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163 Treffer
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1996
|Alt
Der Marshall-Plan
Das europäische Wiederaufbauprogramm

16 min sw
A(9-10);


Nach einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert der Film die Motive, die die amerikanische Regierung veranlaßten, das Wiederaufbauprogramm in Europa, kurz Marshall-Plan genannt, zu initiieren. Ausführlicher zeigt er die Bemühungen der USA, den Europäern diese Hilfe positiv darzustellen und sie für das amerikanische Wirtschaftssystem zu gewinnen. Beispiele für die schnellen und nachhaltigen Erfolge dieser Politik runden den Film ab, der nahezu ausschließlich aus zeitgenössischen Wochenschau-Ausschnitten und Sequenzen der "Marshall-Plan-Filme" montiert ist, die teilweise aus heutiger Sicht kommentiert werden und der Chronologie von 1945 bis 1952 folgen.
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1994
|Alt
Berlin
Auf den Spuren einer Hauptstadt

16 min. f
A(5-10);


Sechs Epochen kennzeichnen die Geschichte Berlins als Hauptstadt. Sie prägen das Stadtbild nachhaltig. Dokumentar- und Gegenwartsaufnahmen zeigen die Veränderungen von typischen und markanten Bauwerken und Plätzen, die der Repräsentation und der Verwaltung dienen. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die hier arbeiten und leben und so der Hauptstadt ihre Gestalt geben. Die Auswirkungen der jüngsten deutschen Geschichte sind vertiefend dargestellt.
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1981
|Alt
Der selbstsüchtige Riese

10 min f
E; A(1-4); SO; J;


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1979
|Alt
Mofa 25
Frisieren

7 min f
A(8-10); J(14-18);


Der Film demonstriert, wie durch das "Frisieren" eines Mofas das Bremsverhalten des Fahrzeugs nachhaltig beeinflußt wird. In einer Gerichtsverhandlung werden die rechtlichen und finanziellen Folgen des "Frisierens" dargelegt.
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1998
|Alt
ÖkoPolis
Die Ökohauptstädte der 90er

34 min f
Q;


1356 Städte und Gemeinden haben 1990 bis 1998 an dem Wettbewerb der Deutschen Umwelthilfe "Bundeshauptstadt für Natur- und Umweltschutz" teilgenommen. Das Feature porträtiert die acht Sieger, die Ökohauptstädte der 90er Jahre. Das Ergebnis ist das Kaleidoskop einer neuen Welt: Eine visuelle Reise in die bereits verwirklichte Zukunft. "ÖkoPolis" zeigt die wichtigsten Bausteine der acht Ökohauptstädte: Was zeichnet eine Kommune besonders aus, was ist charakteristisch und nachhaltig wirksam, wie hat es die Menschen geprägt - wie lebt die Auszeichnung im Selbstbewusstsein einer kommunalen Gemeinschaft weiter, wie werden Zeichen zu Wirklichkeiten, Ideen für das nächste Jahrhundert zu Konzepten für unsere Zukunft?
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2002
|V
Agenda Visionen
Städte und Gemeinden auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft

36 min f
A(11-13); J(16-18); Q;


Der Film beschreibt die Inhalte des Wettbewerbs "Zukunftsfähige Kommune" am Beispiel der vier Siegerstädte des ersten Wettbewerbsjahres 2001/2002. Das Ergebnis ist das Kaleidoskop einer neuen Welt, in der Menschen sehr engagiert vor Ort Worte in Taten umsetzen. Die Siegerstädte Ettlingen, Rostock, Saarbrücken und Weissach im Tal zeigen Trends auf, wirken exemplarisch. AgendaVisionen zeigt die wichtigsten Bausteine für zukunftsfähige Kommunen. Was bedeutet Nachhaltigkeit konkret. Was zeichnet solche Orte besonders aus?
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1996
|V
Der Marshall-Plan
Das europäische Wiederaufbauprogramm

16 min sw
A(8-10); Q;


Nach einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert der Film die Motive, die die amerikanische Regierung veranlaßten, das Wiederaufbauprogramm in Europa, kurz Marshall-Plan genannt, zu initiieren. Ausführlicher zeigt er die Bemühungen der USA, den Europäern diese Hilfe positiv darzustellen und sie für das amerikanische Wirtschaftssystem zu gewinnen. Beispiele für die schnellen und nachhaltigen Erfolge dieser Politik runden den Film ab, der nahezu ausschließlich aus zeitgenössischen Wochenschau-Ausschnitten und Sequenzen der "Marshall-Plan-Filme" montiert ist, die teilweise aus heutiger Sicht kommentiert werden und der Chronologie von 1945 bis 1952 folgen.
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1998
|V
Die Griechen III
Der Traum vom Weltreich

30min/f.
A(5-10);


Der erste Themenbereich vermittelt einen Einblick in die griechische Kolonisation Kleinasiens. Anhand der Beispiele Priene und Milet wird gezeigt, wie die Griechen ihre kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Vorstellungen auch in Ionien verwirklichen. Der zweite Themenbereich hat Alexander den Großen zum Inhalt. Der dritte Themenbereich vermittelt einen Einblick in den Hellenismus.
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1983
|V
Der selbstsüchtige Riese

10 min f
E; A(5-10); SO;


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1995
|V
Der Taschendieb

97 min f
A(6-10); J(12-18);


Der 10jährige Alex gerät in große Schwierigkeiten, als seine Großmutter Roos ihn dazu verpflichtet, nichts davon zu erzählen, daß zwei Jungen ihr Erspartes geraubt haben. Die beiden jungen Ganoven zwingen Alex unter Androhung von Gewalt gegen ihn und die Großmutter, alten Frauen auf der Straße die Handtasche zu entreißen und die Beute abzuliefern. Obwohl seine Lage fast aussichtslos erscheint, setzt er sich am Ende gegen die Erpresser zur Wehr. Die Regisseurin Maria Peters verdeutlicht eindrucksvoll, wie schnell ein junger Mensch unter ungünstigen Voraussetzungen dazu gebracht werden kann, kriminelle Taten zu begehen. Der spannende Kinderkrimi setzt sich dabei zugleich nachhaltig mit Themen wie Schuld, Gewissen, Gewalt und Erwachsenwerden auseinander.
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1996
|Alt
Ich bin jetzt ein großer Bruder

12 min f
A(1-4);


Als Henrik ein Schwesterchen bekam, ändert sich seine Welt schlagartig. Er stand nun nicht mehr so im Mittelpunkt der Familie, fühlte sich zurückgesetzt und wurde sehr leicht wütend auf seine kleine Schwester. Doch eines Tages kam es für Henrik zu einem einschneidenen Erlebnis, das sein künftiges Verhalten nachhaltig verändern sollte.
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2001
|V
Jugend im NS-Staat (2)
Treue bis ins Grab

26 min f/sw
A(8-13); Q;


Im NS-Staat werden Jugendliche durch paramilitärische Ausbildung und den Eid auf die Person des "Führers" auf die Teilnahme am Krieg vorbereitet. Der Film zeigt die nachhaltige Wirksamkeit dieser Erziehung. Viele Jugendliche halten auch in den letzten Kriegswochen bis zur Selbstaufopferung an den gesetzten Leitideen als ihren Überzeugungen fest. Zeitzeugen geben ein differenziertes und erschütterndes Bild von den Ereignissen der Kriegsjahre.
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2024
|
Neu
Moore und ihre Bedeutung für den Klimaschutz

ca. 16 min f
A(7-11);


Moore sind Übergangszonen zwischen Wasser und Land. An die Moore angepasste Pflanzenarten wie Torfmoose werden vorgestellt und die Bedeutung der Moore für den Klimaschutz thematisiert. Die meisten Moorflächen in Deutschland sind entwässert und werden vor allem landwirtschaftlich genutzt. Doch während intakte, nasse Moore effektive Kohlenstoffspeicher sind, entweichen aus trockengelegten Mooren große Mengen an Kohlenstoffdioxid. Die Wiedervernässung von Mooren könnte ein Beitrag sein, um Deutschlands Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Zum Schluss wird die Paludikultur beschrieben, eine nachhaltige Form der Land- und Forstwirtschaft auf nassen Moorstandorten. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; Interaktive Arbeitsblätter [H5P]; Arbeitsaufträge; Sprechertexte; Hinweise zur Unterrichtsplanung.
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2023
|V
Neu
Nachhaltigkeit und Greenwashing

ca. 18 min f
A(8-13);


Das Medium sensibilisiert für die Bedeutung und Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. Das Medium definiert den Begriff Nachhaltigkeit, um vorgeblich nachhaltige Ideen und Maßnahmen einschätzen zu lernen und sich selbst ein Urteil bilden zu können und setzt sich mit sinnvollen Nachhaltigkeitsprojekten und mit "Greenwashing" als Werbe- und Marketingstrategie auseinander. Mit welchen Tricks arbeiten Unternehmen für ihr "grünes" Image? Wie lässt sich Greenwashing enttarnen, und wie können wir Konsumierende darauf reagieren? Im Medium geht es darum, Verantwortung zu übernehmen und eigene Möglichkeiten für nachhaltiges Handeln zu erkennen. Merkmale von Greenwashing werden aufgezeigt, Greenwashing-Kampagnen erläutert. Dabei wird vertieft, wie wir selbst nachhaltiger handeln können, und es werden Ideen für eine nachhaltige Entwicklung angestoßen. Das Medium widmet sich anhand des individuellen Fußabdrucks zudem der Frage, wie Umweltbewusstsein auch im Alltagsverhalten umgesetzt werden kann.
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2023
|V
Neu
Ressourceneffizienz

ca. 18 min
A(7-12);


Das Medium beschäftigt sich mit natürlichen Ressourcen als wesentliche Produktionsfaktoren und als Grundlage unseres Wohlstands. Zu Beginn wird der Begriff Ressourceneffizienz definiert. Als Ausgangspunkt für das Medium wird schonender und zugleich effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen als eine Schlüsselkompetenz zukunftsfähiger Gesellschaften aufgezeigt und Fragestellungen nach grenzenlosem Wachstum aufgeworfen. Ressourceneffiziente Entwicklung wird anhand von Praxisbeispielen aus der Wirtschaft vorgestellt.
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2023
|V
Neu
Heizen mit Holz - Gut für's Klima

27:08 min f
A(8-13); Q;


Früher lebten die Menschen eher klimaneutral und heizten mit Holz. Der Film geht der Frage nach, ob Heizen mit Holz wirklich klimaneutral ist. Zunächst wird gezeigt, wie die Pflanzen mit Hilfe der Fotosynthese Kohlenstoffdioxid binden und speichern, das dann bei Verbrennung oder Zersetzung wieder in die Atmosphäre entweicht. So entwickelt sich Schritt für Schritt auch ein Verständnis für den Kreislauf des Kohlenstoffs und die Einsicht, dass die Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen dazu beitragen kann, fossile Energieträger und den in ihnen gebundenen Kohlenstoff zum Schutze des Klimas im Boden zu lassen. Der Film greift aber auch die Kritik am Heinzen mit Holz auf: die Emission von Schadstoffen, die drohende Übernutzung der Wälder sowie die Gefährdung des Waldbodens als Kohlenstoffspeicher. Zusatzmaterial: - Arbeitshilfe [PDF]; - Arbeitsblätter in Schülerfassung [PDF/Word]; - Interaktive Arbeitsblätter [H5P]; - Infothek; - Internet-Links.
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2022
|V
CO2-Neutralität erreichen
Einsparung und Technologie

20:35 min f
A(9-13);


CO2 ist ein natürlich vorkommendes Gas in der Atmosphäre, das im Rahmen eines Kreislaufs von Lebewesen produziert, in Pflanzen gebunden und wieder in Sauerstoff umgewandelt wird. Durch Verbrennung pflanzlicher und vor allem fossiler Rohstoffe wird dieser Kreislauf gestört und mehr CO2 ausgestoßen als von Pflanzen aufgenommen werden kann. Da CO2 ein Treibhausgas ist, begünstigt dies den Klimawandel. Das Medium erklärt den CO2-Kreislauf und zeigt Möglichkeiten auf, diesen zu reduzieren. Zusatzmaterial: Bilder; 9 Arbeitsblätter teilweise in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung; Interaktives Arbeitsheft mit 9 Aufgaben; Sprechertext; Glossar; Begleitheft (84 S. ); Internet-Links.
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2021
|V
Neu
Ökologischer Fußabdruck
Biologische Produktivität, Earth Overshoot Day

ca. 14 min f
A(8-13);


Der Film zeigt auf, welche Spuren jede und jeder von uns auf der Erde hinterlässt. Der weltweit ungleiche Ressourcenverbrauch wird thematisiert. Wir verbrauchen durch unseren Lebensstil mehr, als die Flächen der Erde in der Lage sind zu produzieren oder sich entsprechend zu regenerieren. Der "Earth Overshoot Day" ist der Tag, an dem die Ressourcen für das laufende Jahr verbraucht sind. Dieser lag in den 1970er-Jahren noch im Dezember, heute liegt er im Juli. Es wird verdeutlicht, wie wir in den Bereichen Wohnen, Ernährung, Energieverbrauch, Mobilität, Konsum und Freizeit Flächen beanspruchen und Ressourcen verbrauchen. Beschrieben wird das wissenschaftliche Modell des biologischen Fußabdrucks und veranschaulicht, wie sich die Einheit des globalen Hektars - kurz gha - zusammensetzt. Es wird gezeigt, wie sich der eigene ökologische Fußabdruck berechnen lässt und wo Fußabdruck-Rechner auf seriösen Seiten im Internet zu finden sind. Maßnahmen zur Verkleinerung des biologischen Fußabdrucks decken sich häufig mit denen des Klimaschutzes. Das Medium stellt zur Diskussion, wie jede und jeder dazu beitragen kann, dass Ressourcen geschont und gerechter verteilt werden und sich die Erde regenerieren kann.
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2021
|V
Umwelt und Gesundheit
Nahrung, Trinkwasser

ca. 15 min f
A(3-4);


Ausgehend von der Ernährungspyramide wird eine gesunde, fett- und zuckerarme Ernährung vorgestellt. Die drei Aspekte gesunder und nachhaltiger Ernährung "regional", "saisonal" und "biologisch" werden erklärt und am Wirtschaften auf dem Bauernhof veranschaulicht. Es wird auch gezeigt, wie man im Supermarkt solche Lebensmittel erkennen kann. Dem Thema Fleischkonsum nähert sich das Medium unter mehreren Gesichtspunkten: fleischarm für die Gesunderhaltung, für die Schonung der Ressourcen, für die globale Nahrungssicherheit und dem Klima und Tierschutz zuliebe. Die Art der Ernährung sowie die Vernichtung von Nahrungsmitteln und Ressourcen werden im Hinblick auf den Hunger in der Welt thematisiert. Es wird für faire Verhältnisse und reduzierten Verbrauch sensibilisiert. Die Verletzlichkeit unserer Trinkwasserquellen und unser globaler Wasserfußabdruck sind weitere Themen.
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2021
|V
Neu
Ziele für nachhaltige Entwicklung
Verkleinere deinen Fußabdruck - vergrößere deinen Handabdruck!

ca. 15 min f
A(8-13);


Im Jahr 2015 beschlossen die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Bereits seit mehreren Jahrzehnten verbraucht die Weltbevölkerung mehr Ressourcen als ihr zur Verfügung stehen. Ein Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise ist dringend notwendig. Dazu können wir alle beitragen, indem wir unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern. Zum anderen können wir aber auch unseren Handabdruck vergrößern, zum Beispiel indem wir nachhaltiges Verhalten für möglichst viele Menschen einfacher machen. Wie so etwas gelingen kann, zeigt der Film an einem Zero-Waste-Café, einem Unverpacktladen und einer Fairtrade-University.
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2021
|V
Wasserstoff
Energieträger der Zukunft

27:04 min f
A(7-9);


Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Auf der Erde ist der Wasserstoff größtenteils in Verbindung mit Sauerstoff im Wasser gebunden. Die Gewinnung von reinem Wasserstoff ist bereits seit über 200 Jahren bekannt, auch die Freisetzung von Energie konnte früh beobachtet werden. Gezielt als Treibstoff wird Wasserstoff seit etwa 70 Jahren zunächst vor allem in der Raketentechnologie eingesetzt. Wasserstoff, der bei Verbrennung zu Wasserdampf wird, ist ein wichtiger Baustein im klimagerechten Umbau der Mobilität. Der Film zeigt Möglichkeiten der Gewinnung und Nutzung von Wasserstoff und geht hierbei auch auf klimafreundliche Methoden zu seiner Gewinnung ein. Zusatzmaterial: Bilder; 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Interaktives Arbeitsheft mit 11 Aufgaben [H5P]; 20 Quizfragen Mulitple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung; Internet-Links; Sprechertext (8 S. ) [de]; Begleitheft (44 S. ) [PDF]; Glossar [H5P].
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2020
|v
Klimawandel als Fluchtursache

ca. 15 min f
A(7-13); Q;


Der Film zeigt, wie immer mehr Menschen weltweit von der zunehmenden Wüstenbildung, dem Anstieg des Meeresspiegels, von Überschwemmungen oder Dürre betroffen sind. Auch die Zahl extremer Wetterereignisse nimmt zu. Hunger, Obdachlosigkeit und Not sind die Folgen. Insbesondere in den Ländern des südlichen Afrikas, in Asien oder Mittel- und Südamerika ereignen sich Katastrophen häufiger und mit zunehmender Heftigkeit. Überschwemmungen, Sturmfluten oder anhaltende Dürren treffen hier oft auf besonders arme und verwundbare Regionen und Menschen, denen es an Möglichkeiten und Mitteln fehlt, sich vor den Gefahren angemessen zu schützen oder sich an sie anzupassen. Das Medium beschreibt Klimaveränderungen und deren Folgen wie Wetterextreme, den Anstieg der Meeresspiegel und die Veränderungen der Ökosysteme sowie deren enorme Auswirkungen auf die regionale Landwirtschaft, Böden, Trinkwasser, Infrastruktur und Vegetation. Der Klimawandel wird ausgerechnet die Menschen im globalen Süden am härtesten treffen, die am wenigsten zu CO2-Emissionen beigetragen haben. Das Medium befasst sich mit UN-Prognosen zu regionalen Migrationsbewegungen und der Binnenflucht, also dem geringeren Anteil von Fluchtbewegungen nach Europa. Fragen nach Handeln und Verantwortung wohlhabender Staaten werden aufgeworfen. Die Einhaltung der internationalen Klimaziele, das Schaffen von Chancen durch Bildung und die Stärkung wirtschaftlicher Strukturen sowie das Ermöglichen sicherer Fluchtwege auch nach Europa sind dabei Themen.
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2020
|V
Neu
Mensch sein [Educativ]
Respekt bitte!

ca. 27 min f
A(5-11); J(12-18);


Das Medium thematisiert Bereiche des täglichen Lebens, in denen ein respektvoller Umgang miteinander unerlässlich erscheint. Erzählt wird von Streitschlichtung in Grundschulen, vom Sport, wo es besonders auf Respekt und Fairness ankommt. Was bedeutet Respekt und warum ist Respekt wichtig? Der Film gibt Einblick in Lebensbereiche, in denen der respektvolle Umgang miteinander von besonderer Bedeutung ist, und wirft ein Schlaglicht auf das Thema eines nachhaltigen Umgangs mit der Natur und der Sorge für das Wohl von Tieren, die auf uns Menschen angewiesen sind. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien (3 S. ) [PDF]; Vorschläge zur Unterrichtsplanung (4 S. ) [PDF]; 3 Infoblätter [PDF/Word]; 5 Arbeitsblätter in Schülerfassung [PDF/Word]; 10 Bilder; Themen A-Z [PDF]; Medientipps; Internet-Links.
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2020
|V
Lebensmittel - Ressourcen, Gesundheit, Umwelt, Handel, Globale Ernährung

ca. 16 min f
A(8-13);


Der Film beleuchtet Nahrung und Trinkwasser unter den wichtigsten Aspekten. In fünf Kapiteln wird auf Auswirkungen unserer Ernährung, des Konsums, Handels und der Produktion von Lebensmitteln eingegangen. Dabei wird auf die ungleiche globale Verteilung und die Ressourcenknappheit bei Anbau und Fleischproduktion auf begrenzten Flächen und Nutzung der Böden eingegangen. Das Medium sensibilisiert für gesunde Ernährung und macht auf Gifte in der Produktion, Inhaltsstoffe, unausgewogene Ernährung und Folgeerkrankungen aufmerksam. Es werden die Auswirkungen von Produktion, Handelswegen und Konsumverhalten auf Umwelt und Klima aufgezeigt und unter den Aspekten "regional", "saisonal" und "biologisch" Wege zum klimafreundlichen Konsum aufgezeigt. Ebenso wird auf die Problematik eines zu hohen Fleischkonsums in Bezug auf die globale Ernährung, individuelle Gesundheit und den Tierschutz eingegangen. Globale Handelswege und faire Handelsbedingungen sind ein weiteres Thema. Die einzelnen Aspekte werden immer wieder mit dem individuellen Konsumverhalten in Zusammenhang gebracht, so wird zur Reflexion und Sensibilisierung im Konsumverhalten der Jugendlichen angeregt.
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2020
|V
Trinkwasser

ca. 13 min f
A(7-13);


Das Medium stellt zunächst die Bedeutung von Wasser in unterschiedlichen Lebensbereichen und den alltäglichen Bedarf an Wasserversorgung dar: Wasser als Lebensmittel, beim Kochen und Spülen, zur Wäsche und Reinigung im Haushalt sowie zur Körperpflege. Das Medium geht auf die Wasserversorgung als kommunale Aufgabe ein und zeigt die Versorgungsketten vom Pumpen aus oberflächlichen Wasserspeichern wie dem Bodensee oder aus dem Grundwasser bis zur Versorgung am Wasserhahn. Aufbereitung, Anlagen in Wasserwerken, Transport und das Prinzip von Hochbehältern und Wasserdruck werden vermittelt. Verbrauchsmessung und die Abrechnung von Wasserversorgung und Abwasser werden erläutert. Das verbrauchte Wasser wird über Abwasserkanäle und Klärung bis zur Rückgabe in den Wasserkreislauf dargestellt. Dabei werden die einzelnen Reinigungsstufen erklärt und die Abläufe in mechanischen, biologischen und chemischen Klärstufen nachvollziehbar gemacht sowie die Entstehung und Verarbeitung von Klärschlämmen veranschaulicht. In einem letzten Kapitel wird die Klärung als aktiver Gewässerschutz thematisiert und gezeigt, dass der sparsame und nachhaltige Umgang mit Wasser zum Klima- und Umweltschutz beiträgt. Es wird dabei auch auf globale Zusammenhänge und unseren Wasserverbrauch in Erzeugerländern sowie auf die Bedeutung der Ressource als solcher und von sauberem Trinkwasser in Entwicklungsländern eingegangen.
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2020
|V
Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?

ca. 14 min f
A(7-13);


Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Die Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Dokumentiert wird, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung wird eingegangen: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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2020
|V
Nachhaltigkeit in der Fischerei
Aquakultur und Aquaponik

ca. 20 min f
A(9-13); J(14-18); Q;


Während der globale Fischfang seit Jahren stagniert, wächst die globale Fischproduktion in der Fischzucht rasant an. Der Film geht der Frage nach, wie nachhaltig Fischfang und Aquakulturen sind und stellt ein in Deutschland entwickeltes Aquaponik-Verfahren vor, bei welchem eine geschlossene Kreislaufanlage zur Fischproduktion und eine Hydroponikanlage zur Pflanzenzucht nachhaltig miteinander verbunden werden. Vergleiche, welche Ressourcen bei der Aufzucht von Raubfisch, Süßwasserfisch, Huhn, Schwein und Rind verbraucht werden, bilden eine Wissensgrundlage, die es den Schülern und Schülerinnen ermöglicht, ihr eigenes Konsumverhalten nachhaltig zu gestalten. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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2020
|V
Kompakt
Auf der Suche nach einer neuen urbanen Mobilität
Wie funktioniert nachhaltiger Stadtverkehr?

ca. 15 min f
A(8-13);


Florian aus Berlin kämpft sich auf seinem Rad in Schlangenlinien durch zugeparkte Straßen. Es ist laut, eng und es stinkt. Voran kommt hier niemand mehr. Unsere Städte sind dabei, im Autoverkehr zu kollabieren. Wie man nachhaltig im Stadtverkehr unterwegs sein kann, zeigt Heiko, der ohne eigenes Auto mit einem Ruf-Shuttlebus fährt. Schornsteinfeger Skrobek hat seine Firmenwagen bereits durch Lasten-E-Bikes ausgetauscht, ebenso wie ein Lieferservice für Lebensmittel. Beide sind heute umweltfreundlicher und schneller bei ihren Kunden. Die Städte Utrecht und Barcelona zeigen aber auch: Für einen nachhaltigen Verkehr müssen wir unsere Städte so umbauen, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht mehr das Auto.
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