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168 Treffer
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1989
|V

Ein gut gedrehtes Ding



6 min f
A(3-10); J(8-18);

Eine Maus nutzt die Angst von zwei Menschen aus und räumt deren Kühlschrank leer. Die Katze in ihrem Körbchen schläft ungerührt weiter, bis der Mann sie schließlich mit energischen Befehlen weckt. Aber statt sich auf die Maus zu stürzen, putzt sie sich erst einmal genüßlich. Als sich die Katze zu einem Angriff bequemt, ist es zu spät. In der Nacht steht die Katze heimlich auf und schleicht in den Keller. Dort wartet an einer festlich gedeckten Tafel die Maus mit einem opulenten Abendessen auf sie. Der vergnügliche Zeichentrickfilm spielt in mehrfacher Hinsicht mit vorgefaßten Meinungen: Wie das Menschenpaar im Film geht auch der Zuschauer zunächst von der "natürlichen" Feindschaft zwischen Katze und Maus aus. Auch die herkömmlichen Trickfilmserien wie "Tom und Jerry" greifen dieses Klischee auf, das der Film für seinen Überraschungseffekt nutzt und damit hinterfragt.
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1995
|V

Kinder, Glotze und Computer

Vorschläge zum Umgang mit Medien


15 min f
A(3-10); SO;

Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In diesem Film werden Kinder selbst auf unterhaltsame Weise auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen.
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1987
|V

STERN-Journalismus

Machart und Markt einer Publikumszeitschrift


21 min f
A(7-13); Q;

Am Beispiel des STERN wird dokumentiert, wie ein Artikel in einer Publikumszeitschrift entsteht und in welcher Weise der Markt die Arbeit der Journalisten beeinflusst.
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1979
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Die Aufmacher

Aus der Arbeit einer Boulevard-Zeitung


21 min f
A(7-13); BB; Q;

Der Film beschreibt in authentischen Szenen, wie die Tagesmeldung über die Bereitstellung von Organspender-Ausweisen in einer Zeitungsredaktion zur Schlagzeile 'Bravo, Herr Kardinal!' aufgemacht wird.
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1978
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Kostenlos zur Ansicht

Einblick in die Direktwerbemethode


21 min f
A(7-10);
31.12.1990

Der Film gibt mit einer Mischung aus spielfilmartigen Sequenzen und Dokumentation über Entwurf, Herstellung und Versand von Prospekten Einblick in die Methoden der Direktwerbung.
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Computerausbildung an Schulen

Computerkompetenz für Lehrer und Schüler


16 min

Der Film zeigt Computerkompetenz für Lehrer und Schüler
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1998
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Tanz der Mäuse

Multimedia im Schulalltag


30min.

Der Film zeigt Beispiele, wie Lehrer mit Hilfe von Unterrichtsfilmen, CD-ROM und Internetangeboten den Unterricht auf effiziente Weise vorbereiten.
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2000
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Kinder sehen fern

5 Bausteine zur Fernsehrezeption von Kindern


55 min f
Q; T;

Kinder sehen fern - aber anders als Erwachsene (meinen). Wer verstehen will, warum Kinder bestimmte Sendungen oder Heldinnen so lieben, was sie im Fernsehen suchen, was sie mögen und was für sie heikel sein kann, muss die Angebote des Fernsehens einerseits durch die Augen der Kinder betrachten, muss jene andererseits aber auch auf jugendschutzrelevante Inhalte untersuchen. - Das Medienpaket versteht sich als audiovisuelles Material, mit dem erstmals wesentliche Erkenntnisse des kindlichen Fernsehumgangs an konkreten Beispielen aus dem Programm veranschaulicht werden. Eine Broschüre erläutert zusätzlich zentrale Aspekte, gibt ausgewählte Tipps und Literaturhinweise und enthält Ergänzungen und Erklärungen zu den Bausteinen des Videos. Auf der CD-ROM sind die Inhalte beider Medien noch einmal zusammengeführt.
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1999
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Tam Tam zur Tagesshow

Television: Fremdbilder - Falschbilder - Selbstbilder?


44 min f
A(8-13);

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1998
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Apropos

Der gläserne Mensch



9 min f
A(7-13); Q;

Kann die Privatsphäre des einzelnen angesichts der modernen Kommunikations- und Datenverarbeitung- Technologien überhaupt noch bewahrt werden? Kann das Recht auf informationelle Selbstbestimmung garantiert werden? Oder hat die zunehmende Menge personenbezogener Daten, die Vision des "gläsernen Menschen" bereits Wirklichkeit werden lassen? Eine Straßenumfrage unter Jugendlichen veranschaulicht, daß selbst von dieser noch nicht voll geschäftsfähigen Altgersgruppe eine Viewlfalt von perönlichen Daten - sei es bei Versicherungen, Banken oder Freizeiteinrichtungen - gespeichert ist. In einem Gespräch mit der nordrhein-westfälischen Beauftragten für Datenschutz wird die Problematik der modernen Kommunikationssysteme und eines wirksamen Datenschutzes thematisiert. Als Beispiel werden der Einsatz von Kreditkarten, Datenspuren, die Internet- Nutzer hinterlassen und die räumlich Ortungsmöglichkeiten der Mobilfunknetze genannt. Letztere werden bildlich mit der Satilitenüberwachung vom Aussterben bedrohter Nashörner in Afrika verglichen, deren implantierte Mikrochips eine metergenaue Ortung erlaubt. Eine satirisch überhöhte Spielszcene zum Abschluß ironisiert die mediale Durchdringung der privaten Lebenssphäre in der Kommunikationsgesellschaft:Der Arbeitsplatz einer Hausfrau wird von Computer und Telefon als Schaltzentrale und Mittelpunkt des Haushalts domiert. Von hier aus werden Beruf und Alltag koordiniert.
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Telekommunikation und Multimedia im Unterricht der Hauptschule

Unterrichtspraktische Beispiele aus dem Schulalltag



Telekommunikation und Multimedia, eingebunden in den Unterricht der Hauptschule, sollen unsere Schüler in einem zeitgemäßen Unterricht fit für das Berufsleben im nächsten Jahrtausend machen. Dieser Film zeigt an 5 in verschiedenen Fächern gehaltenen Beispielen Möglichkeiten eines Einsatzes dieser modernen Technologieträger im Unterricht exemplarisch auf.
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1999
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Ein Mäuse-Special aus der "Sendung mit der Maus"

Internet-Maus



10 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Jeder hat schon einmal was vom Internet gehört. Aber was verbirgt sich dahinter? Armin Maiwald erklärt Begriffe wie Homepage, Modem, Provider oder E-Mail-Adresse. Nicht nur für Kinder eine geeignete erste Information zum Phänomen Internet, das vielfach schon zum Berufs- und Lebensalltag dazu gehört, dessen weitreichende Folgen für das "global village" aber noch nicht abzusehen sind.
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1997
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Ein Mäuse-Special aus der "Sendung mit der Maus"

Kino-Maus



15 min f
A(3-6); J(8-12);

Wie fing es damals eigentlich an, als die Bilder laufen lernten und das Kino entstand: Filmkamera und -projektor haben etliche Vorläufer gehabt. Da ist zum Beispiel die "Laterna Magica", deren Funktionsweise und Bestandteile Armin Maiwald präsentiert. Nachgebaut und vorgestellt werden außerdem der Diaprojektor, das Daumenkino, die Wundertrommel und die Lochkamera.
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1997
|V
Ein Mäuse-Special aus der "Sendung mit der Maus"

Maus-Maus



27 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);

Eine der häufigsten Kinderfragen an Armin Maiwald lautet: Wie wird die Maus überhaupt gemacht? Die Antwort gilt nicht nur für die Maus, sondern für Zeichentrickfilme überhaupt. Anschaulich und nachvollziehbar werden die vielen Schritte bis zum fertigen Maus-Film vorgestellt. Zunächst entsteht ein Drehplan, dann zeichnen einzelne oder mehrere Personen (oder auch der Computer) hunderte von Einzelbildern. Wenn Licht, Kamera und der Tricktisch eingerichtet sind, werden diese Bilder (natürlich in der richtigen Reihenfolge!) einzeln nacheinander abfotografiert. Danach folgt die Arbeit am Schneidetisch und schließlich die Produktion des Tons mit den Geräuschen und der Musik. Was erfährt man sonst noch über die Maus? Es gibt Informationen über die Verfahren zur Herstellung von Maus-Aufklebern und über Maus-Matrioschkas. Und eine Landkarte mit allen Drehorten, die das Maus-Team seit Beginn der Sendereihe aufsuchte.
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1997
|V
Apropos

Maus & Co



10 min, f

Für die TV-Anbieter auf dem bundesdeutschen Medienmarkt wächst die ökonomische Bedeutung ausgefeilter Marketingstrategien. Die Kommerzialisierung hat Auswirkungen auf die Programminhalte und -formen. In kurzen Spielszenen, Gesprächen mit Verantwortlichen und Beispielen aus Sendungen werden offene und verdeckte Werbeformen beschrieben und problematisiert: das Merchandising und Product Placement wie auch das Sendeformat der als Game Show deklarierten Dauerwerbesendung. Die Strategie der Lizenzierung, die eine Sonderstellung einnimmt, wird am Beispiel der zahlreichen Produkte veranschaulicht, die im Umfeld der erfolgreichen Kindersendung »Die Sendung mit der Maus« vertrieben werden.
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1998
|V

Tanz der Mäuse

Multimedia im Schulalltag


30 min f
T;

Der Film zeigt in drei exemplarischen Beispielen zum Englischunterricht, zur Medienerziehung und zum Biologieunterricht wie Lehrer mithilfe von klassischen Unterrichtsmedien, CD-ROM und Internetangeboten des Schulfernsehens ihren Unterricht auf effiziente Weise vorbereiten. Die Fülle des angebotenen Materials und die Interaktivität der digitalen Medien eröffnen den Schülerinnen und Schülern die Chance, ihren Interessen entsprechend im Unterricht aktiv zu werden, sich neue Inhalte zu erarbeiten und auch Fähigkeiten für künftige Berufswelten zu erwerben. Als zusätzliche Motivation wirkt sich die Möglichkeit aus, Unterrichtsergebnisse für das Netz selbst zu gestalten und dort einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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1997
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Apropos

Jagdfieber



8 min f
A(8-13); J(16); Q;

Aktualität bestimmt das journalistische Geschehen. Medien, die mit einer möglichst kurzen zeitlichen Verzögerung von den neuesten Tagesereignissen berichten wollen, erreichen ihre Aktualität auf Kosten einer gründlichen Recherche. Schnelle Reaktionen sind gefragt. Fragen nach ethisch vertretbaren Umgang mit Menschen/Betroffenen und Themen treten in den Hintergrund. Für das Medium Fernsehn erhält die Frage nach der Ethik eine zusätzliche Dimension: Welche Bilder muß ich senden, um aufzurütteln? Welche Bilder sind so schrecklich, daß der Inhalt, den sie transportieren hinter der Grausamkeit der Abbildung zurückstehen muß und sie besser ungesendet bleiben? Albrecht Reinhard, lange Zeit ARD-Korrespondent in Ost-Afrika, berichtet über den Zwiespalt, dem besonders Fernsehjournalisten ausgesetzt sind. Außerdem schildert der Film aus der Perspektive eines Hörfunkjournalisten, der zu den Berichterstattern des Gladbecker Geiseldrama gehörte, die Zwänge, denen Journalisten aller Mediensparten bei der Ausübung ihres Berufes unterliegen.
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Apropos

Vorsicht Kamera




Im Garten der Müllerschöns wird eine Party gefeiert. Der Vater hängt die Lampions auf, die Mutter filmt mit der Videokamera. Der Vater kippt von der Leiter und trifft im Fallen auf ein Skaterboard. Damit saust er los, reißt die Girlande herunter und fällt mit dem Gesicht mitten in die Sahnetorte. Als er wieder aufsteht und sich die Sahne aus den Augen wischt, tritt er in die Harke und haut sich den Stiel mitten ins Gesicht. Die Mutter ist begeistert, sie hat alles mit der Kamera festgehalten. "Super, ein Super-Schuß". Fröhlich geht die Party weiter, alles und jeder wird gefilmt. Ob der Onkel mit dem Sonnenschirm umfällt, der kleine Erwin mit dem Fahrrad stürzt (" Mein Gott, wie süß") oder der Stuhl unter einem Gast zusammenbricht, die Videokamera ist dabei, alles ist ein "Super-Schuß". Die Party ist in vollem Gange, als Lärm und Sirenengeheul von der Straße herüberkommt. Da steht auch schon die Nachbarin am Zaun und ruft Frau Müllerschön. Sie soll schnell mit der Kamera kommen, auf der Straße ist ein PKW mit einem Traktor zusammengestoßen. "Ehrlich? Wow! Ein Superschuß! Da müssen wir hin!"
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1996
|V
Apropos

Digitales Leben



5 min f
A(10-13);

Das Internet ist zu einem Synonym für die vernetzte, interaktive und globale Kommunikation geworden. Die Bedeutung medienvermittelter Information wächst und verändert den Alltag. Ein Expertengespräch mit dem Leiter des Fachbereichs Netze im GMD-Forschungszentrum Informationstechnik zeigt die wesentlichen Veränderungen, die mit der weltweiten Vernetzung von Computern einhergehen. Danach ist das zentrale Merkmal der neuen Kommunikationssituation in einem "Demokratisierungsschub" zu sehen, der in einem Wegfall bisher geltender Privilegien begründet ist. Zudem werden die Kompetenzen, die im Umgang mit dem Computer erworben werden, für die berufliche Qualifikation immer wichtiger. Der Film zeigt Einrichtungen wie Internet-Cafes und dokumentiert in einer Straßenumfrage, wie gering der Verbreitungsgrad grundlegender Begriffe der digitalen Medien ist.
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1996
|V
Apropos

SZ - Portrait einer Tageszeitung



9 min

Eine Zeitung stellt sich vor: DieSüddeutsche Zeitung (SZ), mit Sitz in München, informiert täglich über eine Million Leserinnen und Leser. Die Videodokumentation gibt Aufschluß über die tägliche Redaktionsarbeit der SZ. Der Zuschauer erfährt, welche Ressorts und Abteilungen beteiligt sind und welcher Redakteur für welches Aufgabengebiet zuständig ist. Zudem informiert der Film über die historische Entwicklung der SZ seit 1945 und über die wirtschaftlichen Aspekte des Zeitungsmachens.
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1996
|V
Apropos

Hörfunk nach 1945



10 min f
A(8-13);

Auf den Spuren der Ursprünge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der alliierten Medienpolitik der ersten Nachkriegsjahre wird Archivmaterial aus den Anfängen des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) und spätere Interviews mit den Protagonisten des damaligen Senders gezeigt. In Gesprächen mit Hugh C. Greene, Axel Eggebrecht und Peter von Zahn werden die journalistischen und medienpolitischen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen der Jahre vor Gründung der Bundesrepublik formuliert. Ausgangspunkt des Videos sind die rückblickend gestellten Fragen, ob es eine Alternative zu der damals gewählten Rechtsform der öffentlichen Körperschaft gegeben hätte und ob die Fehlentwicklungen unter dem Aspekt eines, dem Parteienproporz verpflichteten Rundfunks damals absehbar waren. Über eine kurze Rahmenhandlung, die zwei Jugendliche im Gespräch über das heutige Radio zeigt, wird schließlich der Bogen zur Gegenwart geschlagen: Welche alternativen Formen des Rundfunks sind vorstellbar? Die Frage, ob das heute geltende Zwei-Säulen-Modell von öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk zu einer demokratischeren Medienlandschaft beigetragen hat, bleibt offen.
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1996
|V
Apropos

Medienkompetenz



9 min

Medienpädagogen analysieren die Mediennutzung Jugendlicher. Die Einschätzungen der Pädagogen werden ergänzt durch Straßenbefragungen. Vorgestellt werden Projekte, die interesssierten Jugendlichen einen Einstieg in die aktive und kreative Mediengestaltung ermöglichen sollen.
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1996
|V
Apropos

Auf Sendung



9 min f
A(8-13);

Für die "Abendschau" von Radio Bremen, einer Mischform zwischen Magazin- und Nachrichtensendung, entsteht ein Fernsehbeitrag. Mit der Kamera begleiten die Autoren des Videos ein Journalisten-Team vom Außendreh am Vormittag über die Nachvertonung und den Schnitt des Beitrags im Sender bis hin zur Abnahme durch den Chef vom Dienst. Parallel zu dieser Dokumentation des Videoteams wird auch auf das Bildmaterial des Fernsehteams zurückgegriffen. In Interview-Einschüben problematisiert der Redakteur das Spannungsverhältnis zwischen dem Streben nach Authentizität bei der Berichterstattung und den Möglichkeiten der Manipulation, die das Medium Fernsehen bietet. Als Rahmen der Videodokumentation fungiert das produzierte Nachrichtenmagazin selbst: Die ersten Bilder des Videos zeigen die Anmoderation des Beitrags durch den Moderator/Redakteur im Studio. Nach dem Aufzeigen der Entstehung des Films wird der fertige Beitrag gezeigt.
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TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

9. GUM-Produktion - Latex-Kohl und Gummi-Papst. 10. Die Lindenstraße - Schauspieler in- und auswendig



30 min f
A(8-13); J(12-16);

Schwerpunkt dieser Sendung ist die Herstellung der Karikaturpuppen aus Latex sowie die spezielle Produktionsweise der Revue. Man erhält einen Eindruck von der zeit-, arbeits- und personalaufwendigen Herstellung der kurzen Puppensketsche und deren Aufzeichnung für eine Sendung. - "Die Lindenstraße" - Die Kamera verfolgt den Serienstar Georg Uecker auf dem Weg zum Studio, in der Maske, in der Garderobe und am Set. Man erhält einen interessanten Blick auf ein arbeitsreiches Schauspielerleben. Es wird deutlich, wie routiniert Seriendarsteller vorgehen, in welchem Maße ihre "Rollenpersönlichkeit" das Ergebnis genauer Planung ist und wie die Rolle das Privatleben prägt.
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TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

6. Verbotene Liebe - einen Tag lang. 7. Rockpalast Loreley - Organisation hoch drei



30 min f
A(8-13); J(12-16);

Die Seifenoper "Verbotene Liebe" ist auf ein jugendliches Zielpublikum ausgerichtet und läuft an fünf Tagen pro Woche. Der Film vermittelt unbekannte Fakten und Hintergrundinformationen zur Herstellung einer "Soap-Opera" und ermöglicht, ein Serienkonzept und die besonderen Drehbedingungen einer solche Fernsehproduktion zu durchschauen. - Im Mittelpunkt des zweiten Films steht die Organisation und Liveübertragung eines Openairfestivals. Die Kamera verfolgt die Vorbereitungen sieben Wochen vor dem Sendetermin bis zum Ende der aufgezeichneten Sendung.
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TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

5. Parlazzo - Endspurt bis zur Show. 8. Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste



30 min f
A(3-13); J(12-16);

"Parlazzo" ist eine Medien-Talkshow. Der Film zeigt den Ablauf der Vorbereitungen vor der Fernsehshow, vom leeren Studio bis zum Beginn der Sendung. Im Mittelpunkt stehen auch Stehproben mit der Moderatorin. Die Regisseurin gibt Auskunft über ihre Eindrücke und Gefühle. - "Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste" (nur diese Sendung ist ab der 3.Jahrgangsstufe geeignet): Nach einer kurzen musikalischen Erinnerung, worum es in dieser Serie geht, wird gezeigt, wie die Darsteller zu Vampiren geschminkt werden und was dazu notwendig ist. Außerdem wird das Verfahren erläutert, wie die Kinder im Film zum Fliegen gebracht werden und wie es möglich ist, bei Tag eine Szene zu drehen, in der es hinterher Nacht zu sein scheint.
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TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

3. Monitor - Im Dschungel der Recherche. 4. Studio Nairobi - Traumjob Auslandskorrespondent



30 min f
A(8-13); J(12-16);

Es wird gezeigt, wie sich ein Reporter, ausgehend von einer Idee, auf die Suche macht. Er wird bei der Recherche begleitet, beim Filmschnitt und bei der Abnahme des Beitrags durch den Redaktionsleiter. - Der zweite Film stellt das ARD-Auslandsstudio Nairobi vor und begleitet den Korrespondenten Hans-Josef Dreckmann auf einer Drehreise. Es wird die Themenrecherche im Ausland gezeigt und die Übermittlung von Nachrichten und Filmen nach Deutschland.
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TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

1. ZAK - Ein Moderator bereitet sich vor. 2. Geld oder Liebe - Kandidatenkür



30 min f
A(8-13); J(12-16);

"ZAK" das 45-Minuten-Polit-Magazin war sowohl vom Erscheinungsbild als auch von der Themenmischung her ein Novum in der deutschen Fernsehlandschaft. Am Beispiel dieser Sendung wird gezeigt, welche Rolle der Moderator in einem politischen Magazin hat, wie die Themen der Sendung in Konferenzen festgelegt wurden, wie die Moderationsrecherche ablief. - Es wird gezeigt, wie für diese Sendung die Spielkandidaten ausgewählt werden. Der Redakteur erklärt die Auswahlkriterien. Außerdem wird die Probe der Unterhaltungssendung ohne Kandidaten gezeigt und ihre Vorbereitung auf die Sendung.
168 Treffer
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