Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten, Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet.
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen' und 'Verhaltensweisen'.
- Durch Eingabe eines * erhalten Sie alle Medien der ausgewählten Medienart.

Suchoptionen
Themenbereiche
Sachgebietswahl
Thematische Suche
243 Treffer
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Die Regentrude

Nach dem Märchen von Theodor Storm


15 min f
A(3-6); SO; J(10-12);

Ein junges Mädchen, Maren, macht sich auf, sein Dorf von Dürre und Hitze zu befreien. Die Regentrude ist eingeschlafen, das Feuermännchen beherrscht das Land. Maren weckt die Regentrude, alles erblüht und Maren darf nun ihren Liebsten heiraten, der bei dem Erlösungswerk geholfen hat.
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Janoschs Traumstunde

Kleines Schiff Pyjamahose



12 min f
E(5); A(1-4); SO; J(6-10);

In der Hand der kleinen Marie aus Paris ist das Schiffchen zu winzig, um damit zu spielen; ärgerlich wirft sie es weg. Zwei Clochards machen das Schiff durch den Zauber der Träume zum herrlichen Dampfer und sie stechen sogar damit in See.
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Janoschs Traumstunde

Oh, wie einsam ist die Luft



13 min f
E(5); A(1-4); SO; J(6-10);

An einem regnerischen Tag geht für den kleinen Schnuddel alles schief. Schließlich reißt er aus ins Niemandsland und will dort ganz alleine sterben. Nach einer Nacht im Sturm ist er dann überglücklich, als sein Freund Kanari ihn nach Hause holt.
Kein Bild vorhanden!
2003
|V

Marlies und Benny

Ein Film zum Thema Blut- und Plasmaspende für 12- bis 14-jährige


14 min f
E(12-14);

Der zweiteilige Kurzfilm sensibilisiert die Schüler für das Thema Blut- und Plasmaspende. Abwechslungsreich verknüpft er Spielfilmszenen und fachspezifische Informationen miteinander. Die Rahmengeschichte von Marlies und Benny verdeutlicht Jugendlichen, warum Spenden so wichtig sind. Benny will Marlies nach der Schule mit dem Fahrrad einholen, übersieht die rote Ampel und wacht erst im Krankenhaus wieder auf. Aufgrund eines Milzrisses hat er eine Bluttransfusion bekommen. Marlies besucht Benny und erzählt ihm nach einer Weile, dass sie Leukämie hat. Ab und zu bekommt sie noch Thrombozytentransfusionen. Im Labor lassen sich beide die medizinischen Hintergründe genauer erklären. Die kleine, sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptdarstellern motiviert die Schüler noch stärker, sich mit dem Thema persönlich auseinander zusetzen. Eingespielte 3D Animationen erklären plastisch die Aufgaben des Bluts, die Funktionen der Blutbestandteile sowie die Bedeutung der Transfusionen.
Kein Bild vorhanden!
2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an

Vom Glück zu sehen

Eine Million Augenoperationen in Bangladesch


30 min, f
A(8-13); J(14-18); Q;

Die 14-jährige Hasna lebt in einem Slum der Millionenstadt Chittagong im Süden von Bangladesch. Sie hat nur zwei Jahre die Schule besucht. Danach musste sie als Haushaltshilfe in den Familien der Reichen arbeiten - für 15 Cents am Tag. Mit 11 Jahren wurde sie blind und arbeitslos. Hasna ist die einmillionste Patienten, der das Augenlicht wiedergeschenkt werden konnte.
Kein Bild vorhanden!
2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an

100% Baumwolle Made in India

Pestizide im Baumwollanbau und in der Kleidung


30 min, f
A(6-13); J(12-18); Q;

Der Film zeigt, dass der Einsatz von Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung auf den Baumwollfeldern Indiens nicht nur immense gesundheitsschädliche Auswirkungen für den Baumwollbauern hat, sondern gleichermaßen für den Verbraucher, der die Baumwolltextilien hier in Deutschland erwirbt.
Kein Bild vorhanden!
2003
|V
Entwicklungspolitik geht uns alle an

Gewebte Erde oder der letzte Dreck

Bei den Dogon in Mali


39 min, f
A(7-13); J(14-18); Q;

Sie leben hoch in den Felsen über den Süddünen der Ebene, dort wo der Untergrund überall felsig ist und allenfalls von einer schmalen Schicht bebaubaren Bodens bedeckt wird. Die Regenzeit ist kurz und Jahr für Jahr eine Quelle von Sorgen. Die Dogon haben sich diesen unwirtlichen Dingen gut angepasst. Die karge Erde ist ihr LEBENSMITTEL.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Field



10min/f
A(6-13); Q;

Nachmittags in einer englischen Kleinstadt. Drei Jungen langweilen sich. Sie klauen im Supermarkt und lassen ihre Aggressionen an der idyllischen Landschaft Südenglands aus. Am nächsten Morgen sieht man die Jungen beim alltäglichen Schulappell, während eine Parallelmontage das Ergebnis ihrer Wut vom Vortag veranschaulicht. Ein Film, der Jugendliche zum Nachdenken über Gewalt anregt und Erwachsene an die Verantwortung für ihre Kinder erinnert.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Dunkel - Ein Film über die Gefahren des Okkultismus



54 min f.
A(7-13); J; Q;

Dieser Spielfilm erzählt die Geschichte eines 15-jährigen Mädchens, das unter den Einfluss einer okkulten Gruppe von Jugendlichen gerät. Im Unterschied zu einer "trockenen" Dokumentation ist "Dunkel" eine zielgruppengerechte Aufforderung, sich mit dem Thema Okkultismus auseinanderzusetzen. Der Film liefert genügend Stoff für Diskussionen bei der Jugendarbeit oder im Unterricht.
Kein Bild vorhanden!
2001
|V

Streitschlichtung / Mediation

Tätigkeit und Ausbildung


50 min
A(5-13); Q; T;

Streitschlichtung ist eine Form der Konfliktbewältigung, bei der Streitparteien mit Hilfe eines/r dafür ausgebildeten Schlichters/In versuchen, ihren Konflikt so beizulegen, dass keiner als Verlierer dasteht. Im einzelnen wird die sehr umfangreiche Ausbildung und die Tätigkeit der jungen "Konfliktlotsen" gezeigt. Zusammen mit ergänzenden Interviews wird eine anspruchsvolle, aber erlernbare Form der Gewaltprävention vorgestellt.
Kein Bild vorhanden!
2001
|V

Pferdestärken



25 min f
A(3-6);

Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist nicht unbedingt der richtige Ort, um Jungmädchenträume- und sehnsüchte ins Kraut schießen zu lassen. Diese Erfahrung muss die 14jährige Lucie machen, als sie ihre Ferien auf dem Bauernhof ihrer Patentante verbringt. Ein altersschwaches Pferd soll zum Schlachter gebracht werden. Lucie versucht mit allen Mitteln, ihren vierbeinigen Freund zu retten. Dabei findet das Mädchen aus der Stadt im Bauernsohn Max und seinen Freunden zunächst keine Verbündeten. Die "Landeier" haben ihre eigenen Träume und Geheimnisse. Und die drehen sich um Benzin, statt um Heu fressende Pferdestärken-
Kein Bild vorhanden!
1999
|V

Tony`s Playstation



15 min f
A(4-10);

Der Film nimmt das aktuelle Thema "Spiele am PC" aufs Korn. Spiel um Spiel, Level um Level und Bier auf Bier vertreibt sich Tony die Zeit am PC. Und am Ende steht dann unabwendbar die Frage: Wer spielt hier eigentlich mit wem? ( Dieser Film wurde ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Südwestrundfunks beim Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2000.)
Kein Bild vorhanden!
2000
|V
Apropos

Zwischen den Welten



10 min
A (11-13);

Die 18-jährige Griechin Maria ist in Berlin geboren. Sie ist Abiturientin, hat als Leistungskurs Deutsch gewählt und überlegt, Germanistik zu studieren. Sie spricht neben deutsch auch perfekt griechisch und ist stolz auf ihre Sprachkenntnisse. Ihr soziales Umfeld besteht sowohl aus Deutschen als auch aus Griechen. Nur so fühlt sie sich wirklich integriert. Die Kenntnis zweier Kulturen empfindet Maria als Bereicherung. Auch die übrige Familie wird vorgestellt. Deutschland ist das Zuhause der Familie geworden, auch wenn Maria noch nicht sicher ist. ob sie nicht doch in Griechenland studieren will.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V
Apropos

Streitschlichter



8 min
A (6-13);

Am konkreten Beispiel des Essener Schulprojektes "die Streitschlichter" stellt das Video Methoden und Ziele der so genannten "Schulmediation" oder "Peer-Mediation" vor. Teilnehmer eines Seminars beschreiben, wie man als Schüler Streitschlichter wird und welche Ziele die Schlichtung verfolgt. Sie betonen zudem, dass ihre Akzeptanz in der Schlichterrolle bei Mitschülern höher sei als die von Lehrern. Die Kamera zeigt Ausschnitte eines Trainingsbeispiels, das eine erfolgreiche Schlichtung kokumentiert und kontrastiert diese Szenen mit Aufnahmen alltäglicher Prügelszenen und Raufereien, wie sie auf den meisten Schulhöfen stattfinden. Abschließend berichten zwei Jugendliche von ihren Erfahrungen in einer Streitschlichtung und bewerten das Projekt an ihrer Schule als positives Signal für andere Schulen.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Abenteuer Ninki Nanka - Samba lives in Africa

Version B (3 mal 15 min)


45 min f
A(4-6);

Version B enthält 3 Filme zu je 15 Minuten, die aber gleichen Inhalts sind wie der Film 42 47822, Version A.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Abenteuer Ninki Nanka - Samba lives in Africa



43 min f
A(5-6);

Samba ist neun Jahre alt und wohnt in Gambia, dem kleinsten Land in Afrika. Sein Großvater erzählt ihm die Sage über einen Drachen, der im Gambia River wohnen soll. Er schickt ihn auf eine Reise, um den Drachen zu suchen. Dem Drachen werden unheimliche Kräfte zugeschrieben - die Geschichte des Ninki Nanka ist Bestandteil vieler Mythen in Westafrika. Sambas Reise beginnt an der Quelle. Auf dem Weg trifft Samba viele Menschen, die ihm immer wieder etwas zu Ninki Nanka erzählen können. Die Entdeckungsreise von Samba nach dem geheimnisvollen Drachen vermittelt ein lebendiges Bild von Afrika jenseits der Wellblechhütten, Kriege und Hungerbäuche. Es ist eine informative Reise, die tief in die Kultur und Mystik des schwarzen Kontinents führt - aber immer unterhaltsam bleibt, wozu auch die eigens für diesen Film komponierte Musik beiträgt. (Der Film auf dieser Kassette dauert 45 min, auf Version B, 42 47823, ist der Film in drei Teile zu 15 min aufgeteilt worden.)
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Bin ich nicht schön

Vom Traum, ein Model zu werden


22 min f
J(12-16); Q

Anika, Sebastian und Caroline haben wie viele junge Menschen den Traum, als Model über den Laufsteg zu schweben, bewundert zu werden, die Welt kennen zu lernen und dabei viel Geld zu verdienen. Die drei jungen Leute werden in ihrem sehr unterschiedlichen momentanen Lebensumfeld porträtiert, gezeigt werden ihre Hoffnungen und Enttäuschungen. So präsentiert der Film eine ganze Bandbreite an unterschiedlichen Erfahrungen.
Kein Bild vorhanden!
1997
|V
Drugs suck

The best of

Die 10 besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuss, Sucht und Drogen mit Projektdokumentation


35 min
A(5-10); J;

Rund 1500 Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren beteiligten sich 1997 am bundesweiten Videowettbewerb "Drugs suck", den TRL2, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Institut Jugend Film Fernsehen ausgeschrieben haben. Die 10 besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuß, Sucht und Drogen wurden von einer Jury prämiert und auf einer Kassette zusammengestellt. in kurzen Spots und Spielfilmen, Experimental- und Animationsfilmen sowie Musikclips visualisieren und inszenieren die beteiligten Gruppen ihre Geschichten und Anliegen zum Thema. In der hier vorliegenden Begleitbroschüre werden der Projektsverlauf beschrieben und Anregungen zur Diskussion über das Thema Sucht und Drogen gegeen. Die Projektbeschreibungen sollen Anstöße für die eigene aktive Medienarbeit geben. Für interessierte Jugendliche enthält das Heft außerdem praktische Tips zur Produktion von Videofilmen und vermittelt einen Einblick in die Produktionsphasen einzelner Gruppen, die sich am Wettbewerb beteiligt haben.
Kein Bild vorhanden!
1997
|V
Apropos

Meine Idole - Deine Idole



10 min
A(9);

Vorbilder, Idole, Leitfiguren: Besonders Jugendliche in der Pubertät suchen nach Orientierungshilfen. Die Verehrung ihrer Idole durchzieht bisweilen ihren gesamten Alltag und ist für Erwachsene nur schwer nachvollziehbar. In einem Interview erzählen die 15jährige Antonia und ihr Mutter zunächst von ihren jeweiligen Idolen: Die Mutter schwärmte in ihrer Jugend für Jimi Hendrix, Neil Young und Bob Dylan, Antonia verehrt die Boy-Band East 17. Für Mutter und Tochter ist die Musik wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Antonia schildert die Erlebnisse, die sie bislang mit der Band hatte: Mehrere persönliche Treffen, Konzerte, eine Reise nach London. Als Lieblingsstück in ihrer Sammlung zeigt sie ein skuriles Souveniert, das ihr der Manager der Gruppe schichte, weil ein versprochenes Treffen nicht stattfinden konnete. Antonia und ihre Mutter beschreiben, welchen Einfluß die Musik auf ihr Leben hat. Es wird deutlich, wie die tolerante Haltung der Mutter das gegenseitige Verständnis fördert. Der Film schließt ab mit den Zukunftsträumen von Mutter und Tochter.
Kein Bild vorhanden!
1997
|V
Apropos

Anders sein



8 min
A(9-13); J(14-18);

Reflektiert wird das Verhältnis von gesellschaftlicher Konformität und Individualität und ihre jeweilige Relevanz im Hinblick auf Jugendszene und Berufsleben. Während in der Jugendkultur konforme Verhaltensmuster belohnt zu werden scheinen, sind für die erfolgreiche Partizipation an der Erwachsenenkultur, die sich im wesentlichen über beruflichen Erfolg definiert, individuelle Qualitäten gefordert. In den Aussagen Jugendlicher und junger Erwachsener vor der Kamera spiegeln sich unterschiedliche Gewichtungen beider Komponenten. So begründen zwei der Befragten, die sich auch selbst als trendbewußt charakterisieren, ihr konformes Verhalten mit der Angst, ausgegrenzt zu werden. Das parallel montierte Portrait eines Instrumentenbauers steht demgegenüber als Beleg für die konsequente Entwicklung und Verwirklichung individueller Fähigkeiten und Interessen. Die Mehrheit der Aussagen und auch der Kommentar problematisieren unkritisches Mitmachen als Mitläufertum und fordern - für sich und auch als Erwartung an andere - ein selbstbestimmtes Denken und Handeln. Ein Soziologe, dessen Analysen zwischen die Statements der Jugendlichen geschnitten sind, beschreibt gegenwärtige Trends der Jugendkultur wie beispielsweise die Techno-Kultur als unverbindliche, stetig wechselnde, aber letztlich beliebige Modeerscheinungen. Das "Auf der Welle schwimmen" gilt ihm als einzig mögliche Erfolgsstrategie des einzelnen im Rahmen dieses Phänomens.
Kein Bild vorhanden!
1999
|V
Eltern sein

Aus zwei werden drei



30 min
A (9-13);

Dieses Video ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie "Sterne des Südens" der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares - die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Medium können Gruppenleiter/Gruppenleiterinnen leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Das Medienpaket (Video und Begleitheft) verfolgt dabei folgende Ziele: Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer/innen mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleiter/innen Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
Kein Bild vorhanden!
1977
|V

Die Vorstadtkrokodile



88 min f
A(3-7); J(8-14);

Ein Junge läßt sich von seiner körperlichen Behinderung nicht unterkriegen. Er ist zwar an den Rollstuhl gefesselt, will aber unbedingt Mitglied der Kinderbande "Krokodile" werden. Zunächst lehen ihn die anderen Kinder ab. Doch dann kommt es bei einer Mutprobe zu einer schwierigen Situation, in der er einem anderen Jungen das Leben rettet. Irgendwann kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche....
Kein Bild vorhanden!
1997
|V
Abenteuer Kommunikation

Schau hin! Hör zu! Sprich mit! (1.-4. Schuljahr)



12 min
A(1-4);

Unter der Schirmherrschaft des Generalsekretärs des Europarates, Daniel Tarschys, steht der 28. Internaionale Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die vorliegende Videoproduktion informiert zielgruppengerecht leicht verständlich über Geschichte und Bedeutung der Kommunikation am Beispiel der Landung auf dem Mars, zeigt exemplarisch den Wandel auf von der einfachen Zeichensprache (Höhlenzeichnungen) bis ins Wohnzimmer. In Statements kommen Experten wie Schüler zu Wort. Moderne technische Hilfsmittel als Grundlagen zeitgemäßer Kommunikation, aber auch mögliche Gefahren, z.B. durch manipulierte Informationen, werden beschrieben.
Kein Bild vorhanden!
1996
|V
Barbara alleinerziehend

Zwischen Sozialhilfe und Jobsuche



17 min
A(9-13); J;

Exemplarisch für viele alleinerziehenden Frauen wird die Situation einer jungen Mutter und ihrer sechsjährigen Tochter geschildert. Die Jugendlichen bekommen einen Einblick in ein "typisches" Frauenleben und ihre vielen Verantwortungsbereiche: Barbara stellt sich der Herausforderung, allein ein Kind großzuziehen. Der Film schaut hinter die Fassade. Gezeigt wird ihr schwieriger Alltag und der Einsatz einer Mutter "rund um die Uhr": kein Feierabend, keine Erholung, stets im Kampf um "Sozialhilfe und Jobs".
Kein Bild vorhanden!
1996
|V
Barbara alleinerziehend

Selbsthilfe



17 min
A(9-13); J;

Die Zahl der alleinerziehenden Mütter hat sich in den letzten 20 Jahren vervierfacht - über die Verantwortungslosigkeit der Männer und wie Frauen sich selbst helfen:
Kein Bild vorhanden!
1969
|V

PIM-PAM-PUMMELCHEN

Tier-Spielfilm


75 min f
A(4-10); J;

Die Geschichte erzählt von Marco, einem schlacksigen Burschen aus der Großstadt, der im Tierparadies seine Ferien verlebt. Anfänglich wirkt er unbeholfen - fast komisch, da er als Stadtmensch nicht gleich die richtige Beziehung zu der Tierwelt mitbringt und vieles falsch macht. Es kommt sogar so weit, daß er von Nils, dem Schwanenmann, im Wasser angegriffen wird und ihm dieser Zwischenfall bald das Leben kostet. Bald aber spielen drei Schwanenjunge eine große Rolle in seinem Leben
Kein Bild vorhanden!
1992
|V
Typen wie Du und Ich

Folge 4: Unbekannt verzogen



30 min f
A(9-13); BB; J(14-18);

Was will ich? Was kann ich? Wer entscheidet über mein Leben? Was mache ich daraus? Es hat lange gedauert, bis Tobias eigene Antworten findet. Bisher hatten Vater und Mutter bestimmt, welche Wege er zu gehen hatte: Abitur, Studium - und am Ende sollte er Bankdirektor werden wie sein Vater. Aber da macht es eines Tages "Klick"! Er bricht sein Studium ab, kündigt sein Zimmer und verschwindet. So läßt sich kurz der Inhalt der 4. Folge einer vierteiligen Reihe für Jugendliche über Suchtverhalten, Sexualität und Identitätsfindung beschreiben.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V
Typen wie Du und Ich

Folge 3: Strandjäger



30 min f
A(9-13); BB; J(14-18);

Monika jobbt in den Semesterferien als Kellnerin an der Nordsee. Jeden Tag taucht derselbe Typ auf. Meint er wirklich sie oder ist das einer jener Strandjäger, die man hier wie Sand am Meer findet? Nach einer gemeinsamen Nacht weiß Monika: "So ist die Liebe jedenfalls nicht." So läßt sich kurz der Inhalt der 3. Folge einer vierteiligen Reihe für Jugendliche zu den Themen Suchtverhalten, Sexualität und Identitätsfindung beschreiben.
243 Treffer
Hinweise