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1611 Treffer
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2005
|V

Ein Papst aus Deutschland: Benedikt XVI.



44 min f
A(7-13); J(12-18); Q;

Eine aktuelle Dokumentation des Geschehens um die Papstwahl. Als Favorit hoch gehandelt, verließ Joseph Kardinal Ratzinger das Konklave dennoch als Papst Benedikt XVI. - allen römischen Weisheiten zum Trotz.
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2001
|V

Einkauf in letzter Minute



14 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);

Der Weihnachtsmann kann nicht allen Kindern etwas schenken, denn er ist schon alt und kann nicht mehr so viel arbeiten.? So lautet die Ausrede vom Vater. In Wahrheit hat er kein Geld. Als er versucht, seiner Tochter trotzdem ein Geschenk zu machen, begibt er sich in eine ziemlich verzwickte Situation.
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2002
|V

Talks 1 (de)



6 min f
A(6-10); J(12-16)

Zwei 16-jährige treffen an einer Bushaltestelle aufeinander. Der eine telefoniert mit verschiedenen Personen, erzählt aber immer dasselbe. Der andere hört Walkman und singt immer mal wieder die gleiche Liedpassage mit. Schließlich erregt sich der Telefonierer - der sich ja auch im Kreise dreht - über das Dauerrepeat des anderen und vertreibt ihn.
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1999
|V

Die Biberburgenbaumeister



7 min f
E(4-6); A(1-4); J;

Biberburgenbaumeister Balthasar und sein Sohn Ben bauen die schönsten Burgen im Biberland. Eines Tages möchte Ben allerdings etwas ganz besonderes bauen: einen Biberturm! Aber sein Vater ist dagegen: Türme seien viel zu gefährlich. Und außerdem: Biber wohnten nun mal in Biberburgen und nicht in Türmen basta. Als Ben seinen Turm trotzdem baut wird der so schön, dass plötzlich kein Biber mehr in einer Burg wohnen möchte sondern alle bei ihm Türme bestellen. So kommt es zum Streit zwischen Ben und Balthasar. Erst ein grosses Unwetter macht den beiden klar, das sie auf gegenseitige Hilfe angewiesen sind (Film aus der Reihe "Siebenstein").
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2002
|V

Du ja, du nicht!

Menschensortierer vor der Großdisco


30 min f
Q;

Die "Turbinenhalle" in Oberhausen ist groß wie ein Schiff, die größte Disco Westdeutschlands. Rund 4.500 Menschen strömen am Wochenende pro Nacht hierher, wollen da sein, wo alle anderen auch sind. Das Problem: Längst nicht jeder, der will, kommt auch rein ins Tanzparadies. Und mancher, der nicht reinkommt, kocht vor Wut. Das liegt an "Filli", 42, dem brummigen Chef der Türsteher-Crew, der gottgleich, raubeinig und scheinbar willkürlich Nacht für Nacht an der Tür seinen Job versieht und gnadenlos aussortiert. Die Fetzen fliegen auch schon mal an der Tür. Besonders dann, wenn sich Abgewiesene zurückgestoßen fühlen, "weil wir Ausländer sind!" - Fast unmöglich für die Sorter, in ein paar Sekunden die Gründe für die Ablehnung ausreichend zu kommunizieren. Schnell sieht es dann so aus, dass hier ein "Ausländerfresser" seinen Job macht. Weil die ganze Sache Abend für Abend so heikel ist, will Filli auch nach 22 Jahren die harte Arbeit weitermachen.
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1998
|V
Der Umweltkasper präsentiert

Wasser ist Leben



35 f
E(4); A(1-2);

Ein pädagogisches Lehrstück mit dem Umweltkasper und Plitsch und Platsch zum Thema "Wasser ist Leben".
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2003
|V

Miss Evelyne - Die Badefee

Der historische Film aus dem DB Museum


71 min. f
J; Q;

Zusammen mit Norman Dix drehte das Verkehrsmuseum Nürnberg 1929 einen Reichsbahn-Werbefilm über Bad Reichenhall. Neben einer unterhaltsamen Spielhandlung sollten die Schönheiten des Heilbades sowie die Vorzüge des modernen Reisens mit der Bahn zum Ausdruck kommen. Der Stummfilm wurde 2003 neu bearbeitet, nachdem er fast ein Dreivierteljahrhundert verschollen war.
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1974
|V

Der Räuber Hotzenplotz



110 f
A(3-9); J(10);

Verfilmung des Buches von Otfried Preußler über einen Räuber, der zwar mächtig schreien und fürchterlich mit den Augen rollen kann um zu imponieren, in Wahrheit aber doch ein Herz aus Gold besitzt. Mit Gert Fröbe, Lina Carstens u.a.
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1999
|V

Reusenheben

Nach der gleichnamigen Erzählung von Wolfdietrich Schnurre


20 min f
A(9); J(16); Q;

Ein kleiner Junge, der die Schule schwänzt, um verbotener Weise Reusen zu heben, wird Zeuge eines Mordes. Der Täter entdeckt ihn und zwingt ihn dazu, ihm bei der Beseitigung der Leiche zu helfen. Während der Mörder offensichtlich mehrfach mit dem Gedanken spielt, auch den Jungen zu töten, hat dieser die ganze Zeit über nur Angst davor, dass der Täter seinen Eltern verraten könnte, dass er die Schule geschwänzt hat. Das Ende bleibt offen.
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2003
|V

Luther

Er veränderte die Welt für immer


121 min.
A(8-10); J(14); Q;

Deutschland, 1505: Der junge Martin Luther gerät in ein grauenvolles Unwetter, ein Blitz verfehlt ihn nur knapp. Zu Tode geängstigt gibt er sein Studium der Rechte auf und wird Mönch im Augustiner-Kloster zu Erfurt. Nach seiner Pilgerfahrt nach Rom 1510 geht er zum Theologiestudium nach Wittenberg, wo er 1517 seine 95 Thesen als Protest gegen den von Papst Leo X. initiierten Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche schlägt. Rom verlangt den Widerruf der Thesen, doch Luther bleibt standhaft. Auch vor Kaiser Karl V. auf dem Reichstag zu Worms 1521 erkennt er nur eine Autorität an: die Bibel. Vom Papst exkommuniziert und vom Kaiser geächtet, wird Luther zum Ketzer erklärt.
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2000
|V

Der Baum



6 f
A(2-6); J(8);

Ein Mann läuft in der heißen Sonne und sucht Schatten. Da kommt ihm ein ausladender Apfelbaum gerade recht. Schön ist es, sich unter den Blättern des Baumes auszuruhen, köstlich, einen der reifen Äpfel zu essen. Doch der Mann belässt es nicht dabei. Alle Äpfel will er haben, und aus den Ästen des Baumes baut er ein Haus. Am Ende ist der Baum verschwunden, und man sieht, der Mann hat einen großen Fehler gemacht. Doch versteht das der Mann? Eine Parabel über den Umgang des Menschen mit der Natur und ihren Ressourcen.
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2002
|V
Achterbahn

Bloß kein Baby



25 min f
J(10-14); Q

Zwei Verliebte ziehen zusammen, er und sie bringen je eine Tochter mit, eine 'Patchwork-Familie' entsteht. Die Mädchen fühlen sich an den Rand gedrängt, nichts ist mehr wie zuvor. Und dann der Verdacht: die Erwachsenen wollen ein gemeinsames Baby! Die Überwachung der Erwachsenen macht alles schlimmer. Da stellen die unfreiwilligen Schwestern den Großen ein Ultimatum und hauen ab - in die vermeintlich freie Wohnung des Vaters der Jüngeren. Eine Lösung ist das nicht. Der Film erzählt die Situation einer sich neu formierenden Familie, in der beide Partner jeweils eine Tochter in die neue Beziehung einbringen. Nach anfänglichem Misstrauen finden die beiden Mädchen Alex und Lisa zu einer Art Zweck-Solidaritätsgemeinschaft zusammen. Gemeinsam versuchen Sie zu verhindern, dass Alex` Mutter schwanger wird.
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2000
|V

Emil und die Detektive



100 min f
A(3-6); J;

Eine zeitgemäße Version des Kästner-Klassikers. Der heilen Welt des Autors hat die Regisseurin Franziska Buch die reale Lebenserfahrung heutiger Kinder entgegengesetzt. Das beginnt damit, dass Emil bei seinem alleinerziehenden, arbeitslosen Vater (Kai Wiesinger) in einem kleinen ostdeutschen Ort am Meer lebt. Die 1.500 Mark, die ihm gestohlen werden, wollte er für einen gefälschten Führerschein anlegen, damit sein Vater den gerade ergatterten Job nicht gleich wieder verliert, nur weil ihm für drei Monate die Fahrerlaubnis entzogen wurde. So gerät er also im Zug nach Berlin an Max Grundeis (Jürgen Vogel), der ihm sein Geld klaut und die Story kann losgehen. Emil lernt Pony Hütchen kennen, die neben ihm hier einen gleichwertigen Part hat als Anführerin der Berliner Kindergang, und gemeinsam mit den neuen Freunden macht er sich quer durch die Großstadt an die Verfolgung des Täters, der sich als gerissener Hoteldieb entpuppt.
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2000
|V

Daniela



65 min f
A(8-10); SO; J(14); Q;

Daniela, die Protagonistin des Spielfilms, ist seit kurzem an einer neuen Schule, wo sie in ein Klima der Gewalt gerät. Sie wird Zeugin einiger brutaler Gewalt- und Abzock-Szenen. Als sie eingreifen will gerät sie selbst in die Opferrolle in der ihr niemand beisteht. Sie kann der Belastung nicht standhalten und begeht Selbstmord. Achtung: der Film beginnt mit einer Selbstmordszene!
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1998
|V

Damals in Bethlehem



22 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Als der Aufruf kommt, sich registrieren zu lassen, ist Josef angesichts der beschwerlichen Reise sehr besorgt um seine schwangere Frau Maria. In Bethlehem angekommen, finden sie kein freies Bett mehr, doch ein mitleidiger Wirt bietet ihnen seinen Stall an, falls sie sich nicht an den Tieren stören würden. Der erschöpften Maria ist alles recht, doch kaum hat sie sich hingesetzt, beginnen die Wehen. So erblickt ihr Sohn in einem Stall das Licht der Welt. In der Nähe auf dem Feld verkündet ein Engel den fassungslosen Schäfern, dass Jesus, der Retter geboren sei. Auch die drei Weisen, Balthasar, Melchior und Caspar hören von dem "neuen König" und wollen ihn kennen lernen. Herodes, dem man ansieht, dass er nichts Gutes im Schilde führt, bittet sie, ihm dann davon zu berichten. Doch als die Weisen bei der jungen Frau sind, warnt sie ein Traum davor, wieder zu Herodes zu gehen und so schlagen sie einen anderen Heimweg ein. - Der liebevolle Animationsfilm schildert die Weihnachtsgeschichte für jedes Alter.
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1975
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Der Maulwurf

7. Experimente

Der Maulwurf als Chemiker,...und die Musik,...und der Regenschirm,...als Uhrmacher


25 min f
E; A(1-4); SO; J;

1. Der kleine Maulwurf gräbt sich ein Loch und gerät so in ein Lager, in dem jede Menge Schachteln herumstehen. In einer davon findet er verschiedene Chemikalien und beginnt damit zu spielen. Er stellt eine Masse her, die an der Luft hart wird und aus der sich dann wie von selbst die verschiedensten geometrischen Formen bilden, sogar konkrete Gegenstände wie ein Auto, ein Rad oder ein Schloss. - Beim zweiten Experiment zerbricht er aus Versehen eine Schallplatte. Aber er weiß sich zu helfen und backt zusammen mit seiner Freundin, der Maus, eine Neue, für die er sich als "Rohmaterial" die Noten des Gesangs vieler Vögel einfängt. - Im Müll entdeckt der Maulwurf beim 3. Experiment einen Regenschirm mit dem er seine Abenteuer erlebt. - Beim Maulwurf als Uhrmacher spielt er mit Murmeln. Plötzlich hört er in der Nähe einen Kuckuck rufen. Er sucht den vermeintlich neuen Vogel - um schließlich einen Kuckucksuhr zu finde. Der Kuckuck aus der Uhr möchte gerne mit den bunten Murmeln spielen, der Maulwurf wiederum mit dem hölzernen Kuckuck. Die anschließende Balgerei führt beinahe zum Ende des Kuckucks. Der Maulwurf aber repariert die Uhr, gibt dadurch dem Kuckuck das Leben wieder und beide spielen fröhlich miteinander.
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1999
|V

Das erste Mal (Spielfilm)



90 min f
A(6); J;

Der Film enthält eine Vielzahl von Facetten, die fast alle Jugendlichen in der Pubertät beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Erleben des "ersten Mals" mit seinen Auswirkungen auf die eigenen Lebensträume und die eigene weibliche Identität. Der Einfluss der Gleichaltrigen in der Clique sowie die konfliktbeladene Beziehung zur Mutter spielen dabei eine wesentliche Rolle.
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1992
|V

Das Fenstertheater



4 min f
A(5-10);

Von ihrem Wohnzimmerfenster aus beobachtet eine ältere Frau wie beim gegenüberliegenden Wohnblock ein etwa gleichaltriger Mann sich "merkwürdig" verhält und plötzlich verschwindet. Sie verständigt die Polizei, die die Wohnung des Mannes betritt und feststellt, dass dieser mit seinem "Theater" einen kleinen Jungen im gegenüberliegenden Fenster zum Lachen bringt. Der Kurzspielfilm nach der gleichnamigen Erzählung von Ilse Aichinger, thematisiert Einsamkeit und Vertrauen. Er wirbt um Mitmenschlichkeit und macht klar, dass diese letztendlich immer nur von den Menschen selbst ausgehen kann.
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1988
|V

Die Küchenuhr



10 min sw
A(8-11); J(14);

Nach einem Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg: Ein junger Mann mit einer Küchenuhr in der Hand erzählt einer Frau und einem Mann, die inmitten von Ruinen sitzen, von der Bedeutung die diese, nicht mehr funktionierende, Uhr in seinem Leben gespielt hat. Der Kurzspielfilm, nach der gleichnamigen Erzählung von Wolfgang Borchert, thematisiert den Verlust von Heimat und Geborgenheit als Folge des Krieges, aber auch die Bedeutung der Zeit im Leben des Menschen.
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1998
|V

Die Wette



5 min f
A(2-4); J(8-10);

Zwei Jungen beobachten eine Beerdigung und schließen eine Wette ab. Wird das Beerdigungsfahrzeug ein Volvo oder ein Mercedes sein? Die Situation bekommt plötzlich eine andere Bedeutung, als sie sehen, dass ein kleiner Junge in ihrem Alter gerade seine Mutter verloren hat. Beschämt beschließen sie, die Wette nicht mehr aufrecht zu erhalten. - Dieser kurze, aber eindrucksvolle Film, dessen positive Machart durch die reduzierten Dialoge deutlich wird, zeigt, wie sich auch Kinder in Andere hineinversetzen können, mit ihnen mitfühlen und sie verstehen können.
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1998
|V

Das Leben ist schön



124 min f
A(9-13); J(14-16); Q;

1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Phantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue phantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1977
|V

Krabat



80 min f
A(4-6); J(10-12);

Der Bettlerjunge Krabat wird von einem sprechenden Raben in eine Mühle gelockt, wo er mit anderen zusammen das Müllerhandwerk aber auch "alles andere" lernen soll. Erst später entdeckt er, dass sich hinter dieser geheimnisvollen Formel ein Dasein als zum Raben verwandelter Zauberlehrling verbirgt. Da ist er aber schon dem "Meister" auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Bei einem Ausflug verliebt sich Krabat in ein Mädchen, obwohl, wie der Meister sagt, sein Herz nur der Zauberei gehören dürfe. Entschlossen, sich aus der Abhängigkeit zu befreien, lernt Krabat heimlich aus dem Zauberbuch. Doch alle Mühe ist vergebens, bis das Mädchen auftaucht und sich der Spruch "Die Liebe ist stärker als die Zaubermacht" als wahr erweist.
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1996
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Biblische Geschichten

Biblische Geschichten: Jona



28 min f
E(5-6); J(6-8)

Der Puppentrickfilm erzählt in bester russischer Tradition die biblische Geschichte von Jona. Dieser wird von Gott erwählt, sein Prophet in Ninive zu sein. Er hält die Aufgabe für aussichtlos und weigert sich, will sogar über das Meer nach Spanien flüchten. Doch sein Schiff gerät in Seenot und Jona geht über Bord. Im Bauch eines Wals wird er geborgen und erreicht das Festland. Dieses Erlebnis überzeugt ihn von Gottes Willen.
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1954
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Lotte Reiniger Edition

Hänsel und Gretel



10 min sw
E(4-6); A(1-4); J(8);

Lotte Reiniger erzählt das bekannte Märchen auf ihre eigene Weise. Die beiden Kinder, ins Spiel vertieft, verirren sich im Wald, gelangen an das "Knusperhaus" einer Hexe und werden von ihr verzaubert. Mithilfe eines Eichhörnchen kann Gretel sie beide befreien. Sie zerbrechen den Zauberstock der Hexe und damit lösen sich Hexe und Hexenhaus ins Nichts auf. So ist der Heimweg für Hänsel und Gretel frei und die Familie findet wieder zusammen.
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1954
|V
Lotte Reiniger Edition

Ausgewählte Märchenfilme

Aschenbrödel, Däumelinchen, Die drei Wünsche, Hänsel und Gretel, Der Heuschreck und die Ameise, Das tapfere Schneiderlein.


60 min. sw
A(1-10); SO;

Drehbücher, Silhouetten und Animation von Lotte Reiniger.
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1954
|V
Lotte Reiniger Edition

Das tapfere Schneiderlein



11 min sw
E(4-6); A(1-4); J(8);

Ein Scherenschnittfilm von Lotte Reiniger: Das bekannte Märchen wird durch eindrucksvolle, bewegte Scherenschnitte visualisiert, wortgetreu erzählt und mit Musik untermalt.
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1926
|V
Lotte Reiniger Edition

Die Abenteuer des Prinzen Achmed



65 min f
A(3-13); SO; J(8-16); Q;

Restaurierte Fassung des ersten abendfüllenden Trickfilms der Filmgeschichte von Lotte Reiniger. In faszinierenden, expressionistisch anmutenden Scherenschnittbildern und mit der eigens komponierten Musik von Wolfgang Zeller erzählt der Film ineinander verwobene Märchengeschichten aus 1001 Nacht: Prinz Achmed, Sohn des Kalifen von Bagdad, wird von einem Zauberpferd zu den Inseln Wak-Wak entführt, wo er sich in die Fee Pari Banu verliebt, die er nach China bringt. Dort findet sie der böse Zauberer, trennt den Prinzen von ihr und verkauft sie an den Kaiser. Prinz Achmed trifft eine Hexe, die mit dem Zauberer verfeindet ist, kann mit ihrer Hilfe Aladin aus den Fängen eines Ungeheuers befreien und seine verlorengegangene Wunderlampe wiedererlangen. Schließlich besiegt die Hexe den bösen Zauberer, und die guten Geister der Lampe überwinden die bösen Dämonen von Wak-Wak, bevor alle glücklich vereint im Palast Aladins zum Kalifen nach Bagdad zurückfliegen können. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 3.
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1977
|V

Vorstadtkrokodile



88 min f
A(3-7); J(8-14);

Ein Junge lässt sich von seiner körperlichen Behinderung nicht unterkriegen. Er ist zwar an den Rollstuhl gefesselt, will aber unbedingt Mitglied der Kinderbande "Krokodile" werden. Zunächst lehnen ihn die anderen Kinder ab. Doch dann kommt es bei einer Mutprobe zu einer schwierigen Situation, in der er einem anderen Jungen das Leben rettet. Irgendwann kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche. - Ein frisch und frech inszenierter Abenteuerfilm für Kinder nach dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün.
1611 Treffer
Hinweise