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297 Treffer
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1999
|V

Kinderkino

Kommunale Jugendarbeit BGL


12 min. f
A(1-6); Q;

Der Film befasst sich mit der Arbeit des Projekts "Kinderkino" der Kreisjugendpflege Berchtesgadener Land, das von den beteiligten Gemeinden unterstützt wird. Der Suchtarbeitskreis BGL (Gesundheitsamt) fördert das Kinderkino als suchtpräventive Maßnahme. Derzeit findet einmal monatlich in 12 Gemeinden des Landkreises ein Kinderkinonachmittag statt. Empfohlen wird der Besuch für Kinder von 6 bis 10 Jahren, teilweise bis 12 Jahre.
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2002
|V

Digital spielen - Analog morden?

Von der Bilderwelt zum Waffenheld


60 min. f
A; J; Q;

In Sachen Gewalt liefern Film, Fernsehen und Unterhaltungsindustrie unseren Kindern immer perfektioniertes Anschauungsmaterial frei Haus. Mord und Totschlag gehören zum täglichen Bilderkonsum Heranwachsender. Die Übergänge zwischen virtueller und realer Gewalt können verschwimmen. Der Film ist Bestandsaufnahme des digital-analogen Grauens für Jugendliche Zielgruppen. Erstmalig outet sich eine Gang deutscher Jugendlicher, die jahrelang in der Realität Gangster-Figuren eines US-Spielfilmes auf blutige Weise imitiert haben.
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1998
|V

Das Leben ist schön



124 min f
A(9-13); J(14-16); Q;

1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Phantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue phantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1999
|V
Ein Mäuse-Special aus der "Sendung mit der Maus"

Internet-Maus



10 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Jeder hat schon einmal was vom Internet gehört. Aber was verbirgt sich dahinter? Armin Maiwald erklärt Begriffe wie Homepage, Modem, Provider oder E-Mail-Adresse. Nicht nur für Kinder eine geeignete erste Information zum Phänomen Internet, das vielfach schon zum Berufs- und Lebensalltag dazu gehört, dessen weitreichende Folgen für das "global village" aber noch nicht abzusehen sind.
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1998
|V
Apropos

Eine Diktatur wirbt



8 min f
A(8);

Ein Berliner Werbefachmann analysiert die Werbesprache nationalsozialistischer Propaganda-Plakate anhand von Beispielen. Zunächst dienen die Werbeplakate als Träger nationalsozialistischer Parolen, später transportieren sie die Durchhalteparolen des Krieges. Die appellativen, ikonographischen und farbsymbolischen Strategien werden mit Hilfe einzelner Plakat-beispiele erläutert und in den historischen Zusammenhang gestellt.
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1998
|V
Apropos

Volksempfänger



7 min f
A(9);

Der Rundfunk war des zentrale Propagandainstrument der Nationalsozialisten. Das Video stellt das damals gleichgeschaltete Medium der Vielfalt der heutigen Medienlandschaft gegenüber. Wesentliche Voraussetzungen der organisatorischen und propagandistischen Vereinnahmung durch das nationalsozialistische Regime waren die technische Aufrüstung von Sendeanlagen, die Produktion erschwinglicher Empfangsgeräte, der sogenannten "Volksempfänger", staatlich verordneter Gemeischaftsempfang und die massiven Werbekampagnen zur stärkeren Rundfunknutzung.
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1997
|V
Apropos

Idole und Ideale



7 min f
A(9); J;

Jugendliche Besucher und Besucherinnen einer Diskothek antworten auf die Frage nach ihren persönlichen Vorbildern, Idealen und ihren Assoziationen zu den beiden Begriffen. Die daraus resultierenden Statements sind differenziert und problematisieren die Begriffe. Als Beispiele werden überwiegend Menschen aus dem persönlichen Umfeld der Befragten angeführt, deren Vorbildfunktion zumeist auf ihnen eigene Charaktereigenschaften zurückgeführt wird.
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1971
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Lotte Reiniger Edition

Ein Scherenschnittfilm entsteht

Lotte Reiniger bei der Arbeit


16 min f
A(5-13); Q;

Der Film zeigt Ausschnitte aus dem Entstehungsprozeß eines Scherenschnittfilms. Insbesondere wird eine technische Möglichkeit erklärt, wie die Anzahl der Einzelbilder auf vorgegebene Musik abgestimmt werden kann.
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1997
|V
Apropos

Jagdfieber



8 min f
A(8-13); J(16); Q;

Aktualität bestimmt das journalistische Geschehen. Medien, die mit einer möglichst kurzen zeitlichen Verzögerung von den neuesten Tagesereignissen berichten wollen, erreichen ihre Aktualität auf Kosten einer gründlichen Recherche. Schnelle Reaktionen sind gefragt. Fragen nach ethisch vertretbaren Umgang mit Menschen/Betroffenen und Themen treten in den Hintergrund. Für das Medium Fernsehn erhält die Frage nach der Ethik eine zusätzliche Dimension: Welche Bilder muß ich senden, um aufzurütteln? Welche Bilder sind so schrecklich, daß der Inhalt, den sie transportieren hinter der Grausamkeit der Abbildung zurückstehen muß und sie besser ungesendet bleiben? Albrecht Reinhard, lange Zeit ARD-Korrespondent in Ost-Afrika, berichtet über den Zwiespalt, dem besonders Fernsehjournalisten ausgesetzt sind. Außerdem schildert der Film aus der Perspektive eines Hörfunkjournalisten, der zu den Berichterstattern des Gladbecker Geiseldrama gehörte, die Zwänge, denen Journalisten aller Mediensparten bei der Ausübung ihres Berufes unterliegen.
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1996
|V
Apropos

SZ - Portrait einer Tageszeitung



9 min f
A(7-13);

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) mit Sitz in München informiert täglich über eine Million Leserinnen und Leser. Die Videodokumentation gibt Aufschluss über die tägliche Redaktionsarbeit der SZ. Der Zuschauer erfährt, welche Ressorts und Abteilungen beteiligt sind und welcher Redakteur für welches Aufgabengebiet zuständig ist. Zudem informiert dieser Film über die historische Entwicklung der SZ seit 1945 und über die wirtschaftlichen Aspekte des Zeitungsmachens.
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1996
|V
Apropos

Medienkompetenz



9 min f
A(9-13);

Die Medienpädagogen Peter Böhmer, Klaus Heitkötter und Stefan Aufenanger analysieren die Mediennutzung Jugendlicher. Die Einschätzung der Pädagogen zur Medienkompetenz unter Jugendlichen wird ergänzt durch Straßenbefragungen zum Thema "Macht Fernsehen dumm?". Zwischen den Gesprächspassagen fungieren Bilder aus den Bereichen "Offener Kanal", "Bürgerfunk" und dem Amateur-Video-Festival "Make a Video" als Zwischenschnitte und gleichzeitig als Beispiele für Projekte, die als Gegengewicht zur wachsenden Kommerzialisierung der professionellen Radio- und Fernsehstationen konzipiert wurden und Jugendlichen einen Einstieg in die aktive und kreative Mediengestaltung ermöglichen sollen.
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1997
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TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

6. Verbotene Liebe - einen Tag lang.

7. Rockpalast Loreley - Organisation hoch drei


30 min f
A(8-13); J(12-16);

Die Seifenoper "Verbotene Liebe" ist auf ein jugendliches Zielpublikum ausgerichtet und läuft an fünf Tagen pro Woche. Der Film vermittelt unbekannte Fakten und Hintergrundinformationen zur Herstellung einer "Soap-Opera" und ermöglicht, ein Serienkonzept und die besonderen Drehbedingungen einer solche Fernsehproduktion zu durchschauen. - Im Mittelpunkt des zweiten Films steht die Organisation und Liveübertragung eines Openairfestivals. Die Kamera verfolgt die Vorbereitungen sieben Wochen vor dem Sendetermin bis zum Ende der aufgezeichneten Sendung.
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1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

5. Parlazzo - Endspurt bis zur Show.

8. Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste


30 min f
A(3-13); J(12-16);

"Parlazzo" ist eine Medien-Talkshow. Der Film zeigt den Ablauf der Vorbereitungen vor der Fernsehshow, vom leeren Studio bis zum Beginn der Sendung. Im Mittelpunkt stehen auch Stehproben mit der Moderatorin. Die Regisseurin gibt Auskunft über ihre Eindrücke und Gefühle. - "Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste" (nur diese Sendung ist ab der 3.Jahrgangsstufe geeignet): Nach einer kurzen musikalischen Erinnerung, worum es in dieser Serie geht, wird gezeigt, wie die Darsteller zu Vampiren geschminkt werden und was dazu notwendig ist. Außerdem wird das Verfahren erläutert, wie die Kinder im Film zum Fliegen gebracht werden und wie es möglich ist, bei Tag eine Szene zu drehen, in der es hinterher Nacht zu sein scheint.
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1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

3. Monitor - Im Dschungel der Recherche.

4. Studio Nairobi - Traumjob Auslandskorrespondent


30 min f
A(8-13); J(12-16);

Es wird gezeigt, wie sich ein Reporter, ausgehend von einer Idee, auf die Suche macht. Er wird bei der Recherche begleitet, beim Filmschnitt und bei der Abnahme des Beitrags durch den Redaktionsleiter. - Der zweite Film stellt das ARD-Auslandsstudio Nairobi vor und begleitet den Korrespondenten Hans-Josef Dreckmann auf einer Drehreise. Es wird die Themenrecherche im Ausland gezeigt und die Übermittlung von Nachrichten und Filmen nach Deutschland.
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1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen

1. ZAK - Ein Moderator bereitet sich vor. 2. Geld oder Liebe - Kandidatenkür



30 min f
A(8-13); J(12-16);

"ZAK" das 45-Minuten-Polit-Magazin war sowohl vom Erscheinungsbild als auch von der Themenmischung her ein Novum in der deutschen Fernsehlandschaft. Am Beispiel dieser Sendung wird gezeigt, welche Rolle der Moderator in einem politischen Magazin hat, wie die Themen der Sendung in Konferenzen festgelegt wurden, wie die Moderationsrecherche ablief. - Geld oder Liebe: Es wird gezeigt, wie für diese Sendung die Spielkandidaten ausgewählt werden. Der Redakteur erklärt die Auswahlkriterien. Außerdem wird die Probe der Unterhaltungssendung ohne Kandidaten gezeigt und ihre Vorbereitung auf die Sendung.
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1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien

7. Lust auf UFOs. 8. So a Stückerl heile Welt - Der Erfolg der Volksmusik



30 min f
A(8-13); J(12-16);

Umfragen zufolge glaubt jeder dritte Mensch unter dreißig an UFOs. Der Film beleuchtet die Rolle der Medien bei der Vermarktung von vermeintlichen Begegnungen der dritten Art, das Geschäft mit dem Glauben und die Manipulationen, die dahinterstehen. UFO-Anhänger und Kritiker kommen ausführlich zu Wort. - Musikantenstadl, Schlagerparade der Volksmusik, der Blaue Bock: Die volkstümliche Musik boomt im Fernsehen und im Radio. Der Film stellt Stefanie Hertel, mit 15 Jahren bereits ein Vollprofi des volkstümlichen Showgeschäfts, vor und beobachtet sie bei den Proben zur "Schlagerparade der Volksmusik" in Baden-Baden.
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1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien

5. Leise sterben die Wälder - Vom Aufstieg und Fall eines Medienthemas.

6. God Save the News - Die Royals und die Medien


30 min f
A(8-13); J(12-16);

Anfang der 80er-Jahre häufen sich alarmierende Meldungen über den Zustand des deutschen Waldes. Umweltschützer werden aktiv, für den Wald und gegen die Industrie als Hauptverursacher des Waldsterbens. Die Medien ziehen mit, der Druck auf die Politiker wächst. Ab 1985 wird der Katalysator stufenweise eingeführt. Die Reporter sind wieder zur Stelle. Danach geht das Thema "Waldsterben" in den Medien langsam unter, es hat seinen Sensationswert verloren. - Kein Tag vergeht, an dem nicht etwas über die königliche Familie aus England in der Zeitung steht. Nicht nur Boulevardblätter berichten über das Königshaus, sondern auch seriöse Medien wie der "Spiegel", Tageszeitungen und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Denn mit den Royals ist die Auflage gesichert, sie sind auch in Deutschland ein Medienwirtschaftsfaktor geworden.
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1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien

3. Magdas sexy Sportshow. 4. Die Vertreibung aus dem Paradies -

Der Weg zur Reality-Reklame


30 min f
A(8-13); J(12-16);

Magdalena Brzeska ist die beste Deutsche in der rhythmischen Sportgymnastik und wird als Medienstar total vermarktet. Der Film zeigt, welche Mechanismen ihre Medienkarriere steuern und wie die Disziplinierung durch den Sport sie zu einer idealen Medienfigur macht. - Der zweite Film stellt drei verschiedene Werbekonzepte von Bekleidungsfirmen vor: C&A, Otto Kern und Benetton. Bei C&A herrschen "paradiesische Zustände", die "Paradis.-now" - Werbecampagne des Modemachers Otto Kern will auf die reale zerstörte Welt aufmerksam machen, bei Benetton kommt das Produkt, bunte Pullover nicht mehr in der Werbecampagne vor, sondern Bilder aus der Realität, z.B. das blutige T-Shirt eines kroatischen Soldaten.
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1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien

1. Wir lassen die Wirklichkeit erzählen - Reälliti-TV.

2. Dinofieber - Wie Filmfiguren vermarktet werden


30 min f
A(8-13); J(12-16);

Am Beispiel der RTL-Sendung "Notruf" wird die Problematik von "Reality-TV" dokumentiert. Die Deharbeiten einer Notruf-Sendung zeigen, wie die Inszenierung einer Reality-Story abläuft, wie ständig Spiel und Dokumentation durcheinander gehen und mit welchen Mitteln Spannung erzeugt wird. - Der Film "Dinofieber" zeigt, wie die Vermarktung der Figuren des Spielfilms "Jurassic Park" von Steven Spielberg funktioniert. Es wird die Geschichte des "Merchandising" aufgezeigt. Der Hauptteil der Sendung spielt sich in einer Merchandising-Agentur ab, wo man Einblick in die professionelle Arbeitsweise der Vermarktung erhält.
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1997
|V

Wie im echten Leben

Fernsehen und Wirklichkeit


30 min f
A(8-13); J(12-16);

Peter Hammacher (Eisi Gulp) lebt in einer abgeschiedenen Hütte, seine einzige Beschäftigung ist fernzusehen. Als Hauptgewinner eines Preisausschreibens erhält er eines Tages eine Einladung, einen Tag bei Film und Fernsehen in den Bavaria-Filmstudios in München zu verleben. Dort kann er einen Blick hinter die Kulissen werfen. Er erlebt die Dreharbeiten zur Serie "Marienhof", zwei echte Polizisten machen ihm den Unterschied zwischen der Arbeit eines Polizisten, wie sie in Krimiserien dargestellt wird und in Wirklichkeit ist, klar. Im Schneideraum erlebt Peter, wie Nachrichten durch Ton und Bildausschnitt manipuliert werden können. Aus einem kritiklosen, zurückgezogenem Fernsehmenschen wird im Laufe des Tages ein etwas kritischer und hinterfragender Fernsehzuschauer.
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1996
|V
Apropos

Medienvielfalt



8 min f

"Neue Medien verdrängen die alten nicht, sondern sie fügen ihnen lediglich neue Facetten hinzu". Mit dieser These endet die Videodokumentation zum Thema "Medienvielfalt", in der die Bereiche Pressewesen, Rundfunk, Fernsehen, das Buch bis zum Computer auf ihren jeweiligen Stellenwert in der Medienlandschaft untersucht werden. In einem Bilderbogen wird die Vielfalt des Medienangebotes in unserer Gesellschaft beschrieben. Angefangen von Fertigungstechniken über redaktionelle Leitlinien bis hin zu fertigen Medienprodukten erfahren Zuschauer Wissenswertes über Entwicklungsgeschichte, die Gestaltung und den Stellenwert von Medien in der modernen Informationsgesellschaft.
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1996
|V
Apropos

TV-News



7 min f
A(8-13);

Im Angebot deutscher Sendeanstalten erfüllen Nachrichtensendungen in erster Linie das Bedürfnis ihrer Zuschauer nach Information. Die Videodokumentation "TV-News" stellt am Beispiel von "RTL-aktuell" und "heute" die Entstehung zweier Nachrichtensendungen in ihren chronologischen Arbeitsschritten vor. Gleichzeitig gibt der Film Aufschluss über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Informationspolitik öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehsender.
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1995
|V

Gewalt hat viele Gesichter



40 min f
Q; T;

Gewalt wird in vielen Sendungen und Spielfilmen dargestellt. Die Beispiele wurden bewußt so ausgewählt, um das Thema von möglichst vielen Seiten her zu beleuchten. Ein Einsatz im Unterricht oder in der Jugendarbeit verlangt intensive Vorbereitung des Themas und gezielte Auswahl eines Beispiels. Ergänzung zu diesem Video ist der Baukasten Gewalt des Instituts Jugend Film Fernsehen.
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1993
|V

Manchmal hab` ich große Angst

Wie Kinder Gewalt im Fernsehen erleben


44 min f
A(9-13); BB; Q; T;

Ausgehend von der Seherfahrungen 4- bis 16jähriger Kinder und Jugendlicher thematisiert der Videofilm das Problem der zahlreichen Gewaltdarstellungen auf dem Bildschirm. Nach einer Information über das Jugendmedienschutzgesetz und seine Auswirkungen auf Videotheken, öffentlich-rechtliche und private Fernsehanstalten verdeutlicht der Film schwerpunktmäßig am Beispiel von Kindergärten und -tagesstätten, wie kleine Kinder das Bildschirmgeschehen erleben und darauf reagieren. Er zeigt Möglichkeiten spielerischen medienpädagogischen Arbeitens in Kindergarten, Elternhaus und Schule auf. Abschließend wird eine Prügelszene durch einen Regisseur, zwei Stuntmen und einen Geräuschemacher inszeniert und ihr Ablauf "in Zeitlupe" erklärt.
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1987
|V
Der Reiseführer

Ferienland Bayerischer Wald



30 min f
J(14-18); Q

Typisches Werbevideo für den Bayerischen Wald, in dem Glasbläser, Holzschnitzer und der Nationalparrk erwähnt werden. Fälschlicherweise wird auch auf den Donaudurchbruch bei Weltenburg eingegangen und die Passauer Domorgel als die größte Orgel der Welt bezeichnet. Eine unterrichtliche Verwendung ist unter medienpädagogischen Gesichtspunkten möglich.
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2005
|V

Neue Medien in der Unterrichtspraxis



53 min f
T;

Der Film dokumentiert den praktischen Einsatz von Neuen Medien aus der Produktion des FWU in diversen Unterrichtszusammenhängen. So werden Anregungen zu einer flexiblen und methodisch differenzierten Verwendung von didaktischen DVDs und von Medien aus dem Fundus von EDMOND (Elektronische Distribution von Medien on Demand), dem Mediendienst der nordrhein-westfälischen Medienzentren vermittelt. Ziel von EDMOND ist es, Bildungsmedien für alle Fächer, Schultypen und Jahrgangsstufen in digitaler Form vom Medienzentrum direkt zu den Nutzern in den Schulen zu transportieren. Die DVD möchte unter anderem dazu beitragen, bei Lehrerinnen und Lehrern Hemmschwellen und Berührungsängste gegenüber Neuen Medien abzutragen sowie die Integration der Ausbildung von Medienkompetenz in schulische Lernprozesse zu fördern.
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2004
|V

Kurzfilmreihe zur UN-Kinderrechtskonvention Teil 2



44 min f
A(3-13); SO; J(10-18);

In künstlerisch ansprechender Form werden in sieben kurzen Animationsfilmen Situationen aus dem Leben von 9-13-Jährigen beschrieben, die sich auf die Kinderrechte beziehen. Es geht um die persönliche Entwicklung der Kinder in einer angemessenen Umgebung, um die Förderung der individuellen Begabung, um das Recht auf Freizeit und Spiel, um die Akzeptanz behinderter und fremder Kinder sowie um Kindersoldaten und um die unterschiedlichen Zukunftsaussichten der Kinder auf der Welt.
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2004
|V
Marvi Hämmer präsentiert NATIONAL GEOGRAPHIC WORLD

Dschungelfotograf, Wildpferde in Namibia, Spechte



25 min f
A(3-4); J(8-10);

Dschungelfotograf: Der Fotograf Joel Sartore liebt es, spektakuläre Fotos zu machen. Diesmal verschlägt es ihn in den Madidi-Nationalpark nach Bolivien, um tief im Urwald Papageien und Pekaris, eine Wildschweinart, zu fotografieren.
Wildpferde in Namibia: Die afrikanische Wüste Namibia ist die Heimat einer Herde besonderer Wildpferde. Diese Pferderasse hat sich den schwierigen Lebensbedingungen der kärglichen Wüstenlandschaft hervorragend angepasst.
Spechte: In Kalifornien gibt es eine besondere Spechtart, den Eichelspecht. Dr. Walter Koenig beobachtet seit über 20 Jahren diese Vögel. Der Film begleitet ihn bei seiner täglichen Arbeit mit den Spechten.
297 Treffer
Hinweise