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2017
|
Wieso? Weshalb? Warum?
Die Welt des Fußballs
Wissen, Geschichten und Spiele

16 f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);


Fangesänge, Jubel, Trommeln... die Soundkulisse im Stadion ist einzigartig. In diesem Buch sind die kleinen Fans hautnah bei einem Profifußballspiel dabei. Sie lernen die Spielfeldlinien und -bereiche kennen, die Spielerpositionen und wichtige Regeln. Anschließend werfen sie einen Blick in die Umkleideräume, erfahren einiges über die Rolle des Trainers oder des Mannschaftsarztes und können sogar beim Training zusehen.
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2017
|
Wieso? Weshalb? Warum?
Entdecke den Zoo
Wissen, Geschichten und Spiele

16 f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);


Alle Kinder gehen gern in den Zoo. Sie lieben es, Tiere zu beobachten und haben viele Fragen: Wie kommen die Tiere in den Zoo? Was fressen sie? Und wie viel Platz brauchen sie? Bei einem Spaziergang durch Gehege, Tierhäuser und ein großes Aquarium werden unzählige Tierarten sowie Berufe wie Tierpfleger, Zoodirektor, Tierarzt und Techniker kennengelernt. Dabei sensibilisiert das Buch auch für eine artgerechte Haltung.
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1989
|
Musik groschenweise
Zwiespalt

ca. 25 min f
A(9-13); J(16); Q; T;


Biggi entscheidet sich für die Elektrikerlehre und bewirbt sich bei verschiedenen Firmen. Biggis Beziehung zu Atze bringt Probleme: der unstete Lebenswandel als Straßenmusikant mißfällt ihr.
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2003
|
Willi will's wissen
Wie ist das mit dem Tod?

25 min f
A(1-4); J(8-10);
25.01.2010


Willi wendet sich heute einem sehr schwierigen Thema zu, dem Tod. Alles, was lebt, muss eines Tages sterben: Pflanzen, Tiere und eben auch Menschen. Dennoch ist es sehr schwierig, diese Tatsache einfach so hinzunehmen. Wenn ein geliebter Mensch nicht mehr da ist, fehlt unendlich viel. Willi trifft Menschen, die mit dem Tod zu tun haben. Entweder beruflich, weil sie Bestatter, Pfarrer oder Arzt sind. Oder, weil sie "Hinterbliebene" sind: Trauernde, die jemanden, den sie lieben, an den Tod verloren haben. Oder aber, weil sie "dem Tod Geweihte" sind: Sterbenskranke, die wissen, dass ihnen nur noch eine begrenzte Lebenszeit zur Verfügung steht. Jeder seiner Gesprächspartner erzählt dem Reporter, was der Tod für ihn bedeutet und worin die größten Schwierigkeiten bestehen. Will stellt fest: Obwohl der Tod so natürlich wie das Leben ist, ist der Umgang mit dem Tod für die meisten Menschen nicht leicht. Zwei Gefühle spielen dabei die Hauptrolle: Angst und Unsicherheit. Die Folge daraus: "Über den Tod spricht man nicht". Willi schon. Denn fest steht auch: Zwei der besten Hilfsmittel gegen Angst und Unsicherheit sind - darüber reden und zuhören. Denn nur wenn der Tod nicht tot geschwiegen wird, kann das Leben weiter gehen.
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1991
|
mittendrin: in unserer Welt mit Peter Lustig
Müllabfuhr/Müllkippe

30 min f
A(1-4); J(6-10);
26.02.2007


Peters Schreibtisch steht auf einer Mülldeponie. Es stinkt gewaltig: Deponiegase entstehen, die brennbar und giftig sind. Gift ist auch in dem Wasser, das hier versickert. Immer mehr Müll kommt auf die Deponie. Monströse Räumfahrzeuge schieben den Müll und sie kommen Peter und seinem Schreibtisch bedrohlich nahe. Peter ergreift die Flucht. Der Müllberg wächst unaufhaltsam. Was können wir tun? (imago GmbH)
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1988
|
mittendrin: in unserer Welt mit Peter Lustig
Trinkwasser/Wassergebrauch

30 min f
A(1-4); J(6-10);
29.06.2009


Peter hat seinen Schreibtisch diesmal in einem Wasserwerk aufgestellt. Eigentlich, meint Peter, brauchen wir ja nur die drei Liter Wasser pro Tag, die wir trinken. Am Ende stellt sich aber heraus, dass es ca. 140 l sind, die jeder von uns täglich verbraucht - nicht gerechnet die Wassermassen, die in der Industrie verbraucht werden. Peter entdeckt, was das bedeutet: Der Grundwasserspiegel sinkt, Wasser wird immer teurer, seine Reinigung immer aufwändiger. Die Konsequenz: Wasser ist kostbar und muss gespart werden. (imago GmbH)
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1988
|
mittendrin: in unserer Welt mit Peter Lustig
Abwasser

30 min f
A(1-4); J(6-10);
26.04.2010


Peter Lustigs Schreibtisch steht mittendrin in einer Kläranlage: Es geht um all das, was aus der Küche, dem Badezimmer, der Toilette und dem Waschraum als Abwasser in der Kanalisation verschwindet. Peter verfolgt den Weg des Abwassers durch die Kläranlage, sieht und zeigt Möglichkeiten, auf einige Umwelt-"Schweinereien" zu verzichten. Und das ist nötig, denn Wasser hat einen Kreislauf wie eine Pfandflasche. Man kriegt es eines Tages wieder. Und dann ist womöglich der Dreck, den man einmal hereingelassen hat, noch drin: mittendrin. (imago GmbH)
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1996
|
Kanada - Leben in Kälte und Eis

15 min f
A(4-6);
12.07.2010


Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudson Bay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
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1996
|
Canada - Living in Ice and Snow

15 min f
A(4-7);
12.07.2010


Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen in einfachem Englisch aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudson Bay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums. (Englische Fassung von 42 02959 Kanada - Leben in Kälte und Eis)
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2022
|M
Kinder in Kenia

29:30 min f
A(3-4); J(8-10);
31.12.2099


In fünf Episoden, die durch eine Rahmenhandlung miteinander verbunden sind, zeigt der Film am Beispiel Kenias, wie Kinder auf dem Land oder in Armenvierteln Afrikas leben und aufwachsen. Dabei ist die Lebenssituation kenianischer Kinder meist völlig anders als die von Kindern in Deutschland. Das niedrige und oft auch unregelmäßige Einkommen der Eltern wirkt sich auf viele Lebensbereiche und unterschiedliche Lebenssituationen der Kinder aus. Die einzelnen Episoden beschäftigen sich mit den Wohnverhältnissen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, Ernährung, Sprache, Schule und Freizeit sowie sozialen Beziehungen und klimatischen Bedingungen. Nicht zuletzt geht eine Episode auch auf das Leben von Kindern in einer Hilfsorganisation ein. Zusatzmaterial: 4 Zusatzfilme (16:42 min); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; Arbeitsblätter [interaktiv]; Wissenstests [interaktiv]; Kreativ-Box mit 284 Dateien.
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2018
|M N
Sexuelle Orientierungen

ca. 16 min f
A(9-10); J(12-16);
31.12.2099


Der Film beschäftigt sich mit den Themen unterschiedlicher Sexualität und Geschlechteridentität. Er stellt die unterschiedlichen Formen von Sexualität anhand von Begriffen wie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder pansexuell vor. Er geht auch auf die Geschlechteridentität ein, beschreibt biologische Grenzbereiche und wie wichtig es ist, sich in einem Geschlecht zu Hause zu fühlen. Es wird deutlich, dass es in Partnerschaft und Sexualität kein "normal" gibt. Der Film thematisiert außerdem Zwangsheirat sowie historische, kulturelle und religiöse Verfolgung von Formen der Sexualität. Sie stellt aber auch Grenzen bei Sexualpraktiken wie Gewalt oder Pädophilie klar dar. Es werden individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung und homophobe Tendenzen angesprochen.
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1994
|M
Mein Bruder hat Aids

ca. 25 min f
A(9-13); J(16); Q;
31.12.2099


In Gesprächen werden die Probleme einer jungen Frau (16 Jahre) in der Schule und im Freundeskreis aufgezeigt, deren Bruder (29 Jahre) AIDS hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|M
Wenn wir uns verstecken, hat Aids schon gewonnen

ca. 40 min f
Q;
31.12.2099


Das Video zeigt die Situation eines Mannes von 29 Jahren, der seit 4 Jahren mit dem AIDS-Virus lebt. Er engagiert sich in der Drogenberatung und schreibt ein Buch über seine Erfahrungen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|M
Konflikt - Aggression
Gewalt im Schüleralltag

ca. 10 min f
Q;
31.12.2099


In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen: Warum werden Männer gewalttätig? Ausländische Schüler schildern ihre Diskriminierungserlebnisse. Ein Soziologe entwirf das Profil des Täters aus Fremdenhaß. Ein Pädagoge versucht Alternativen - die multikulturelle Schule - zu entwerfen. Hintergründe von Aggressionen und Gewalt werden beleuchtet. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|M
Nationalismus, Männlichkeit, Gewalt

ca. 10 min f
Q;
31.12.2099


In Spielszenen und Interviews mit Psychologen versucht der Film eine Aufklärung der Hintergründe von Nationalismus und Männlichkeitsgehabe im Zusammenhang mit Ausländerfeindlichkeit. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|M
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Gewalt

ca. 20 min f
A(7-10); J(14-16); Q;
31.12.2099


In nachgestellten Spielszenen versucht der Film durch ständige Wiederholung von Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|M
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Sieg Heil, Deutschland

ca. 20 min f
A(9-13); J(16);
31.12.2099


In nachgestellten Spielszenen versucht der als Provokant gedachte Film, durch ständige Wiederholung widerlichster Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen und deren Primitivität zu entlarven. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|M
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Scheiß Asylanten, verpißt euch

ca. 20 min f
A(9-13); J(16);
31.12.2099


In nachgestellten Spielszenen versucht der provokative Anspielfilm durch ständige Wiederholung von Nazi-Parolen auf vermeintliche Parallelitäten zwischen der Judenverfolgung im 3. Reich und heutigen Neonazi-Umtrieben hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|M
Gewalt in den Medien
Medien, Gewalt, Erziehung

ca. 16 min f
Q; T;
31.12.2099


Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2004
|M
Gemeinschaft lernen
Soziale Kompetenz - Unser Klassenschiff

ca. 20 min f
A(3-4); Q; T;
31.12.2099


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. Im Kurs "Unser Klassenschiff" erleben die Kinder Regeln und Funktionieren ihrer Gemeinschaft. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2004
|M
Gemeinschaft lernen
Die Friedenstreppe

ca. 14 min f
A(3-4); Q; T;
31.12.2099


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. Im Konflikt-Training - "Die Friedenstreppe", trainieren die Schüler, auf die eigenen Gefühle zu achten und die Gefühle anderer zu erkennen und darauf zu reagieren. Sie lernen, wie wichtig es ist, für den möglichst konfliktfreien Umgang, mit anderen zu fühlen, ob ich jemand verletzt habe und auf eigene Verletzungen zu reagieren. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2004
|M
Gemeinschaft lernen
Mit Ohren Mund und Augen

ca. 18 min f
A(3-4); Q; T;
31.12.2099


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. In dem Kurs "Mit Ohren Mund und Augen" trainieren die Kinder Kommunikation mit allen Sinnen. Um Konflikte zu vermeiden und sie gegebenenfalls zu lösen, ist es wichtig, dass man: gut zuhört, genau hinsieht und in einer freundlichen, klaren Sprache genaue Anweisungen gibt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2017
|M,N
Endlich Wochenende
Ein Dokumentarfilm zum Thema Rausch

ca. 40 min f
A(7-13);
31.12.2099


Der Film porträtiert junge Menschen, die regelmäßig Rauschzustände erleben. Jugendliche wählen hierfür hauptsächlich Alkohol, aber auch andere Substanzen wie halluzinogene Pilze, Marihuana, Amphetamine oder LSD werden genutzt, um sich zu berauschen. Die Gründe, sich zu berauschen, sind unterschiedlich: Neugierde, Flucht aus dem Alltag, Spaß und Freude erleben oder neue Erfahrungen spielen für die ProtagonistInnen eine wichtige Rolle. Die jungen KonsumentInnen nähern sich dem Thema nicht von außen, sondern dokumentieren eigenständig und ehrlich ihr Leben. Durch das Führen eines Videotagebuchs geben sie authentische Einblicke in ihre Welt und ihre Gefühle. Die Dokumentation zeigt ein ambivalentes Bild vom Umgang Jugendlicher mit dem Bedürfnis nach Rausch, der weder verurteilt noch verharmlost wird. Zentrale Themen des Films sind: - Warum und bei welchen Gelegenheiten suchen Jugendliche den Rausch? - Welche Wirkung verspüren sie? - Behindert sie der Drang, sich zu berauschen, in ihrem Alltag? - Wie reagiert das soziale Umfeld darauf? Zusatzmaterial: Begleitmaterialien (ca. 60 min).
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2017
|M,N
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 10
Kleidercode

ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;
31.12.2099


Melles beste Freundin Pia ( 12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2015
|M,N
Ausgegrenzt
Eine Filmreihe über Diskriminierungen von Menschen mit Behinderung

ca. 38 min f
A(9-13); SO; J(14-18); Q;
31.12.2099


Die Protagonisten haben verschiedene Behinderungen und erfahren in ihrem Alltag immer wieder unterschiedliche Formen von Behindertenfeindlichkeit. Wie fühlen sich die Menschen, wenn dauernd hinter ihnen getuschelt oder gekichert wird? Wie fühlt man sich, wenn einem in der Lohnarbeit kaum etwas zugetraut wird oder wenn der Wunsch nach Nähe wegen einer Behinderung scheitert? Der Film zeigt, dass Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung vielfach erlebt werden, aber durch die Handelnden nicht immer bewusst oder mit böser Absicht geschehen. Deshalb soll die Dokumentation Einblicke in diese Situationen und Gefühlslagen geben und zeigen, was die Diskriminierungen bei den Menschen bewirken und wie sie diese einschränken. Zusatzmaterial: 3 Filme.
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2015
|M,N
Papa ist im Gefängnis
Fünf Kinder erzählen

ca. 15 min f
A(3-4); SO; J(8-10);
31.12.2099


Wie erleben Kinder die Haftsituation ihrer Eltern? Wie kommen sie damit klar, dass sie manchmal tagelang warten müssen, bis sie ihnen etwas Wichtiges erzählen können? Und was denken die Mitschüler über einen, dessen Vater kriminell ist? In langen Gesprächen hat die Filmemacherin jüngere und ältere Kinder ihre Gedanken und Gefühle äußern lassen. Ihre Porträts führen vor Augen, wie stark Haftstrafen das Leben minderjähriger Angehöriger beeinträchtigen können. ( Norwegen 2013) Zusatzmaterial: Kurzbeschreibung; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 6 Arbeitsblätter ( Word) ; Bilder; Hintergrundinformationen; Tipps; Hinweise; Internet- Links.
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2014
|M,N
Educativ
Achtzehn
Wagnis Leben

ca. 96 min f
A(8-13); SO; J(14-18); Q;
31.12.2099


Erzählt werden die Geschichten von vier Mädchen, die im Alter von 14 schwanger wurden und sich für ihr Kind entschieden haben. Was erleben Steffi, Lisa, Laura und Fabienne als minderjährige Mütter in den Jahren bis zu ihrer Volljährigkeit? Was bleibt von ihrer Jugend? Schaffen sie einen Schul- bzw. Berufsabschluss? Wie wird Lisa, die mit ihren Eltern nach Hawaii ausgewandert ist und bereits drei Kinder hat, mit allem fertig? Dokumentiert wird der Alltag der Mädchen und ihrer Kinder, aber auch wichtige, teils dramatische Momente, fröhliche Zeiten, Verzweiflung und Wut. Die vier jungen Frauen kämpfen, jede auf ihre Weise, mit der Realität und versuchen, trotz Trennung von den Vätern der Kinder, ihrem Traum von einer glücklichen, harmonischen Familie näher zu kommen. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung ( 3 S. ) ; Vorschläge für die Schulkinowoche ( 17 S. ) ; Filminformationen ( 4 S. ) ; Themenblatt ( PDF/Word) ; 6 Informationsblätter ( PDF/Word) ; 5 Arbeitsblätter ( PDF/Word) ; 10 Bilder; Making Of ( 6 S. ) ; Internet- Links.
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2013
|M,N
Best of... Kurzfilmtag: Augenblicke III

ca. 102 min f
A(8-13); Q;


DIE KLÄRUNG EINES SACHVERHALTS (ca. 20 min f): Der Film erzählt in seiner Rahmenhandlung die Befragung eines ausreisewilligen DDR-Bürgers durch die Staatssicherheit und in Rückblenden die Hintergründe, die zu diesem Ausreisewunsch beigetragen haben. (Deutschland 2008) HAUS AUS KLEINEN KLÖTZCHEN (ca. 12 min f): Der Animationsfilm handelt von einem alten Mann, der in einer von Wasser gefluteten Stadt wohnt. Wenn der Meeresspiegel steigt, muss er sein Haus um ein Stockwerk erhöhen. Als ihm eines Tages die geliebte Pfeife ins Wasser fällt und durch einen Schacht in die tieferen Stockwerke absinkt, entschließt er sich, ihr hinterher zu tauchen. Der Anblick alter, vergessener Möbel und Räume löst eine Flut von Erinnerungen aus. Der Tauchgang wird zu einer Reise in seine Lebensgeschichte, aus der er verändert und getröstet hervorgeht. (Japan 2008) MICKEY & MARIA (ca. 10 min): Maria ist Gast auf dem Kindergeburtstag des Sohnes ihrer besten Freundin. Sie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und ist in Sachen Liebe recht desillusioniert. Doch da macht der neunjährige Mickey ihr Avancen und schließlich die romantischste Liebeserklärung ihres bisherigen Lebens. (Deutschland 2006) THE GROUND BENEATH - KONFLIKTE LÖSEN (ca. 21 min): Kaden, der ein angsterfülltes Leben voller Bedrohungen führt, findet über soziale Schranken hinweg einen Weg, Freundschaften mit den Gleichaltrigen Casey und Lewis zu knüpfen. Diese wiederum helfen ihm dabei, ungewöhnliche Entscheidungen zu treffen und bieten ihm die Möglichkeit zu mutigen Veränderungen und Selbstfindung. (Australien 2008) EDGAR (ca. 12 min): Der Rentner Edgar hat vor zwei Jahren seine Frau verloren. Er lebt allein, fühlt sich nicht mehr gebraucht und niemand scheint ihn zu beachten. Eines Tages verlässt er seine Wohnung, fest entschlossen, seine Situation zu verändern. Er will sich in einem Kaufhaus Arbeit suchen. Dort macht ihm eine Angestellte deutlich, dass daraus nichts wird. Gedankenverloren steckt er beim Hinausgehen einen Regenschirm ein. Der Kaufhausdetektiv nimmt ihn fest. im Gespräch mit ihm entsteht in Edgar eine Idee, wie er doch noch an Arbeit kommen kann - er entwendet gut sichtbar ein Fernsehgerät, um zu Arbeitsstunden verurteilt zu werden. Sein Plan geht auf. (Deutschland 2008) BE NICE (ca. 6 min): Die Großmutter erzählt ihrem Enkel eine Gutenachtgeschichte, doch den langweilt ihr klassisches Märchen. Weil er es ständig mit spannungssteigernden Elementen wie Gewehren und Bomben aufpeppen möchte, ist die Großmutter schließlich so genervt, dass sie ihm nachgibt und aus dem Märchen eine blutrünstige Gewaltorgie macht. Am Ende will der verängstigte Junge nur noch ins Bett, während die Großmutter Gefallen an ihrer Geschichte gefunden hat und eine Fortsetzung anbietet. (Deutschland 2010) BLÜH IM GLANZE (ca. 15 min): Kemal Celik, gläubiger Moslem und eingefleischter Münchner, ist Lehrer an einem Gymnasium in Neuperlach, und durch den Umgang mit desinteressierten Jugendlichen bereits Geduldsproben gewöhnt. Seinen Schülern erzählt er vom Freiheitskampf des Martin Luther King, doch selbst steht er den alltäglichen Provokationen eines Wurstbudenverkäufers hilflos gegenüber. Irgendwann reißt dann auch Kemal der Geduldsfaden und er wird selbst zum Widerstandskämpfer. Mit etwas ungewöhnlichen Methoden allerdings. (Deutschland 2008) Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien.
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