verschiedenheiten auch Vieles gemeinsam: Alt, allein, drangsaliert und dem Tod geweiht, sind sie auf der Flucht vor ihren Besitzern. Gemeinsam folgen sie dem Vorschlag des Esels, sich als Stadtmusikanten nach Bremen durchzuschlagen. So bündeln sie ihre Kräfte und wagen einen Neuanfang, denn gemeinsam bilden sie ein starkes Team. Das musikalische Quartett verjagt Räuber und erkennt: Wenn man Freunde hat, kann man alles erreichen. Ein Stück über Freundschaft, das zeigt: Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Lösungen. Die Inszenierung kann als Vorlage dienen, das Stück in der Schule selber aufzuführen. Das Textbuch, eine Beschreibung der Musik und der Bilder, die als Anregung für die Kostümierung und das Bühnenbild dienen können, können im Internet unter: www.schulweb-an.de/Theater heruntergeladen werden. Die für diese Aufführung komponierte Musik liegt auf einer Audio CD bei und darf auch bei öffentlichen Aufführungen eingesetzt werden.
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|H E
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur (KL)

15min. f
A(1-6);


Bei uns in Mitteleuropa gibt es einen festgelegten Rhythmus der Natur. Der Film spiegelt wie in einem Zeitraffer diese Veränderungen im Wechsel der Jahreszeiten wider. So können gerade jüngere Schü- lerinnen u. Schüler Zusammenhänge zwischen einzelnen Beobachtungen u. Erfahrungen herstellen, die sie im Verlauf eines Jahres machen. Beginnend mit dem Ende des Winters zeigt der Film exem- plarisch das Erwachen der Natur im Vorfrühling u. Frühling, das Reifen der Früchte im Sommer u. die Ernte im Herbst. Der Kreis der Jahreszeiten schließt sich mit Bildern von typischen Wintervergnügen.
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1975
|H
Der Maulwurf u. seine Abenteuer als Fotograf
Der Maulwurf im Zoo/u. das Auto/in der Wüste/als Fotograf Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam

45min. f
E(5);


Was da auf der Wiese liegt, ist schon ein seltsames Teil. Aber der Maulwurf u. die Maus finden bald heraus, dass es sich um einen Fotoapparat handelt, mit dem man Bilder festhalten kann. Doch nicht nur der Fotoapparat sorgt für Wirbel. Denn eines Morgens hat sich der Maulwurf etwas zu weit ge- buddelt u. findet sich in einem Zoo wieder. Und dann geschieht noch die tolle Geschichte mit dem roten Auto - u. nicht zu vergessen: wie der Maulwurf zu seiner neuen Hose kommt. Spannend wird es, als die Sache mit den Streichhölzern pas- siert u. am Ende lernt der Maulwurf sogar die Wüste kennen.
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2003
|H S
Anders - Artig

7min.
A;


Vier braungrüne Chamäleon-Kinder schlüpfen aus ihren Eiern. Und dann hört man, wie ein weiteres Ei von innen aufgesägt wird: Heraus schlüpft ein feuerrotes Chamäleon, das freudig auf die Kolonne zugeht, die sich bereits Richtung Savanne auf den Weg gemacht hat. Zwischen Farnwedeln u. Grä- sern nehmen alle Chamäleons die saftgrüne Farbe an, außer dem letzten Tier: es bleibt feuerrot. Während einer Pause am Bach - alle Tiere außer dem einen - sind kieselgelb gefärbt, nähert sich ein Greifvogel, ist von dem Roten abgeschreckt u. entführt einen der getarnten Artgenossen. Die ande- ren geben dem Roten die Schuld an dem Unglück, verfolgen ihn und die ganze Meute tapst durch das Nest den Greifvogels. Da sie mit der Farbanpassung nicht hinterherkommen sind sie alle grellbunt u. verschrecken damit den Angreifer, der mitsamt seinen Jungen flüchtet. Das gerettete Chamäleon dankt dem Roten. Bei der Berührung überträgt sich die rote Farbe. Die Tiere werden nun immer bun- ter u. tauchen schließlich fröhlich in einer bunten Blumenwiese unter...
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1997
|H S
Rinnsteinpiraten/Zugvögel

10min./7min. f


siehe Inhalt: 32 41924/32 42139
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2000
|H S
Chrysanthemum. Where the wild things are
(deutsche + englische Version / 4 Filme)

f
E(5-6); A(1-4); J(8);


"Chrysantheme": Chrysantheme, langersehntes Wunschkind ihrer liebevollen Eltern, ist ein munteres Mäuse-Mädchen, das mit seiner Umgebung zufrieden ist. Auch ihr ungewöhnlicher Name - Chrysantheme - gefällt ihr gut. Das ändert sich schlagartig mit dem ersten Schultag. Denn ihre Mitschüler lachen sie deswegen aus und machen Scherze über sie. Chrysantheme ist unendlich traurig bis - ja bis eines Tages ihre schwangere Musiklehrerin Mrs. Twinkle, die alle Schülerinnen und Schüler sehr bewundern, erklärt, dass sie ihr Kind, sollte es ein Mädchen sein, ebenfalls auf diesen Namen taufen wird. - Der liebevoll gestaltete Zeichentrickfilm bringt Kindern die Themen Identität, Identitätsfindung und Freundschaft nahe, auch wendet er sich gegen den Normierungsdruck der Gesellschaft. - "Wo die wilden Kerle wohnen": Der kleine Max, der in seinem Wolfsanzug herumläuft und nur Blödsinn und dumme Streiche im Kopf hat, wird von seiner Mutter zur Strafe ohne Abendessen ins Bett geschickt. Im Traum nun wächst in seinem Zimmer ein Wald, rauscht das Meer und erscheint auf einmal ein Segelschiff mit der Aufschrift "MAX". Da segelt Max ganz allein davon, die Reise dauert fast ein ganzes Jahr. Schließlich kommt er zu dem Ort, "wo die wilden Kerle wohnen". Diese sind fürchterliche Monster, die Max mit allen Mitteln Angst einjagen wollen. Doch er zähmt sie mit einem verblüffend einfachen Zaubertrick. Als ihr König befiehlt er ihnen, Krach zu machen. Er tobt sich zusammen mit ihnen aus und schickt sie schließlich - nachdem er von all dem Übermut genug hat - ohne Essen ins Bett. Mit Macht überfällt ihn nun das Heimweh. Er segelt zurück - obwohl ihn die wilden Kerle absolut nicht fortlassen wollen - und kommt schließlich wieder in seinem Zimmer an, wo ihn noch sein warmes Essen erwartet. - Die Hauptfilme sind inhaltlich in 7 bzw. 6 Kapitel (deutsch und englisch) gegliedert, die einzeln abrufbar sind. Ein direkter Vergleich der Sprachversionen ist somit über die identische Kapiteleinteilung möglich. Die Abfolge der einzelnen Kapitel kann in aufsteigender Reihenfolge selbst zusammengestellt werden. - Jeweils 5 spielerische Kontroll-Möglichkeiten zu wesentlichen Aussagen der beiden Filme, mit denen Aufmerksamkeit und/oder Verständnis überprüft werden können, sind unter "Frage und Antwort" anzuwählen. Die auf der DVD abgelegten 7 bzw. 5 Bilder sind mit "Frage und Antwort" verknüpft. - Das Arbeitsheft beinhaltet Bedienungsanleitung und inhaltliche Übersicht. Beide können bei PC-Anwendung direkt heruntergeladen werden.
89 Treffer