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112 Treffer
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1990
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So kriegt man also Kinder



18 min f
A(3-10); J;

Einige Kinder unterhalten sich darüber, wie sie ihre Eltern schon einmal nackt gesehen haben, wie komisch es ist, wenn sie "es" machen, welche "Ja"- und "Nein"-Gefühle sie beim Schmusen empfinden, wie es geht, daß Kinder gezeugt werden und im Bauch der Mutter heranwachsen, was bei der Geburt passiert usw. In kindgemäßer, aber sachlicher Sprache gibt dieser locker-witzige Zeichentrickfilm Antwort auf die wesentlichen Fragen von Kindern zur Sexualität.
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1995
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Schwangerschaft und Geburt



17 min (f)
A(8-13); BB;
30.09.2002

Der Film zeigt vorwiegend in Trickdarstellungen die Entwicklung des Ungeborenen vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zur Geburt. Der Geburtsvorgang selbst ist aus der Perspektive des Arztes bzw. der Hebamme zu beobachten. Inhaltlich richtet sich der Film besonders an Adressaten der Sekundarbereiche I (ab Schuljahr 8) und II, da die Embryonalentwicklung sowie der Geburtsvorgang detaillierter beschrieben werden als im 1994 erschienenen Film.
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1994
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Ein Mensch entsteht

Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib


15 min f
A(5-10);
30.09.2002

Der Film informiert über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt. Trickdarstellungen zeigen die Entwicklung des Kindes im Mutterleib von der Befruchtung bis zur Geburt. Da sich dieser Film auch an Adressaten der Schuljahre 5 und 6 wendet, wird der Geburtsvorgang selbst nur aus der Perspektive der gebärenden Frau dargestellt.
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1992
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Schlüssel-Erlebnisse in Sachen Empfängnisverhütung



17 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
30.09.2002

Am Beispiel von vier Jugendlichen zeigt der Film typische Verhaltensmuster, die häufig die ersten sexuellen Erfahrungen von Jugendlichen begleiten: Unsicherheit, Sprachlosigkeit, jeder verlässt sich auf den anderen... Da der Film keine Lösungen anbietet, lässt er Raum für eine anschließende Diskussion, bei der individuelle Lösungswege gefunden werden können.
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1989
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AIDS geht uns alle an



28 min f
A(7-13); Q;

Spielszenen verdeutlichen, wie sich die Probleme der Immunschwäche AIDS in einer entstehenden Zweierbeziehung und beim Kontakt mit anderen auswirken. Trickszenen veranschaulichen wichtige Informationen über die Krankheit. Ein wertvoller Beitrag, Fehlinformationen richtigzustellen.
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1987
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Fortpflanzungsbiologie am Wendepunkt

Werdendes Leben in der Hand von Menschen


17 min (f)
A(9-10);

Durch Real- und Trickaufnahmen vermittelt der Film Einblicke in die Themenbereiche: - Befruchtung außerhalb des Körpers: "Retortenbaby", "Tiefkühlbaby" - künstliche Befruchtung: Samenspender und "Leihmutter" - Technik des Klonens in der Haustierzucht. Ein Diskussionsfilm zur Erörterung biologischer, medizinischer, juristischer und theologisch-ethischer Probleme.
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1978
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Von Liebe ganz zu schweigen



37 min f
A(9-13); BB; J(12-18); Q;
30.11.1998

Die 16-jährige Susanne erwartet nach einem kurzen Verhältnis mit einem jungen Mann ein Kind. Sie kommt in Konflikt mit ihren Eltern, ihrem Freund und ihrer Arbeitsstelle. Sie lässt sich hinsichtlich einer Abtreibung beraten. Ihre Entscheidung bleibt offen.
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1978
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Eine Geburt



21 min sw
A(9-13); J(16); Q;
30.11.1998

Beobachtung einer Geburt in einem Entbindungsheim unter ärztlicher Aufsicht, aber ohne großen technischen Aufwand. Im Zentrum des Films steht die enge Beziehung zwischen Mutter und Kind. Jungen Frauen und Schülern soll die psychosomatische Bedeutung dieser Phase bewusst werden.
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2005
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Liebe!

Ein_Film über Jugendliche und ihre große Liebe


A(8-10); J(16-18);

Der Film vereint sechs Liebesgeschichten von Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, die unterschiedlicher nicht sein können. Nicht nur die romantische, sondern auch die unerwiderte oder vergangene Liebe finden ihren Ausdruck. Glück und Trauer, Enttäuschung und Hoffnung fügen sich zu einem Panorama gelebter Erfahrungen zusammen. Wichtiges Ziel der Sexualerziehung ist es, dass Jugendliche die Phase der Pubertät und des frühen Erwachsenenalters mit all ihren Wandlungen und Höhen und Tiefen als normale Umbruchphase erleben und selbstverantwortlich Lösungsansätze für mögliche Konflikte und Probleme entwickeln.
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2004
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TV- und Kinospots zur AIDS-Aufklärung 2000-2003

Gib AIDS keine Chance


15 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Der Film zeigt 18 Spots zur Aids-Aufklärung.
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2000
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TV- und Kinospots zur Aids-Aufklärung 1987 - 1999



72 min f
BB; J(14-16); Q;

Der Film zeigt die Spots zur AIDS-Aufklärung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung von 1987 bis 1999. Schwerpunktthemen sind Informationen über Übertragungswege, intime Kommunikation, Motivation zur Nutzung von Kondomen, HIV-Schutz auf Reisen und Solidarität.
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1999
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Das erste Mal



90 min f
A(8-10); J(14-16);

"Das erste Mal" ist ein Spielfilm über ein 16-jähriges Mädchen, das erste sexuelle Erfahrungen macht. Die Handlung enthält eine Vielzahl von Facetten, die fast alle Jugendlichen in der Pubertät beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Erleben des "ersten Mals" mit den Auswirkungen auf die eigenen Lebensträume und die eigene weibliche Identität. Der Einfluss der Gleichaltrigen in der Clique, die Kommunikation über Sexualität innerhalb der Clique sowie die konfliktbeladene Beziehung zur Mutter spielen dabei eine wesentliche Rolle.
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2000
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Kinderwunsch

"Warum gerade wir?"

Wenn ungewollte Kinderlosigkeit die Seele belastet


30 min. f

Der Film zeigt drei authentische Paare, deren Wunsch nach einem eigenen Kind sich bisher nicht erfüllt hat. Es wird gezeigt, wie sie als Paar mit diesem Problemen umgehen, was sie dabei fühlen, wie ihr Alltag dadurch beeinflusst wird und wie Freunde und Kollegen darauf reagieren. Sie berichten auch über das Wechselbad der Gefühle bei einer reproduktionsmedizinischen Behandlung, das Warten und Bangen, ob es gelungen ist und der Traum von einem eigenen Kind sich endlich erfüllt. Die drei Paare stehen stellvertretend für viele mit unerfülltem Kinderwunsch. Der Film zeigt, dass sie nicht alleine mit dem Problem sind und gibt Denkanstöße zur Bewältigung und zum Umgang mit ungewollter Kinderlosigkeit.
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1998
|V

Positiv leben

Patrick ist HIV-infiziert


38 min f
J(14-16); Q;

Als Patrick, Besitzer der Cafe-Bar "RC", erfährt, dass er HIV-infiziert ist, bricht für ihn eine Welt zusammen. Nicht nur die Beziehung zu seiner Frau Sammy wird anfangs in Mitleidenschaft gezogen, auch die Existenz des "RC" scheint bedroht. Nach Erscheinen eines Zeitungsartikels über Patricks Infektion wird er mit einem bevorstehenden Boykott des "RC" konfrontiert. Patrick hat Angst, dass sich immer mehr Menschen von ihm abwenden. Er ist kurz davor, aufzugeben und die Bar zu verkaufen. Doch sowohl seine Frau Sammy als auch seine Freunde und das Stammpublikum des "RC" stellen sich hinter ihn. Durch die tatkräftige Unterstützung findet er die Kraft, mit der HIV-Infektion zu leben.
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1999
|V

Aus zwei werden drei



30 min f
A(9-10); J(14-16);

"Aus zwei werden drei" ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie "Sterne des Südens" der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares û die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Film können Gruppenleiter leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleitern Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
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1997
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TV- und Kino-Spots zur Aids-Aufklärung 1997



4 min f
BB; J(14-16); Q;

Unter dem Motto "Gib AIDS keine Chance" wird in den neuen AIDS-Spots darauf hingewiesen, dass als Schutz vor AIDS zu einer modernen und verantwortungsbewussten Partnerschaft Kondome gehören.
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1997
|V
Dr. Mag Love

Ein bisschen schwanger gibt es nicht

Über Schwangerschaft, Rat und Hilfe


20 min f
A(6-10); J(12-14);

"Ein bisschen schwanger gibt es nicht!" handelt von Entstehung und Entwicklung einer Schwangerschaft und thematisiert die ambivalenten Gefühle, Ängste und Probleme von Mädchen, wenn sie unerwartet schwanger werden. Der Beitrag gibt Hinweise auf Beratungsmöglichkeiten und praktische Hilfen.
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1997
|V
Dr. Mag Love

Liebe und Co.

Über Freundschaften und Beziehungen


27 min f
A(6-10); J(12-14);

"Liebe & Co." handelt von Freundschaften, Liebe und Beziehung: sich verlieben, Treue, Probleme mit sich selbst und auch Konflikte in Partnerschaften sind Themen des Films. Es werden verschiedene Beziehungen vorgestellt und Tipps formuliert, was man bei Stress mit dem Freund/der Freundin machen kann.
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1997
|V
Dr. Mag Love

Schritt für Schritt

Vom Küssen und dem ersten Mal


23 min f
A(6-10); J(12-16);

"Schritt für Schritt" beschreibt sexuelle Erfahrungen und Einstellungen sowie Sehnsüchte und Ängste der Jugendlichen. Es geht um Verlieben, Küssen und Petting, das erste Mal, Verhütung, Homosexualität und den Umgang mit Sexualität in anderen Kulturen.
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1997
|V
Dr. Mag Love

Ich trau¦ mich

Übers Ja- und Neinsagen


25 min f
A(6-10); J(12-16);

"Ich trau mich!" handelt von der Angst, aus sich herauszugehen und dem Mut, es doch zu tun. Es geht um persönliche Grenzen, Selbstbehauptung, Anmache und das erste Mal. Expertinnen gehen auf Grenzverletzungen und Missbrauch ein. Sie geben Tipps, wohin sich betroffene Jugendliche wenden können.
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1997
|V
Dr. Mag Love

Schlanke Taille, breite Schultern?

Von Schönheitsidealen, Pubertät und neuen Erfahrungen


22 min f
A(6-10); J(12-16);

"Schlanke Taille, breite Schultern?" handelt von Körper und Aussehen, von Traumtypen und dem Druck, der Norm entsprechen zu müssen. Ein Berater weist auf körperliche Veränderungen während der Pubertät hin und gibt Tipps, wie Jugendliche trotz Übergewicht und Pickeln ein positives Gefühl zu ihrem Körper entwickeln können.
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1997
|V
Dr. Mag Love

Junge, Junge

Über Lust und Frust, ein Junge zu sein


19 min f
A(6-10); J(12-16);

"Junge, Junge" behandelt Aspekte der Entwicklung vom Jungen zum Mann und gibt Informationen zu körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät. Neben der männlichen Sozialisation und der Beziehung zu den Eltern geht es in dem Film auch um Bärte, Muskeln und die morgendliche Erektion.
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1997
|V
Dr. Mag Love

Starke Mädchen

Über Lust und Frust, ein Mädchen zu sein


18 min f
A(6-10); J(12-16);

"Starke Mädchen" handelt von der körperlichen Entwicklung vom Mädchen zur Frau mit dem Schwerpunktthema Menstruation. Außerdem geht es um Freundschaften, Träume und Zukunftspläne sowie um das Selbstverständnis und das Lebensgefühl der Mädchen von heute.
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1997
|V

Schmetterlinge im Bauch



53 min f
J(14-16); Q; T;

Der Film handelt von einer Gruppe von insgesamt fünf Jungen und drei Mädchen. Diese Jugendlichen kennen sich untereinander, gehen zum Teil in die gleiche Klasse, gehören der gleichen Clique an und sind alle zwischen 15 und 18 Jahre alt. Bereits bestehende Partnerschaften, sich entwickelnde Freundschaften und ein Konflikt über eine mögliche Schwangerschaft sind Themen des Films, dessen Ende teilweise offen ist.
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1992
|V

Das Geheimnis



15 min f
J(14-16); Q;

Die Bilder zeigen keine Menschen, nur Räume und Gegenstände. Damit wird auf ungewöhnliche Art das Problem des sexuellen Mißbrauchs eines Mädchens filmisch umgesetzt.
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1993
|V

Zwischen Mädchen und Frau

Neue Einblicke in die Pubertät, die Menstruation und die Monatshygiene


10 min f
A(5-10);

Das Einsetzen der Menstruation ist ein entscheidendes Ereignis im Leben eines Mädchens. Es gilt, mit einer Menge körperlicher und geistiger Veränderungen fertig zu werden. Sie zu verstehen, ist Anliegen dieses Films, der in Zusammenarbeit mit Ärzten entwickelt wurde. Er beschreibt die einzelnen Phasen der Pubertät, zeigt die Abläufe im Körper während der Menstruation und vermittelt Informationen zur Monatshygiene.
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1994
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TV- und Kino-Spots zur Aids-Aufklärung 1994



9 min f
A(8-13); SO; BB; J(14-16); Q;

Unter dem Leitwort "Gib Aids keine Chance" wird in den Aids-Spots "Denn sie wissen, was sie tun", "Das Gespräch", "Beste Freundin", "Blaues Wunder", "Traumreise", "Intime Kommunikation" und "Gigolo" darauf hingewiesen, daß als Schutz vor Aids zu einer modernen und verantwortungsbewußten Partnerschaft Kondome gehören.
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1994
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Sechs mal Sex und mehr (3)

Homo, Hetero, Bi oder was? / Liebe und so weiter


56 min f
A(9-10); J(14-18);

In der Folge "Homo, Hetero, Bi oder was?" wird verdeutlicht, daß im Rahmen der sexuellen Orientierungen fast alle Jugendlichen in ihrer Pubertät eine Phase durchlaufen, in der sie eine körperliche Anziehung zum eigenen Geschlecht haben, ohne deshalb homosexuell zu sein. Junge Männer und Frauen erinnern sich, wie sie mit dieser Verunsicherung umgegangen sind. Zwei Kurzporträts vermitteln einen Eindruck von den Ängsten und Überraschungen, die junge Menschen, die homosexuell sind, durchmachen, bis sie sich zu ihrer Identität als Lesbe bzw. Schwuler bekennen können, gerade auch gegenüber den Eltern und heterosexuellen Freunden. In der Folge "Liebe und so weiter" wird aufgezeigt, daß Liebe mehr als Sex ist und daß viele Jugendliche noch keine feste Beziehung eingehen wollen. Singles erzählen, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen und wie sie sich und ihre Partnerin/ihren Partner schützen. Jugendliche in einer festen Liebesbeziehung sprechen darüber, welche Bedeutung die Sexualität in ihrer Beziehung hat, wieviel Nähe und wieviel Distanz sie brauchen, wieviel Unterschiedlichkeit sie verkraften können und auch, wie sie mit ihren jeweiligen Wünschen nach Fortdauer ihrer Beziehung und dem Wunsch nach Kindern umgehen.
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