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98 Treffer
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1996
|
Gewalt in den Medien
Was für schlimme Dinge passieren; Wir zeichnen einen Trickfilm

ca. 22 min f
A(5-10); J(12); Q; T;


Der Film schildert die unterschiedliche Wirkung von Gewaltszenen in Nachrichtensendungen, Reality-TV und Spielfilmen auf acht- bis 14jährige und setzt dagegen die Bewältigung von Mediengewalt durch eigene Medienarbeit. Kinder produzieren einen Trickfilm über Gewalt ohne Grenzen. Wenn die TV-Nachrichten allzu nah blutige und brutale Details zeigen, wird aus der Mitleid-Reaktion der Kinder schnell Angst. Dann verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Nachrichten über einen Banküberfall werden zum spannenden Krimi - und Katastrophenbilder der Tagesschau zum Horrorfilm, eindrucksvoll und bedrohlich: In Ergänzung dazu der Film: Wir zeichnen einen Trickfilm - Schüler und Schülerinnen zeigen, wie sie durch die Produktion eines eigenen Trickfilms über Gewalt ohne Grenzen sich mit Mediengewalt auseinandersetzen. Zum Nachmachen führen sie vor: Zuerst werden einzelne Bewegungsphasen und Veränderungen in vielen kleinen Schritten gezeichnet und dann mit einer geeigneten Kamera in Einzelbildschaltung gefilmt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|
Gewalt in den Medien
Medien, Gewalt, Erziehung

ca. 16 min f
Q; T;


Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|
Gewalt in den Medien
Gewalt macht Angst macht Gewalt

ca. 13 min f
A(5-10); J(12); Q; T;


Der Film montiert gewalttätige Konflikt-Szenen aus dem Alltagsleben von 12-14jährigen mit Ausschnitten aus "ihren" Gewaltfilmen. Dabei werden die Parallelen zwischen ihrem Verhalten und den Gewalt-Bildern sichtbar. So kann der Zuschauer (geschlechtsspezifisch differenziert) direkt nachvollziehen wie sehr sie selbst, vor allem die Jungs, die Gewalt-Strukturen aus ihrem Medien-Konsum übernehmen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2013
|H
36. Filmtage Bayerischer Schulen
18. - 20. Oktober 2013

ca. 290 min f
A(5-13)


Vom 18. bis 20. Oktober fanden die 36. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2012
|H E
Privatsphäre
im digitalen Zeitalter

ca. 47 min f
A(5-10); J(14-18); Q


Die rasend schnelle Entwicklung der Technik ermöglicht Überwachung und Spionage zu jeder Zeit und an jedem Ort. Jedoch birgt diese transparente Welt jede Menge Gefahren. Der Film versucht herauszufinden, wie es möglich ist, seine Spuren im Alltag zu verwischen. Ob Facebook oder Twitter – es wird gepostet, gebloggt, kommentiert und dabei oft viel zu viel preisgegeben. Die Moderatoren Joey Grit Winkler und Fero Andersen sollen den genauen Tagesablauf des jeweils anderen an einem ihnen nicht bekannten Tag des Monats wiedergeben. Wer mehr Infos zusammenträgt, gewinnt das Duell. Außerdem in der Sendung: Ohne Bedenken telefonieren – das dürfte doch wohl möglich sein. Oder stimmt es wirklich, dass unsere Gespräche am Telefon bei Wörtern wie "Drogen" oder "Bombe" abgehört werden? "Schau dich schlau!" tritt an zum großen Test. Zusatzmaterial ROM-Teil: 5 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter.
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2010
|
Neu
Underground Odyssey

ca. 6 min sw
A(8-13); Q;


Eine geheimnisvolle Dame beauftragt zwei Ganoven mit einer dringlichen Angelegenheit. Worum genau es geht, bleibt im Dunkeln; die Andeutungen suggerieren, dass es sich um einen kriminellen Auftrag handelt. Die Zeitvorgabe ist knapp, der Weg zum Wagen in der Tiefgarage lang. Gelegenheit für eine kleine Geschichte: Der eine der beiden Ganoven sieht in ihrem Auftrag Parallelen zum Mythos um Odysseus. Er beginnt, dem Kumpel die Erzählung in beredten Worten zu referieren. Angefangen mit dem Raub der Helena über den Trojanischen Krieg bis zu seiner Beendigung durch die List des Odysseus; dann zehn Jahre Irrfahrten und schließlich die Befreiung seiner Frau Penelope von den allzu aufdringlichen Freiern. Das Ende der Erzählung fällt mit dem Ende des Weges zusammen - die Ganoven sind am Wagen angekommen. Die letzte Frage: "Schlüssel?" Zusatzmaterial: Infos zum Film; Didaktisch-methodische Tipps; Textblatt; 3 Infoblätter; 8 Arbeitsblätter; 1 Audiodatei; Medien- und Linktipps.
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2011
|H E
Interaktive Whiteboards
Unterrichten - Gestalten - Präsentieren

40 min f
T


Interaktive Whiteboards halten mehr und mehr Einzug in die Klassenzimmer aller Schularten. Die alte Kreidetafel hat ausgedient. Das neue, digitale Medium bietet eine Vielzahl von spannenden Einsatzmöglichkeiten im Unterricht. Es erlaubt Lehrerinnen und Lehrern unter Einbeziehung der Schüler Unterrichtsinhalte in interaktiver und multimedialer Weise zu vermitteln. Der Film gibt einen guten Überblick darüber, wie ein interaktives Whiteboard im Unterricht sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden kann. Experten aus Forschung und Lehre geben ihre Einschätzung über die Einsatzmöglichkeiten. Lehrer, die bereits längere Zeit eine digitale Tafel in ihrem Unterricht täglich nutzen, berichten in diesem Film über die positiven Erfahrungen aus der Praxis. Es werden sowohl die verschiedenen Technologien der interaktiven Tafeln anschaulich und gut verständlich vorgestellt, als auch eine Gegenüberstellung von traditionellem Unterricht gegenüber den Einsatzmöglichkeiten am interaktiven Whiteboard gezeigt. Zusatzmaterial ROM-Teil: 9 interaktive Einführungsübungen; 22 Arbeitsblätter; Informationsmaterial.
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2010
|H
Cybermobbing - Was ist das?

6 min f
A(6-10); J(12-16); Q


Das Internet ist zu einem Leitmedium geworden, das allerdings kaum zu kontrollieren ist. Für Jugendliche ist Internet eine Selbstverständlichkeit, leider wird das Medium aber auch missbraucht, um andere zu mobben; mit dem Handy aufgenommene Filmchen über Mitmenschen, die dazu in unangenehme Situationen gebracht werden, um das Machtwerk anschließend im Netz zu verbreiten. Eine andere Form des Cybermobbings: Andere mit verleumderischen Mails oder Bildern zu terrorisieren. Der Kurzbericht zeigt Handlungsmöglichkeiten für die Opfer und stellt die Initiative Klicksafe.de vor, die Hilfsangebote für Betroffene bietet. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien.
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1959
|
Neu
Der Niedersächsische Filmkanon
Die Brücke

ca. 99 min sw
A(8-13); J(16-18); Q;


Sieben Schuljungen im Alter von 16 Jahren verteidigen im April 1945 eine unwichtigte Brücke bei einer Kleinstadt im Bayerischen Wald vor den anrückenden Amerikanern. Zusatzmaterial Material-DVD: Arbeitsmaterialien zu folgenden filmanalytischen Schwerpunkten: filmgestalterische Mittel, Dramaturgie, Filmrezeption, Filmkritik, Personenkonstellation; Lösungsvorschläge; digitale Arbeitsblätter (zur Bearbeitung am PC); Arbeitsblätter (PDF/Word); Filmausschnitte; Standbilder.
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2008
|H
Chatgeflüster

45 min f
A(5-13); J(10-18); Q


Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten den süßen Max, der den Nickname -FlotterOtter- benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter. Die Polizei verhindert in letzter Sekunde, dass Julia Opfer eines Pädophilen wird. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitshilfe als pdf-Datei.
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2008
|H
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine
Meilensteine der frühen Kommunikation
Die Fotografie - Drahtlose Telegrafie - Das Telefon - Der Fonograf

60 min f
A(7-13); Q


DIE FOTOGRAFIE DES LOUIS DAGUERRE (15 min): Vor 150 Jahren gelang es dem französischen Theatermaler Daguerre das erste Foto. Gezeigt wird der lange Weg von der ersten Camera obscura bis zum Massenprodukt Farbfoto. GUGLIELMO MARCONI UND DIE DRAHTLOSE TELEGRAFIE (15 min): Auf das erste Funksignal von Marconi 1894 antwortete sein Bruder noch mit einem Gewehrschuss - Welch eine rasante Entwicklung der Funktechnik bis heute. DAS TELEFON VON ALEXANDER G. BELL (15 min): 1876 meldete Bell das Telefon zum Patent an. Doch war er auch der Erste, der Schallwellen über elektrische Signale übertragen konnte? DER FONOGRAF VON THOMAS A. EDISON (15 min): Thomas A. Edison, der praktisch taub war, entwickelte 1877 ein Gerät, mit dem Schallwellen aufgezeichnet und wiedergegeben werden konnten. Aber wie ging es weiter?
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2007
|H
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine
Meilensteine der modernen Kommunikation
Die Kathodenstrahlröhre - Der Computer - Das Fernsehen - Das World Wide Web

60 min f
A(7-13); Q


KARL-FERDINAND BRAUN UND DIE KATHODENSTRAHLRÖHRE (15 min): Die Kathodenstrahlröhre, nach ihrem Erfinder auch -Braunsche Röhre- benannt, ist heute das Herzstück aller Oszillographen, Fernseher und Radarsichtgeräte. Im Film werden die Funktions-Weise und die vielfältigen Anwendungsbeispiele beschrieben. CHARLES BABBAGE, KONRAD ZUSE UND DER COMPUTER (15 min): Zuses Modell Z3, wie die Vorgänger Z1 und Z2 in der elterlichen Wohnung konstruiert, gilt als der erste universell einsetzbare Computer der Welt. Der Film beschreibt, wie ein Computer funktioniert und wieweit er heutzutage Einzug in das tägliche Leben gehalten hat. Kaum eine Erfindung hat unsere Gesellschaft so nachhaltig geprägt. Das Wohnzimmer wurde zum -Fenster der Welt-. NIPKOW, BAIRD, ZWORYKIN UND DIE ENTWICKLUNG DES FERNSEHENS (15 min): Der Film zeigt die ersten Schritte der Pioniere Nipkow, Baird und Zworykin bis hin zum Satellitenfernsehen und HDTV. SIR TIMOTHY BERNERS-LEE UND DAS WORLD WIDE WEB (15 min): Surfen im Internet gehört mittlerweile zum Alltag. Informationen, Spiele, Bankgeschäfte - Milliarden von Daten werden rund um die Uhr versandt, empfangen oder bearbeitet. Die Technologie, die das ermöglicht, ist das World Wide Web, neben eMail die meist genutzte Anwendung im Internet. Diese Technik ist dem Programmierer Sir Timothy Berners-Lee zu verdanken. Zusatzmaterial: Trailer, Weblinks, Gewinnspiel.
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2007
|H
Trickboxx
Journalismus: Journalistenschule

15 min f
A(5-13); J(12-18); Q


Menschen, die hauptberuflich mit der Verbreitung von Informationen und Meinungen beschäftigt sind, werden als Journalisten bezeichnet. Sie arbeiten beim Fernsehen, dem Radio oder für eine Zeitung. Eine Berufsausbildung zum Journalisten bietet beispielsweise die -Henri-Nannen-Journalistenschule- in Hamburg. TRICKBOXX-Reporter Juri schaut sich in der Schule an, wie die Studenten lernen, einen Fernsehbeitrag zu machen. Er erfährt, was man unter dem -Roten Faden- eines Beitrages versteht und was sich hinter dem Begriff -Treatment- verbirgt. Außerdem ist Juri dabei, wenn die Studenten ihren ersten eigenen Fernsehbeitrag machen. Er schaut ihnen beim Drehen, Texten und im Schnitt über die Schulter. Die DVD bietet einen interessanten Einblick in die Ausbildung zum Fernsehjournalisten und erklärt ausführlich die verschiedenen Arbeitsschritte bei der Herstellung eines journalistischen Fernsehbeitrags.
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2007
|H
Trickboxx
Schauspiel: Puppenspieler

15 min f
A(5-13); J(12-18); Q


Bestimmt hat jeder schon einmal einen Puppenspieler gesehen und darüber gestaunt, wie lebensecht sich die verschiedenen Puppen bewegen. Zum Leben erweckt werden die Puppen von Puppenspielern, die ihr Können in vier Jahren Studium erlernt haben. Juri findet heraus, was alles zur Ausbildung eines Puppenspielers gehört. An der Hochschule für Schauspielkunst -Ernst Busch- in Berlin nimmt Juri einen Tag lang am Unterricht der Puppenspielkunst-Studenten teil. Er besucht die Kurse Puppenführungstechnik, Pantomime, Sprecherziehung und Szenenstudien. Darüber hinaus lernt er die Unterschiede zwischen Marionetten, Stab-, Hand- oder Tischpuppen kennen. Der TRICKBOXX-Reporter informiert ausserdem darüber, wie der Altag eines fertig ausgebildeten Puppenspielers aussieht. Zusatzmaterial: TRICKBOXX-Trickfilm -Treffen sich zwei Fische-; Tricktipp: Animieren mit Knete.
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2007
|H
Trickboxx
Schauspiel: Kinder-Casting

15 min
A(5-13); J(12-18); Q


Einmal in einem Kinofilm vor der Kamera Stehen! Das ist der Traum vieler Kinder. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Denn bevor die erste Klappe fällt, müssen eine ganze Reihe von Castings bestanden werden. Der englische Begriff -casting- bezeichnet den Prozess der Rollenauswahl eines Künstlers, also auch einen Schauspielers Was bei einem Casting genau passiert, und warum ein einziges Casting für eine Rollenbesetzung meist gar nicht ausreicht, das findet Juri in dieser Folge der TRICKBOXX heraus. Er berichtet von den verschiedenen Castingstufen zum Kinofilm -Blöde Mütze-. Diese DVD erklärt äußerst anschaulich, welchen weck welches Casting erfüllt. Und außerdem enthält sie nützliche Tipps für das eigene Vorsprechen für eine Rolle.
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2007
|H
Trickboxx
Animation: Puppenanimation

15 min f
A(5-13); J(12-18); Q


Es gibt viele verschiedene Arten von Animationsfilmen: Neben der Computeranimation zum Beispiel auch den Zeichentrick, Legetrick oder Puppentrick. Und genau diese Animationstechnik mit Puppen wird in dieser TRICKBOXX-Folge genauer vorgestellt. TRICKBOXX-Reporter Juri trifft die Animatorin Saskia Hoffmann. Sie arbeitet gerade an dem Abschlussfilm ihres Animationsstudiums an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Saskia hat sich dabei für einen Puppenanimationsfilm entschieden. Für ihren Western musste Saskia jedes Detail selbst anfertigen. So erfährt Juri alles über den Bau der Puppen, den Bau des Sets und die Animation selbst. Saskia arbeitet mit einer 35 mm-Kamera und einem Video-Ausspiel für die Kontrolle der Animation. Die Animationstechnik nennt sich Stop-Motion: Saskia muss für jede Bewegung der Figuren einzelne Bilder aufnehmen. Zusatzmaterial: TRICKBOXXTrickfilm; Tricktipp: Grundkenntnisse der Knetanimation.
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2007
|H
Trickboxx
Film: Mit dem Maskenbildner am Filmset

15 min f
A(5-13); J(12-18); Q


An jedem Filmset gibt es einen Maskenbildner für die Schauspieler. Und manchmal ist die Aufgabe des Maskenbildners ganz besonders aufwändig. So zum Beispiel bei der Verfilmung von -Der Räuber Hotzenplotz-. TRICKBOXX-Reporter Juri trifft den Maskenbildner Birger Laube am Set und beobachtet ihn einen ganzen Tag bei der Arbeit mit dem Hauptdarsteller Armin Rhode. Schon sehr früh am Morgen beginnt der Maskenbildner mit seiner Arbeit und setzt Armin Rhode alias Räuber Hotzenplotz nicht nur eine falsche Nase mit Spezialkleber auf. Er schminkt Warzen, die künstlichen Haare werden angesetzt, und am Ende gibt es auch ein Spezial-Make-Up, denn das Filmlicht entlarvt falsche Hautteile erbarmungslos. Doch das ist nicht alles, was ein Maskenbildner machen muss. Juri hat sich außerdem angesehen, wie der Maskenbildner schon Wochen vor den Dreharbeiten spezielle Kunst-Räubernasen hergestellt hat. Eine DVD, die ausführlich zeigt, was den Beruf des Maskenbildners ausmacht, wie ein Arbeitstag am Set aussieht - und die auch kleine Tricks verrät. Zusatzmaterial: TRICKTIPP: Fantasievolle Masken basteln.
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2007
|H E
Vom Buch zum Film
Wir begleiten eine gemischte 3./4.Klasse bei ihrem Projekt

16min. f
A(34);


Das Medienzentrum des Landkreises Altötting hat ein bemerkenswertes Filmprojekt an einer Grundschule filmisch begleitet und unterstützt. Daraus ist eine exemplarische Filmvorlage entstanden, die Vorüberlegungen, Vorbereitungen, Dreharbeiten, Bluebox und Nachbearbeitung von Schülerinnen und Lehrerin dieses Filmprojekts im Unterrichtet dokumentiert. Grundlage des Projektes war eine Szene aus dem Buch -Ronja Räubertochter- von Astrid Lindgren. Der Film gibt detaillierte Anregungen zum Transfer und zeigt ein Musterbeispiel aktiver Medienarbeit in der Schule. Der Film kann als Ganzes abgespielt werden, liegt aber auch sequenziert vor. Des Weiteren sind eine einfache kurze und eine Schnittfassung des fertigen Projekts, wie auch eine Bildergalerie mit den Einstellungsgrößen vorhanden. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Storyboard; Rollenbuch; Filmtexte; Arbeitsblätter; Weiterführende Informationen.
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2004
|
... wer ist der Stärkere?
Unsere Klassen-AG gegen Gewalt

ca. 22 min f
A(5-9); SO; T;


Durch Lektüre zum Thema "Gewalt" in ihrer AG angeregt, entschließt sich die 7. Klasse einer Hauptschule in filmischen Szenen nachzuspielen, welche Form von Gewalt sie selbst erlebt oder beobachtet hat. Sie entscheiden sich für die folgenden drei Formen von Gewalt: Körperliche Gewalt - Die Prügelei ; Erpressung durch Gewaltandrohung; Gewalt durch die Sprache. Anschließend holen sich die Schüler und ihre Lehrerin Hilfe von Experten, mit denen sie neue Verhaltensregeln lernen wollen. In mehreren Übungen entwickeln die Schüler verschiedene Methoden, wie Konflikte beendet oder durch besonderes Verhalten entschärft werden können.
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2006
|H
Trickboxx
Fotografie - Immer in Eile - der Pressefotograf

15 min f
A(8-9)


Trickboxx-Reporter Juri begleitet den Pressefotografen Rüdiger Gärtner zu unterschiedlichen Terminen: zu einer Pressekonferenz und einem Promiauftritt am roten Teppich. Dazu braucht der Pressefotograf einen ganzen Equipmentkoffer, denn jeder Termin verlangt ein anderes Objektiv. Fast immer arbeitet der Pressefotograf unter Zeitdruck. Juri begleitet Rüdiger in seinem Arbeitsalltag und berichtet darüber, wie er es bei all dem Stress trotzdem schafft, tolle Fotos zu machen. In der Hamburger Morgenpost entscheidet sich dann der Chefredakteur, welches Foto von Rüdiger in die aktuelle Ausgabe kommt. Und Juri kann sich ansehen, wie das Foto in der Zeitungsausgabe aussieht.
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2006
|H
Trickboxx
Fotografie - Fotografien mit der Spiegelreflexkamera

15 min f
A(5-13); J(12-18); Q


Trickboxx-Reporter Juri schaut in das Innere einer Spiegelreflexkamera und erklärt ihre Funktionsweise. Außerdem findet Juri heraus, was der ISO-Wert auf einem Film angibt, was die Belichtungszeit ist und welchen Einfluss sie auf ein Foto hat. Von einem Profifotografen erfährt Juri, wie man mit Hilfe der Blende die Tiefenschärfe eines Fotos beeinflussen und damit das eigene Bild künstlerisch aufwerten kann. Zusatzmaterial: Tricktipp: Schwarz-Weiß-Film-Entwicklung.
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2006
|H
Trickboxx
Fotografie - Digitalfotografie

15 min f
A(5-13); J(12-18); Q


Trickboxx-Reporter Juri erklärt nicht nur, wie das Bild auf die Speicherkarte gelangt. Er fotografiert auch selbst, um den Zuschauern zu verdeutlichen, was mit einer Digitalkamera alles möglich ist. Von den Funktionen der Menüführung einer Digitalkamera bis hin zu Nachbearbeitungsmöglichkeiten der Bilder am Computer gibt die Sendung einen Überblick. Juri schaut aber auch einem Profifotografen über die Schulter: anhand eines Panoramafotos erklärt er, wie man professionell mit der Kamera arbeitet und mit einem Spezialprogramm in der Nachbearbeitung sowohl die Schärfe nachregelt als auch retouchiert. Zusatzmaterial: Trickboxx-Trickfilm Einstein der Astronaut ; Tricktipp: Trickboxx-Studio des KI.KA.
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2006
|H
Trickboxx
Film - Kameraeinstellung

15 min f
A(5-13); J(12-18); Q


Trickboxx-Reporter Juri setzt sich mit dem Einmaleins der Kameraeinstellungen auseinander. Dazu dreht er seinen eigenen kleinen Film. Er erklärt, welche Kameraeinstellungen es gibt, worin sie sich unterscheiden, und was man mit ihnen bewirken kann. Hilfe holt er sich von einem professionellen Storyboarder, der anhand von Juris Drehbuch die Bilder auf Papier entwirft. Zusatzmaterial: Trickboxx-Trickfilm; Tricktipp: Kulissenbau
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2006
|H
Trickboxx
Fernsehen - So entsteht ein Fernsehbeitrag

15 min f
A(5-6); J(10-12)


Anhand des Beispiels -Schulessen- zeigt Trickboxx-Reporter Juri, wie durch bewusstes Auswählen von Bildern sowie den geschickten Einsatz von Schnitt, Musik und Off-Texten ein- und denselben Sachverhalt grundverschieden dargestellt werden kann: aus einem leckeren Mittagessen wird mit demselben Drehmaterial so auch ein übel schmeckendes Gericht. Doch die Zuschauer erfahren noch mehr! Es gibt nämlich einen Pressekodex, der es Journalisten untersagt, die Realität zu verändern. Welche journalistisch-ethischen Grundregeln diese Richtlinien für Journalisten beinhalten, erfragt Juri bei ARD-Politmagazin MONITOR. Die DVD vermittelt das Grundwissen über die Entstehung eines Fernsehbeitrags, sie regt aber auch an zu einer Diskussion über Wahrheit, Wahrheitsverfälschung und das bewusste Wahrnehmen von Fernsehbeiträgen.
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2007
|H E
Spiel mit dem Tod - Krieg als Freizeitsport

30min. f


Das 30-minütige Reportage-Feature erzählt von der Reise des jungen Deutschrussen Oleg in eine alte Militärkaserne in der Nähe von Wolgograd. Hier treffen sich regelmäßig Menschen zum Igra su Smertju - zum Spiel mit dem Tod. Die Männer schießen hier im Spiel aufeinander - mit echten Waffen und scharfer Munition. Das Risiko ernster oder tödlicher Verletzungen ist dabei einkalkuliert. Die Reportage endet nach etwa zwanzig Minuten mit Olegs Tod; er wird während seines ersten Spiels durch einen Kopfschuss getötet. Kurz darauf erfährt der Zuschauer die Wahrheit: Die Geschichte ist frei erfunden. Es geht weder um Waffen, noch um Russland - es geht um die Macht der Bilder. In den verbleibenden zehn Minuten werden einige Techniken vorgestellt, die hier manipulativ eingesetzt wurden. Der Zuschauer soll/muss sich unweigerlich fragen: Wie wirklich ist die Medienwirklichkeit?
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2006
|H E
Die Realität der Medien
Unterrichtseinheiten und Videobausteine zur politischen Medienbildung

A(7-10);


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1979
|
Neu
Im Westen nichts Neues [Fassung 1979]

ca. 122 min f
A(8-13); SO; J(16-18); Q;


Die Geschichte junger deutscher Freiwilliger im Ersten Weltkrieg an der Westfront, die zu spät das Grauen und die Sinnlosigkeit des Krieges erkennen und einen sinnlosen "Heldentod" sterben. Zusatzmaterial: Director's Cut (ca. 150 min, teilweise in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln).
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2001
|H E
Zeitgeschichte im Film
Die Entstehung von zwei deutschen Staaten
Filmdokumente aus West und Ost 1948-49

70 min f+sw
A(8-13); J(14-16);


Die DVD-Video enthält die 12 Filmdokumente des Arbeitsvideos 42 02301 "Die Entstehung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik. Wochenschauberichte aus West und Ost 1948/49." Sie sind kombiniert mit Unterrichtsfilm-Beispielen zu demselben Zeitraum, in denen einige dieser Quellen teilweise oder ganz verwendet wurden (42 01393 "Deutsche Geschichte nach 1945: 1. Die staatliche Teilung 1945-1952"/ 42 01210 "Gründung der Bundesrepublik - Zeitzeugen erinnern sich"). Außer dem unmittelbaren Zugriff auf jedes Einzeldokument bietet die DVD durch die Kombination von Originaldokumenten mit Unterrichtsfilm ausgezeichnete Ansatzpunkte für unterrichtliche Fragestellungen, die Geschichtsunterricht mit Medienerziehung verbinden: Wie entsteht Geschichtsdarstellung? Wie wird Geschichte medial vermittelt?
98 Treffer