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782 Treffer
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1992
|V

Die Regentrude

Nach dem Märchen von Theodor Storm


15 min f
A(3-6); SO; J(10-12);

Ein junges Mädchen, Maren, macht sich auf, sein Dorf von Dürre und Hitze zu befreien. Die Regentrude ist eingeschlafen, das Feuermännchen beherrscht das Land. Maren weckt die Regentrude, alles erblüht und Maren darf nun ihren Liebsten heiraten, der bei dem Erlösungswerk geholfen hat.
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1983
|V

Die Schildkröte und der Hase



8 min, f
A(3-4);

Walt Disney's Bearbeitung der Fabel vom Wettrennen zwischen Schildkröte und Hase; dabei wird die Geschichte durch zahlreiche zusätzliche Details ausgeweitet und teilweise verfremdet. (Klassischer Zeichentrickfilm; engl. Ton)
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1938
|V

Ferdinand, der Stier



8 min f
A(3-10); J(8-18);

Ferdinand ist von klein auf ein friedlicher Stier, der am liebsten Blumen riecht. Durch Zufall wird er zum "Schrecken der Arena". Bei seinem ersten Auftritt weigert er sich jedoch zu kämpfen - ein klassischer Walt-Disney Zeichentrickfilm.
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1981
|V
Janosch

Komm wir finden einen Schatz



18 min f
E(4-6); A(1-4);

Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger beschließen eines Tages, einen Schatz zu finden, um reich zu werden. Mit dem Erlös von verkauften Pilzen kaufen sie sich einen Eimer und eine Schaufel, versuchen nun an verschiedenen Stellen, den Schatz zu finden. Es mißlingt jedoch, selbst in Obersee finden sie nicht das, was sie suchen. Bei ihrer Rückkehr wachen sie eines Tages unter einem Baum mit goldenen Äpfeln auf. Sie pflücken diese und tauschen sie in der Bank gegen Bargeld ein. Ein großer Teil des Geldes wird ihnen vom Steuereinnehmer des Königs abgenommen, der Rest von einem Räuber gestohlen. Sie sind jedoch darüber gar nicht so unglücklich, haben sie doch sich beide selbst. Sie kehren in ihr Haus zurück und genießen es, abwechselnd Pilze, Fische und Blumenkohl zu essen.
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1983
|V

Der Froschkönig



10 min (f)
E; A(1-10);

Die goldene Kugel der Prinzessin fällt in den Brunnen. Ein Frosch holt ihr das geliebte Spielzeug zurück. Dafür wünscht er, vom Teller der Prinzessin essen und in ihrem Bett schlafen zu dürfen. Die Königstochter willigt zögernd ein. Von ihrem Bett stößt sie den Frosch unwillig weg. In diesem Augenblick verwandelt er sich in einen jungen Prinzen, mit dem sie glücklich in einer Kutsche davonfährt.
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1977
|V, A

Rotkäppchen



13 min f
A(1-4);

Der Film zeigt das gleichnamige Märchen im Zeichentrick mit eingesprochenem Text.
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1981
|V, A

Frau Holle



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft.Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981
|V, A

Hans im Glück



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1983
|V

Das tapfere Schneiderlein



10 min (f)
E; A(1-4);

Das tapfere Schneiderlein, beflügelt von einem zufälligen Erfolg (es hat sieben Fliegen "auf einen Streich" getötet), macht sich auf, die Welt zu erobern. Die fehlende Körpergröße und Stärke ersetzt es durch List und Mut. Es kommt an den Königshof, besteht drei Mutproben und erwirbt so die Hand der Königstochter und das halbe Königsreich.
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1988
|V

Aschenputtel



22 min f
A(1-6); SO; J; Q;

Der Scherenschnittfilm hält sich eng an das Originalmärchen der Brüder Grimm. Aus einem gedemütigten, von Stiefmutter und Stiefschwestern herabgesetzten jungen Mädchen wird eine strahlende Prinzessin. Die Handlung ist klar gegliedert. Durch die Art der Gestaltung wird die Fantasie angeregt.
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1987
|V, A

Jorinde und Joringel

... nach einem Märchen der Gebrüder Grimm


11 min f
A(1-6); SO; J; Q;

Ein dunkler Wald, ein düsteres Schloss. Ein Junge und ein Mädchen, die sich lieben. Das junge Mädchen wird verzaubert, doch Ausdauer und Mut ihres Liebsten führen zum Sieg über die böse Hexe. Der Zeichentrickfilm macht das Märchen zum beeindruckenden optischen Erlebnis.
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1987
|V

Die Geschichte von der wunderbaren Kartoffel



24 min f
A(5-13); BB; J(12-18);

Die Geschichte vom Weg der Kartoffel von Südamerika nach Europa, ihre Verbreitung und Bedeutung in biologischer, soziologischer und kultureller Hinsicht in einer gelungenen Verbindung von Humor, Ironie und faktischem Wissen. (Zeichentrickfilm)
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1986
|V

Paradies



16 min f
A(3-7); J(10-14);

Ein preisgekrönter Zeichentrickfilm aus Kanada, in dem von einem schlichten schwarzen Vogel erzählt wird, der den lächerlichen Versuch unternimmt, im goldenen Palast eines Sultans Karriere zu machen.
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1986
|V

Die Sterntaler

... nach dem Märchen der Gebrüder Grimm


11 min f
A(1-6); SO;

Das Märchen der Gebrüder Grimm in einer sehr sorgfältig gemachten Puppentrickverfilmung. Mit der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung und der linearen Einfachheit der Handlung bietet sich der Film schon für kleine Kinder an.
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1986
|V

Vom Fischer und siner Fru



11 min f
E(5); A(1-6); SO;

Ein Zeichentrickfilm, textgetreu gestaltet und daher mit allen typischen Märchenelementen in Aufbau und Erzählweise. Bunt, witzig und kindgerecht.
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1986
|V, A

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren



13 min f
E(5); A(1-6); SO;

Die gestalterisch einfallsreiche und nur leicht vom Märchentext abweichende Zeichentrickverfilmung gibt die Handlung leicht fassbar wieder und betont durch freundliche Ironie die lustigen Fakten des Märchens.
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1986
|V

Eine Geschichte aus dem Wald

Ein schwedischer Kinderfilm


17 min f
A(3-6); SO; J(10-12);

Ohne Sprache, nur mit eindrucksvollen Bildern, erzählt der Kurzfilm von den ausgedehnten Streifzügen eines Jungen und seinen intensiven Naturbeobachtungen in der einsamen skandinavischen Waldlandschaft.
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1987
|V
Janoschs Traumstunde

Kleines Schiff Pyjamahose



12 min f
E(5); A(1-4); SO; J(6-10);

In der Hand der kleinen Marie aus Paris ist das Schiffchen zu winzig, um damit zu spielen; ärgerlich wirft sie es weg. Zwei Clochards machen das Schiff durch den Zauber der Träume zum herrlichen Dampfer und sie stechen sogar damit in See.
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1987
|V
Janoschs Traumstunde

Oh, wie einsam ist die Luft



13 min f
E(5); A(1-4); SO; J(6-10);

An einem regnerischen Tag geht für den kleinen Schnuddel alles schief. Schließlich reißt er aus ins Niemandsland und will dort ganz alleine sterben. Nach einer Nacht im Sturm ist er dann überglücklich, als sein Freund Kanari ihn nach Hause holt.
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2001
|V
Die Bibel

Paulus



172 min f
J(14); Q;

Saulus war ein äußerst erfolgreicher Geschäftsmann in Jerusalem, und er war Pharisäer. Unermüdlich setzte er denen nach, die einem Gekreuzigten namens Jesus nachfolgten und die religiöse und politische Ordnung ins Wanken zu bringen drohten. Da passierte vor den Toren von Damaskus etwas, das sein Leben und das Leben der frühen Christengemeinden für immer veränderte. Aus einem entschiedenen Verfolger der Jünger Jesu wurde eine der wichtigsten und umstrittensten Personen der frühen Christenheit. Leidenschaftlich setzte sich Paulus dafür ein, der ganzen Welt die frohe Botschaft zu verkünden. Er ging Wege, die ihn schließlich bis ins damalige Zentrum der Welt führten, nach Rom.
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2002
|V

Der Pianist - Spielfilm von Roman Polanski



143 min f
J(12-16); Q

Warschau 1939: Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit des Leids. Nachdem er der Todesfalle des Warschauer Ghettos nur mit viel Glück und dank der Hilfe des polnischen Untergrunds entkommen konnte, geistert er allein und voller Angst durch die entvölkerte Metropole. Schließlich rettet ihm ausgerechnet ein deutscher NS-Offizier das Leben. Die authentische Geschichte dient Regisseur Roman Polanski auch zur Bewältigung seiner eigenen Vergangenheit, wobei seine beachtliche, um Wirklichkeitsnähe bemühte Inszenierung gerade dadurch nicht immer den zu Stereotypen erstarrten Bildern des Holocausts entgeht.
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2003
|V

Michels Weihnachtsfest



25 min f
E(5-6); A(1-4);

Weihnachten steht vor der Tür. Michels Mutter bereitet den alljährlichen Festtagsschmaus vor. Auch an die armen Leute ist gedacht, und so bringt Michel einen großen Korb mit vielen Leckereien ins Armenhaus. Als er später erfährt, daß die Aufseherin alles alleine aufgegessen und den Leuten nur den Hering gelassen hat, wird Michel richtig böse. Und so überlegt er einen Streich, bei dem die Engel im Himmel vor Freude in die Hände klatschen werden: Er lädt die Armen alle nach Katthult zum Essen ein!
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2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an

Vom Glück zu sehen

Eine Million Augenoperationen in Bangladesch


30 min, f
A(8-13); J(14-18); Q;

Die 14-jährige Hasna lebt in einem Slum der Millionenstadt Chittagong im Süden von Bangladesch. Sie hat nur zwei Jahre die Schule besucht. Danach musste sie als Haushaltshilfe in den Familien der Reichen arbeiten - für 15 Cents am Tag. Mit 11 Jahren wurde sie blind und arbeitslos. Hasna ist die einmillionste Patienten, der das Augenlicht wiedergeschenkt werden konnte.
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2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an

100% Baumwolle Made in India

Pestizide im Baumwollanbau und in der Kleidung


30 min, f
A(6-13); J(12-18); Q;

Der Film zeigt, dass der Einsatz von Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung auf den Baumwollfeldern Indiens nicht nur immense gesundheitsschädliche Auswirkungen für den Baumwollbauern hat, sondern gleichermaßen für den Verbraucher, der die Baumwolltextilien hier in Deutschland erwirbt.
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2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an

Gewebte Erde oder der letzte Dreck

Bei den Dogon in Mali


39 min, f
A(7-13); J(14-18); Q;

Sie leben hoch in den Felsen über den Süddünen der Ebene, dort wo der Untergrund überall felsig ist und allenfalls von einer schmalen Schicht bebaubaren Bodens bedeckt wird. Die Regenzeit ist kurz und Jahr für Jahr eine Quelle von Sorgen. Die Dogon haben sich diesen unwirtlichen Dingen gut angepasst. Die karge Erde ist ihr LEBENSMITTEL.
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2001
|V

Die Würde des Menschen ist unantastbar



18 min f
A(8); J; Q;

Woher kommt eigentlich die Wut auf Andere, auf Ausländer, auf Andersaussehende? Wie kann man damit umgehen? Der Film will zum Nachdenken, zum Reden anregen und Jugendlichen einen unverstellten , nicht "pädagogisierenden" Zugang zum Thema ermöglichen.
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2000
|V

Rückkehr zur Stille

Zen-Buddismus in Deutschland


40 min f
A(8-13);

Die Zen-Vereinigung Deutschland e.V. kaufte 1990 einen alten Gutshof in Schleswig Holstein und baute ihn zum Zen-Zentrum um. Dort finden nun regelmäßig Übungstage statt. Im Verlauf der Dokumentation lernt der Zuschauer einen solchen Tagesablauf und die Bedeutung des Za-Zen (Versenkung durch Sitzen) kennen.
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2001
|V

Anders-artig



7 min
A (1-6);

Vier braungrüne Chamäleon-Kinder schlüpfen aus ihren Eiern. Und dann hört man, wie ein weiteres Ei von innen aufgesägt wird: Heraus schlüpft ein feuerrotes Chamäleon, das freudig auf die Kolonne zugeht, die sich bereits Richtung Savanne auf den Weg gemacht hat. Zwischen Farnwedeln und Gräsern nehmen alle Chamäleons die saftgrüne Farbe an, außer dem letzten Tier: es bleibt feuerrot. Während einer Pause am Wasser - alle Tiere außer dem einen - sind bräunlich gefärbt, nähert sich ein Greifvogel, ist von dem Roten abgeschreckt und entführt einen der getarnten Artgenossen. Die anderen geben dem Roten die Schuld an dem Unglück und verfolgen ihn. Er flüchtet in Richtung des Nests vom Greifvogel, der irritiert ist und samt den Jungen wegfliegt. Das entführte Chamäleon ist gerettet und dankt dem Roten. Bei der Berührung überträgt sich kurz die rote Farbe. Der Außenseiter ist nun aufgenommen und wird trotz seinem "Anderssein" akzeptiert.
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