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1946
|
Neu
Die Mörder sind unter uns

81 min f
J;
18.04.2005


Berlin 1945: Susanne Wallner, eine junge Fotografin, kehrt aus dem Konzentrationslager zurück, doch ihre Wohnung ist besetzt. Hier lebt seit kurzem der aus dem Krieg heimgekommene Chirurg Mertens, der seine furchtbaren Erinnerungen mit übermäßigem Alkoholgenuss zu verdrängen sucht. Die beiden arrangieren sich, und mit Susannes Hilfe findet Dr. Mertens langsam wieder zu sich selbst. Da begegnet ihm sein ehemaliger Hauptmann Brückner, nun ein aalglatter Geschäftsmann, dem es egal ist, ob er aus Stahlhelmen Kochtöpfe macht oder umgekehrt. Mertens Gewissen rebelliert und am Weihnachtsabend 1945 will er Sühne fordern. (DEFA-Film)
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1994
|
Mein Bruder hat Aids

ca. 25 min f
A(9-13); J(16); Q;


In Gesprächen werden die Probleme einer jungen Frau (16 Jahre) in der Schule und im Freundeskreis aufgezeigt, deren Bruder (29 Jahre) AIDS hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|
Wenn wir uns verstecken, hat Aids schon gewonnen

ca. 40 min f
Q;


Das Video zeigt die Situation eines Mannes von 29 Jahren, der seit 4 Jahren mit dem AIDS-Virus lebt. Er engagiert sich in der Drogenberatung und schreibt ein Buch über seine Erfahrungen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|
Konflikt - Aggression
Gewalt im Schüleralltag

ca. 10 min f
Q;


In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen: Warum werden Männer gewalttätig? Ausländische Schüler schildern ihre Diskriminierungserlebnisse. Ein Soziologe entwirf das Profil des Täters aus Fremdenhaß. Ein Pädagoge versucht Alternativen - die multikulturelle Schule - zu entwerfen. Hintergründe von Aggressionen und Gewalt werden beleuchtet. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|
Nationalismus, Männlichkeit, Gewalt

ca. 10 min f
Q;


In Spielszenen und Interviews mit Psychologen versucht der Film eine Aufklärung der Hintergründe von Nationalismus und Männlichkeitsgehabe im Zusammenhang mit Ausländerfeindlichkeit. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Gewalt

ca. 20 min f
A(7-10); J(14-16); Q;


In nachgestellten Spielszenen versucht der Film durch ständige Wiederholung von Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Sieg Heil, Deutschland

ca. 20 min f
A(9-13); J(16);


In nachgestellten Spielszenen versucht der als Provokant gedachte Film, durch ständige Wiederholung widerlichster Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen und deren Primitivität zu entlarven. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Scheiß Asylanten, verpißt euch

ca. 20 min f
A(9-13); J(16);


In nachgestellten Spielszenen versucht der provokative Anspielfilm durch ständige Wiederholung von Nazi-Parolen auf vermeintliche Parallelitäten zwischen der Judenverfolgung im 3. Reich und heutigen Neonazi-Umtrieben hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|
Gewalt in den Medien
Medien, Gewalt, Erziehung

ca. 16 min f
Q; T;


Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2004
|
Gemeinschaft lernen
Soziale Kompetenz - Unser Klassenschiff

ca. 20 min f
A(3-4); Q; T;


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. Im Kurs "Unser Klassenschiff" erleben die Kinder Regeln und Funktionieren ihrer Gemeinschaft. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2004
|
Gemeinschaft lernen
Die Friedenstreppe

ca. 14 min f
A(3-4); Q; T;


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. Im Konflikt-Training - "Die Friedenstreppe", trainieren die Schüler, auf die eigenen Gefühle zu achten und die Gefühle anderer zu erkennen und darauf zu reagieren. Sie lernen, wie wichtig es ist, für den möglichst konfliktfreien Umgang, mit anderen zu fühlen, ob ich jemand verletzt habe und auf eigene Verletzungen zu reagieren. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2004
|
Gemeinschaft lernen
Mit Ohren Mund und Augen

ca. 18 min f
A(3-4); Q; T;


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. In dem Kurs "Mit Ohren Mund und Augen" trainieren die Kinder Kommunikation mit allen Sinnen. Um Konflikte zu vermeiden und sie gegebenenfalls zu lösen, ist es wichtig, dass man: gut zuhört, genau hinsieht und in einer freundlichen, klaren Sprache genaue Anweisungen gibt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2015
|H E
Magersucht
außen mager, innerlich dick

ca. 11 min f
A(7-10); SO; J(14-18); Q


Hungern um jeden Preis. Besonders junge Menschen, die fortlaufend nach Orientierungspunkten suchen, werden durch die verzerrten Schönheitsideale, die die Massenmedien verbreiten, in ihrem Verhalten und Empfinden fatal beeinflusst. Der Film zeigt, wie die junge Rebecca genau in diesen Teufelskreis geraten ist. Sie nahm immer weiter ab, bis sie zusammenbrach. Inzwischen hat sie endlich erkannt, dass sie dringend Hilfe benötigt und ist dabei, sich mühsam in das Leben zurück zu kämpfen, das sie um ein Haar durch ihre Essstörung verloren hätte. Zusatzmaterial: 8 Bilder; 15 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); 3 Ergänzungsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); 20 Testaufgaben Multiple Choice; 1 Folie in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); 5 interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial; 5 MasterTool-Folien; Glossar; Internet-Links.
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2013
|H E
Zellen außer Kontrolle: Krebs

ca. 35 min f
A(9-13); Q


Wie kommt es, dass Körperzellen plötzlich vom "Paulus zum Saulus" werden, unkontrolliert wuchern und ihre Aufgabe im Körper "vergessen" und als Krebszellen nur noch ihr eigenes Überleben sicher stellen? Weltweit forschen Wissenschaftler darüber, welche Schlüsselvorgänge es bei der Krebsentstehung gibt. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2010
|H E
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?
Schulpartnerschaft mit Bangladesch

20 min f
A(8-10); Q


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
|H E
Die_schwarze Stille
Leben mit einer schweren Behinderung

15 min f
A(8-10); SO; J(14-18)


Der vierzehnjährige Benjamin ist von Geburt an gehörlos. Sein Leben unterscheidet sich trotzdem gar nicht so sehr von dem anderer Jugendlicher. Eines Tages erfährt er, dass er an einem seltenen Augenleiden erkrankt ist, das letztendlich zur völligen Erblindung führt. Seine Eltern bringen ihn mit Herrn Kupka zusammen, der ebenfalls gehörlos und von dieser Augenkrankheit betroffen ist. Er kann Benjamin helfen, sich auf die schwere Zeit der -schwarzen Stille- vorzubereiten. Mit Hilfe seiner Familie und der Unterstützung durch Herrn Kupka schafft es Benjamin, seinen Lebensmut nicht zu verlieren. (Deutschland 1998) Zusatzmaterial: Didaktische Materialien; Arbeitsblätter; Schaubilder; Texte.
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2010
|H
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
|H
Weggeschaut ist mitgemacht

7 min f
A(5-13); J(10-18)


Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
|H
Einmischen und mitwirken!
Wie Jugendliche etwas erreichen

17 min f
A(6-10); J(12-18)


In diesem Film setzen sich Jugendliche für das ein, was ihnen wichtig ist. Für einen Fußballplatz vor dem Jugendzentrum, für mehr Sauberkeit in der Schule. Eine dritte Gruppe debattiert das Für und Wider von Videoüberwachung in den Schulräumen und auf dem Pausenhof. Alle zusammen zeigen, welche Fähigkeiten man braucht, um sich erfolgreich einzumischen. Wer aktiv mitwirken will, sollte die eigenen Interessen kennen, sich informieren, einen Standpunkt vertreten, Argumente entwickeln, verhandeln und überzeugen. Die Protagonisten erleben, dass zu jedem Thema und innerhalb jeder Gruppe verschiedene Interessen existieren, die ernst genommen werden müssen.Hier geht es um wichtige Grundlagen von Demokratie. Zusatzmaterial: zusätzliche Filmclips; Texttafeln; Schaubilder; Arbeitsblätter; Texte; Zeichnungen. ROM-Ebene: interaktive Arbeitsblätter; für Smart Board geeignet.
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2001
|H
Fußballfieber
Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses

35 min f
A(4-7); SO; J(10-14)


Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
|H
Wo brennt`s
Standpunkte von Kids

70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008
|H E
Planet Carlos

86 min / f
A(14-16);AE


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008
|H
Aufwachsen in Armut
Kinderschicksale aus Mittelamerika

26 min / f
S(8-13)


In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008
|H E
Kinderschicksale in Afrika

29min / f
S(8-13)


Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas.Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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1993
|H
Sechs mal Sex und mehr

180 min f.
A(12-16);


In den einzelnen Filmbeiträgen sprechen Jugendliche offen und authentisch über Liebe und Sexualität, über ihre Gefühle, Ängste und Träume. In Umfragen und Gruppeninterviews werden Ansichten, Meinungen und Interessen der Jugendlichen, aber auch ihre (Vor-)Urteile deutlich. Kurzporträts, Spielszenen, Sketche und Musik-Collagen schaffen eine abwechslungsreiche Dramaturgie. Der Peergroup-Zugang vermittelt die Erfahrung, dass die hier zu Wort kommenden Jugendlichen ähnliche Wünsche und Vorstellungen haben wie die jungen Zuschauer. Werte wie Selbstbestimmung, Verantwortung und das Respektieren anderer Meinungen spielen sich in den Filmbeiträgen wider. Sie sollen dazu beitragen Jugendliche in ihrer Entscheidungs- und Handlungskompetenz zu unterstützen. Zusatzmaterial und Filmgebleitheft.
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2004
|
... ~nur ein Scherz?
Selbstbehauptungstraining für Mädchen

ca. 18 min f
A(7-13); J(12-18);


Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2008
|H E
Was ist eigentlich Respekt?
Vom (manchmal) schwierigen Umgang miteinander

17 min


Was ist eigentlich Respekt? Vom (manchmal) schwierigen Umgang miteinander Kurzbeschreibung Respekt wünscht sich jeder. Aber was genau ist mit diesem Wort gemeint? Und wie -funktioniert- Respekt? Eindrucksvoll spielen Schülerinnen und Schüler zweier 7. Klassen Situationen durch, die Antworten versprechen - die einen im Klassenrat, die anderen, unterstützt durch Theaterpädagogen, anhand von Alltagsszenen. Im Klassenrat wird geübt, wie man die eigenen Bedürfnisse vorträgt und Anliegen verhandelt, ohne sein Gegenüber zu verletzen. Über diese konkreten Beispiele hinaus benennt der Respektforscher Niels van Quaquebeke verschiedene Arten des Respekts und erklärt den Nutzen von Regeln und Gesetzen. Emotional auf den Punkt gebracht wird das Thema durch einen Rap des Hip-Hoppers Seb. Seine Botschaft: -Jeder will fair behandelt werden, mit Respekt. Jeder hat das Recht, ein Mensch zu sein.- Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Texte; Texttafeln; Arbeitsblätter.
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2006
|H
Stille Post

3 min f
A(3-4); SO; J(8-10)


Unterrichtsende in der 3. Klasse einer Grundschule. Die Kinder dürfen sich ein Spiel wünschen. Die vorwitzige Miriam schlägt -Stille Post- vor und alle sind begeistert. Neben Miriam sitzt Paul, ein schwarzer Junge. Auf der anderen Seite sitzt Luise, der Miriam etwas zuflüstert, eine Gemeinheit auf Pauls Kosten. Spannung und Schadenfreude in der Klasse steigen. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Materialsammlung als PDF-Datei.
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