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215 Treffer
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 1987
|V
Geschichten von Frosch und Kröte

8 min f
E(5); A(1-4);


Frosch und Kröte sind Freunde, die gemeinsam allerlei Lustiges und Trauriges erleben. Der ansprechende Puppentrickfilm, im Stil einer Fabel gehalten, eignet sich unter medienerzieherischem Aspekt recht gut zur Auseinandersetzung mit dem "bewegten Bild".
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 1956
|V, A von Z
Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam

13 min f
E(5-6); A(1-4); SO;


Ein Zeichentrickfilm, der in kindlicher Weise über die Herstellung und Verarbeitung von Leinen informiert.
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 2001
|V
Die Macht der Werbung
Wenn die Marke kauf mich schreit

31 min f
Q


Werbung ist allgegenwärtig. Täglich prasseln bis zu 3.000 Werbeimpulse auf den deutschen Verbraucher nieder. Zunehmend regt sich Widerstand gegen die Allmacht der Werbung und der Marken. Der Film stellt mehrere Projekte vor, hinterfragt eine einseitige Schul-Sonsoring-Aktivität, erklärt die Arbeitsweise einer Werbeagentur und liefert über Statements von Kulturtheoretikern die Bazon Brock knappe Hintergrundanalysen.
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 1999
|V
Tony`s Playstation

15 min f
A(4-10);


Der Film nimmt das aktuelle Thema "Spiele am PC" aufs Korn. Spiel um Spiel, Level um Level und Bier auf Bier vertreibt sich Tony die Zeit am PC. Und am Ende steht dann unabwendbar die Frage: Wer spielt hier eigentlich mit wem? ( Dieser Film wurde ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Südwestrundfunks beim Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2000.)
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 1999
|V
Integrative Medienerziehung
Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf

18 min f
T;


An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand wähnrend einer medienpädagischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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 1998
|V
Apropos
Der gläserne Mensch

9 min f
A(7-13); Q;


Kann die Privatsphäre des einzelnen angesichts der modernen Kommunikations- und Datenverarbeitungs-Technologien überhaupt noch bewahrt werden? Kann das Recht auf informationelle Selbstbestimmung garantiert werden? Oder hat die zunehmende Menge personenbezogener Daten, die Vision des "gläsernen Menschen" bereits Wirklichkeit werden lassen? Eine Straßenumfrage unter Jugendlichen veranschaulicht, daß selbst von dieser noch nicht voll geschäftsfähigen Altersgruppe eine Vielfalt von persönlichen Daten - sei es bei Versicherungen, Banken oder Freizeiteinrichtungen - gespeichert ist. In einem Gespräch mit der nordrhein-westfälischen Beauftragten für Datenschutz wird die Problematik der modernen Kommunikationssysteme und eines wirksamen Datenschutzes thematisiert. Als Beispiele werden der Einsatz von Kreditkarten, Datenspuren, die Internet-Nutzer hinterlassen und die räumlichen Ortungsmöglichkeiter der Mobilfunknetze genannt. Letztere werden bildlich mit der Satellitenüberwachung vom Aussterben bedrohter Nashörner in Afrika vergliche, deren implantierte Mikrochips eine metergenaue Ortung erlaubt. Eine satirisch überhöhte Spielszene zum Abschluß ironisiert die mediale Durchdringung der privaten lebenssphäre in der kommenden Kommunikationsgesellschaft: Der Arbeitsplatz einer Hausfrau wird von Computer und Telefon als Schaltzentrale und Mittelpunkt des Haushalts dominiert. Von hier aus werden Beruf und Alltag koordiniert.
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 1997
|V
Drugs suck
The best of
Die 10 besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuss, Sucht und Drogen mit Projektdokumentation

35 min
A(5-10); J;


Rund 1500 Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren beteiligten sich 1997 am bundesweiten Videowettbewerb "Drugs suck", den TRL2, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Institut Jugend Film Fernsehen ausgeschrieben haben. Die 10 besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuß, Sucht und Drogen wurden von einer Jury prämiert und auf einer Kassette zusammengestellt. in kurzen Spots und Spielfilmen, Experimental- und Animationsfilmen sowie Musikclips visualisieren und inszenieren die beteiligten Gruppen ihre Geschichten und Anliegen zum Thema. In der hier vorliegenden Begleitbroschüre werden der Projektsverlauf beschrieben und Anregungen zur Diskussion über das Thema Sucht und Drogen gegeen. Die Projektbeschreibungen sollen Anstöße für die eigene aktive Medienarbeit geben. Für interessierte Jugendliche enthält das Heft außerdem praktische Tips zur Produktion von Videofilmen und vermittelt einen Einblick in die Produktionsphasen einzelner Gruppen, die sich am Wettbewerb beteiligt haben.
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 1998
|V
Apropos
Eine Diktatur wirbt

8 min
A(8);


Ein Berliner Werbefachmann analysiert die Werbesprache nationalsozialistischer Propagnada-Plakate anhand von Beispielen. Zunächst dienen die Werbeplakate als träger nationalsozialistischer Parolen, später transportieren sie die Durchhalteparolen des Krieges. Die appellativen, ikonographischen und farbsymbolischen Strategien werden mit Hilfe einzelner Plakatbeispiele erläutert und in den historischen Zusammenhang gestellt. Werbeplakaten kam in der Zeit der nationalsozialistischen Dikatur eine wesentliche Bedeutung als Werbeträger zu, in der heutigen Medienlandschaft haben sie lediglich die Funktion eine Impulsgebers und Verstärkers für das maßgebliche "Imagemedium" Fernsehen.
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 1998
|V
Apropos
Volksempfänger

7 min
A(8);


Der Rundfunk war das zentrale Propagandainstrument der Nationalsozialisten. Das Video stellt das damals gleichgeschaltete Medium der Vielfalt der heutigen Medienlandschaft gegenüber. Wesentliche Voraussetzungen der organisatorischen und propagandistischen Vereinnahmung durch das nationalsozialistische Regime waren die technische Aufrüstung von Sendeanlagen, die Produktion erschwinglicher Empfangsgeräte, der sogenannten "Volksempfänger", staatlich verordneter Gemeinschaftsempfang und die massiven Werbekampagnen zur stärkeren Rundfunknutzung. Hinsichtlich der ideologischen Instrumentalisierung des Rundfunks unterscheidet das Video zwischen der Vorkriegszeit, in der die nationalsozialistische Agitation das Ziel verfogte, die verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen in einem diffusen Volksbegriff aufzulösen und auf das Führerprinzip einzuschwören und der Kriegszeit, in der sich Durchhalteparolen und Ablenkungsmechanismen zur psychologischen Kriegführung im Äther ergänzten. Die Bildebene kontrastiert historische Aufnahmen mit Eindrücken aus dem Arbeitsalltag moderner Radiostationen und stellt damit auch inhaltlich der Monotonie des Reichsrundfunks die Vielfalt weltweiter Informationen, die eine unabhängige Meinungsbildung der Hörer ermöglichen, entgegen.
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 1997
|V
Apropos
Spurensuche

9 min
A (8-13);


Die preisgekrönte WDR-Produktion "Das Totenschiff" dient als Beispiel für das Fernsehformat der investigativen Reportage. Präsentiert werden ausführliche Ausschnitte aus der Produktion, deren Recherchen die kriminellen Hintergründe einer tragischen Schiffshavarie aufdeckten und so dazu beitrugen, daß der verantwortliche Reeder zur Rechenschaft gezogen wurde. Während der Autor der Reportage den eher zufälligen Anlaß seiner recherche rekapituliert und von seiner zunehmenden Parteinahme für die weitgehend rechtlosen Seeleute aus Dritte-Welt-Ländern berichtet, zieht die verantwortliche Redakteurin des Senders eine Bilanz dieses Fernsehformats angesichts der inflationären Etikettierung "investigativ" in kommerziell produzierten Berichten. Sie verweist auf die Notwendigkeit, auch aufwendige Recherchen zu wichtigen Themen zu finanzieren, da nur so der Fernsehjournalismus seine Rolle als Instanz der Machtkontrolle wahrnehmen könne.
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 1997
|V
Apropos
Jagdfieber
Fernsehjournalisten im Zwiespalt

8 min
A(9-13);


Aktualität bestimmt das journalistische Geschehen. Medien, die mit einer möglichst kurzen zeitlichen Verzögerung von den neuesten Tagesereignissen berichten wollen, erreichen ihre Aktualität zum Teil auf Kosten einer gründlichen Recherche. Schnelle Reaktionen sind gefragt. Fragen nach einem ethisch vertretbaren Umgang mit Menschen/Betroffenen und Themen treten in den Hintergrund. Für das Medium Fernsehen erhält die Frage nach der Ethik eine zusätzliche Dimension: Welche Bilder muß ich senden, um aufzurütteln? Welche Bilder sind so schrecklich, daß der Inhalt, den sie transportieren hinter der Grausamkeit der Abbildung zurückstehen muß und sie besser ungesendet bleiben? Albrecht Reinhard, lange Zeit ARD-Korrespondent in Ost-Afrika, berichtet über den Zwiespalt, dem besonders Fernsehjournalisten ausgesetzt sind. Außerdem schildert der Film aus der Perspektive eines Hörfunkjournalisten, der zu den Berichterstattern des Gladbecker Geiseldrama gehörte, die Entscheidungszwänge, denen Journalisten aller Mediensparten bei der Ausübung ihres Berufes unterliegen.
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 1996
|V
Apropos
Vorsicht Kamera

3 min
A (8-10);


Im Garten der Müllerschöns wird eine Party gefeiert. Der Vater hängt die Lampions auf, die Mutter filmt mit der Videokamera. Der Vater kippt von der Leiter und tritt im Fallen auf ein Skateboard. Damit saust er los, reißt die Girlande herunter und fällt mit dem Gesicht mitten in die Sahnetorte. Als er wieder aufsteht und sich die Sahne aus den Augen wischt, tritt er in die Harke und haut sich den Stiel mitten ins Gesicht. Die Mutter ist begeistert, sie hat alles mit der Kamera festgehalten. "Super, ein Super-Schuß".Fröhlich geht die Party weiter, alles und jeder wird gefilmt. Ob der Onkel mit dem Sonnenschirm umfällt, der kleine Erwin mit dem Fahrrad stürzt oder der Stuhl unter einem Gast zusammenbricht, die Videokamera ist dabei, alles ist ein "Super-Schuß". Die Party ist in vollem Gange, als Lärm und Sirenengeheul von der Straße herüberkommt. Das steht auch schon die Nachbarin am Zaun und ruft Frau Müllerschön. Sie soll schnell mit der Kamera kommen, auf der Straße ist ein Pkw mit einem Traktor zusammengestoßen. "Ehrlich? Wow! Ein Superschuß! Da müssen wir hin".
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 1996
|V
Apropos
Digitales Leben

5 min
A (10-13);


Das Internet ist zum Synonym für die vernetzte, interaktive und globale Kommunikation geworden. Die Bedeutung medienvermittelter Information wächst und verändert unseren Alltag. Ein Expertengespräch mit dem Leiter des Fachbereichs Netze im GMD-Forschungszentrum Informationstechnik thematisiert die wesentlichen Veränderungen, die mit der weltweiten Vernetzung von Computern einhergehen. Danach ist das zentrale Merkmal der neuen Kommunikationssituation ein "Demokratiesierungsschub", der in dem Wegfall bisher geltender Privilegien begründet ist. Zudem werden die Kompetenzen, die im Umgang mit dem Computer erworben werden, für die berufliche Qualifikation immer wichtiger.
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 1996
|V
Apropos
SZ - Portrait einer Tageszeitung

9 min
A (7-10);


Eine Zeitung stellt sich vor: Die Süddeutsche Zeitung, mit Sitz in München, informiert täglich über eine Million Leserinnen und Leser. Die Videodokumentation gibt Aufschluß über die tägliche Redaktionsarbeit der SZ. Der Zuschauer erfährt, welche Ressorts und Abteilungen beteiligt sind und welcher Redakteur für welches Aufgabengebiet zuständig ist. Zudem informiert der Film über die historische Entwicklung der SZ seit 1945 und über die wirtschaftlichen Aspekte des Zeitungsmachens.
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 1996
|V
Apropos
Hörfunk nach 1945

10 min
A (8-10);


Auf den Spuren der Ursprünge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der alliierten Medienpolitik der ersten Nachkriegsjahre zeigt das Video Archivmaterial aus den Anfängen des Nordwestdeutschen Rundfunks und späte Interviews mit den Protagonisten des damaligen Senders. Mit Hilfe von Gesprächseinspielungen mit Hugh Carlton Greene, Axel Eggebrecht und Peter von Zahn werden die journalistischen und medienpolitischen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen der Jahre vor Gründung der Bundesrepublik formuliert. Ausgangspunkt des Videos ist die rückblickend gestellte Frage, ob es eine Alternative zu der damals gewählten Rechtsform der öffentlichen Körperschaft gegeben hätte und ob die Fehlentwicklungen im Hinblick auf einen, dem Parteienproporz verpflichteten Rundfunk damals absehbar waren.
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 1996
|V
Apropos
Presse nach 1945

9 min
A (8-10);


Das Video stützt sich auf umfangreiches und differenziertes Archivmaterial und rekonstruiert auf dieser Basis die wesentlichen Stationen im Wiederaufbau des deutschen Pressewesens unter den Vorzeichen alliierter Besatzung. Die Praxis der Lizenzpresse wird dabei als ausschlaggebender und prägender Faktor für die weitere Entwicklung der westdeutschen Presselandschaft beschrieben. Ein kurzer Exkurs geht auf die Presse in der sowjetischen Besatzungszone ein. Anhand persönlicher Erinnerungen von Zeitungsherausgebern der ersten Nachkriegsjahre dokumentieren Archivaufnahmen aus den 80er Jahren und Intervieweinspielungen z.B. mit Rudolf Augstein, Axel Springer und dem WAZ-Herausgeber Erich Brost, wie weiteichend und historisch bedeutend die damals von den Westmächten vorgenommenen Weichenstellunger für die spätere Bundesrepublik waren.
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 1996
|V
Apropos
Medienkompetenz

9 min
J; Q; T;


Die Medienpädagogen Peter Böhmer, Klaus Heitkötter und Stefan Aufenanger analysieren die Mediennutzung Jugendlicher. Die Einschätzungen der Pädagogen zum Stand der Medienkompetenz unter Jugendlichen werden ergänzt durch Straßenbefragungen zum Thema "Macht Fernsehen dumm?". Als Zwischenschnitte zu den Gespächspassagen fungieren Bilder aus den Bereichen "Offener Kanal", "Bürgerfunk" und dem Amateur-Video-Festival "Make a Video" als Beispiele für Projekte, die als Gegengewicht zur wachsenden Kommerzialisierung der professionellen Radio- und Fernsehstationen konzipiert wurden und interessierten Jugendlichen einen Einstieg in die aktive und kreative Mediengestaltung ermöglichen sollen.
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 1996
|V
Apropos
Auf Sendung

9 min
A (-10);


Für die "Abendschau" von Radio Bremen, einer Mischform zwischen Magazin- und Nachrichtensendung, entsteht ein Fernsehbeitrag. Mit der Kamera begleiten die Autoren des Videos ein Journalisten-Team vom Außendreh am Vormittag über die Nachvertonung und den Schnitt des Beitrags im Sender bis hin zur Abnahme durch den Chef vom Dienst. Parallel zu dieser Dokumentation des Videoteams wird auch auf das Bildmaterial des Fernsehteams zurückgegriffen. In Interview-Einschüben problematisiert der Redakteur das Spannungsverhältnis zwischen dem Streben nach Authentizität bei der Berichterstattung und den Möglichkeiten der Manipulation, die das Medium Fernsehen bietet. Als Rahmen der Videodokumentation fungiert das produzierte Nachrichtenmagazin selbst: Die ersten Bilder des Videos zeigen die Anmoderation des Beitrags durch den Moderator/Redakteur im Studio. Nach dem Aufzeigen der Entstehung des Films wird der fertige Beitrag gezeigt.
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 1997
|V
TV-in-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
9. GUM-Produktion - Latex-Kohl und Gummi-Papst. 10. Die Lindenstraße - Schauspieler in- und auswendig

30 min f
A; J(12-16);


Schwerpunkt dieser Sendung ist die Herstellung der Karikaturpuppen aus Latex sowie die spezielle Produktionsweise der Revue. Man erhält einen Eindruck von der zeit-, arbeits- und personalaufwendigen Herstellung der kurzen Puppensketsche und deren Aufzeichnung für eine Sendung. --"Die Lindenstraße" - Die Kamera verfolgt den Serienstar Georg Uecker auf dem Weg zum Studio, in der Maske, in der Garderobe und am Set. Man erhält einen interessanten Blick auf ein arbeitsreiches Schauspielerleben. Es wird deutlich, wie routiniert Seriendarsteller vorgehen, in welchem Maße ihre "Rollenpersönlickeit" das Ergebnis genauer Planung ist und wie die Rolle das Privatleben prägt.
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 1997
|V
TV-in-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
6. Verbotene Liebe - einen Tag lang. 7.Rockpalast Loreley - Organisation hoch drei

30 min f
A; J(12-16);


Die Seifenoper "Verbotene Liebe" ist auf ein jugendliches Zielpublikum ausgerichtet und läuft an fünf Tagen pro Woche. Der Film vermittelt unbekannte Fakten und Hintergrundinformationen zur Herstellung einer "Soap-Opera" und ermöglicht, ein Sereinkonzept und die besonderen Drehbedingungen einer solchen Fernsehproduktion zu durchschauen. - Im Mittelpunkt des zweiten Films steht die Organisation und Liveübertragung eines Openairfestivals. Die Kamera verfolgt die Vorbereitungen sieben Wochen vor dem Sendetermin bis zum Ende der aufgezeichneten Sendung.
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 1997
|V
TV-in-Form:Beim Fernsehen hinter den Kulissen
5.Parlazzo - Endspurt bis zur Show. 8.Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste

30 min f
A; J(12-14);


"Parlazzo" ist eine Medien-Talkshow. Der Film zeigt den Ablauf der Vorbereitungen vor der Fernsehshow, vom leeren Studio bis zum Beginn der Sendung. Im Mittelpunkt stehen auch Stehproben mit der Moderatorin. Die Regisseurin gibt Auskunft über ihre Eindrücke und Gefühle. "Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste" (nur diese Sendung ist ab der 3.Jahrgangsstufe geeignet): Nach einer kurzen musikalischen Erinnerung, worum es in dieser Serie geht, wird gezeigt, wie die Darsteller zu Vampiren geschminkt werden und was dazu notwendig ist. Außerdem wird das Verfahren erläutert, wie die Kinder im Film zum Fliegen gebracht werden und wie es möglich ist, bei Tag eine Szene zu drehen, in der es hinterher Nacht zu sein scheint.
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 1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
3.Monitor - Im Dschungel der Recherche. 4.Studio Nairobi - Traumjob Auslandskorrespondent

30 min f
A; J(12-14);


Es wird gezeigt, wie sich ein Reporter, ausgehend von einer Idee, auf die Suche macht. Er wird bei der Recherche begleitet, beim Filmschnitt und bei der Abnahme des Beitrags durch den Redaktionsleiter. - Der zweite Film stellt das ARD-Auslandsstudio Nairobi vor und begleitet den Korrespondenten Hans-Josef Dreckmann auf einer Drehreise. Es wird die Themenrecherche im Ausland gezeigt und die Übermittlung von Nachrichten und Filmen nach Deutschland.
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 1997
|V
TV-in-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
1.ZAK - Ein Moderator bereitet sich vor. 2. Geld oder Liebe - Kanditatenkür

30 min f
A;


"ZAK" das 45-Minuten-Polit-Magazin war sowohl vom Erscheinungsbild als auch von der Themenmischung her ein Novum in der deutschen Fernsehlandschaft. Am Beispiel dieser Sendung wird gezeigt, welche Rolle der Moderator in einem politischen Magazin hat, wie die Themen der Sendung in Konferenzen festgelegt wurden, wie die Moderationsrecherche ablief. - 2. Es wird gezeigt, wie für diese Sendung die Spielkandidaten ausgewählt werden. Der Redakteur erklärt die Auswahlkriterien. Außerdem wird die Probe der Unterhaltungssendung ohne Kandidaten gezeigt und ihre Vorbereitung auf die Sendung.
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 1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien
7.Lust auf UFOs. 8. So a Stückerl heile Welt - Der Erfolg der Volksmusik

30 min f
A; J;


Umfragen zufolge glaubt jeder dritte Mensch unter dreißig an UFOs. Der Film beleuchtet die Rolle der Medien bei der Vermarktung von vermeintlichen Begegnungen der dritten Art, das Geschäft mit dem Glauben und die Manipulation, die dahinterstehen. UFO-Anhänger und Kritiker kommen ausführlich zu Wort. _ Musikantenstadl, Schlagerparade der Volksmusik, der Blaue Bock: die volkstümliche Musik boomt im Fernsehen und im Radio. Der Film stellt Stefanie Hertel, mit 15 Jahren bereits ein Vollprofi des volkstümlichen Showgeschäfts vor und beobachtet sie bei den Proben zur "Schlagerparade der Volksmusik" in Baden-Baden.
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 1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien
5. Leise sterben die Wälder - Vom Aufstieg und Fall eines Medienthemas. 6. God Save the News - Die Royals und die

30 min f
A;


Anfang der 80-er Jahre häufen sich alarmierende Meldungen über den Zustand des deutschen Waldes. Umweltschützer werden aktiv, für den Wald und gegen die Industrie als Hauptverursacher des Waldsterbens. Die Medien ziehen mit, der Druck auf die Politiker wächst. Ab 1985 wird der Katalysator stufenweise eingeführt. Die Reporter sind wieder zur Stelle. Danach geht das Thema "Waldsterben" in den Medien langsam unter, es hat seinen Sensationswert verloren. - Kein Tag vergeht, an dem nicht etwas über die königliche Familie aus England in der Zeitung steht. Nicht nur Boulevardblätter berichten über das Königshaus, sondern auch seriöse Medien wie der "Spiegel", Tageszeitungen und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Denn mit den Royals ist die Auflage gesichert, sie sind auch in Deutschland ein Medienwirtschaftsfaktor geworden.
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 1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien
3.Magdas sexy Sportshow. - 4. Die Vertreibung aus dem Paradies - Der Weg zur Reality-Reklame

30 min f
A;


Magdalena Brzeska ist die beste Deutsche in der rhytmischen Sportgymnastik und wird als Medienstar total vermarktet. Der Film zeigt, welche Mechanismen ihre Medienkarriere steuern und wie die Disziplinierung durch den Sport sie zu einer idealen Medienfigur macht. - Der zweite Film stellt drei verschiedene Werbekonzepte von Bekleidungsfirmen vor: C&A, Otto Kern und Benetton. Bei C&A herrschen "paradiesische Zustände", die "Paradis.-now"-Werbecampagne des Modemachers Otto Kern will auf die reale zerstörte Welt aufmerksam machen, bei Benetton kommt das Produkt, bunte Pullover nicht mehr in der Werbecampagne vor, sondern Bilder aus der Realität, z.B. das blutige T-Shirt eines kroatischen Soldaten.
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 1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien
1. Wir lassen die Wirklichkeit erzählen - Reälliti-TV. 2. Dinofieber - Wie Filmfiguren vermarktet werden

30 min f
A;


Am Beispiel der RTL-Sendung "Notruf" wird die Problematik von "Reality-TV" dokumentiert. Die Dreharbeiten einer Notruf-Sendung zeigen, wie die Inszenierung einer Reality-Story abläuft, wie ständig Spiel und Dokumentation durcheinander gehen und mit welchen Mitteln Spannung erzeugt wird. -Der Film "Dinofieber" zeigt, wie die Vermarktung der Figuren des Spielfilms "Jurassic Park" von Steven Spielberg funktioniert. Es wird die Geschichte des "Merchandising" aufgezeigt. Der Hauptteil der Sendung spielt sich in einer Merchandising-Agentur ab, wo man Einblick in die professionelle Arbeitsweise der Vermarktung erhält.
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 1997
|V
Wie im echten Leben
Fernsehen und Wirklichkeit

30 min f
A; J(12-16);


Peter Hammacher (Eisi Gulp) lebt in einer abgeschiedenen Hütte, seine einzige Beschäftigung ist fernzusehen. Als Hauptgewinner eines Preisausschreibens erhält er eines Tages eine Einladung, einen Tag bei Film und Fernsehen in den Bavaria-Filmstudios in München zu verleben. Dort kann er einen Blick hinter die Kulissen werfen. Er erlebt die Dreharbeiten zur Serie "Marienhof", zwei echte Polizisten machen ihm den Unterschied zwischen der Arbeit eines Polizisten, wie sie in Krimiserien dargestellt wird und in Wirklichkeit ist, klar. Im Schneideraum erlebt Peter, wie Nachrichten durch Ton und Bildausschnitt manipuliert werden können. Aus einem kritiklosen, zurückgezogenem Fersehmenschen wird im Laufe des Tages ein etwas kritischer und hinterfragender Fernsehzuschauer.
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