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101 Treffer
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2008
|
Pubertät und Sucht
Über den kleinen Unterschied oder Ich bin Ich

ca. 18 min f
A(7-10); J(14);


Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z.B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Sonja fühlt sich oftmals nur noch alleine und hässlich. Sie muss sich gegen die sexuelle Anmache eines Klassenkameraden wehren, der erzählt, wie er sich durch Gewalt-Filme die Illusion von Stärke verschafft. Eine magersüchtige junge Frau und René, abhängig von Haschisch, demonstrieren die Funktion ihrer Sucht, die ihnen - scheinbar - kurzfristig Bedürfnisbefriedigung verschafft. Am Beispiel Julias wird gezeigt, dass der Körper oft auf seine Weise mit dem ungelösten Problem der Ich-Findung umgeht, der man sehr schwer entgegensteuern kann. Julia bringt es nicht fertig, sich so wie sie ist, zu akzeptieren, sie entwickelt kein Selbstwertgefühl. Die Folge ist ein Wechsel zwischen ungeheurer Fresssucht und dem Bedürfnis sich pausenlos zu übergeben. Einen Ausweg aus diesen beiden Extremhaltungen gibt es nicht. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2005
|
Tablettensüchtig: Über Frauen in Abhängigkeit

ca. 20 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


Seit 10 Jahren ist Erika "clean", doch sie kommt nicht an gegen die Erinnerung an ihre tablettenabhängige Mutter, die starb, als Erika 14 war. Ein kleiner Zwischenfall im Büro wird zum Auslöser einer tiefen Krise. Erika versucht, in ihrer Selbsthilfegruppe Zuneigung und Verständnis zu finden.
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2009
|
... und jetzt reicht's
Was kann ich tun gegen Sexismus am Arbeitsplatz

ca. 29 min f
Q;


Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt. Am Beispiel ganz alltäglicher Szenen werden Handlungsmöglichkeiten, zum Nachmachen gegen sexuelle Belästigung/Sexismus am Arbeitsplatz entworfen und trainiert. Spielerisch und angstfrei kann Frau so wirksames Verhalten zur Selbstbehauptung lernen. Zwei Schauspielerinnen stellen Belästigungsszenen nach, wie sie im Arbeitsalltag ablaufen. Unter Anleitung einer Theaterpädagogin, übernehmen die Frauen die Rolle der Belästigten in der jeweiligen Szene: wie verändert sich die Szene, wenn ich ganz bewusst meine körpersprachlichen Signale verändere, wenn meine Stimme laut und klar ist, der Ausdruck eine gewisse Schärfe bekommt? (Deutschland 1992)
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2009
|
Die ~Ware Frau
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

ca. 30 min f
Q;


Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz führt bei betroffenen Frauen zu Verunsicherungen und Ängsten bis hin zu Depressionen und psychosomatischen Beschwerden: Die Frauen werden krank. Im Film berichten drei Frauen über erlittene sexuelle Übergriffe. Ausschnitte aus einem Rollenspiel verdeutlichen Möglichkeiten, wie Frauen dieser Form männlicher Aufdringlichkeit begegnen können. (Deutschland 1992) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2008
|
Pubertät und Sucht
Über den kleinen Unterschied: Übungen und Argumente

ca. 18 min f
A(7-10); J(14-18); Q;


Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z.B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur - aber: ist sie schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an - ist das typisch männlich? Oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt das alles auf den Kreislauf "Angst - Macht - Sucht - Rollenklischees". Eileen versucht alles auszugleichen, es allen recht zu machen. Eine Drogentherapeutin erläutert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen Mädchen in die Tablettensucht. Die Mädchen und Jungen im Film versuchen, verschiedene schwierigen Strukturen zu durchschauen. (Deutschland 1995) Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Verlorene Kindheit: Was kann ich tun?

ca. 17 min f
Q; T;


Der Film zeigt am Beispiel der Berichte von Opfern sexuellen Missbrauchs, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in ihrer Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben die notwendigen einzelnen Handlungsschritte. Wir müssen das Schweigen brechen: darüber reden: 1.) Was ist, was bedeutet sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen 2.) Was geschieht mit mir, wenn ich davon erfahre 3.) Was kann ich tun: dem betroffenen Kind vertrauen - Beratung vermitteln - anzeigen 4.) Was geschieht, wenn ich Anzeige erstatte, in einem Prozess? Heike, 20 Jahre alt, jahrelang von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht, versucht, in einem Gedicht ihr Leid zu verarbeiten. Die Psychologin und Gutachterin rät, zuerst einmal sollte man im Verdachtsfall versuchen, ganz allgemein in einem vertrauensvollen Gespräch mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen zu klären, ob es da ein Problem gibt: Indizien für Missbrauch sind meist unspezifisch, erklären die auf derlei Fälle spezialisierte Rechtsanwältin und Kriminalpolizistin. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Verlorene Kindheit: Einführung

ca. 20 min f
Q; T;


Der Film gibt für einen Elternabend einen zusammenfassenden Überblick über: Was ist, was bewirkt Sexuelle Gewalt. In Gesprächen berichten Heike, 20 Jahre alt, und Frank, 22 Jahre, von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Dazu kommen Expertinnenstatements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht. Heike ist sich sicher, dass ihre Mutter zumindest geahnt hat, was da mit ihr passierte, ich war immer ganz allein. Indem Frank mit quälender Genauigkeit die sexuelle Gewalt durch seinen Vater schildert, versucht er sich von dem Trauma zu befreien. Ekel und Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Liebe Mama - Was kann ich tun?

ca. 18 min f
Q; T;


Der Film zeigt, ausgehend von den Erinnerungen einer jungen Frau und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können und zeigt die notwendigen einzelnen Handlungsschritte auf. Eva erinnert sich, wie sie als 8jähige ihre Mutter immer wieder inständig gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen - Erwachsene müssen sensibel die Signale erkennen. Nur die Erwachsenen können die Kinder vor Übergriffen schützen. Sie müssen das Schweigen brechen: darüber reden - sensibel die Signale erkennen - sich beraten lassen und dann anzeigen. Eva stellt sich vor, wie eine Konfrontation mit ihrem Vater, mit dem sie offensichtlich schon vor Jahren, nach dessen Verurteilung, jeden Kontakt abgebrochen hat, heute verlaufen würde - ich hätte wohl nur Angst ... Sie erinnert sich, wie sie mit ihres Vaters Rasiermesser in der Hand, ihn am liebsten umgebracht hätte, dann aber versucht hat, sich damit die Pulsadern aufzuschneiden. Meist ist das Verhältnis zur Mutter in Missbrauchsfällen bereits schwer gestört, berichtet die Psychologin, das nützen die Täter weiter aus, indem sie sagen, wenn du unser Geheimnis verrätst, dann mag dich Mama gar nicht mehr und du wirst weggeschickt. Viele Mütter ahnen sicher, dass da was nicht stimmt, würden aber aus persönlicher Ängstlichkeit schweigen und vertuschen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Mama, ich will Dir sagen, was Papi mir angetan hat

ca. 16 min f
Q; T;


Der Film zeigt, am Beispiel der Erinnerungen einer jungen Frau, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt, auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin, einen Überblick über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt. Eva, 25 Jahre alt, beschließt nach nächtelangem, schlaflosem Grübeln, ihrer Mutter endlich mitzuteilen, was sie als Kind jahrelang von ihrem Vater hatte erleiden müssen. Eine Rechtsanwältin für Ehe- und Familienrecht, schildert Fälle aus ihrer Praxis, gibt Überblicke über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt: Besonders häufig beginnt sexueller Missbrauch im Kindesalter von 7, 8 Jahren und dauert bis zur Pubertät - und verursachen meist schwere lebenslange psychische Störungen wie Depressionen, Ess- und Schlafstörungen, Sucht, psychosomatische Krankheiten. Die Expertin von der Kriminalpolizei hebt hervor, es gebe kein eindeutiges Täterprofil, meist sind es nah Vertraute, selten Fremde - die Psychologin mit langjähriger Gutachtererfahrung bestätigt, auch die Ehrenwertesten können Täter sein. Warum hast Du mir nie geholfen - will Eva ihre Mutter fragen - wie würde sie reagieren bei einer Begegnung mit ihrem Vater, fragt sich Eva, sie schildert ihre kindlichen Mord- und Selbstmordgedanken - geblieben ist ihre eine tiefe Angststörung. In Tränen voll Wut und Verzweiflung schreit sie anderen betroffen Kindern zu: Ihr müsst schreien, um Hilfe, so laut Ihr könnt... Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1989
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Tabu

ca. 18 min f
A(7-10); J(14); Q;


Birgit und Frank sind über Jahre hinweg bis zur Pubertät von ihren Vätern mißbraucht worden. Beide beginnen für sich das Tabu zu brechen. Durch ihre Gedanken werden Anregungen zur Diskussion folgender Frage geben: Warum fühlt sich Frank schmutzig, Birgit schuldig und warum schweigen die Mütter? Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Warum hat mir niemand geholfen

ca. 18 min f
A(7-10); J(14); Q;


Der Film führt ein in die Diskussion über die Folgen sexueller Gewalterfahrungen von Mädchen und Jungen, ihre psychische Entwicklung und Partnerschaftsschwierigkeiten als Resultat des sexuellen Mißbrauchs im Kindesalter. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Was kann ich tun
Das Foto in der Pausenhalle

ca. 25 min f
A(5-10); J(12); Q;


Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Die Tat

ca. 15 min f
A(5-10); J(12); Q;


Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Der Film eignet sich als Einstieg. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Ich mag deine Geschichten nicht

ca. 17 min f
A(7-10); J(14); Q;


Birgit, 20 Jahre alt, erzählt die Geschichte ihres sexuellen Mißbrauchs, den sie ab ihrem achten Lebensjahr über viele Jahre hinweg durch ihren eigenen Vater erlebt hat. Sie erzählt, wie sie versucht hat, sich zu wehren und dies alles nicht geholfen hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1995
|
Sexuelle Gewalt an Kindern: Prävention
Aufklärung

ca. 17 min f
Q; T;


Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. Öffentlichkeitsarbeit.
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1995
|
Sexuelle Gewalt an Kindern: Prävention
Beratung

ca. 15 min f
Q; T;


Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. Öffentlichkeitsarbeit.
Kein Bild vorhanden!

   

1995
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Täter

ca. 16 min f
A(7-10); J(14-18); Q;


Eva erlebt, welch panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heut noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert: Was hilft gegen Sexualtäter. Strafe oder Therapie. Struktur der Täter-Familien. Familienberatung. Beratung - Anzeige - Trennung.
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1995
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Erziehung

ca. 15 min f
Q; T;


Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Für Workshops oder Studientage werden aus soziologischer Sicht (Deutsches Jugendinstitut) aus psychologischer und sozialpädagogischer Sicht (Jugendamt, Projekt Prävention Amyna) die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt. Vorgeführt wird auch der Einsatz der angebotenen Filme und von Theaterstücken (Theatergruppe Pampelmuse).
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1992
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Der Riese

ca. 12 min f
A(1-4); J(6-10);


Immer nachts kam mehrere Jahre ein böser Riese zu dem 7 Jahre alten Frank. Der heute 22-jährige Frank erinnert sich an seine Kindheit und die Versuche seines Onkels, den damals Siebenjährigen sexuell zu missbrauchen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Lena und der Riese

ca. 13 min f
E(4-6); A(1-4); J(6-10);


Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|
Sexuelle Gewalt an Kindern
Das Geheimnis

ca. 12 min f
A(1-4); J(6-10);


Der Film thematisiert sexuelle Belästigung mit praktischen Hinweisen und das Rollenspiel, wie sich Kinder verhalten können. Spielszenen mit Menschenpuppen zeigen, was sexuelle Gewalt ist, durch Onkel oder Nachbarn - zu Hause, im Bus. Wie Kinder sich dagegen wehren können, führt eine Kindergruppe in Rollenspielen vor. Es wird gezeigt, wie man schlechte Geheimnisse erkennen und durchbrechen kann. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2016
|
Zyklus der Frau
Die erste Periode

25:31 min f
A(8-13);


Der Film zeigt anhand eines Aufklärungsseminares an einer Mädchenschule, wie Mädchen an das Thema der weibliche Zyklus und die erste Periode behutsam herangeführt werden können. Auch die Empfindungen und Probleme der Mädchen werden in Interviews angesprochen. Zusatzmaterial: 30 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung (15 S.); 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2016
|
Pubertät
Erwachsen werden

28:58 min f
A(7-10);


Die Zeit zwischen Mädchen und Frau, zwischen Junge und Mann ist aufregend und extrem. Mal geht es auf, dann wieder ab. Es ist eine Zeit der Gegensätze und Launen, Irrungen und Wirrungen. Man nennt sie: Pubertät. Biologisch zeichnet sich die Pubertät durch die Veränderung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale aus. Der Reifeprozess verläuft bei Mädchen und Jungen unterschiedlich. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, entsteht im Gehirn eine neue Ordnung. Früher dachte man, dass das Gehirn im Alter von sechs Jahren ausgebildet sei. Heute weiß man, dass das Gehirn während der Pubertät noch einmal ganz neu umstrukturiert wird. Die Meinung der Erwachsenen wird plötzlich nur noch sehr ungern akzeptiert. Dafür suchen Jugendliche nun verstärkt Rückhalt bei Gleichaltrigen. Der Unterrichtsfilm zeigt die Erfahrungen von Mädchen und Jungen sowie Eltern auf.
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2014
|H
Jugendliche und ihr erstes Mal
Wenn Sexualität zum Thema wird

ca. 15 min f
A(5-8); J(12-16)


Ab einem bestimmten Alter erwacht das Interesse am anderen Geschlecht. Farina und Lina sind beste Freundinnen und beide noch Jungfrauen: sie beschäftigen sich viel mit dem Thema, wie es sein könnte, mit einem Jungen zu schlafen. Beide warten noch auf den Richtigen. Auch Engin - er ist bald 16 Jahre alt - hat noch mit keinem Mädchen geschlafen. Aber auch für ihn und seine Freunde ist Sexualität ein wichtiges Thema. Anni und Marcel dagegen sind ein Paar. Sehr offen erzählen sie, wie es zu ihrem ersten Mal kam. Für die erste wirkliche Liebe und den ersten Sex muss jeder innerlich bereit sein. Zusatzmaterial: Filmclips; Diagramme; Texte; Texttafeln; Schaubilder; Arbeitsblätter; interaktive Arbeitsblätter.
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2006
|
Ich mag das - mag das nicht

ca. 12 min f
E(4-6); A(1-3); J(6-8); Q;


Spielszenen mit Menschenpuppen zur allgemeinen Prävention gegen sexuelle Gewalt: Der Film übt das NEIN-Sagen und die Differenzierung von positiven, negativen sowie ambivalenten Körper-Gefühlen, vor allem thematisiert der Film Unterschiede der Reaktion von Jungen und Mädchen. (Auch für Elternabende - Vorschule). 1. Buben und Mädchen empfinden Berührungen verschieden, reagieren anders 2. Mädchen müssen Buben deutlich machen, was sie nicht mögen 3. Kinder müssen Erwachsenen ihre Einstellung zu Zärtlichkeiten klarmachen 4. Erwachsene müssen lernen,Gefühle der Kinder zu respektieren. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2008
|
Miriam - wer bin ich

ca. 17 min f
A(5-8);


Miriam sucht ihre Identität - wer bin ich - wie wirke ich auf andere - solche Fragen nach ihrer weiblichen Rolle gehen der 13jährigen Miriam durch den Kopf während sie in ihrem "Kinderzimmer" einen Nachmittag vertrödelt, sie probiert verschiedene Kleidungsstücke - eine Hose, einen langen Pullover, eine Mütze - sie telefoniert, lässt sich frisieren - spielerisch sucht sie vor dem Spiegel ein neues "image" für sich, sie fragt nach ihrer Zukunft - sie formuliert ihr weibliches Selbstverständnis (Deutschland 2000). Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2007
|
Alleinerziehend ...hätte ich abtreiben sollen?

ca. 20 min f
A(8-13); BB; J(16-18); Q;


Das Doku-Drama beschreibt den Lebensweg einer jungen, selbstbewussten Frau bis zu ihrem stillen, verheimlichten Zusammenbruch als allein erziehende Mutter: Jede 6. Familie ist ohne Vater, jeder 3. Sozialhilfeempfänger-Haushalt ist allein erziehend. Dazu äußern sich auch Politiker und WissenschaftlerInnen (Deutschland 1995). Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2011
|H E
Pubertät
Was mit Jungen und Mädchen geschieht

20 min f
A(3-6); SO; J(10-14)


Die Körper von Jungen und Mädchen entwickeln sich im Alter von etwa neun bis achtzehn Jahren auf unterschiedliche Art und Weise. Was geschieht mit heranwachsenden Jungs? Welche Veränderungen erleben heranwachsende Mädchen? Wie entstehen Babys? Dieser Film beantwortet die Fragen der Kinder und Teenager. Er geht ein auf die Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale, erklärt Befruchtung und Geburt. Er erläutert die biologischen und mentalen Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenen, gibt Tipps zu Hygiene, Ernährung und Fitness. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Sprechertext; Quiz; Diskussionsanregungen; Glossar; Beiheft.
101 Treffer