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98 Treffer
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2002
|V

Agenda Visionen

Städte und Gemeinden auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft


36 min f
A(11-13); J(16-18); Q;

Der Film beschreibt die Inhalte des Wettbewerbs "Zukunftsfähige Kommune" am Beispiel der vier Siegerstädte des ersten Wettbewerbsjahres 2001/2002. Das Ergebnis ist das Kaleidoskop einer neuen Welt, in der Menschen sehr engagiert vor Ort Worte in Taten umsetzen. Die Siegerstädte Ettlingen, Rostock, Saarbrücken und Weissach im Tal zeigen Trends auf, wirken exemplarisch. AgendaVisionen zeigt die wichtigsten Bausteine für zukunftsfähige Kommunen. Was bedeutet Nachhaltigkeit konkret. Was zeichnet solche Orte besonders aus?
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2001
|V
Agenda 21 in Bayern

Von Rio nach Regen



29 min f
A (9-13);

Die Agenda 21 geht auf die Umweltkonferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro im Juni 1992 zurück. 178 Nationen haben dieses Aktionsprogramm für eine bessere, zukunftsfähige Welt unterzeichnet. Der Film zeigt am Beispiel von zwei Gemeinden in Landkreis Regen die Grundzüge der lokalen Agenda 21 Arbeit auf. Vor dem Hintergrund des Bayerischen Waldes wird der Begriff Nachhaltigkeit, der ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammt, konkret: Indem man immer nur die größten Bäume erntet, "lebt man von den Zinsen und nicht vom Kapital" der jungen, nachwachsenden Kulturen. Dieser Zukunfts- und Entwicklungsaspekt prägt alle vorgestellten Agenda-Prozesse. Sie orientieren sich an dem jeweiligen Gemeinde-Leitbild, welches sowohl eine aktuelle Bestandsaufnahme als auch die Ziele enthält, die langfristig angestrebt werden.
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2001
|V

Ökosystem Meer

Eine unerschöpfliche Nahrungsquelle?


15 min f
A(5); J; Q;

Am Beispiel der einst unermesslich fischreichen Küstenregionen vor Neufundland gibt der Film einen Einblick in einige Nahrungsketten und ökologische Abhängigkeiten der Lebensgemeinschaft Meer. Das Aufeinandertreffen von Golfstrom und Labradorstrom ließ hier ein besonders großes Nährstoffangebot entstehen, Grundlage für einen außergewöhnlichen Fischreichtum und eine vielfältige Tierwelt. Menschen siedelten sich hier an und lebten vor allem vom Kabeljaufang. Der Einsatz hochtechnisierter Fangmethoden hat die Kabeljaubestände inzwischen so stark gefährdet, dass die kanadische Regierung den Kabeljaufang verbieten musste. Die ökologischen Zusammenhänge im Meer vor der Küste Neufundlands werden seitdem gründlicher erforscht. Man hat gelernt, dass das Meer keine unerschöpfliche Nahrungsquelle ist.
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2001
|V

Energie aus Biomasse



15 min f
A(7); J; Q;

Ausgehend von den fossilen Energieträgern Kohle, Erdöl und Erdgas, deren Vorkommen eines Tages erschöpft sein werden, stellt der Film die Frage: Wie können wir in Zukunft unseren Energiebedarf decken? Eine Möglichkeit ist Energie aus Biomasse; sie ist der einzige nachwachsende Rohstoff. Ein Trick veranschaulicht in einfacher Form den Ablauf der Photosynthese. An verschiedenen Beispielen zeigt der Film, wie Pflanzenreste und andere organische Abfälle energetisch genutzt werden. Neben der Erzeugung von Wärme und Strom aus Biomasse geht der Film auch auf die Treibstoffproduktion (z. B. Biodiesel) aus landwirtschaftlichen Produkten ein.
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1999
|V
Apropos

Regenerative Energie



4 min
A (9-13);

Ein Widerspruch provozierendes Video, das den umgekehrten Weg geht: anstatt die erneuerbaren Energien und ihren Anteil an einer ökologisch vertretbaren Energieversorgung der Zukunft vorzustellen und mit positiven Argumenten zu unterstützen, konfrontiert es den Zuschauer mit den tatsächlichen oder vermeintlichen Nachteilen erneuerbarer Energieträger. Der großflächige Einsatz von Solarenergie scheitert am regnerischen deutschen Klima. Windkraftanlagen sind zu laut und verschandeln die Landschaft. Weitere Staudämme zur intensiveren Nutzung der Wasserkraft haben einen zu großen Flächenbedarf. An Stelle eines Auswegs aus dem vorgeblichen Dilemma geben die Autoren in ihrer Schlussfrage die Ratlosigkeit an die Zuschauer weiter: "Und jetzt? Was kann man tun?" Die skeptischen Aussagen über die Zukunftsfähigkeit erneuerbarer Energien und deren technologische Nutzung werden als Schriftzüge über Landschaftsaufnahmen und illustrative Bilder von Solaranlagen, Windparks oder Stauseen eingeblendet. Abgesehen von diesen Texteinblendungen verzichtet das durchgängig mit Musik und Geräuschen unterlegte Video auf einen Kommentar.
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1997
|V
Apropos

Blechlawine



8 min f
A(5-13); J(12); Q;

Weißblechdosen spielen als Verpackung von Lebensmitteln, Farben, Lacken und anderen Artikeln des alltäglichen Gebrauchs eine große Rolle. Am Beispiel der Gemüsedose werden alle Stationen des Fertigungs- und Verwertungszyklus dokumentiert und die vielfältigen Funktionen und positiven Eigenschaften der Weißblechdose vorgestellt. Geringes Eigengewicht, gute Konservierungseigenschaften, Stabilität und hohe Recyclingraten im Rahmen des Dualen Systems werden in Statements von Fachleuten der am Produktionsprozeß beteiligten Industrieunternehmen hervorgehoben und von einer Moderatorin im Studio ergänzt. die Bildebene unterlegt diese Aussagen mit Eindrücken aus den jeweiligen Produktions- und Recyclingabschnitten.
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1997
|V
Apropos

Zukunft der Arbeit



9 min
A(9-13);

Die bundesdeutsche Gesellschaft befindet sich auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Wie verändert dieser Prozeß die Formen der Arbeit? Ist Arbeit an die Erstellung eines Produkts gebunden oder sind Denken, Forschen und Erfinden ebenso Arbeit? Historisch werden Gesellschaften nachhaltig durch ihre hauptsächlichen Produktionsformen geprägt: dies gilt für die Agrargesellschaft ebenso wie für die Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Heute entwickelt sich die Dienstleistungsgesellschaft weiter zur Informationsgesellschaft. Stichworte sind die veränderte Bedeutung des Wortes, virtuelle Arbeitsprozesse, computergestützte Produktion durch Roboter und die zunehmende globale Datenflut. Wird es also in Zukunft zwei Arten von Arbeit geben, materielle und virtuelle? Und haben sie noch etwas gemeinsam?
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1997
|V

Gemeinsam gegen die Wüste

Hoffnung für Kleinbauern in Brasilien


36 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Dürre, Armut und Landlosigkeit sind Probleme in vielen Ländern des Südens Brasiliens. Sie vertreiben die Menschen aus den ländlichen Gebieten, weil sie für sich dort keine Überlebensmöglichkeiten mehr sehen. Die Flucht vom Land in die Stadt ist aber für die meisten nur eine scheinbare Lösung, denn die Elendsviertel in den Städten wachsen täglich. Wie aber können Perspektiven für Menschen auf dem Land geschaffen werden? Der Film dokumentiert ein Projekt der ländlichen Entwicklungsförderung in einem Ort im Nordosten Brasiliens. Mit der Unterstützung verschiedener Organisationen lernen die Menschen im Alltag, wie sie durch nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften die Fruchtbarkeit ihrer Böden erhalten, sie vor der Verwüstung bewahren und damit die Grundlage ihrer Ernährung sichern können.
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1993
|V,Z
Innenansichten - Filmemacher aus dem Süden berichten

Frauen

Chile: Frauenschicksale in Kalifornien. Ghana: Um Gottes Willen! Brasilien: Krönung einer Königin


43 min f
J(16-18); Q;

"Chile: Frauenschicksale in Kalifornien": Unter den Millionen legalen und illegalen Migranten, die seit Anfang der 80er Jahre in die USA kamen, waren auch zahlreiche Lateinamerikanerinnen, die ihre Heimat in der Hoffnung auf ein besseres Leben im Norden Amerikas verließen. Doch nur wenigen gelang es, ein Stück des "amerikanischen Traums" zu verwirklichen. Der Film der Chilenin Valeria Sarmeinto zeigt das Schicksal einiger Frauen in Kalifornien. "Ghana: Um Gottes Willen!": Weltweit sind ca. 80 Millionen Frauen und Mädchen von der Praxis der weiblichen Beschneidung betroffen, die in fast 40 Prozent des afrikanischen Kontinents, in weniger großem Umfang auch in anderen Teilen der Dritten Welt herrscht. Abgesehen von den enorm hohen Gesundheitsrisiken wird die sexuelle Erlebnisfähigkeit durch den Eingriff nachhaltig gestört. Afi, eine Ghanaerin, fragt nach dem Zusammenhang zwischen der sexuellen Verstümmelung von Frauen und einer patriarchalischen Religion. "Brasilien: Krönung einer Königin" Über 60 Millionen Brasilianer sind dunkler Hautfarbe, der überwiegende Teil davon Mulatten, Nachfahren der Sklaven, die einst aus Afrika stammend ins Land verschleppt wurden. Neben Mythen, Legenden, Musik, Tanz und Sprache brachten sie auch ihre Religion nach Brasilien. Aus Katholizismus und überlieferten religiösen Bräuchen entstand eine populäre Mischreligion. In der Großstadt Belo Horizonte wird im Vorort Jatoba noch heute die "Conga-Königin" gekrönt. Der Film des Brasilianers Arthur Omar zeigt die Krönungszeremonie.
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2005
|V

Wasser, Macht, Geld - das Geschäft mit dem Trinkwasser



19 min f
A(9-13);

Trinkwasser, über Jahrhunderte in gemäßigten Breiten kostenlos und unbegrenzt verfügbar, wird im 20. Jahrhundert zum knappen Gut, das kostspielig aufbereitet und verwaltet werden muss und dessen Qualität durch sorglosen Umgang immer mehr abnimmt. Der gut gegliederte Film zeigt, wie gegenwärtig die Stadtverwaltungen europäischer Großstädte die Trinkwasserversorgung an Großkonzerne "outsourcen" mit oftmals negativen Folgen für Wasserqualität, Kosten und Versorgungssicherheit. Nur Aufklärung und politisches Engagement können verhindern, dass die Trinkwasserversorgung zum Spielball wirtschaftlicher Interessen wird.
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2004
|V

Essverhalten und Umweltschutz - Mangrovenkiller Krabbenzucht



24 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Ecuador beherbergt bis heute die höchsten und artenreichsten Mangrovenwälder der Welt. Aber von den einst 300.000 Hektar existieren derzeit nur noch rund die Hälfte. Industrielle Garnelenzüchter haben die Pazifikküste des Landes in dramatische soziale und ökologische Konflikte gestürzt. Doch in der Bevölkerung wächst der Widerstand gegen die Naturzerstörung. Es gibt Versuche mit naturverträglicher Krabbenzucht und Umweltzertifikaten. Entscheidend für eine Beendigung der Umweltzerstörung ist jedoch die Verbraucheraufklärung in den Abnehmerländern. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit EZEF).
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2001
|V

Ägypten - Am Nil wird es eng



12 min f
A(5-10); Q;

Ägypten lebt vom Wasser des Nils. Der große Fluss versorgt die Menschen mit Trinkwasser und ermöglicht die Bewässerung der Felder. Der landwirtschaftliche Anbau ist fast ausschließlich auf einen schmalen Uferstreifen begrenzt. Doch immer mehr Anbaufläche geht verloren, weil die Böden versalzen oder weil Platz für Siedlungen benötigt wird. Mit neuen Bewässerungs- und Siedlungsprojekten will Ägypten das Niltal entlasten. Fraglich aber ist, ob der Nil genug Wasser für diese ehrgeizigen Projekte liefern kann.
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1999
|V

Bananen - reif für den fairen Handel



17 min f
A(7-13); Q;

Bananen sind ein hochwertiges Nahrungsmittel. Der Film zeigt am Beispiel Ecuador und Costa Rica, wie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, der ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte einschließt, die tropische Frucht angebaut und im fairen Handel in den begehrten deutschen Markt exportiert wird.
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1999
|V

Ressource Fisch - Ein Lebensmittel wird knapp



20 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Ein Drittel aller Fischbestände in den Ozeanen gilt als überfischt. Die erwarteten Folgen: Schon in wenigen Jahren könnte der Fischfang vielerorts zusammenbrechen, Hunderttausende Arbeitsplätze in der Fischindustrie verloren gehen, militärische Konflikte um Fischgründe zunehmen und die wichtigste Quelle für tierisches Eiweiß in der Dritten Welt versiegen. Dargestellt wird die Situation an Neufundland, dem Senegal und der Nordsee.
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1998
|V

Dattelpalmen und Oasen



11 min f
A(7-10);

Oasen sind grüne Inseln in der Wüste; weil es Wasser gibt, gibt es begrenzte landwirtschaftlich nutzbare Flächen. Die Dattelpalme ist die bestimmende und an den Lebensraum hervorragend angepasste Pflanze. Traditionelle Bewässerungssysteme nutzen die kostbare Ressource Wasser nachhaltig. In modernen Staatswesen hat sich das Leben in den Oasen und die Bedeutung der Dattelpalme wesentlich gewandelt. Kontextmedium zu 32/42 10426 "Golfstaaten - Entwicklung durch Erdöl. Beispiel Oman" und 42 02325 "Wassermanagement in Oman".
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1998
|V

Wassermanagement in Oman



11 min f
A(7-13);

Wasser ist die bestimmende Ressource für das Leben und Wirtschaften in den heißen und trockenen Regionen der Erde. Am Beispiel Oman wird gezeigt, wie über die Pflege traditioneller, d.h. hier auch nachhaltiger Bewässerungssysteme und den Einsatz modernster Technologie versucht wird, Wassergewinnung und Wasserverbrauch kontrolliert zu managen. Kontextmedium zu 32/42 10426 "Golfstaaten - Entwicklung durch Erdöl. Beispiel Oman" und 42 02326 "Dattelpalmen und Oasen"
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1998
|V

Ruanda im Schatten des Völkermordes

Frauenkooperativen kämpfen ums Überleben


26 min f
A(7-13); Q;

Der Film zeigt das weitgehend von Frauen bestimmte wirtschaftliche und soziale Leben in einer Hügelgemeinschaft in Ruanda. Gemeinsam mit einer Gemeindeagronomin suchen die Frauen nach Möglichkeiten, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Sie setzen dabei auf einfache Projekte, die von nachhaltiger Wirksamkeit sind. Der Film wurde 1992 und 1996, vor und nach dem Völkermord in Ruanda, gedreht.
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1998
|V
Naturlandschaftszonen der Erde

Kalte Zonen und Höhenstufen in den Alpen

Arbeitsvideo / 6 Kurzfilme


24 min f
A(6-13);

Der Darstellung von borealem Nadelwald, Tundra und polarer Eiswüste folgt ein Beitrag (Trick) über die Ursachen des extremen Jahreszeitenklimas mit Polartag und Polarnacht. Ein Film über die Höhenstufen der Vegetation in den Alpen (Zugspitze) bildet den Abschluss der dreiteiligen Reihe Naturlandschaftszonen der Erde. 1 Boreale Nadelwälder 1.1 Naturraum (3:48 min); 1.2 Nutzung: Holzwirtschaft (4:50 min); 2 Tundra (3:25 min); 3 Polare Eiswüsten (3:55 min); 4 Polartag - Polarnacht (1:14 min); 5 Höhenstufen in den Alpen (5:03 min).
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1998
|V
Naturlandschaftszonen der Erde

Gemäßigte Breiten: Mediterrane Subtropen und kühlgemäßigte Breiten

Arbeitsvideo / 8 Kurzfilme


28 min f
A(7-13);

An Beispielen aus Europa, Eurasien und Nordamerika werden Mittelmeerraum, Steppen und Laub- und Mischwaldzone mit klimatischen Grundlagen, ergänzt durch Nutzungsformen, dargestellt. 1. Mediterrane Subtropen 1.1 Vegetationsformen (3:57 min); 1.2 Ursachen des Mittelmeerklimas (1:18 min); 1.3 Nutzungsformen (3:08 min); 1.4 Klimadiagramm Athen (3:16 min); 2 Kühl gemäßigte Breiten 2.1 Sommergrüne Laub- und Mischwälder: Von der Natur- zur Kulturlandschaft (6:37 min); 2.2 Durchzug einer Zyklone (2:13 min); 2.3 Steppen (3:10 min); 2.4 Vom maritimen zum kontinentalen Klima (1:32 min).
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1997
|V
Naturlandschaftszonen der Erde

Tropen

Arbeitsvideo / 10 Kurzfilme


35 min f
A(7-13);

An Beispielen aus Afrika und Brasilien werden die Naturlandschaftszonen der Tropen mit ihren klimatischen Grundlagen, ergänzt um angepasste menschliche Wirtschaftsformen, dargestellt. 1. Tropischer Regenwald 1.1 Naturraum 4,0 min; 1.2 Zenitalregen (2,5 min); 1.3 Angepasste Nutzung - Yanomami (2,8 min); 1.4 Nährstoffkreislauf (4,0 min); 2. Savannen 2.1 Naturraum (5,3 min); 2.2 Feucht- und Trockenzeiten (2,2 min); 3. Wüsten 3.1 Naturraum (2,5 min); 3.2 Passatsystem (3,0 min); 3.3 Formenbildung (2,7 min); 3.4 Oasen (3,9 min).
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1996
|V

Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung



24 min f
A(8-13); BB; Q;

Die Regenwälder sind in Gefahr. Proteste und Boykottaufrufe von Umweltschützern sensibilisierten nicht nur die Verbraucher für die Erhaltung der Wälder, sondern beeinflussten auch die internationale Politik und die tropische Forstwirtschaft, sich für einen pfleglichen Umgang mit den Holzressourcen stark zu machen. Am Beispiel Malaysia zeigt der Film verschiedene Ansätze für schonende Holzwirtschaft und plädiert für die Einführung eines Gütesiegels für angebotenes Holz, das nachweislich aus nachhaltig genutzten Wäldern stammt.
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2019
|V

Umweltgefahr Mikroplastik

Den Auswirkungen unseres Plastikkonsums auf der Spur


ca. 16 min f
A(7-10);

Bunte Kügelchen, feinste Fasern, unsichtbare Partikel - das ist Mikroplastik. Forscher finden es in allen Gewässern, im Boden, in der Luft, in Lebensmitteln, im arktischen Eis. Grafiken verdeutlichen: Wir produzieren einen Berg aus Plastikmüll. "Müllflüsse" in Asien und Plastikstrudel in den Weltmeeren offenbaren den Weg, den das Plastik nimmt. Mit der Zeit zerfällt es zu Mikroplastik und gelangt in die Nahrungskette. Zusätzlich entstehen Unmengen von Mikroplastik z. B. durch den Abrieb von Autoreifen oder beim Wäschewaschen. Welche Gefahren davon ausgehen, erläutern Experten. Ideen und Projekte aus der ganzen Welt verdeutlichen, was wir tun können, um uns und unsere Umwelt nicht weiter zu "plastifizieren".
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2015
|V

Kaufen, kaufen, kaufen!

Eine Dokumentation über Konsum und Nachhaltigkeit


ca. 43 min f
A(5-13); J(10-18); Q;

Der Dokumentarfilm porträtiert junge Menschen und ihr Konsumverhalten sowie ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Konsum. Darüber hinaus zeigen die Jugendlichen im Selbstexperiment, wie sie zeitweise auf alltägliche Dinge wie Strom, Plastik oder Zucker verzichten und halten ihre Erfahrungen und Einsichten hierbei in Videotagebüchern fest. Verschiedene Nachhaltigkeitsmodelle werden exemplarisch dargestellt wie Leben ohne Geld, Werbung nur für Fair-Trade und Share-Economy. Zusatzmaterial: Interviews und Bonusfilme (ca. 60 min).
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2014
|V

Plastikmüll



ca. 11 min f
A(3-4); SO; J(8-10);

Die klassische Mülltrennung wird genauso thematisiert wie der Abfall, der in der Natur entsorgt wird. In Ozeanen formieren sich gigantische Müllinseln, was Folgen für Tier und Umwelt hat. Nachdem die Herstellung von Kunststoffen erklärt wird, motiviert der Film den Betrachter im Alltag Plastikmüll zu vermeiden und beim Einkauf bspw. wiederverwendbare Materialien zu nutzen. Zusatzmaterial: 8 Bilder; Internet-Links; Kommentartext (5 S. ); 5 Arbeitsblätter (PDF/Word); 3 Interaktive Lernmodule; Glossar (4 S. ).
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2014
|V

Das Amazonasgebiet

Regenwälder und Artenvielfalt


ca. 22 min f
A(7-9)

In Südamerika – hauptsächlich im größten Staat Brasilien – liegt das größte tropische Regenwaldgebiet der Erde, Amazonien. Wegen seiner überwältigenden Artenvielfalt wird das Amazonasgebiet zu Recht als Kronjuwel der Weltnatur bezeichnet. Es liefert 1/5 des Trinkwasserbedarfs der Erde. In Tausenden von Jahren haben sich die Ureinwohner des Regenwaldes ihrem grünen Umfeld angepasst. Sie lernten, von der sie umgebenden Natur und ihren Gaben zu leben, ohne sie zu zerstören. Sie lebten in Einklang mit der Natur. Im tropischen Regenwald ist jedoch die nachhaltige Nutzung schwierig durchzuführen. Allein ein Boykott von Tropenholz für Holz- und Holzprodukte reicht nicht aus. Die Wiederaufforstung von Monokulturen wegen des nährstoffarmen Bodens hat seine Grenzen. Vielmehr sollten den Nichtholzprodukten aus dem tropischen Regenwald mehr Bedeutung geschenkt werden. Das Amazonasgebiet ist für den Menschen weltweit von großer Bedeutung. Mit dem Verzicht auf Tropenholz und Billigfleisch aus Massentierhaltungen kann jeder Einzelne einen Beitrag dazu leisten, dass der größte Regenwald der Welt nicht weiter stirbt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter.
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2014
|V

Der Lebensmittel Superhighway



ca. 49 min f
A(5-13)

Ob erntefrische Kartoffeln aus Ägypten verpackt in Torf aus Irland, grüne Bohnen aus Kenia, die per Flugzeug reisen, oder verzehrbereite Ananas aus Ghana, von der Ernte bis zu dem Augenblick in dem die Lebensmittel gekauft werden können, bedarf es ausgefeilter Technik und weiter Wege. Welche Transportwege und -mittel dafür nötig sind und welche ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Anbau in den Herkunftsländern hat wird erst bei näherer Betrachtung deutlich. Zusatzmaterial: Filmtext (de, en); Arbeitsblätter (de); Mediation (en).
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2012
|V

Cotton made in Africa



ca. 30 min f
A(8-13)

Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative "Cotton made in Africa" der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
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2013
|V

Indien

Kultur und Geschichte


ca. 23 min f
A(5-13)

Indien ist ein vielfältiges Land. Seine Entstehungsgeschichte reicht bis weit in die Vergangenheit zurück. Bereits 2500 v.Chr. gab es in Indien Hochkulturen, über die jedoch nur wenig bekannt ist. Aus diesen Wurzeln entwickelte sich eine kulturelle Vielfalt. Verschiedene Religionen, Traditionen und Brauchtümer treffen aufeinander. Indien soll laut OECD-Berichten bis 2060 das weltweit größte BIP-Wachstum haben. Diese positive Perspektive wird von vielen weiteren Ratingagenturen bestätigt. Durch die günstige Altersstruktur, die zweite Amtssprache Englisch, das indische Rechtesystem, die hohe Währungsrücklage und gesicherte Bildungsangebote sowie -möglichkeiten kann sich das Land im internationalen Wettbewerb positiv platzieren. Der Film beschreibt die Entwicklungen des aufstrebenden Landes und erklärt seine kulturelle Dynamik. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die den Alltag noch immer nachhaltig bestimmende Religionsvielfalt gelegt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter.
98 Treffer
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