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1984
|
Meine Eltern kommen aus ...
Gastarbeiterkinder erzählen

24 f
A(3-4);


Arbeiten der 3.-8. Jahrgangsstufen der bayerischen Grund-und Hauptschulen zeigen, daß sich Schüler gedanklich und zeichnerisch mit der Anwesenheit ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien auseinandersetzen. Diese Dias sind auch Bestandteil des gleichnamigen Medienpakets 50 50180.
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1987
|
Nur eine Wiese

ca. 30 min f
A(9-13); J(16); Q;


20.000 qm freie Landschaft verlieren wir in jeder halben Stunde. Während Sie diesen Film gesehen haben, ist z.B. wieder eine Wiese unter Asphalt und Beton begraben. Dieser Film macht deutlich, was wir verlieren, und wenn es nur eine simple Wiese ist (s.a. 42 56864).
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2006
|
Schwerpunkt: Islam - So nah, so fremd
Geboren zwischen zwei Welten
Gastarbeiterenkel und ihre Großeltern

ca. 30 min f
A(7-13); SO;
31.07.2015


Die Enkelgeneration der Einwanderer beherrscht die hiesigen Dialekte oft besser als die Sprache ihrer Eltern und Großeltern. Die Kultur und das Land ihrer Vorfahren ist ihnen aber meist fremd, - Second-Hand-Ware aus Büchern, Filmen und Erzählungen. Wie nehmen die Enkel ihre Eltern und Großeltern wahr, was trennt und was verbindet sie und wie lernen beide voneinander? Filmautorin Susanne Babila hat eine türkische und eine eritreische Familie befragt, wie sich das Leben und die Blickweisen innerhalb von zwei Generationen verändert haben.
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2000
|
Die wilden 60er Jahre
Du nix Deutsch?
Gastarbeiter in Deutschland

ca. 30 min f
Q;
31.07.2005


Die Binnenwanderung innerhalb Europas beginnt Mitte der 50er Jahre, als Arbeitskräfte aus anderen europäischen Ländern für die Industrie und niedere Dienstleistungen nach Deutschland geworben wurden. Den Italienern folgen in den 60ern bald Griechen, Portugiesen und Spanier, zuletzt die Türken. Bald nach den Arbeitnehmern kommen auch deren Familien in die Bundesrepublik. Am Arbeitsplatz müssen sich die Deutschen mit ihren Kollegen verständigen.
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2002
|
Gastarbeiter der ersten Generation

ca. 16 min sw
A(8-13);


"Gastarbeiter" haben in den 60er Jahren wesentlich zum Aufschwung der deutschen Wirtschaft beigetragen. Vor allem nach dem Mauerbau im August 1961 sind Arbeitskräfte aus den südeuropäischen Ländern und der Türkei für die westdeutschen Industriegebiete angeworben worden. Von Vorteil war diese Arbeitsmigration für beide Seiten. Der Umgang mit mehr als zwei Millionen "Gastarbeitern" wurde für die Deutschen jedoch eine große Herausforderung. Die Zusammenstellung zeitgenössischer Berichte aus Wochenschau und Fernsehen erinnert an die Probleme dieser "ersten Generation" und veranlasst zum Vergleich mit der aktuellen Situation.
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1995
|
Leben an Bach und Teich im Naturschutzgebiet Bruchhauser Feuchtwiesen

ca. 11 min f
A(5-10); BB;


Der Film beschreibt das Leben und den Lebensraum an Bächen und Feuchtwiesen als biologisches Refugium. Er ist ein Plädoyer für den Erhalt von Biotopen, gibt Hinweise für den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und appelliert besonders an die Architektur bzw. Bauwirtschaft, beim Bauen auf den Erhalt des biologischen Lebensraumes zu orientieren.
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1994
|
Die Kunst des Erinnerns - Simon Wiesenthal

ca. 95 min f
J(14-18); Q;


Der Film begleitet Simon Wiesenthal über zwei Jahre auf verschiedenen Reisen und trägt Details seines Tätigkeits- und Lebensbereichs zusammen, um Wiesenthals internationale Bedeutung zu dokumentieren und um verdrängte Bereiche der NS-Zeit und der österreichischen Zeitgeschichte transparent zu machen.
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1987
|
Nur eine Wiese

ca. 30 min f
A(9-13); J(16); Q;


20.000 qm freie Landschaft verlieren wir in jeder halben Stunde. Während Sie diesen Film gesehen haben, ist z.B. wieder eine Wiese unter Asphalt und Beton begraben. Dieser Film macht deutlich, was wir verlieren, und wenn es nur eine simple Wiese ist (s.a. 32 50491).
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1989
|
Musik groschenweise
Zwiespalt

ca. 25 min f
A(9-13); J(16); Q; T;


Biggi entscheidet sich für die Elektrikerlehre und bewirbt sich bei verschiedenen Firmen. Biggis Beziehung zu Atze bringt Probleme: der unstete Lebenswandel als Straßenmusikant mißfällt ihr.
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1997
|
Eine Solaranlage auf das Dach unserer Schule

15 min f
A(7-13);
31.01.2005


"Wir wollen nicht nur Energie sparen, sondern auch selber erzeugen, und zwar auf umweltschonende Art." Schüler der Gesamtschule Blankenese haben es erfolgreich versucht und innerhalb eines Jahres eine Photovoltaikanlage gebaut. Der Film dokumentiert auf lebendige Weise das Projekt, von den ersten Ideen bis hin zur Montage auf dem Dach. (Landesbildstelle Hamburg)
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2004
|
Willi will's wissen
Was heißt hier eigentlich behindert?

25 min f
A(1-4); J(6-10);
01.03.2010


Willi besucht zwei Einrichtungen, die Stiftung Liebenau und die Zieglerschen Anstalten, in denen Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung leben, lernen und arbeiten. Darum geht es in den betreuten Wohngruppen: Vorhandene Talente und Fähigkeiten sollen gefördert werden, um den Bewohnern ein möglichst eigenständiges Leben zu ermöglichen. Kinder mit Behinderung können auch in die Schule gehen und Erwachsene zur Arbeit. Vor allem aber lernt Willi dies: Man kann zu Menschen mit Behinderung genau so unkompliziert Kontakt haben, wie zu Menschen ohne Behinderung - einfach ganz normal reden, dann fühlen sich alle respektiert!
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2004
|
Die Baltischen Staaten
Estland

19 min f
A(7-13); Q;
12.07.2010


Seit 1991 haben die Esten einen eigenen Staat mit Tallinn als Hauptstadt. Davor stand Estland drei Jahrhunderte unter russischer - zuletzt sowjetischer - Herrschaft. Doch die prägende Rolle im Leben der alten Hansestadt Reval hatte 700 Jahre lang, bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, die deutsche Kultur gespielt. Seit Mai 2004 ist Estland Mitglied der Europäischen Union. Der Film zeigt, dass Estland heute das wirtschaftlich fortschrittlichste Land der drei Baltischen Staaten ist, thematisiert aber auch die Situation der russischen Minderheit im Land und die Altlasten der Sowjetzeit.
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2004
|
Die Baltischen Staaten
Lettland

19 min f
A(7-13); Q;
12.07.2010


Riga ist die Hauptstadt Lettlands, einst wichtiger Handelsplatz der Hanse an der östlichen Ostsee. Stadt und Land im Herzen des Baltikums kehren nach langer Versunkenheit im Sowjetimperium ins Bewusstsein der Westeuropäer zurück. Der Film zeigt die Stadt und ihre Umgebung, beschreibt die Geschichte, die Bewohner, die heutige wirtschaftliche Bedeutung und dokumentiert Wandel, Hoffnungen und Probleme Lettlands nach dem Beitritt zur EU im Jahr 2004.
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2004
|
Die Baltischen Staaten
Litauen

20 min f
A(7-13); Q;
12.07.2010


Litauen ist ein Land mit alten Wurzeln, ein kleines Land mit großen Hoffnungen und Ambitionen heute, mehr als zehn Jahre nach der Wiedererlangung seiner nationalen Selbständigkeit, ab Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union. Der Film quert das Land von Ost nach West: von der alten Barockstadt Vilnius, der Hauptstadt, die bis zum Zweiten Weltkrieg Zentrum des europäischen Judentums war, über Kaunas, die zweitgrößte Stadt des Landes, entlang der Memel (Nemunas) bis zum Ostseehafen Klaipeda an der Nordspitze der Kurischen Nehrung.
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2002
|
Frühraucher

14 min f
A(5-13); J(12-18); Q;
22.02.2010


Der Film bietet authentisches Material zur Auseinandersetzung mit dem Frühraucherproblem. Er zeigt jugendliche Raucher und Nichtraucher zwischen 13 und 19 Jahren in typischen Situationen. Jean, der 19jährige Protagonist des Films stellt sich vor: "Ich bin Raucher, ich weiß, dass es schädlich ist, ich weiß, dass es süchtig macht, ich bin auch ohne Zweifel süchtig..." Jeans Raucherkarriere zeigt beispielhaft, wie es zur Sucht kommt und wie schwierig es ist, das Rauchen wieder aufzugeben.
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1995
|
Wasserstoff - Energieträger mit Zukunft?

15 min f
A(8-13);
20.12.2013


Nach einer kurzen Einführung in das Thema konzentriert sich der Film zunächst auf Vorkommen, Eigenschaften und technische Erzeugung (Steam-Reforming-Verfahren) des Wasserstoffs. Neben der Verwendung von Wasserstoff als Rohstoff liegt der Schwerpunkt des Filmes auf den Möglichkeiten einer Verwendung von Solar-Wasserstoff als Sekundärenergieträger.
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1993
|
Der Treibhauseffekt

16 min f
A(8-13);
10.02.2012


Die durchschnittliche Temperatur auf der Erdoberfläche steigt seit einiger Zeit kontinuierlich an. Der Film erklärt den natürlichen Treibhauseffekt und erläutert Ursachen des anthropogen bedingten zusätzlichen Wärmestaus. Er zeigt mögliche Auswirkungen des Effekts ebenso wie geeignete Maßnahmen zur Verringerung des Anstiegs der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre.
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1995
|
Drogenproblem Alkohol

15 min f
A(7-13); J(14-18); Q;
20.12.2013


Die verheerenden Wirkungen der legalen Droge Alkohol werden in unserer Gesellschaft oft verdrängt und heruntergespielt. Alkohol gilt als "coole Gesellschaftsdroge". Wir sehen, wie ganz "normale" Jugendliche mit Alkohol umgehen, wie sie ihr Handeln beurteilen und wie einige versuchen, die Sucht in den Griff zu bekommen. Der Film macht betroffen und regt zur Diskussion an.
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2002
|
Willi will's wissen
Was macht eigentlich eine Bürgermeisterin?

25 min f
A(1-4);
25.01.2010


Der Bäckermeister arbeitet in der Bäckerei, der Metzgermeister in der Metzgerei, und im Rathaus sitzt normalerweise der Bürgermeister. Aber was macht der eigentlich? "Willi will's wissen" und begleitet die Schweinfurter Oberbürgermeisterin in eine Stadtratssitzung, wo viel diskutiert und abgestimmt wird. Auch Willi mischt mit und stellt einen Antrag auf Verlängerung der Sommerferien. Weil der wegen Unzuständigkeit des Gremiums abgelehnt wird, lädt die Oberbürgermeisterin Willi zum Trost zum Frühstück zu sich ein. Danach trifft Willi das Rathausteam, blättert im Goldenen Buch der Stadt und nimmt das große Büro der Oberbürgermeisterin unter die Lupe. Dann geht es für die OB erst richtig los: Bewaffnet mit einer Unterschriftenliste fordern Kinder eine neue Tischtennisplatte für ihren Hort, dann muss auf einem Richtfest eine Rede gehalten, im Seniorenheim ein Geburtstagskind beglückwünscht und dann noch eine aufgebrachte Gruppe von Mietern beruhigt werden. Die Pflichten des Stadtoberhaupts sind aber noch immer nicht erledigt. Willi staunt, was eine Bürgermeisterin täglich so alles meistert.
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2000
|
Wasserstoff und Brennstoffzelle - Energieversorgung für die Zukunft

20 min f
A(8-13); BB; Q;
09.01.2012


Könnte diese Vision Realität werden - Automotoren, die als "Abgas" nur Wasser produzieren? Mit Wasserstoff als Energieträger: Ja! In Brennstoffzellen-Antrieben oder dezentralen Kleinkraftwerken erprobt man mit großem Erfolg die Einsatzgebiete dieses zukunftsträchtigen Energieträgers. Die Dokumentation zeigt aber nicht nur die vielversprechenden Möglichkeiten von Wasserstoff, sondern auch, wie er - wirklich umweltschonend - mit Hilfe erneuerbarer Energien gewonnen werden kann.
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2002
|
Leere Ozeane - leere Netze

21 min sw+f
A(7-13); J(12-18); Q;
12.07.2010


Die Weltmeere sind überfischt, die hoch technisierten Fangflotten erlauben den Fischbeständen auf der ganzen Welt keine Regeneration, wenn nicht sofort reagiert wird. Während bei uns in den Supermarktketten die Fischregale noch überquellen, bricht die Versorgung in den Entwicklungsländern, die teilweise ausschließlich auf das Fischeiweiß angewiesen sind, dramatisch ein. Der Film informiert und regt an zur Diskussion über Gesetze und andere politische Maßnahmen, wie z. B. Zertifikate, sowie über bewusstes Verbraucherverhalten zur Rettung der Fischbestände.
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2003
|
Wie funktioniert die Europäische Union?

24 min f
A(9-13); J(16-18); Q; T;
10.02.2012


Die Europäische Union hat mehr Einfluss auf unser tägliches Leben, als den meisten Menschen bewusst ist. Trotzdem weiß keiner so richtig, wie sie funktioniert. Der Film stellt die drei wichtigsten Institutionen der EU mit ihren Aufgaben und Arbeitsweisen vor: das Europäische Parlament, die Kommission und den Rat der EU. An einem konkreten Fallbeispiel, der Kosmetikrichtlinie, wird gezeigt, wie ein europäisches Gesetz im Zusammenspiel von Kommission, Rat und Parlament entsteht.
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1999
|
Filmdokumente zur Zeitgeschichte
Die Palästinafrage 1946-1948 aus britischer und aus amerikanischer Sicht

20 min sw+f
A(10-13);
25.01.2010


Nationalsozialistische Judenverfolgung und Zweiter Weltkrieg haben eine jüdische Einwanderungswelle nach Palästina zur Folge. Die jüdisch-arabische Auseinandersetzung um das Land spitzt sich zu. In Großbritannien wächst die Bereitschaft, sich aus dem unlösbar scheinenden Konflikt zurückzuziehen, für dessen Entstehung es durch Zusagen nach beiden Seiten verantwortlich ist. Im Februar 1947 gibt Großbritannien sein Mandat an die Nachfolgeorganisation des Völkerbundes, die UNO, zurück. Zeitgenössische britische und pro-zionistische amerikanische Wochenschau- und Filmberichte werden einander gegenübergestellt. Während die Briten versuchen, die jüdische Einwanderung zu blockieren und zionistischen Anschlägen ausgesetzt sind, unterstützen die USA die zionistische Bewegung und die Gründung des Staates Israel. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2002
|
Menschenrechte - Die Grundpfeiler der Demokratie

17 min f
A(8-13); J(16-18); Q;
25.01.2010


Der Schutz der Menschenrechte ist ein zentraler Punkt unseres Grundgesetzes. Der Film zeigt an aktuellen Beispielen und Schicksalen, wie wichtig der staatliche Schutz der Menschenwürde und -rechte für den Einzelnen und die Gesellschaft sind. Entstehungsgeschichte der Menschenrechtsidee sowie Erläuterungen von Experten runden die Thematik ab, die sich als Argumentationshilfe in der Diskussion um Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus eignet.
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1998
|
Martin Luther King - I have a dream

18 min sw+f
A(7-13); BB; J(12-18);
01.03.2010


Martin Luther King zählt zweifellos zu den bedeutendsten Vertretern des gewaltlosen Widerstands. Die Dokumentation entwirft ein Porträt dieses modernen "Propheten" und berichtet anhand von Originalmaterial und Statements von einstigen Weggefährten über wesentliche Stationen seines Lebens. Als Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung, die ihren Anfang mit dem Busboykott in Montgomery (Alabama) nahm, gilt der Friedensmarsch nach Washington, wo Martin Luther King im Rahmen der Abschlusskundgebung seine legendäre Rede hielt: "I have a dream...".
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2001
|
Designerdrogen

24 min f
A(8-13); Q;
18.08.2008


Immer gut drauf sein, länger tanzen, mehr erleben - Ecstasy und Speed werden als Doping für Körper und Geist konsumiert. Und noch immer haben die "Partydrogen" den Ruf, harmlos zu sein. Fünf Jugendliche, die sich über ihre Erfahrungen mit synthetischen Drogen unterhalten, ein Mediziner und ein Chemiker vom Landeskriminalamt zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Mit diesen drei dokumentarischen Strängen verwoben sind die Äußerungen eines fiktiven Drogenbosses, dem die bunten Pillen nur dazu dienen, mit minimalem Einsatz maximalen Profit zu machen... (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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1999
|
Ressource Fisch - Ein Lebensmittel wird knapp

20 min f
A(7-13); J(14-18); Q;
01.03.2010


Ein Drittel aller Fischbestände in den Ozeanen gilt als überfischt. Die erwarteten Folgen: Schon in wenigen Jahren könnte der Fischfang vielerorts zusammenbrechen, Hunderttausende Arbeitsplätze in der Fischindustrie verloren gehen, militärische Konflikte um Fischgründe zunehmen und die wichtigste Quelle für tierisches Eiweiß in der Dritten Welt versiegen. Dargestellt wird die Situation an Neufundland, dem Senegal und der Nordsee.
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1994
|
Gastarbeiter in Deutschland
"Wir wollten Arbeitskräfte und es kamen Menschen..."

25 min sw+f
A(8-13); Q;
19.04.2004


Arbeitsmigranten, früher Gastarbeiter genannt, wurden in der Zeit des Wirtschaftswunders in ihren Herkunftsländern angeworben, um den Arbeitskräftebedarf der expandierenden Wirtschaft zu befriedigen. Der Film zeichnet diese Geschichte der Arbeitsmigration seit den 50er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland nach und dokumentiert, wie aus "Gastarbeitern", die ursprünglich nur wenige Jahre in der Bundesrepublik bleiben wollten, Einwanderer wurden, die seit über zwanzig Jahren hier leben und die für die Gesellschaft und für die Wirtschaft unverzichtbar geworden sind.
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