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135 Treffer
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1991
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Pingu

Pingu und Pinga allein zu Hause



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
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Pingu

Pingu läuft weg



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
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Pingu

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
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Pingu

Pingu hat Langeweile



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
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Pingu

Pinga geht verloren



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1974
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Der Maulwurf und das Automobil



16 min fa
A(2-4);

Obwohl den Maulwurf der Verkehrslärm zunächst stört, wächst in ihm der Wunsch nach einem eigenen Auto. Auf einem Parkplatz bewundert er die glitzerden Fahrzeuge und probiert vieles aus. Ein von einem Jungen zerstörtes Spielzeugauto läßt er in einer Werkstatt reparieren und begibt sich dann mit "seinem Auto" in den pulsierenden Straßenverkehr.
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1974
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Der Maulwurf und das Fernsehen



8 min fa
A(2-4);

Ein im Garten arbeitender Mann ärgert sich über die Neckereien des Maulwurfs, geht ins Haus und schaltet eine Fernsehsendung über das Töten von Maulwürfen ein. Die Maus sieht das und berichtet dem Maulwurf, der dem Mann auf seine Art das Schauen vermiest. Der Mann möchte den Maulwurf töten, doch findet dieser eine gute Lösung des Streits.
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1997
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Hände hoch

Ein dänischer Kinderfilm


22 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Oliver, 6 Jahre, verehrt die 16-jährige Josefine. Listig bootet er die alte Dame aus, die auf ihn und seine kleine Schwester Luise aufpassen soll, während die Mutter weg ist. An ihre Stelle soll Josefine treten. Doch dieser Plan misslingt nicht nur, sondern Oliver sperrt sich auch noch aus dem Haus aus, in dem die kleine Luise nun ganz allein ist. Oliver braucht all seinen Mut und auch viel Phantasie, um einen Ausweg aus der verfahrenen Situation zu finden. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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1996
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Gemüse siegt über Schokoriegel

Gesunde Ernährung für Kinder


9 min f
E(4-6); A(1-4); SO;

In einem Zeichentrickfilm wird gezeigt, was man unter gesunder Ernährung für Kinder versteht und wie Kinder selbst dazu beitragen können, sich durch richtiges Essen wohlzufühlen und gesund und leistungsfähig zu sein.
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1990
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Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-10); SO; J;

Ein zauberhaft gestalteter Puppentrickfilm, der eher die "putzigen" Seiten dieses Märchens betont. Im Handlungsablauf bleibt er nah am Originaltext. Viele Details sind liebevoll ausgeführt. So kann er schon eine frühere Altersstufe ansprechen.
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1989
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Tiere auf dem Bauernhof



13 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J;
30.09.2002

Der Hofhund führt durch die Ställe bzw. auf die Weiden und zeigt die Tiere des Bauernhofes mit ihrem Nachwuchs. Dabei wird auch der Vorgang der Geburt eines Ferkels gezeigt.
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1975
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Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam



13 min f
A(1-4);

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1969
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Der Maulwurf und das Radio



9 min f
A(1-4);

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1969
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Der Maulwurf als Gärtner



8 min f
A(1-4);

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1983
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Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack



10 min (f)
E; A(1-4);

Ein Schneider hat drei Söhne. Der älteste Sohn lernt das Schneiderhandwerk. Am Ende der Lehrzeit erhält er das "Tischlein deck dich". Der zweitälteste Sohn wird Müller und bekommt zum Abschied einen goldspeienden Esel. Auf ihrem Heimweg werden die Geschenke von einem betrügerischen Wirt gestohlen. Der jüngste Sohn, ein Drechsler, erfährt davon. Mit seinem Abschiedsgeschenk, dem "Knüppel aus dem Sack", kann er die Gaben seiner Brüder vom Wirt wiedererlangen.
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1983
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Der Froschkönig



10 min (f)
E; A(1-4);

Die goldene Kugel der Prinzessin fällt in den Brunnen. Ein Frosch holt ihr das geliebte Spielzeug zurück. Dafür wünscht er, vom Teller der Prinzessin essen und in ihrem Bett schlafen zu dürfen. Die Königstochter willigt zögernd ein. Von ihrem Bett stößt sie den Frosch unwillig weg. In diesem Augenblick verwandelt er sich in einen jungen Prinzen, mit dem sie glücklich in einer Kutsche davonfährt.
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1981
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Rotkäppchen



9 min f
E; A(1-4); SO; J;

Der Puppentrickfilm erzählt das Märchen der Gebrüder Grimm nur mit Bildern und Musik.
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1981
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Der selbstsüchtige Riese



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1981
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Frau Holle



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft.Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981
|V

Hans im Glück



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
Kein Bild vorhanden!
1983
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Das tapfere Schneiderlein



10 min (f)
E; A(1-4);

Das tapfere Schneiderlein, beflügelt von einem zufälligen Erfolg (es hat sieben Fliegen "auf einen Streich" getötet), macht sich auf, die Welt zu erobern. Die fehlende Körpergröße und Stärke ersetzt es durch List und Mut. Es kommt an den Königshof, besteht drei Mutproben und erwirbt so die Hand der Königstochter und das halbe Königsreich.
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1985
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Neue Geschichten von Frosch und Kröte



12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
31.12.9999

Frosch und Kröte sind Freunde, die gemeinsam allerlei Lustiges und Trauriges erleben. Der ansprechende Puppentrickfilm, im Stil einer Fabel gehalten, eignet sich unter medienerzieherischen Aspekten recht gut zur Auseinandersetzung mit dem "bewegten Bild".
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1985
|V

Geschichten von Frosch und Kröte



8 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Frosch und Kröte sind Freunde, die gemeinsam allerlei Lustiges und Trauriges erleben. Der ansprechende Puppentrickfilm, im Stil einer Fabel gehalten, eignet sich unter medienerzieherischem Aspekt recht gut zur Auseinandersetzung mit dem "bewegten Bild".
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1986
|V

George will`s wissen!

Ein kleiner Affe in der Welt der Erwachsenen


16 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-12);

Der Film zeigt, wie das Äffchen George durch seine haltlose Neugier immer wieder in brenzlige Situationen hineingerät - zunächst im Urwald, dann, unter der Obhut seines "Ziehvaters", in der Welt der Zivilisation.
Kein Bild vorhanden!
1986
|V

Die Sterntaler

... Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm


11 min f
E; A(1-4); SO; J;
30.09.2002

Das Märchen der Gebrüder Grimm in einer sehr sorgfältig gemachten Puppentrickverfilmung. Mit der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung und der linearen Einfachheit der Handlung bietet sich der Film schon für kleine Kinder an.
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1986
|V

Vom Fischer und siner Fru



11 min f
E(5-6); A(1-10); SO; J;
31.12.9999

Ein Zeichentrickfilm, textgetreu gestaltet und daher mit allen typischen Märchenelementen in Aufbau und Erzählweise. Bunt, witzig und kindgerecht.
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1986
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Der Teufel mit den drei goldenen Haaren



13 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;
31.12.9999

Die gestalterisch einfallsreiche und nur leicht vom Märchentext abweichende Zeichentrickverfilmung gibt die Handlung leicht fassbar wieder und betont durch freundliche Ironie die lustigen Fakten des Märchens.
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1987
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Janoschs Traumstunde

Das Seepferdchenrennen



16 min f
E(5-6); A(1-4); J;

Der alte Popov, der längst das Fliegen beherrscht, versucht es jetzt mit einem Spaziergang unter Wasser: Er versteht die Sprache der Meerestiere und wird Zuschauer eines Seepferdchenrennens. Doch warum enttäuscht ihn dieser Abstecher in das feuchte Element?
135 Treffer
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