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1996
|V
Wallace und Gromit

Unter Schafen

A Close Shave (OT)


31 min f
A(5-13); J(8-18); Q;

Der technikbegeisterte Mr. Wallace und sein intelligenter Hund Gromit haben ein Geschäft gegründet, den "Wash and Go Fensterputzservice". Ein Auftrag führt sie zu Wendolene, der Besitzerin eines Wollgeschäfts. Das kommt Gromit sehr gelegen, ist ihm doch die Strickwolle ausgegangen, da wegen fortgesetzter Schafdiebstähle im ganzen Land die Wolle knapp geworden ist. Obwohl Wendolenes Regale seltsamerweise überquellen, vergißt Wallace, welche zu kaufen, so ist er von der Frau hingerissen. Preston, ihr Hund, stiehlt Mr. Wallace bei einem Besuch der beiden die Pläne seiner vollautomatischen Scher- und Strickmaschine. Er baut sie zu einer "Schlacht- und Hundefutterproduktionsmaschine" um. Mit Hilfe eines kleinen Schafes, das sich zu ihnen geflüchtet hat, kommt Gromit ungeheuerlichen Vorgängen auf die Spur: Die Schafe werden von Preston gefangen und zu Hundefutter verarbeitet. Infamerweise gelingt es Preston, Gromit zu fangen und ihn als Täter auszugeben. Mr. Wallace und das Schaf befreien Gromit aus dem Gefängnis, und gemeinsam legen sie Preston das Handwerk, der sich als Cyber-Hund entpuppt. Daß auch Wendolene kein menschliches Wesen ist, trifft den verliebten Wallace schwer. In perfekter Plastilin-Animationstechnik persifliert der witzige und phantasievolle Film Kriminal- und Science-Fiction-Produktionen, wobei er durchaus deren Handlungsmustern folgt und gekonnt mit zahlreichen Genrezitaten spielt.
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1942
|V

Das Dschungelbuch



105 min f
A(3-7); J(8-12);

Ein orientalischer Märchenerzähler fesselt sein Publikum mit einer unglaublichen Geschichte: Vor vielen Jahren drang eine Gruppe Menschen in den Dschungel ein, um ihm eine Stadt abzutrotzen. Bei den Rodungsarbeiten wurde ein Mann von Shirkan, einem schrecklichen Tiger, getötet; Nadu, sein kleiner Sohn, der kaum laufen konnte, verschwand spurlos im Dschungel. Aber er ist nicht gestorben: Ein Rudel Wölfe hat ihn bei sich aufgenommen, ihn genährt und ihm die Sprachen und Sitten der Tiere gelehrt. Sie nennen ihn "Mowgli", kleiner Frosch. Als junger Mann entdeckt er die Stadt der Menschen. Missua, eine Witwe, nimmt den völlig Verstörten bei sich auf, schenkt ihm Liebe und Geborgenheit und lehrt ihn die Sprache der Menschen. Nach und nach erkennt sie in ihm ihren lange totgeglaubten Sohn. Auch bei Mahala, der Tochter des Jägers Buledo, findet Nadu Zuneigung. Gemeinsam entdecken sie den Schatz eines Moguls, der in den Gewölben eines vom Dschungel überwucherten Tempels verborgen ist. Als Nadu mit einigen Münzen aus dem Schatz einen Dolch von Buledo kauft, ist dessen Habgier geweckt. Während Nadu/Mowgli dem mordenden Tiger Shirkan nachstellt und ihn mit Hilfe der Tiere und des Dolches schließlich im Kampf besiegen kann, schmieden Buledo und seine Kumpane finstere Pläne: Sie fürchten Nadu als Wolfsmensch und mächtigen Zauberer, lassen ihn bei einer Scheinhinrichtung aber entkommen. Heimlich folgen sie dem Fliehenden und entdecken tatsächlich das Gewölbe mit dem Schatz. Auf dem Heimweg verirren sie sich und bringen sich aus Habgier gegenseitig um. Mowgli vertreibt schließlich Buledo aus dem Urwald. Aus Rache legt Buledo Feuer, das den Dschungel zu vernichten droht und zahllosen Tieren das Leben kostet. Doch die Flammen drehen sich und legen auch das Dorf in Schutt und Asche. Nur wenige Menschen kann Nadu retten. Doch trotz der Liebe Missuas und Mahalas wird er nicht bei ihnen bleiben. Er entscheidet sich für das Leben im Dschungel. - Es handelt sich nicht um den bekannten Zeichentrickfilm Walt Disneys, sondern um einen farbenprächtigen Spielfilm, der der literarischen Vorlage, der gleichnamigen Erzählung Rudyard Kiplings, wesentlich näher kommt. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 3.
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1991
|V
Pingu

Pingu und Pinga allein zu Hause



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|V
Pingu

Pingu läuft weg



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|V
Pingu

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|V
Pingu

Pingu hat Langeweile



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|V
Pingu

Pinga geht verloren



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1990
|V

So kriegt man also Kinder



18 min f
A(3-10); J;

Einige Kinder unterhalten sich darüber, wie sie ihre Eltern schon einmal nackt gesehen haben, wie komisch es ist, wenn sie "es" machen, welche "Ja"- und "Nein"-Gefühle sie beim Schmusen empfinden, wie es geht, daß Kinder gezeugt werden und im Bauch der Mutter heranwachsen, was bei der Geburt passiert usw. In kindgemäßer, aber sachlicher Sprache gibt dieser locker-witzige Zeichentrickfilm Antwort auf die wesentlichen Fragen von Kindern zur Sexualität.
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1990
|V

Der große Knall



4 min f
A(3-10); J(8-18); Q;

Ein Ehepaar genießt seinen Garten. Er liegt in der Hängematte, sie pflanzt Blumen. "Nebenbei" gibt es eine Menge Abfall: Papier, Getränkedosen, die Batterien des Kofferradios. Alles wird auf einen Haufen geworfen, den der Mann vergraben will. Die Frau duldet das nicht, und so wandert alles ordnungsgemäß in die Mülltonne, die bald darauf geleert wird. Die LKWs fahren ihre Ladungen zu einer Deponie, die schnell zu einem riesigen Berg anwächst. Wissenschaftler sinnen auf Abhilfe und finden die "Lösung": Der ganze Müll wird einfach vergraben. Als die Frau wieder im Garten arbeitet, schießt eine stinkende Fontäne aus dem Pflanzloch. Der Mann nimmt eine Hacke, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Als sie den Boden berührt, zerplatzt die Erde mit einem gewaltigen Knall, der nur noch von Außerirdischen in einem Raumschiff registriert wird. Ein lustig-ironischer Zeichentrick-Anspielfilm zu dem ernsten Thema "Müll".
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1989
|V

Ein gut gedrehtes Ding



6 min f
A(3-10); J(8-18);

Eine Maus nutzt die Angst von zwei Menschen aus und räumt deren Kühlschrank leer. Die Katze in ihrem Körbchen schläft ungerührt weiter, bis der Mann sie schließlich mit energischen Befehlen weckt. Aber statt sich auf die Maus zu stürzen, putzt sie sich erst einmal genüßlich. Als sich die Katze zu einem Angriff bequemt, ist es zu spät. In der Nacht steht die Katze heimlich auf und schleicht in den Keller. Dort wartet an einer festlich gedeckten Tafel die Maus mit einem opulenten Abendessen auf sie. Der vergnügliche Zeichentrickfilm spielt in mehrfacher Hinsicht mit vorgefaßten Meinungen: Wie das Menschenpaar im Film geht auch der Zuschauer zunächst von der "natürlichen" Feindschaft zwischen Katze und Maus aus. Auch die herkömmlichen Trickfilmserien wie "Tom und Jerry" greifen dieses Klischee auf, das der Film für seinen Überraschungseffekt nutzt und damit hinterfragt.
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1989
|V

Balance



8 min f
A(8-13); J(12-18); Q;

Fünf Figuren stehen auf einer schwebenden Plattform. Wenn sich einer bewegt, kippt die Fläche, und die anderen müssen sie durch ihre Reaktion wieder ins Gleichgewicht bringen. Das klappt so lange ohne Schwierigkeiten, bis einer eine geheimnisvolle Kiste "angelt". Bei dem Versuch einzelner, diesen Gegenstand für sich zu besitzen, wird die Balance nachhaltig gestört ... OSCAR Preisträger 1990: Bester Kurzfilm.
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1940
|V

Der Zauberlehrling

The Sorcerer's Apprentice


11 min f
A(3-13); J(8-18); Q;

Walt Disneys Verfilmung der bekannten Ballade von J.W.v.Goethe ist ein Teil des abendfüllenden, dreidimensionale Effekte vorspiegelnden und als musikalisch-optisches Gesamtkunstwerk konzipierten Films FANTASIA. Zu der Musik von Paul Dukas, gespielt von einem 100-Mann-Sinfonieorchester unter der Leitung von Leopold Stokowski, dem damals populärsten Dirigenten Amerikas, agiert Mickey als Zauberlehrling, der zu faul zum Wasserschleppen ist und des Meisters Tricks ausprobiert, was für ihn böse endet. Die eindrucksvolle, expressionistische Bildsprache macht diesen Klassiker des Zeichentrickfilms zeitlos aktuell.
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1974
|V

Der Maulwurf und das Automobil



16 min fa
A(2-4);

Obwohl den Maulwurf der Verkehrslärm zunächst stört, wächst in ihm der Wunsch nach einem eigenen Auto. Auf einem Parkplatz bewundert er die glitzerden Fahrzeuge und probiert vieles aus. Ein von einem Jungen zerstörtes Spielzeugauto läßt er in einer Werkstatt reparieren und begibt sich dann mit "seinem Auto" in den pulsierenden Straßenverkehr.
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1974
|V

Der Maulwurf und das Fernsehen



8 min fa
A(2-4);

Ein im Garten arbeitender Mann ärgert sich über die Neckereien des Maulwurfs, geht ins Haus und schaltet eine Fernsehsendung über das Töten von Maulwürfen ein. Die Maus sieht das und berichtet dem Maulwurf, der dem Mann auf seine Art das Schauen vermiest. Der Mann möchte den Maulwurf töten, doch findet dieser eine gute Lösung des Streits.
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1997
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Hände hoch

Ein dänischer Kinderfilm


22 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Oliver, 6 Jahre, verehrt die 16-jährige Josefine. Listig bootet er die alte Dame aus, die auf ihn und seine kleine Schwester Luise aufpassen soll, während die Mutter weg ist. An ihre Stelle soll Josefine treten. Doch dieser Plan misslingt nicht nur, sondern Oliver sperrt sich auch noch aus dem Haus aus, in dem die kleine Luise nun ganz allein ist. Oliver braucht all seinen Mut und auch viel Phantasie, um einen Ausweg aus der verfahrenen Situation zu finden. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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1993
|V

Hallo, Katrin!

Ein dänischer Kinderfilm


20 min f
A(2-10); J(8-18);

Ein siebenjähriger Junge versucht alles Mögliche, um das gleichaltrige Mädchen im Haus gegenüber kennen zu lernen. Als er ihr schließlich den großen roten Stoffelefanten zukommen lässt, der sogar sprechen und hören kann, scheint er fast am Ziel seiner Wünsche zu sein, wenn da nicht die Erwachsenen wären, die sein ganzes Glück fast zerstören. Aber Katrin hat zum Glück auch noch ein Wörtchen mitzureden.
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1994
|V

Der fliegende Nordländer

Ein schwedischer Kinderfilm


28 min f
E(6); A(3-6); J(8-10);

Micke, ein kleiner schwedischer Schuljunge kann seinen Vater, einen Lastwagenfahrer, der vor vielen Jahren die Familie verlassen hat, nicht vergessen. Als die Mutter und deren Freund Mats ihm von ihren Heiratsplänen erzählen, reißt Micke von zu Hause aus und macht sich auf die Suche nach seinem Vater, der unter den Kollegen nur als der "Fliegende Nordländer" bekannt ist.
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1991
|V

Herr der Lüfte

Ein Kindertrickfilm aus Kanada


14 min f
E(6); A(3-8); J(8-12);

Der Zeichentrickfilm erzählt von einem Indianerstamm, der in Harmonie mit der Natur lebt bis zu dem Tag, an dem die Raben, die "heiligen Tiere" des Stammes, zu den Feinden der Menschen werden. Einem mutigen Jungen gelingt es, das Dorf vor dem drohenden Untergang zu bewahren, indem er einen jungen Adler rettet.
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1993
|V

Firmung

Ein Kurzspielfilm


15 min f
A(5-8);

Micky macht mit Hilfe eines selbstgebastelten Computerprogramms die Probe aufs Exempel: funktioniert Christsein im täglichen Leben tatsächlich? Eine humorvolle Geschichte von Firmung, Christsein und Erwachsenwerden.
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1991
|V

Dezember

Zeichentrickfilm über die Erlebnisse eines kleinen Schneemannes


10 min f
E; A(1-4); SO;

Der Film erzählt die Geschichte vom kleinen Schneemann in einem verschneiten Dorf, der traurig ist, weil scheinbar nur er seine Familie nicht findet, der er - wie alle Schneemänner, die in der Nacht entstanden sind - gehören soll.
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1990
|V

Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-10); SO; J;

Ein zauberhaft gestalteter Puppentrickfilm, der eher die "putzigen" Seiten dieses Märchens betont. Im Handlungsablauf bleibt er nah am Originaltext. Viele Details sind liebevoll ausgeführt. So kann er schon eine frühere Altersstufe ansprechen.
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1989
|V

Herbstmilch



f
A(7-13); J(12-16); Q;
31.12.9999

s. 32 10032
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1989
|V

Herbstmilch



111 min f
A(7-13); J(12-16); Q;
31.12.9999

Die Verfilmung des gleichnamigen Romans schildert den harten Lebensweg des Kindes und der Bäuerin Anna, die nach dem Tod der Mutter eine 9köpfige Familie versorgen muss. Kurz nach ihrer Hochzeit mit Albert wird er eingezogen (1939), und sie muss wieder alleine für eine Familie sorgen. Erst 1944 kehrt Albert zu ihr zurück.
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1989
|V

Felix und der Wolf (2)

Ein spannender Kinderfilm


f
A(2-6); SO; J(8-12);
31.12.9999

s. 32 10017
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1989
|V

Felix und der Wolf

Ein spannender Kinderfilm


73 min f
A(2-6); SO; J(8-12);
31.12.9999

Der siebenjährige Felix besitzt einen "Schatz", eine Truhe voller wertvoller alter Spielsachen. Ein diebischer Klempner, Herr Wolf, will sie ihm abnehmen. Doch mit List und der Hilfe seiner Freunde schlägt Felix dem "Wolf" ein Schnippchen.
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1975
|V

Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam



13 min f
A(1-4);

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1969
|V

Der Maulwurf und das Radio



9 min f
A(1-4);

Kein Bild vorhanden!
1969
|V

Der Maulwurf als Gärtner



8 min f
A(1-4);

364 Treffer
Hinweise