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76 Treffer
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2000
|
Alternativen im Verkehr
Sind wir aufs Auto angewiesen

ca. 15 min f
A(5-10); J(12);


Folge 1 hat zwei Schwerpunkte: Im ersten Teil gibt es Anschauungsmaterial und Daten zur Bestimmung dessen, wie Mobilität heute in Deutschland aussieht; im zweiten werden Konzepte und Umsetzung einer alternativen Verkehrspolitik in Zürich, die dem ÖPNV den Vorrang gibt, gezeigt und erläutert.
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2003
|
Mit Helm... is' doch klar

7 min f
E; A(1-5);
07.12.2009


Max meint, wer "cool" ist, braucht weder Helm noch Schoner. Tim dagegen findet nichts dabei, sich beim Radfahren und Inlinen richtig zu schützen, obwohl er genauso gut skatet wie die anderen. Nach vielen Erlebnissen zeigt sich dann, wer wirklich "cooler" ist, und aus den beiden Rivalen werden die besten Freunde - mit Helm und Schoner. Der Film vermittelt grundschulgerecht Sicherheitsbewusstsein beim Radfahren und Inlinen.
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2021
|M N
Mensch und Technik: Mobilität im Wandel

ca. 25 min f
A(7-13);
31.12.2099


Der Film verdeutlicht, wie sich durch die Erfindung des Autos die Lebenswelt der Menschen im Laufe von über einhundert Jahren verändert hat. Historische Aufnahmen lassen Schülerinnen und Schüler miterleben, wie das Auto zunächst zum Statussymbol der begüterten Schichten wird und in den 1950er Jahren die Motorisierung durch den wirtschaftlichen Aufschwung schnell zunimmt. Große Teile der Bevölkerung werden so mobil, Urlaubsreisen ins benachbarte Ausland sind nun für viele möglich. Ein großzügig ausgebautes Autobahnnetz und autogerecht geplante Städte ermöglichen zunächst eine unbeschwerte Fahrt. Über 130 Jahre, nachdem Carl Benz und Gottlieb Daimler die ersten Automobile entwickelt haben, bringen der zunehmende Individualverkehr und die steigende Zahl an Kraftfahrzeugen erhebliche Probleme mit sich. Städte ersticken im Autoverkehr, Menschen verbringen Stunden im Stau auf der Autobahn. Der Film macht Lösungsvorschläge, wie der Verkehrskollaps in den Städten verhindert werden könnte und geht auf die Vor- und Nachteile der Elektromobilität ein. Die Bildanimation "München 1965 - München 2021" zeigt exemplarisch, wie Städte zu Beginn der 1960er Jahre versucht haben, den Autoverkehr aus der Innenstadt zu verbannen. Fotos von Straßen und Plätzen aus 1965 und 2021 verdeutlichen dies. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Arbeitsblätter [interaktiv]; Glossar [interaktiv]; Booklet; Sprechertext.
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2018
|M,N
Fit mit dem Fahrrad
Sich auskennen - überprüfen - sicher beherrschen

15 min f
A(3-6);
31.12.2099


Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse versammeln sich mit ihrer Lehrerin auf dem Schulhof für die Radfahrprüfung. Aber zuerst müssen sie wissen, was alles zu einem verkehrssicheren Fahrrad gehört. Als Nächstes ist der Fahrrad-Check fällig: Beleuchtung, Bremsen und die Klingel werden überprüft. Nicht alle Fahrräder sind in Ordnung. Aber ältere Schüler und ein Lehrer helfen in der Radwerkstatt beim Reparieren. Zum Schluss verbessern die Schülerinnen und Schüler ihre motorischen Fähigkeiten an verschiedenen Stationen und beweisen, dass sie ihre Fahrräder sicher beherrschen.
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2018
|M,N
Wie fährt das Auto der Zukunft?
Pro und Kontra der verschiedenen Antriebstechniken

ca. 16 min f
A(8-13);
31.12.2099


Seit mehr als 100 Jahren gibt es das Automobil. Der Antrieb erfolgte seit dem Motorwagen Nr. 1 von Carl Benz weitgehend mit einem Verbrennungsmotor. Aktuell erleben die alternativen Antriebstechnologien eine nie dagewesene Entwicklung. Der Film vergleicht Autos mit Verbrennungsmotoren und Elektromotoren, widmet sich der Zwischentechnologie der Hybridfahrzeuge und beleuchtet auch die Brennstoffzelle als mögliche Alternative zu großen Akkumulatoren (kurz Akkus). Bei dem Vergleich werden grundsätzliche Unterschiede zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor aufgezeigt und Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien erläutert. Die Problematiken bei der Herstellung von Akkus werden ebenso angesprochen wie die Schwierigkeiten der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
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2018
|M,N
Luftverschmutzung
Feinstaub und Stickoxide

ca. 16 min f
A(8-13);
31.12.2099


Die Analyse von Autoabgasen und die Untersuchung von menschlichem Lungengewebe belegen, dass Feinstaub und Stickoxide Gesundheitsschäden verursachen. Smogalarm in Peking zwingt eine Familie, ihr Kind nicht ins Freie zu lassen. Forscher simulieren, wie aus den Abgasen von Benzin- und Dieselmotoren durch chemische Reaktionen Krebs verursachender Feinstaub und Ozon entstehen. Zu den Hauptverursachern der Luftverschmutzung gehört der Straßenverkehr, vor allem ältere Dieselfahrzeuge. Lösungsansätze zur Luftverbesserung sind Fahrverbote sowie Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb.
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2012
|M,N
Mein erstes Auto

ca. 18 min f
A(8-11); J(16-18); Q;
31.12.2099


Der Film zeigt, wie ein Jugendlicher zu seinem 18. Geburtstag das alte Auto seines Vaters als Geschenk erhält. Auf Grund fehlender Sicherheitssysteme verunglückt der Jugendliche mit seinen Freunden. Anhand des Neuwagens vom Vater wird die Bedeutung von Fahrsicherheitssystemen aufgezeigt und darauf hingewiesen, wie wichtig eine ausreichende Sicherheitstechnik für jugendliche Fahranfänger ist. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Hinweisen zum Einsatz im Unterricht.
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2003
|M,N
Verkehrserziehung
Unterrichtsthema Mobilität

A(4-6); J(10-12);


Folgende Themen werden behandelt: Das verkehrssichere Fahrrad; Mit dem Fahrrad im Straßenverkehr; Richtig bremsen, der Bremsweg; Fahren im Dunkeln; Fahren in der Gruppe (Radwandern); Wenn etwas passiert; Der Fahrradparcours und Praxis; Die richtige Kleidung; Verkehrsregelung durch die Polizei; Verhalten an Bushaltestellen; Verhalten in Bus und Bahn; Mit Inlinern und Roller im Straßenverkehr; Als Fußgänger im Straßenverkehr; Verkehrszeichen Zusatzmaterial: Umfangreiches Begleitmaterial; Testbögen; Lösungsblätter; Arbeitsblätter.
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2008
|M,N
Sicher im Straßenverkehr
Kinder als Verkehrsteilnehmer

25 min f
A(1-6); SO;
31.12.2099


Die DVD informiert, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und will deutlich machen, dass gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Der Film greift folgende Bereiche zum Thema Verkehrserziehung auf: Fußgänger im Straßenverkehr; Sehen und gesehen werden; Mitfahren im Auto; Fahrrad als Verkehrsmittel; der tote Winkel; das verkehrssichere Fahrrad; Verkehrszeichen und - regeln; das Linksabbiegen und die Radfahrprüfung. Zusatzmaterial ROM- Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2008
|M,N
Kein Chaos mehr im Busverkehr
Sicherheit rund um den Schulbus

19 min f
A(1-6); T;
31.12.2099


BUSRAP ( ca. 4 min) : In diesem Musikclip treffen richtiges und falsches Verhalten der Schüler bei einer Busfahrt aufeinander. KEIN CHAOS MEHR IM BUSVERKEHR ( ca. 6 min) : Im zweiten Film werden unterschiedliche Verhaltensweisen gegenübergestellt. Mit Hilfe von Dummies werden Unfälle inszeniert, um die möglichen Folgen von falschem Verhalten zu verdeutlichen. WIR FAHREN MIT DEM BUS - EIN UNTERRICHTSBEISPIEL ( ca. 8 min) : Es wird die Durchführung einer Unterrichtseinheit gezeigt. In diesem Beispiel bauen Schüler eine Bushaltestelle in ihrer Pausenhalle nach. Dort können dann gefahrlos die verschiedenen Verkehrssituationen durchgespielt werden. Zusatzmaterial ( ROM- Teil) : Busrap als Handy- Video- Datei und als mp3- Audio- Datei zum Download, Busschulheft, Busrätsel, Bilder zum Ausmalen, Erklärungen zu Hinweisschildern.
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2005
|M
Verkehrsquiz: Radfahren und Skaten

8 min f
A(2-5); J(8-12)
01.07.2015


Kinder können Verkehrssituationen noch nicht angemessen einschätzen, da sie durch die Gleichzeitigkeit von Bewegungen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überfordert sind. Der Film ermöglicht ihnen, Verkehrssituationen genau zu beobachten, um so mehr Sicherheit und Einfühlungsvermögen in das Miteinander im Straßenverkehr zu entwickeln. Auf diese Weise werden nicht nur das Sicherheitsbewusstsein und das Sozialverhalten der Kinder gestärkt. Sie trainieren durch aufmerksames Beobachten auch das korrekte Einschätzen von Verkehrssituationen und das vorausschauende Handeln im Verkehrsalltag. So gelangen sie zu einer bewussteren Teilnahme am Verkehrsgeschehen und erreichen dadurch mehr Sicherheit für sich und andere.
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2007
|M,N
Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr

21 min f
A(3-7);


Im Straßenverkehr hat jeder Teilnehmer seine ganz eigene Perspektive auf das Verkehrsgeschehen. Die DVD zeigt am Beispiel besonders prägnanter Situationen die Sichtweisen der Beteiligten: der Autofahrer auf der Straße und das spielende Kind zwischen parkenden Fahrzeugen oder der Blick in den Rückspiegel und der Radfahrer im toten Winkel. So lernen Schülerinnen und Schüler vorausschauendes Verhalten und das Sichhineinversetzen in die Situation anderer. Dass Verkehrsverhalten damit als Sozialverhalten erlernt wird ist ein grundlegender Ansatz dieser DVD. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter und Unterrichtsvorschläge.
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2007
|M,N
Miteinander in Bus und Bahn

23 min f
A(3-7);


Verkehrserziehung ist stets auch Erziehung zu sozialem Verhalten. Die DVD zeigt alltägliche Situationen im Straßenverkehr, in denen Sozialverhalten auch Sicherheit bedeutet: Beim Warten auf Bus, S- und Straßenbahn, beim Ein- und Aussteigen, in den Gängen und auf den Sitzplätzen öffentlicher Verkehrsmittel. Dabei wollen die Filmszenen nicht mit erhobenem Zeigefinger zur Ordnung rufen, sondern ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, dass gegenseitige Rücksichtnahme einen angenehmeren Umgang miteinander ermöglicht und darüber hinaus den Schul- und Heimweg für alle Beteiligten sicherer macht. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Arbeitsmaterial
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2005
|M
Verkehrssicherheitsarbeit mit jungen Erwachsenen

30 min f
A(10-13); BB; Q; T
31.12.9999


Junge Erwachsene sind nach wie vor überproportional am Verkehrsgeschehen beteiligt. Die DVD stellt neu-akzentuierte Ideen und Anregungen für Projekte, einzelne Unterrichtseinheiten, Unterrichtssequenzen sowie die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern dar, die speziell diese Jugendlichen mit einem moderierten und nicht belehrenden Ansatz ansprechen. Die einzelnen Filmsequenzen zeigen den jungen Erwachsenen ohne aktiv zu belehren auf, wie groß die Verantwortung im Straßenverkehr wiegt. Zahlreiche ergänzende Arbeitsmaterialien erleichtern die Unterrichtsplanung und -vorbereitung sowie die Gestaltung des Unterrichts. Im Videoteil wird das Projekt "EVA" für berufliche Schulen ausführlich beschrieben und in einzelnen Filmsequenzen in seinen Besonderheiten dargestellt. Eine Auswahl an Grafiken, Übersichten und interaktiven Angeboten für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler stehen im ROM-Teil der DVD zur Verfügung.
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Bild: Produzent
2024
|O
Neu
Nachtzug statt Flugzeug?
Die harte Realität hinter dem Nachtzug-Comeback

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Nach Jahren des Abbaus von Nachtzugverbindungen ist ein Comeback schwierig: Es fehlt an Wagen, das Rollmaterial ist zu alt, und der Komfort entspricht nicht den heutigen Ansprüchen. Kurt Bauer und die ÖBB setzen auf brandneue Züge mit Schlafkapseln. Ein Mobilitätsforscher versucht mit dem Zug-Design-Büro Moodley einen Nachtzug zu entwickeln, der auch tagsüber genutzt werden kann. Der große Vorteil dieses Zuges: Er könnte am Tag und in der Nacht Geld verdienen. Ein NZZ Format über Potenzial und Grenzen der Nachtzüge in Europa.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
NZZ Erklärt
Tempolimit - Was bringt Tempo 30 wirklich?

ca. 7 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
14.11.2025


Die Stadt Zürich will großflächig Tempo 30 einführen, in anderen Städten wie Helsinki oder Berlin ist dieses Tempolimit innerorts bereits Realität. Wir machen den Faktencheck und prüfen, was Höchstgeschwindigkeit 30 km/h bezüglich Verkehrssicherheit, Lärmbelastung, Schadstoffbelastung und Einschränkungen für den öffentlichen Verkehr bringt.
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Bild: Produzent
2015
|O
Die Nordstory
Fernfahrer zur See

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Heute Danzig, morgen Kaliningrad und in einer Woche Stockholm: Hunderte Containerschiffe mittlerer Größe fahren von Rotterdam, Bremerhaven und Hamburg aus durch den Nord-Ostsee-Kanal mit ihrer Ladung aus der ganzen Welt in Richtung Ostseehäfen. Es sind die "Feederfahrer", Fernfahrer zur See auf Versorgungsschiffen. Kapitän Ingo Drewes versorgt mit der "Henneke Rambow" das Baltikum. Insgesamt fahren 14 Mann an Bord des Schiffes. Darunter sind drei Deutsche. Der Film begleitet sie bei ihrer täglichen Arbeit.
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Bild: Produzent
2015
|O
Die Nordstory
Stürmische See

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Selbst wenn ein Sturm aufzieht, stechen diese Männer in See: Stefan Meyer, Ralf Weiß und Horst Brey sind Kapitäne von Schiffen auf der Nordsee. Sie haben ganz unterschiedliche Aufgaben und werden ihnen bei jedem Wetter gerecht. Der Film begleitet die drei erfahrenen Männer bei ihren Aufgaben und ist dabei, wenn die stürmische Nordsee für sie zur besonderen Herausforderung wird. Kapitän Stefan Meyer fährt täglich Mechaniker von Borkum in den Offshorewindpark Borkum. Kümo-Käpt`n Horst Brey versorgt die etwa 1.100 Einwohner von Helgoland. Kapitän Ralf Weiß steuert ein Lotsenstationsschiff in stürmischer See. Es befindet sich auf Position in der Deutschen Bucht und ist Logistikzentrale und schwimmendes Hotel für Lotsen, die anderen Schiffsbesatzungen den besten Weg nach Bremerhaven weisen sollen.
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Bild: Produzent
2015
|O
Die Nordstory
Hamburgs Brücken
1000 Wege übers Wasser

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Hermann Jonetzki kennt alle Brücken im Hamburger Hafen, von Europas größter Brückenbaustelle an der Rethe im Freihafen bis zur kleinen Jungfernbrücke in der Speicherstadt, Der Film zeigt in Vergessenheit geratene, bekannte, kleine und großartige Brücken. Brücken aus Stein, Stahl und Beton, Hafen-, Hochbahn-, Straßenbrücken. Ein Wahrzeichen des Hamburger Hafens ist die emblematische Köhlbrandbrücke. Alle drei Jahre wird jede Brücke gewartet, kontrolliert. Gehören auch private Brücken dazu? Sind manche Tunnel in Hamburg nicht eigentlich auch Brücken? Was ist mit den Landungsbrücken?
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Bild: Produzent
2019
|O
Die Nordstory
Bremerhaven - Von der Weser in die Welt

ca. 89 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Von Bremerhaven aus werden jährlich 5,5 Millionen Container umgeschlagen. Die Terminalbetreiber bauen ihre Kapazitäten aus, um die neuen Megaschiffe immer schneller abfertigen zu können. Matrosin Saskia Klockow möchte Schiffsführerin werden. Sie fährt auf der Klappschute des Hafenbetreibers bremenports. Isabella Grochowska arbeitet als Fahrerin auf dem Autoterminal und parkt Neuwagen auf engstem Raum in den riesigen Spezialschiffen ein. Bremerhaven ist ein wichtiges Drehkreuz für die Verschiffung von Automobilen. Auch der Kreuzfahrtterminal an der Columbuskaje ist auf Expansionskurs. Für 2019 werden hier 260.000 Passagiere erwartet. Ob in der Seemannsmission, bei der Hafenrundfahrt oder in der "Letzten Kneipe vor New York": Der Film zeigt die vielfältige Welt des viertgrößten Universalhafens Europas.
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Bild: Produzent
2016
|O
Wie geht das?
Unfall-Aufklärung

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


In Hannover gibt es speziell ausgebildete Unfall-Polizisten. Jährlich ermitteln sie in mehr als 2.000 Unfällen, bei denen Menschen verletzt wurden. Ein geschultes Auge, Spezialausrüstung und ein Fingerspitzengefühl für kleinste Hinweise, helfen den Beamten bei ihren Ermittlungen. Die Spuren am Unfallort sprechen eine eindeutige Sprache. Sie zeigen, ob ein Radfahrer von links oder rechts kam, wann der Fahrer gebremst hat und sogar ob dieser angeschnallt war oder nicht. Im Großstadtverkehr sind die speziell geschulten Beamten gefragt, um den Hergang von Unfällen zu klären.
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Bild: Produzent
2017
|O
Wie geht das?
Mit der Bahn durch den Berufsverkehr

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Die Stadtbahn Hannover ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in der Region. Oberirdisch und unterirdisch durchquert sie die Landeshauptstadt. Hunderte Mitarbeiter pro Schicht sind dafür als Fahrer, Mechatroniker, Verkehrsplaner, Betriebstechniker oder auch als Gärtner im Einsatz. Stadtbahnfahrer Thomas Falentschik ist zur Rushhour unterwegs in Hannovers neuer Hightech-Bahn, dem TW3000. In der Betriebsleitstelle hat Fahrdienstleiter Kurt Dammeyer alle Bahnen und Haltestellen im Blick. Jede Störung wird ihm sofort auf einem seiner acht Monitore angezeigt. Dann muss er schnell eine Lösung finden und, wenn nichts mehr geht, Schienenersatzverkehr organisieren. Unbemerkt von den Fahrgästen kümmert sich ein Supercomputer, das sogenannte Stellwerk, darum, dass alle Weichen richtig stehen und es im Tunnel zu keinem Unfall kommt. Wenn unterirdisch ein Signal ausfällt, müssen die Betriebstechniker in die Tunnel. Der Film erklärt, warum die Bahntunnel nicht mit Wasser volllaufen, Weichen beheizt werden und weshalb Glühbirnen bei Hannovers Stadtbahn zwei Drähte haben.
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Bild: Produzent
2017
|O
Wie geht das?
Mit dem Schiff durch die Heide

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Der Elbe-Seitenkanal ist eine Wasserstraße mit vielen Besonderheiten: Um den Höhenunterschied von 61 Metern zu überwinden, müssen die Schiffe unter anderem Fahrstuhl fahren. Unter dem Kanal führt der längste Eisenbahntunnel Norddeutschlands entlang. Und zu DDR-Zeiten sollte der Kanal zusätzlich ein Hindernis für die Panzertruppen von Ost nach West sein. Der Film begleitet ein Binnenschiff durch den Elbe-Seitenkanal und zeigt die künstliche Wasserstraße, die vier Wochen nach Eröffnung 1976 Geschichte schrieb. Damals brach der Damm.
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Bild: Produzent
2016
|O
Wie geht das?
Hafenlogistik Hamburg

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Wie kommt der Fernseher aus Asien ins Regal nach Flensburg? Wie kommen die Zementsäcke auf die Baustelle in Braunschweig? Oder wie die Abendkleider für die Modenschau nach Greifswald? Meist werden diese Waren über einen Ort transportiert: den Hamburger Hafen. Er ist Deutschlands Drehscheibe mit der Welt, von dort aus werden die Produkte aus allen Erdteilen für die Menschen in Norddeutschland an die Empfänger verteilt. Darüber hinaus ist Deutschlands größter Seehafen auch wichtigster Umschlagsplatz für viele Länder in Süd- und Mitteleuropa. Die Fernsehdokumentation beschäftigt sich mit der Hafenlogistik und der enormen Herausforderung, Erzeugnisse von anderen Kontinenten pünktlich an den Kunden zu liefern. Sie zeigt die Menschen hinter den Kulissen, die dafür sorgen, dass das Containerschiff sicher die Elbe hoch fahren kann, der Kapitän den Liegeplatz dafür findet, am Terminal jede Fracht schnell gelöscht und weiterverladen wird, bis sie schließlich für die Konsumenten in den Läden steht.
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Bild: Produzent
2019
|O
Wie geht das?
Freie Fahrt auf der A7

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Jahrelang war die A7 die längste Baustelle Deutschlands. Auf über 60 Kilometern wurde planiert, betoniert und asphaltiert. Der Film berichtet von Verkehrssicherung, Verkehrsumleitungen, Lärmschutzwällen und Wildbrücken sowie dem Ende einer Baustelle der Superlative.
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Bild: Produzent
2019
|O
Wie geht das?
Fahrradstadt Hamburg

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Hamburg soll Fahrradstadt werden, das betont der Senat immer wieder. Bislang macht der Radverkehr 15 Prozent aus, durch den weiteren Ausbau des Radwegenetzes soll er auf 25 Prozent steigen. Eine aktuelle Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, ADFC, bescheinigt Hamburg lediglich einen Mittelplatz in Sachen Fahrradfreundlichkeit. Besonders oft kritisiert werden zu enge Fahrradwege und Falschparker, die die Radler zu Umwegen zwingen. Wie sieht die Realität aus? Was ist dran am angeblichen "Krieg" zwischen Auto- und Radfahrer in der Großstadt? Die Reportage zeigt, wie Fahrradkurier Alex Roe mit seinem Lastenbike durch die Stadt fährt, Servicefahrer Michael Pietsch die öffentlichen Stadträder in Schuss hält und schaut der Fahrradstaffel der Polizei bei einer Großkontrolle von Autofahrern und Fahrradfahrern über die Schulter.
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Bild: Produzent
2016
|O
Wie geht das?
Der größte Parkplatz Europas

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Autoverschiffung vom Autoterminal im Hafen Bremerhaven: Bremerhaven ist ein Drehkreuz für den Im- und Export der Automobilindustrie. Jährlich laufen 1400 der so genannten "Car-Carrier", Frachtschiffe für den Fahrzeugtransport, ein. Begleitet werden die logistischen Abläufe beim Be- und Entladen der Auto-Frachtschiffe. Ein Team von Fahrern und Technikern bewegt die Autos, ein Shuttle bringt die Fahrer zu den PKW, die auf die Schiffe gefahren werden müssen. Das Terminal bietet den Autoherstellern ein umfassendes Servicepaket und betreibt eigene Werkstätten, in denen die importierten Fahrzeuge geprüft werden. Von Bremerhaven aus werden die Autos in Deutschland und Europa weiterverteilt. Allein 500 Autotransporter sind für den Terminalbetreiber BLG für den Transport an Land im Einsatz.
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Bild: Produzent
2017
|O
Wie geht das?
Brücken der Zukunft

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2025


Ingenieur Dirk Büchler spielt schon lange mit der Idee, den neuen Baustoff aus Kohlenstofffasern auch für Brücken einzusetzen. Doch für Carbonbauten gibt es in Deutschland keine Normen. Für die Genehmigungsbehörden ist das ein Problem. An der beschwerlichen Einzelfallprüfung scheiterte das Projekt in Bützow. Jetzt tüftelt er an einer neuen Brücke aus Carbon für die Gemeinde Teterow. In Albstadt dagegen ist bereits die vierte Brücke mit Carbon aufgestellt worden. Allerdings benutzen die schwäbischen Ingenieure die Kohlestofffasern nur als Bewährung im Beton. Der Film begleitet den norddeutschen Brückenvisionär durch die langwierige Testphase und gewährt Einblicke in die aufwendigen Testverfahren, mit den zum Teil überraschenden Ergebnissen. Und er stellt mit Carbon einen Baustoff der Zukunft vor, der das Zeug hat, die Baubranche zu verändern.
76 Treffer