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1273 Treffer
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1985
|Alt
100 Jahre Auto - Aspekte der Entwicklung

12 sw+f
A(3-10); SO;
31.12.9999


Aspekte der Entwicklung des Automobils in den letzten hundert Jahren stellt diese Reihe vor. Sie beginnt mit einem Benz Motorwagen von 1886 und präsentiert als letztes Bild das Forschungsauto uni-car von 1981.
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|Alt
Ein Bergvolk im Karakorum-Himalaja
Die Hunza

12 min (f)


Dokumentarfilm über Leben und Arbeit der Hunzabauern in Pakistan.
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1957
|Alt
Die goldene Gans

13 min sw
E(5-6); A(1-10); SO;
30.04.1994


Im Scherenschnitt-Trick wird das bekannte Märchen verlebendigt, in dem ein Dümmling durch freundliches Verhalten einem alten Männlein gegenüber eine goldene Gans gewinnt, die ihm dann letztlich Königstochter und Reich einbringt.
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1955
|Alt
Der Kaiserdom zu Speyer

12 min (sw)


Der Film zeigt Außenansicht, Krypta und Kaisergruft des Doms von Speyer.
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1943
|Alt
Die Erstürmung einer mittelalterlichen Stadt

12 min (sw)
A(6-13);


Der Puppentrickfilm zeigt die Belagerung der Stadt Stoltenberg im Jahr 1345.
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1939
|Alt
Der Wolf und die sieben Geißlein

13 min (sw)
A(3-4);
30.09.1990


Puppentrickfilm nach dem Märchen der Gebrüder Grimm.
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1938
|Alt
Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel
Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm

13 min sw
E(3-6); A(1-4); J(6-18);
31.08.1993


Dieser klassische Stummfilm zeigt im Puppentrick das fabelartige Tiermärchen vom Wettlauf zwischen Hase und Igel.
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1998
|Alt
Wildtiere der Savanne

20min./f
A(1-10);


Im Verlauf eines imaginären Tages in der Savanne Afrikas folgt der Film verschiedenen, dort heimischen Wildtieren. Damit bietet er einen Einblick in die außergewöhnliche Tierwelt der Savanne. Beobachtet werden die Jäger sowie die Gejagten. Dabei erschließen sich die Gras- und Baumsavannen als ein faszinierender Lebensraum in dem durch Anpassung und Spezialisierung eine ungewöhnlich große Vielfalt von Tieren Platz gefunden hat. Es werden Gazellen,Antiliopen,Giraffen,Elefanten,Gnus,Zebras,zwei Flußpferde, Wasserbüffel,Hyänen,Löwen,Geparde, zwei Schakale, verschiedene Vögel und ein Leopard gezeigt.
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1997
|Alt
Zugvögel

7 min f
A(1-10); J;


Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel." In der Phantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie - Vater, Mutter und Kind - in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, daß sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1996
|Alt
Judenverfolgung im NS-Staat Teil 2
Stationen einer "jüdisch versippten" Familie von 1933-1942

16 min f
A(6-10); J;


In der Zeit von 1938 bis 1942 werden die Lebensbedingungen der Bertinis - obgleich sie nur als "jüdisch versippt" gelten - immer bedrückender und unerträglicher. Lea Bertini muß ihr Tätigkeit als Klavierlehrerin aufgeben, die Familie wird von Hausbewohnern diffamiert, ohne sich wehren zu können. Die Reichskristallnacht 1938, der Ausschluß jüdischer Kinder von deutschen Schulen, die zeitweilige Verhaftung Cesar Bertinis und die Deportation einer befreundeten jüdischen Familie zeigen das menschenverachtende Vorgehen des NS-Regimes gegen die Juden - den sogenannten" Erbfeind".
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1996
|Alt
Judenverfolgung im NS-Staat Teil 1
Stationen einer "jüdisch versippten" Familie von 1933-1942

16 min f
A(6-10); J;


Der Film schildert den Alltag der Familie Bertini in den ersten Jahren nach der Machtergreifung. Lea Bertini ist Jüdin, ihr Mann Alfredo ist Arier, die drei Söhne Cesar, Roman und Ludwig gelten als Halbjuden. Neben den materiellen Sorgen der ausklingenden Weltwirtschaftskrise bekommen die Bertinis zunehmend antisemitische Vorurteile zu spüren:
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1995
|Alt
Regen in New York

6 min f


Im sonnigen Hamburg starren drei Personen auf den Fernseher in Erwartung der Live-Übertragung des Tennisturniers aus Flushing Meadows in New York, das wegen Regens nicht beginnen kann. Die drei Tennisfans hocken stunden-, ja tagelang vor dem Fernseher, um ja nichts zu verpassen. Der Film ist eine Satire über die gängige Haltung, nur das sei Realität, was auf dem Fernsehschirm zu sehen ist.
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1992
|Alt
Examen

8 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Ein Jugendlicher erlebt inmitten ebenfalls betroffener Mitschüler den wohlbekannten Alptraum eines schulischen Examens. Realität und Imagination vermischen sich in diesem Kurzspielfilm, der die Stimmung uod psychische Befindlichkeit des Prüflings deutlich vor Augen führt und sich gut als Anspielfilm zu Themen wie "Schule", "Prüfung" usw. eignet.
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1992
|Alt
Der schnüffelnde Bär
Suchtprävention

8 min f
A(1-10); J;


Ein Eisbär entdeckt einen weggeworfenen Benzinkanister. Die daraus entweichenden Dämpfe berauschen ihn. Er nimmt seine Umwelt nicht mehr richtig wahr, sucht selbst vor einem Schneesturm nicht Schutz und interessiert sich ausschließlich für den Kanister. Als seine Freunde, eine Robbe und eine Schneeule, versuchen, den Kanister zu verstecken, greift er sie sogar an. Erst nachdem er von Alpträumen geplagt wird, schafft es der Bär, seine Sucht zu bekämpfen. - Der originell gestaltete Trickfilm ohne Worte führt auch jüngere Kinder zum Nachdenken über Suchtverhalten und die Rolle von Freunden für die Betroffenen.
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1991
|Alt
Pingu
Pingu und Pinga allein zu Hause

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|Alt
Pingu
Pingu läuft weg

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|Alt
Pingu
Pingu ist eifersüchtig

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|Alt
Pingu
Pingu hat Langeweile

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|Alt
Pingu
Pinga geht verloren

5 min f
E; A(1-4); J;


Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1990
|Alt
Der große Knall

4 min f
A(3-10); J(8-18); Q;


Ein Ehepaar genießt seinen Garten. Er liegt in der Hängematte, sie pflanzt Blumen. "Nebenbei" gibt es eine Menge Abfall: Papier, Getränkedosen, die Batterien des Kofferradios. Alles wird auf einen Haufen geworfen, den der Mann vergraben will. Die Frau duldet das nicht, und so wandert alles ordnungsgemäß in die Mülltonne, die bald darauf geleert wird. Die LKWs fahren ihre Ladungen zu einer Deponie, die schnell zu einem riesigen Berg anwächst. Wissenschaftler sinnen auf Abhilfe und finden die "Lösung": Der ganze Müll wird einfach vergraben. Als die Frau wieder im Garten arbeitet, schießt eine stinkende Fontäne aus dem Pflanzloch. Der Mann nimmt eine Hacke, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Als sie den Boden berührt, zerplatzt die Erde mit einem gewaltigen Knall, der nur noch von Außerirdischen in einem Raumschiff registriert wird. Ein lustig-ironischer Zeichentrick-Anspielfilm zu dem ernsten Thema "Müll".
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1988
|Alt
Annes erster Kuß
Tungekysset (OT)

25 min f
A(7-10); J(12-18); Q;


Die 13jährige Anne hat sich in den gleichaltrigen Tom verliebt. Noch nie hat sie einen Jungen geküßt, schon gar nicht auf die Art, wie es die Erwachsenen tun. Dabei haben einige Mitschülerinnen und Konkurrentinnen um Toms Gunst angeblich schon so viel Erfahrung. Als Tom ihr zu verstehen gibt, daß er sich für sie interessiert, entschließt sich Anne, den entscheidenden Schritt in die Erwachsenenwelt zu tun und ihn "richtig" zu küssen. Doch immer, wenn sich eine Gelegenheit bietet, verläßt sie der Mut. Als aber ihre stärkste Rivalin Frühjahrskönigin der Schule wird, entschließt sich Anne, zu handeln... Der einfühlsame Film stellt innere Konflikte und äußere Zwänge eines Mädchens in der Pubertät glaubwürdig dar und eignet sich besonders als "Anspielfilm".
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1989
|Alt
Goldene Zeiten

13 min f
A(9-13); BB; J(14-18);


Ein sonniger Tag, der einen fröhlich aus dem Bett treibt. Das versucht Stefanie auch bei ihrem Freund Michael, der aber nur widerwillig zu einem Ausflug in die Berge mitkommt. Schon unterwegs mault er ständig herum. Während der Rast auf einer Almwiese entwirft er, der gerade seinen ersten Job bekommen hat, die tollsten Luftschlösser: wieviel Geld er verdienen wird, welche schnellen Autos und weiten Reisen er sich dann leisten kann und wie luxuriös er zu wohnen gedenkt. Stefanie hat da ganz andere Vorstellungen, doch sie läßt ihn phantasieren. Als Michael aus seinen Träumen erwacht, erlebt er allerdings eine Überraschung. Der Film befaßt sich auf lockere Weise mit Zukunftsvorstellungen Jugendlicher. Während Michael redet, werden seine Worte durch die Bilder, die Stefanies Wünsche zeigen, konterkariert.
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1983
|Alt
Mißbraucht
Kindred (OT)

18 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Die 17jährige Penny arbeitet als Verkäuferin in einem Kaufhaus. Zusammen mit ihrer zwölfjährigen Schwester Jo lebt sie bei den Eltern. Nach außen hin scheint es eine normale Familie zu sein. Doch der Schein trügt. Penny wird seit Jahren von ihrem Vater sexuell mißbraucht. Deshalb beobachtet sie besorgt sein Verhalten gegenüber Jo. Als sie mit ihr ins Gespräch kommen möchte, merkt sie, daß Jo seine Annäherungsversuche schon registriert hat. Zu Pennies Bestürzung reagiert sie aber eher geschmeichelt als furchtsam darauf. Als Penny zu einer (nachmittäglichen!) Geburtstagsfeier bei einer Kollegin eingeladen ist, verweigert ihr Vater brüsk die Erlaubnis. Erst nachdem sie ihn während einer Autofahrt befriedigt hat, gestattet er ihr den Besuch doch. Bei der Party kommt sie mit ihrem Arbeitskollegen Gary ins Gespräch, das sie in seinem Auto fortsetzen. Als er zärtlich werden möchte, weist Penny ihn ab und bittet ihn, sie nach Hause zu fahren, worauf er sehr enttäuscht reagiert. Abends kommt Gary zurück. Er will Penny um Verzeihung für sein Verhalten bitten. Ihr Vater verleugnet sie und weist den Jungen grob hinaus. In ihrer Verzweiflung offenbart sich Penny ihrer Mutter. Diese will zunächst ihrer Tochter nicht glauben; sie hat schon seit langem Zuflucht zum Alkohol gesucht. Daraufhin will Penny die Polizei anrufen, was die Mutter mit der Begründung unterbindet, wenn Vater ins Gefängnis müsse, verlöre die Familie das Haus. Der Vater kommt dazu und merkt, daß Penny ihr Schweigen gebrochen hat. Nachdem er sie vergeblich als Lügnerin hinzustellen versucht hat, beschimpft er sie und weist sie aus dem Haus. Beim Packen steckt ihr die Mutter Geld zu und umarmt sie tröstend. Mittlerweile ist Jo aufgewacht und will wissen, was los ist. Der Vater beruhigt sie und trägt sie zurück. Da fordert ihn seine Frau unmißverständlich auf, das Kind nicht mehr anzurühren. Penny hat sich inzwischen zu einer Freundin geflüchtet, wo sie in einer Duschorgie versucht, all den Schmutz der letzten Jahre abzuwaschen. Der Kurzspielfilm macht betroffen, obwohl er sich jedes spektakulären oder voyeuristischen Bildes enthält. Er schildert die typische Situation mißbrauchter Mädchen (zeigen doch alle Untersuchungen, daß sexueller Mißbrauch und sexuelle Gewalt
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1988
|Alt
Wallers letzter Gang

100 min sw+f
A(7-13); BB; J(14-18); Q;


Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung "seiner" Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines "letzten Gangs" erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben).Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1998
|Alt
Der kleine Ritter

10min f
E; A(1-10);


Ein kleiner Junge liest einen Ritterroman, in dem der Held, mit dem er sich identifiziert, ein Mädchen aus dem Rachen eines feuerspeienden Drachen entführt. Er bastelt sich ein Gewand, das dem des Ritters ähnelt, tritt hinaus ins echte Leben und wird prompt von den spielenden Kindern ausgelacht, seine Ritterkleidung wird zerstört. Er wendet sich dem nächsten Gewand zu, macht es solider, aus einem Bottich. Als die Kinder in ein Baugelände eindringen und Versteck spielen, rettet er das Mädchen aus dem Greifer eines Baggers. Sie umarmt und küßt ihn, wie das Mädchen im Buch, und er errötet über und über wie der Ritter im Buch.
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1999
|Alt
Uwe, der kleine Tagträumer

22min f
A(4-7); J;


Der Film spielt in Norwegen. Ein etwa zehnjähriger Junge trägt kurz vor Schulbeginn in einem Stadtviertel Zeitungen aus. Es allen Abonnenten recht zu machen ist schwer, oft wird der Junge auch von Kunden beschimpft, und so flüchtet er sich in Träumereien vom Leben in der Wildnis als Goldgräber. Vor allem das Mädchen, das mit ihm in die gleiche Klasse geht, und deren Familie auch die Morgenzeitung abonniert hat, kommt immer wieder in seinen Träumereien vor. Beim Zeitungsaustragen entdeckt der Junge einen Brand, den er rasch löschen kann. Nun träumt er davon, bei der nächsten Ausgabe der Zeitung in der Schlagzeitle zu erscheinen. Doch weit gefehlt. Denn die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Ob das gleichaltrige Mädchen ihm vielleicht helfen kann?
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1998
|Alt
Im Spiegel des Himmels

10 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Einen kleinen mexikanischen Jungen faszinieren die großen, lauten Flugzeuge, die über ihn hinweg fliegen. Immer wieder versucht er, sie "vom Himmel zu holen", ihr Spiegelbild im Wasser einzufangen. Eines Tages hat er tatsächlich das Gefühl, dass ihm das gelungen ist. Der Film überzeugt durch seine Kameraführung und seine schönen Bilder. Er kommt ohne Sprache aus und regt an zum Nachdenken und zum Gespräch über menschliches Staunen und das Zusammenspiel von Traum und Wirklichkeit.
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1997
|Alt
Hände hoch

22 min f
E; A(5-10); SO; J;


Oliver ist sechs Jahre alt und hat einen großen Wunsch: er möchte gerne, dass die junge Josephine auf ihn und seine kleinere Schwester Louise aufpasst. Die ältere Dame, Frau Bruss, die seine Mutter immer bestellt, ist in seinen Augen viel zu streng, bevorzugt Louise und versteht ihn nicht. Oliver verabredet sich deshalb fest mit Josephine, flunkert seine Mutter und Frau Bruss ein wenig an und schon sieht er einer schönen Spielzeit entgegen. Der Plan war gut, doch leider führt ein Missverständnis dazu, dass Josephine auf sich warten lässt und dann gerät Oliver in große Schwierigkeiten. Er hat sich aus dem Haus gesperrt und nur seine kleine Schwester kann ihm helfen. Mit viel Geduld gelingt es Oliver, die Situation zu meistern. Sein Glück ist perfekt, als Josephine tatsächlich kommt und ihn für seine Tüchtigkeit lobt. - Für Kinder nachvollziehbar erzählt dieser Kurzspielfilm die Situation um zwei Geschwister, erzählt von Träumen und Wünschen und vom Verstehen, wie es ist, für jemanden verantwortlich zu sein.
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