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739 Treffer
2015
|O

Zukunft leben

Wissen aktuell: Nachhaltigkeit


79 min
A(10-13); Q;
12.09.2022

Immer mehr Menschen möchten heute so leben, dass auch das Leben zukünftiger Generationen gesichert bleibt. Das Prinzip der "nachhaltigen Entwicklung" gilt für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik als Schlüssel und Voraussetzung für eine gute Zukunft. Doch was heißt das genau? Die ARD-Kulturjournalistin Corinna Hesse erläutert die Prinzipien der Nachhaltigkeit in der Natur, in der Zivilgesellschaft und in der Wirtschaft. Die Krisen unserer Zeit ? Finanzkrise, Klimawandel, Arbeitslosigkeit ? zeigen einen grundlegenden Wandel der menschlichen Zivilisation an. Die fossilen Energien werden durch erneuerbare Energien ersetzt. Die digitale Revolution schafft völlig neue Wirtschaftsmodelle und Arbeitsstrukturen.
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1992
|V

16 - Der Bundesrat



28 min f
A(9-13);

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1992
|V

Bei den Indios in Peru

Leben und Landnutzung in der Sierra


15 min f
A(8-10);

Ein Bergdorf scheint abseits jeglicher Zivilisation zu liegen. Die Indios bestellen die Felder an den steilen Hängen mit ihrem Hauptarbeitsgerät, dem Grabstock. Hauptanbaufrucht ist die Kartoffel. Besonders die Frauen sind stark mit der Feld- und Hausarbeit belastet, muß sich die Familie doch einschließlich der Kleidung selbst versorgen. Nach der Ernte arbeiten die Männer als Tagelöhner auf Salzterrassen. Die Erkenntnis, von der Natur abhängig zu sein, spiegelt sich in einer Wallfahrt zu einem Berggipfel. Um eine bessere medizinische Versorgung kämpft eine Delegation aus dem Dorf in der Provinzhauptstadt.
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1992
|V

Im Teufelskreis der Armut

Bergbau in Bolivien


15 min f
A(8-10);

Der Bolivianer Pedro arbeitet in einem heruntergewirtschafteten genossenschaftlichen Zinn- und Wolframbergwerk hoch in den Anden. Er schildert die mühevolle, gefährliche und gesundheitsschädliche Arbeit, die trotz fünfzehnstündiger Plackerei kaum das Lebensnotwendigste erbringt. Im Dorf sterben die Kinder, weil Medikamente fehlen und giftige Abgase aus den Vorglühöfen für das Erz entweichen. Der Kommentar verdeutlicht, dass unser Wohlstand auf der Armut von Menschen wie Pedro beruht.
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1990
|V

Der große Knall



4 min f
A(3-10); J(8-18); Q;

Ein Ehepaar genießt seinen Garten. Er liegt in der Hängematte, sie pflanzt Blumen. "Nebenbei" gibt es eine Menge Abfall: Papier, Getränkedosen, die Batterien des Kofferradios. Alles wird auf einen Haufen geworfen, den der Mann vergraben will. Die Frau duldet das nicht, und so wandert alles ordnungsgemäß in die Mülltonne, die bald darauf geleert wird. Die LKWs fahren ihre Ladungen zu einer Deponie, die schnell zu einem riesigen Berg anwächst. Wissenschaftler sinnen auf Abhilfe und finden die "Lösung": Der ganze Müll wird einfach vergraben. Als die Frau wieder im Garten arbeitet, schießt eine stinkende Fontäne aus dem Pflanzloch. Der Mann nimmt eine Hacke, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Als sie den Boden berührt, zerplatzt die Erde mit einem gewaltigen Knall, der nur noch von Außerirdischen in einem Raumschiff registriert wird. Ein lustig-ironischer Zeichentrick-Anspielfilm zu dem ernsten Thema "Müll".
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1991
|V

Abfallbeseitigung - Abfallrecycling (2)



14 min f
A(3-9);

Der Film zeigt, was mit den getrennt gesammelten Abfällen wie Küchenresten, Glas und Papier geschieht: Der Küchenabfall wird auf einen privaten Komposter gegeben und später als Erde im Garten verwendet; das Glas wird in einer Glasfabrik aufbereitet, eingeschmolzen und zu neuen Flaschen geformt; das Recycling von Altpapier erfolgt in einer Papierfabrik. Zum Schluß wird das Für und Wider der Müllgebührenerhöhung andiskutiert.
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1991
|V

Abfallbeseitigung - Abfallrecycling (1)



17 min f
A(3-9);

Der Film vergleicht zwei Schulklassen in der Pause, zwei Familien im SB-Markt und später zu Hause beim Aus- und Wegpacken ihrer eingekauften Waren. Dabei werden die Unterschiede im Hinblick auf Müllvermeidung, -verwertung und -beseitigung herausgestellt. Anschließend werden die heute üblichen Entsorgungsarten der Abfälle gezeigt: eine Deponie und eine Müllverbrennungsanlage. Zum Schluß wird auf die Kosten für die Abfallbeseitigung eingegangen.
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1989
|V

Balance



8 min f
A(8-13); J(12-18); Q;

Fünf Figuren stehen auf einer schwebenden Plattform. Wenn sich einer bewegt, kippt die Fläche, und die anderen müssen sie durch ihre Reaktion wieder ins Gleichgewicht bringen. Das klappt so lange ohne Schwierigkeiten, bis einer eine geheimnisvolle Kiste "angelt". Bei dem Versuch einzelner, diesen Gegenstand für sich zu besitzen, wird die Balance nachhaltig gestört ... OSCAR Preisträger 1990: Bester Kurzfilm.
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1988
|V

Mit Christoph unterwegs

Katastrophenschutz - Hubschrauber im Rettungsdienst


15 min f
A(11-13);

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1961
|V
Abenteuer in Togoland

Urwald am Monofluß



23 min (f)
A(7-10);

Axel begleitet eine Ingenieurgruppe und einen Forscher in kaum berührte Waldgebiete Togos - Soziale, eigentumsrechtl. und religiöse Traditionen als Fortschritthemmnis - zu den Stromschnellen des Mono - Rückblick auf die Probleme eines Entwicklungslandes.
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1961
|V
Abenteuer in Togoland

Entwicklungsprobleme in Westafrika



20 min (f)
A(7-10);

Axels Reise ins Hinterland: er erkennt am Beispiel Togos sechs große Entwicklungsprobleme des tropischen Afrika, die für fast alle Länder an Afrikas Westküste charakteristisch sind.
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1984
|V

Asyl



17 min sw
A(10-13); J(14-18); Q;

Der Film zeigt die Situation von Asylsuchenden. Einfache Bilder vermitteln Eindrücke vom Alltag der Menschen und veranschaulichen Stationen des Weges zur Anerkennung ihres Asylrechts bzw. zur Abschiebung. Es geht dabei nicht um eine Beschreibung administrativer Vorgänge, sondern um die "Erlebnissicht" der Betroffenen.
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1996
|V

Zurückschlagen? Dazwischengehen? Wegschauen?

Beispiele zur Gewaltprävention


15 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Das Gefühl der Bedrohung durch jugendliche Gewalttäter nimmt in unserer Gesellschaft ständig zu. Wie soll man sich mit der Gewalt auseinander setzen? Wie verhält man sich angesichts einer Aggression in einer bedrohlichen Situation? Der Film zeigt an zwei Beispielen von Gewalt (junge Männer gegeneinander; ein Mädchen wird von einem Jungen belästigt) mögliche Verhaltensweisen, die danach von einer Jugendgruppe, die die Szenen hautnah und lebensecht inszeniert und mit einer Videokamera aufgezeichnet hat, analysiert werden. Sowohl die Gewaltszenen als auch die anschließende Aufarbeitung bieten vielfältige Anregungen zur Diskussion des Themas: Umgang mit Gewalt.
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1996
|V

Frühraucher



15 min f
A(5-10);

Der Film bietet authentisches Material zur Auseinandersetzung mit dem Frühraucherproblem. Er zeigt jugendliche Raucher und Nichtraucher zwischen 13 und 19 Jahren in typischen Situationen. Jean, der 19jährige Protagonist des Films stellt sich vor: "Ich bin Raucher, ich weiß, dass es schädlich ist, ich weiß, dass es süchtig macht, ich bin auch ohne Zweifel süchtig..." Jeans Raucherkarriere zeigt beispielhaft, wie es zur Sucht kommt und wie schwierig es ist, das Rauchen wieder aufzugeben.
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1995
|V

Europäische Union - Probleme und Chancen



15 min f
A(8-13); BB; Q;

Die sprichwörtliche Europa-Verdrossenheit steht im Widerspruch zu dem Wunsch, Europa politisch, wirtschaftlich und kulturell so zu vereinigen, damit ein friedliches Zusammenleben für die Zukunft sichergestellt wird. Der Film versucht einerseits, gängige Argumente der Europakritiker zu hinterfragen und andererseits am Beispiel der neu in die Europäische Union eingetretenen Staaten wie z.B. Österreich zu ergründen, wie sich Europa weiterentwickeln kann.
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1993
|V

Wertwechsel - Jugend in Ostdeutschland



15 min f
A(8-13);

Unter den Jugendlichen in Ostdeutschland macht sich nach der Freude über die 1989 gewonnene Freiheit teilweise Skepsis und Missmut über die oft harten persönlichen Konsequenzen der Wiedervereinigung breit. Wie die Jugendlichen auf die veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen reagieren, welche Zukunftsvorstellungen sie haben, ergründet der Film an mehreren Fallbeispielen.
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1993
|V

Föderalismus am Beispiel Abfallpolitik



15 min f
A(8-13); BB;

Am Beispiel der Umweltschutzgesetzgebung wird die Verteilung der Aufgaben und Befugnisse zwischen Bund, Ländern und Gemeinden dargestellt. Dadurch werden die föderalistischen Grundprinzipien der Subsidiarität und der Gewaltenteilung deutlich gemacht.
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1993
|V

Jugendarbeitsschutz



15 min f
A(8-10); BB;

Am Alltag eines Schreinerbetriebs wird deutlich, warum für Jugendliche vielfältige Schutzbestimmungen bestehen. Der Film zeigt auch, dass deren Einhaltung oft gegen vordergründige Interessen der jungen Menschen zu ihrem eigenen Wohl durchgesetzt werden muss.
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1993
|V

Tropischer Regenwald in Amazonien

Nutzung und Zerstörung


18 min f
A(7-13);
30.09.2002

Die Regenwälder der Erde sind in Gefahr. Am Beispiel Amazonien beschreibt der Film die Erschließung und Nutzung des tropischen Regenwaldes und die Ursachen für die fortschreitende Zerstörung dieses Ökosystems.
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1993
|V

Abfallvermeidung

Ein Tag im Leben der Familie Unrat


15 min f
A(5-13);

Der einzige Ausweg, die Abfallprobleme zukünftig zu lösen, ist die Abfallvermeidung. Der Film benutzt eine witzige, zum Teil ins Absurde gehende Rahmenhandlung, um die Konsumenten zu überlegtem Handeln anzuleiten. An passenden Anknüpfungspunkten vermitteln Realfilmsequenzen die dazu nötigen Informationen.
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1993
|V

Retten, Löschen, Bergen, Schützen

Die Feuerwehr


17 min f
A(3-4);

Der Film zeigt exemplarisch an drei Beispielen (Tier in Not, Tanklasterunfall im Stadtverkehr, Brand in einem Wohnhaus), wo Schwerpunkte von Feuerwehreinsätzen in der Großstadt liegen und wie man sich in einem Notfall an die Feuerwehr wendet. Er gibt auch Einblick in die organisatorische Bewältigung ihrer Aufgaben. Das persönliche Engagement, das der Beruf des Feuerwehrmannes erfordert, wird deutlich.
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1995
|V

Drogenproblem Alkohol



15 min f
A(7-13); J(12-18); Q;
30.09.2002

Die verheerenden Wirkungen der legalen Droge Alkohol werden in unserer Gesellschaft oft verdrängt und heruntergespielt. Alkohol gilt als "coole Gesellschaftsdroge". Wir sehen, wie ganz "normale" Jugendliche mit Alkohol umgehen, wie sie ihr Handeln beurteilen und wie einige versuchen, die Sucht in den Griff zu bekommen. Der Film macht betroffen und regt zur Diskussion an.
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1993
|V

Tablettensucht



19 min f
A(8-13); BB; J(14-18); Q;

An einem Fallbeispiel verfolgt der Film die "Drogenkarriere" eines jungen Mädchens. In ihrem Verlauf wird deutlich, wie durch negatives Vorbildverhalten der Eltern, sorglosen Tablettengebrauch zur Bewältigung von Alltagsproblemen, falsch verstandene Gesundheitsfürsorge und Mangel an Konfliktbewältigungstechniken Tablettensucht entstehen kann.
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1993
|V

Fremd-Verkehr

Vom Mut zum Widerstand gegen Rechtsextremismus


15 min f
A(8-13); BB; J(14-18); Q;

Wachsender Rechtsextremismus kann in einer Demokratie letztlich nur durch Initiativen und Aktionen der Bürger eingedämmt werden. Der Film stellt vorbildhaft drei spontane Bürgeraktionen vor - in Frankfurt/Oder, in Weimar, in Waldkirchen/Schwarzwald -, die gewaltlos und diskussionsbereit der Gefahr von rechts begegnen.
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1992
|V

Ihr müßt die Sache selbst in die Hand nehmen

Gemeinde als politischer Handlungsraum


15 min f
A(7-10);

Eine Gruppe Jugendlicher möchte, dass die Gemeinde das Freizeitangebot durch den Bau einer Skateboardbahn verbessert. Auf ihrem Weg durch die kommunalen Instanzen lernen die Jugendlichen, wie sie durch aktiven Einsatz für ihre Ziele erfolgreich in der Gemeinde mitwirken können.
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1992
|V

Wie ein Gesetz entsteht



15 min f
A(8-13);

Am Beispiel des Ladenschlussgesetzes lernen Schüler das Gesetzgebungsverfahren, die Aufgaben des Parlaments sowie die Rolle der Opposition und den Einfluss der Verbände und der Gewerkschaften kennen. Der Film verfolgt den Entstehungsprozess eines Gesetzes und macht dabei Verfassungsnorm und -wirklichkeit deutlich.
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1993
|V

Gesundheit - nicht nur Privatsache

Soziale Sicherung am Beispiel der Krankenkasse


15 min f
A(7-13); BB;

Die Einführung in die Grundlagen der Sozialversicherung betont die Wechselbeziehung von Solidaritätsprinzip, sozialer Komponente, Sachleistungen und gesundheitsbewusster Eigenverantwortung. Nur in ihrem Zusammenwirken garantieren sie das Funktionieren des sozialen Netzes.
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1991
|V

Ein Jugendstrafverfahren



20 min f
A(8-13); BB; Q;

Im Anschluss an den Film "Jugend und Kriminalität" (32 10053), in dem ein Autodiebstahl im Mittelpunkt steht, beschäftigt sich der vorliegende Film mit dem aus dem Autodiebstahl resultierenden Jugendstrafverfahren, in dem sich die Täter vor Gericht verantworten müssen.
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