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313 Treffer
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1999
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Twilight - Kinder der Dämmerung



15 min f
A(6-10); SO

Der Film begleitet den 10-jährigen Jambolani, der seit einem Jahr auf den Straßen der Stadt lebt. Die Straßenkinder dort schließen sich in kleinen Gruppen zusammen, immer auf der Suche nach einer Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen. Doch nur die Stärkeren können sich behaupten. Heute lebt Jambolani im Twilight-Center im Stadtteil Hillbrow. Es ist die Mischung aus Armut und engen Wohnverhältnissen, Arbeitslosigkeit und Alkohol, die viele tausend Kinder auf die Straßen treibt. Sie nehmen billige Drogen, schnüffeln Klebstoffe, um der Straße zu entkommen. Die Streetworker vom Twilight-Projekt nehmen mit ihnen Kontakt auf und bieten ihnen Hilfe und Unterstützung an. Ältere Kinder können eine einfache Berufsausbildung erhalten oder Autos waschen. Jambolani weiß, dass er nicht immer im Twilight-Projekt bleiben kann. Aber heute geht er zur Schule.
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2004
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" Teuflisch" gefährlich: okkulte Praktiken



19 min f
A(9-13); J(16); Q;

Ist Satanismus eine gesellschaftliche Gefahr? Woran erkennt man Satanisten? Worin besteht ihre Faszination für mache Jugendliche? Diesen und anderen Fragen geht der bekannte Fernsehjournalist Rainer Fromm in dieser Dokumentation nach. Der Sprecher der "Church of Satan Deutschland" verkündet eine Form des Sozialdarwinismus, verbunden mit einer Art "negativem" Elitebewusstsein, das über Satanistenzirkel hinauszuweisen und in Teilen der Gesellschaft wieder hoffähig zu werden scheint. Interviews aus Satanistenkreisen zeigen eine Denkweise, in der Menschen sich selbst verabsolutieren und für den Mittelpunkt der Welt halten. Auch dieses Phänomen verweist auf einen unguten "Zeitgeist". Die fließenden Übergänge zwischen subkulturellen Gruftie-Gruppen und brutalen Satanistenkreisen, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken, verdeutlichen die gefährliche Bandbreite okkulter Praktiken.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(6-10); J(12-16);

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Der Film begleitet eine Gruppe von nicht akut betroffenen Jugendlichen in ihrem täglichen Umfeld und lässt sie selbst sprechen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren.
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2002
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Nie wieder Krieg!

Kinder in Sierra Leone


21 min f
A(5); J(10-12);

Mohamed ist zehn Jahre alt und lebt in einem Vertriebenenlager in Sierra Leone. Doch wie sieht sein Leben dort aus? Geht er zur Schule? Wo spielt er mit seinen Freunden? Und wie kümmert sich "Ärzte ohne Grenzen" um ihn, wenn er wieder krank wird? Das alles erzählt der vorliegende Film.
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2002
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Achterbahn

Bloß kein Baby



25 min f
J(10-14); Q

Zwei Verliebte ziehen zusammen, er und sie bringen je eine Tochter mit, eine 'Patchwork-Familie' entsteht. Die Mädchen fühlen sich an den Rand gedrängt, nichts ist mehr wie zuvor. Und dann der Verdacht: die Erwachsenen wollen ein gemeinsames Baby! Die Überwachung der Erwachsenen macht alles schlimmer. Da stellen die unfreiwilligen Schwestern den Großen ein Ultimatum und hauen ab - in die vermeintlich freie Wohnung des Vaters der Jüngeren. Eine Lösung ist das nicht. Der Film erzählt die Situation einer sich neu formierenden Familie, in der beide Partner jeweils eine Tochter in die neue Beziehung einbringen. Nach anfänglichem Misstrauen finden die beiden Mädchen Alex und Lisa zu einer Art Zweck-Solidaritätsgemeinschaft zusammen. Gemeinsam versuchen Sie zu verhindern, dass Alex` Mutter schwanger wird.
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2001
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Apropos

Nathan der Weise



10 min f
A(8-10); J; Q;

In einem internationalen und interkulturellen Jugendtheaterprojekt erarbeiten deutsche, türkische, griechische, israelische und palästinensische Jugendliche in ihren Herkunftsländern fünf "Nathan"-Inszenierungen. Diese Stücke werden dann im Rahmen von Austauschprojekten zusammengeführt. Kurze Ausschnitte aus der Probenarbeit vermitteln einen Eindruck von der unterschiedlichen Arbeitsweise der Gruppen.
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2000
|V
Apropos

Wenn der Opa mit dem Enkel...



10 min f
A(7-10); J; Q;

Welches Verhältnis pflegen Großeltern und Enkel heute zueinander? Jung und Alt aus zwei Familien berichten darüber, was sie aneinander schätzen, inwieweit ihre Beziehung den geläufigen Vorstellungen entspricht, wo ihre Konfliktstoffe liegen und was sie einander geben.
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2000
|V
Apropos

Gewalt und Konfliktlösung



7 min f
A(7-10); J; Q;

Die Eskalation eines Streits zwischen zwei Männern, die sich vor dern Augen einer Frau zunächst verbal streiten, dann beschimpfen und schließlich prügeln, führt das Video in seine Thematik ein. Schüler einer Dortmunder Schule berichten über ein Projekt zur Vermeidung von Gewalt als Konfliktlösungsstrategie. Die Aussagen der Jugendlichen werden in kurzen Einstellungen gebündelt und thematisch strukturiert. Kurze Zwischenschnitte zeigen Schüler einer Klasse bei der Projektarbeit. Optisch verfremdete Szenen einer körperlichen Auseinandersetzung verdeutlichen die alltägliche Präsenz von Gewalt.
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2000
|V
Apropos

Zwischen Türkisch Mokka und Cola Light



9 min f
A(8-10); J; Q;

Jugendliche ausländischer und deutscher Herkunft berichten über das Zusammenleben in der deutschen Gesellschaft, über Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung, aber auch über Gemeinsamkeiten und die Chancen, voneinander zu lernen.
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2000
|V
Apropos

Starke Mädchen



10 min. f
A(8-10); J; Q;

Sechs junge Frauen aus Nürnberg verbindet ihre gemeinsame Begeisterung fürs Tanzen. Aber auch in anderer Hinsicht haben sie Gemeinsamkeiten: Ihre Eltern oder ein Elternteil stammen nicht aus Deutschland. Sie geben Auskunft zu Fragen über das Leben in Deutschland, über die Geschlechterrolle, die Rolle der Mutter, über Liebe, Vertrauen und Sexualität.
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2001
|V

Entwicklung ist weiblich

Indiens Frauen verändern ihre Welt


39 min f
A(9-13); J(16); Q;

Am Beispiel verschiedener Fraueninitiativen informiert der Fernsehbericht von Franz Alt über Ansätze zur Lösung zweier gravierender Benachteiligungen von Frauen und Mädchen: In weiten Teilen Indiens wird ein Großteil der neugeborenen Mädchen ermordet, da sie als wertlos angesehen werden und die Familie durch die notwendige Mitgift ruinieren können. Besonders im Bundesstaat Andhra Pradesh gibt es tausende Tempelprostituierte, Mädchen, die im Alter von 6 Jahren der Göttin Methamma geweiht werden und ab 12 Jahren den Männern zu Willen sein müssen. Beide Missstände werden durch große Fraueninitiativen erfolgreich bekämpft. Eine weitere erfolgreiche Fraueninitiative sorgt für die Bewässerung eines trockenen Landstrichs bei Hyderabad. Die Bekämpfung von Mitgiftmorden, Schulbildung auch für Mädchen und die generelle nachhaltige Entwicklung von Dörfern sind weitere Felder, auf denen indische Frauengruppen sehr erfolgreich arbeiten, wobei sie auch von deutscher Entwicklungshilfe unterstützt werden.
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2001
|V

Wie in Watte gepackt

aus der Schulfernsehreihe "Drogenprävention" des Sender Freies Berlin


20 min f
A(7-10); J(14-18);

Eine zeitgemäße Sucht- und Drogenprävention begreift die Thematik Sucht, Abhängigkeit und Drogen als ein komplexes Phänomen, bei dem die Faktoren "Person, "Droge", und "soziales Umfeld" ein kompliziertes Wechselverhältnis eingehen. Junge Frauen und Männer berichten vor der Kamera nicht nur über die Wirkung gängiger Beruhigungs-, Schmerz- oder Anregungsmittel, sondern sie machen auch durch ihre nachdenklichen Aussagen deutlich, woher ihre unterschiedlichen Spannungszustände, Belastungssituationen oder Schmerzen womöglich kommen.
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1977
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Vorstadtkrokodile



88 min f
A(3-7); J(8-14);

Ein Junge lässt sich von seiner körperlichen Behinderung nicht unterkriegen. Er ist zwar an den Rollstuhl gefesselt, will aber unbedingt Mitglied der Kinderbande "Krokodile" werden. Zunächst lehnen ihn die anderen Kinder ab. Doch dann kommt es bei einer Mutprobe zu einer schwierigen Situation, in der er einem anderen Jungen das Leben rettet. Irgendwann kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche. - Ein frisch und frech inszenierter Abenteuerfilm für Kinder nach dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün.
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1995
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Apropos

Leben auf Pump



9 min f
A(9-13);

"Haste mal `ne Mark?", ist eine häufige, auch an Jugendliche gerichtete Frage. Einen anderen "anzupumpen", geschieht jedoch nicht nur in der Fußgängerzone, sondern ist längst zum Kalkül wirtschaftlichen Handelns geworden. "Leben auf Pump" stellt die Frage nach dem Umgang mit Geld. Einige Jugendliche geben in Gesprächen Auskunft über ihre Konsumwünsche und finanziellen Möglichkeiten. Die Frage, inwieweit die soziale Anerkennung bei Gleichaltrigen vom Kauf ganz bestimmter Güter abhängig ist, thematisiert der Film sowohl in Diskussionen mit Jugendlichen als auch in einem Bericht über eine Schuldner-Beratungsstelle. Schließlich zeichnet der Film am Fallbeispiel eines jungen Straffälligen nach, welche Folgen eine Verschuldung im Jugendalter für den weiteren Lebensweg haben kann.
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2003
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Muted Music



16 min f
A(1-6); SO; J(6-12);

Hanna ist mit ihren acht Jahren schon eine virtuose Geigenspielerin. Gemeinsam mit ihrem Freund, dem Nachbarsjungen Tommi, der ebenfalls Geige spielt, ist sie der Star der Schulaufführung. Doch ein plötzlicher Hörverlust ändert alles für Hanna. Sie muss sich völlig neu zurecht finden: in der Schule, ohne die geliebte Musik und mit ihrem Freund Tommi, der nun alleine Geige übt. Zunächst fühlt sie sich ziemlich verzweifelt und isoliert, kämpft dann aber tatkräftig dafür, ganz normal zu sein und von den anderen so akzeptiert zu werden, wie sie ist. Der Film besticht durch eine starke Bildsprache und die darstellerische Kraft der kleinen Protagonistin. Er kommt ohne Dialoge aus und bietet einen hohen Anreiz, sich mit der schwierigen Situation von Hanna zu identifizieren.
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2005
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Kindersoldaten im Kongo

Das krieg ich aus dem Kopf nicht raus


23 min f
A(8-13); Q;

Schon 10jährige Kinder werden in einigen afrikanischen Ländern, u.a. im Kongo, zu Soldaten ausgebildet und in einen gnadenlosen Bürgerkrieg geschickt. Falls sie überleben, sind sie oft verstümmelt, in jedem Falle aber traumatisiert, ohne Bildung und Lebensperspektive. Das Zentrum der deutsch-französischen Kinderrechtsorganisation BICE im kongolesischen Bupole bereitet die ehemaligen Kindersoldaten auf eine Rückführung in Familie und Gesellschaft vor. Der Film zeigt, wie der junge Kriegsveteran Papy versucht, mit der Vergangenheit fertig zu werden und wieder ins zivile Leben zurück zu finden. Nach der 3-monatigen schulischen und handwerklichen Ausbildung und therapeutischer Behandlung in Bupole kümmert sich auch nach der Rückkehr in die Familien ein Betreuer um die Jungen.
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2004
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Willi will's wissen

Was ist ohne Obdach los?



26 min f
A(1-4); J(6-10);

Obdachlosigkeit ist ein gesellschaftliches Problem, das auch Kinder beobachten können. Willi traut sich zu fragen, wie Menschen ohne Wohnung leben, wie sie obdachlos geworden sind und welche Perspektiven sie sehen. Doch er fragt nicht nur, sondern teilt auch für kurze Zeit das harte Leben auf der Straße. Auf diese Weise baut der Film Berührungsängste ab und spricht die soziale Verantwortung des Zuschauers an.
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1990
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Uwe, der kleine Tagträumer



22 min f
A(4-6); J(10-12);

Der Film spielt in Norwegen. Ein etwa zehnjähriger Junge trägt kurz vor Schulbeginn in einem Stadtviertel Zeitungen aus. Es allen Abonnenten recht zu machen, ist schwer, oft wird der Junge auch von den Kunden beschimpft, und so flüchtet er sich in Träumereien vom Leben in der Wildnis, als Goldgräber. Vor allem das Mädchen, das mit ihm in die gleiche Klasse geht und dessen Familie auch die Morgenzeitung abonniert hat, kommt immer wieder in seinen Träumereien vor. Beim Zeitungsaustragen entdeckt der Junge einen Brand, den er rasch löschen kann. Nun träumt er davon, bei der nächsten Ausgabe der Zeitung in der Schlagzeile zu erscheinen. Doch weit gefehlt. Denn die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Ob das gleichaltrige Mädchen ihm vielleicht helfen kann?
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1997
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Hände hoch

Ein dänischer Kinderfilm


22 min f
E; A(1-7); SO; J(6-12);

Oliver ist sechs Jahre alt und hat einen großen Wunsch: er möchte gerne, dass die junge Josephine auf ihn und seine kleinere Schwester Louise aufpasst. Die ältere Dame, Frau Bruss, die seine Mutter immer bestellt, ist in seinen Augen viel zu streng, bevorzugt Louise und versteht ihn nicht. Oliver verabredet sich deshalb fest mit Josephine, flunkert seine Mutter und Frau Bruss ein wenig an und schon sieht er einer schönen Spielzeit entgegen. Der Plan war gut, doch leider führt ein Missverständnis dazu, dass Josephine auf sich warten lässt und dann gerät Oliver in große Schwierigkeiten. Er hat sich aus dem Haus gesperrt und nur seine kleine Schwester kann ihm helfen. Mit viel Geduld gelingt es Oliver, die Situation zu meistern. Sein Glück ist perfekt, als Josephine tatsächlich kommt und ihn für seine Tüchtigkeit lobt. - Für Kinder nachvollziehbar erzählt dieser Kurzspielfilm die Situation um zwei Geschwister, erzählt von Träumen und Wünschen und vom Verstehen, wie es ist, für jemanden verantwortlich zu sein.
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1998
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Des Gutsherrn Braut



20 min f
A(3-7); SO;

"Des Gutsherrn Braut" ist die Verfilmung eines Volksschwanks aus dem alten Norwegen. Er erzählt die Geschichte vom reichen alten Gutsherrn, der ein Auge auf die Tochter eines Pächters geworfen hat und sie unbedingt heiraten will. Der Vater verspricht ihm auch seine Tochter, doch die will den Alten um keinen Preis heiraten. Aber was tun? Versprochen ist versprochen. Schließlich findet das Mädchen einen Ausweg.
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1991
|V

Herr der Lüfte

Ein Kindertrickfilm aus Kanada


14 min f
E(6); A(3-8); J(8-12);

Der Zeichentrickfilm erzählt von einem Indianerstamm, der in Harmonie mit der Natur lebt bis zu dem Tag, an dem die Raben, die "heiligen Tiere" des Stammes, zu den Feinden der Menschen werden. Einem mutigen Jungen gelingt es, das Dorf vor dem drohenden Untergang zu bewahren, indem er einen jungen Adler rettet.
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2005
|V

School of Life



8 min f
A(8-13); BB; J(14-18);

Stanleys Freund Garth hat null Bock auf Schule. Als die Lehrerin der Klasse die wichtigste Unterrichtsstunde ihres Lebens ankündigt, kommt Garth zu spät. Aber dann ist er es, der als Letzter den Text bekommt, der alle Fragen beantworten soll. Stanley geht leer aus. Verzweifelt versucht er herauszufinden, was die anderen wissen.
Sehr subtil und gestalterisch eindrucksvoll wird die Suche nach den Antworten auf Grundfragen des Lebens dargestellt. Der Film inszeniert diese Suche als emotionale Bedrängnis, in die der Zuschauer mit hineingezogen wird. Und der überraschende Schluss fordert Schülerinnen und Schüler zur eigenen Stellungnahme heraus. (Englisches Original mit deutschen Untertiteln)
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2005
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Islamische Feste in Deutschland

Das Opferfest



19 min f
A(3-6);

Am 10. Tag des Pilgerfahrtmonats wird auf der ganzen Welt, also auch in Deutschland, das Opferfest gefeiert. Neben dem Fastenmonat Ramadan ist das viertägige Opferfest der zweite kanonischen Feiertag des Islam. Man gedenkt der Opferbereitschaft Ibrahims und der seines Sohnes Ismael, als Geschichte von Abraham und Isaak auch aus dem Alten Testament bekannt, und re-inszeniert Ibrahims Opfer eines Tieres, sowohl am Wohnort als auch in Mekka, dem Ursprungsort des im Koran berichteten Ereignisses. Ausgehend von der türkisch-sunnitischen Gemeinschaft, der die meisten in Deutschland lebenden Muslime angehören, steht im Mittelpunkt des Filmes das kulturelle Fest als Ausdruck religiöser Tradition, wie es in der Familie, im Freundeskreis und in der interkulturellen Nachbarschaft in Deutschland gefeiert wird. Dazu gehört das Teilen des Fleisches des Opfertieres, das gemeinsame Essen, die Spende an Arme, das Beschenken der Kinder und auch die Erzählung über die Pilgerfahrt nach Mekka. Mit diesem familiären Rahmen verknüpft, erzählt der Film vom Besuch der Moschee, von der Begegnung mit den Opfertieren mit rituellem Gebet, und er zeigt die Hintergrundgeschichte von Ibrahim und Ismael in einer festlichen Schulaufführung. Vorankündigung: Die Reihe Islamische Feste in Deutschland wird in 2006 fortgesetzt mit Ramadan.
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2004
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Buddy



101 min f
A(7-13); BB; J(14-18);

Der 24-jährige Kristoffer und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik: Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristoffer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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1996
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Kanada - Leben in Kälte und Eis



15 min f
A(4-6);

Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudson Bay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
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1996
|V

Australien - Leben in Hitze und Trockenheit



15 min f
A(4-6);

Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch in Hinblick auf den Erhalt ihrer kulturellen Wurzeln. Mit der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren.
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1996
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Canada - Living in Ice and Snow



15 min f
A(4-7);

Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen in einfachem Englisch aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudson Bay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums. (Englische Fassung von 42 02959 Kanada - Leben in Kälte und Eis)
Kein Bild vorhanden!
1996
|V

Australia - Living in the Desert



15 min f
A(4-7);

Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch in Hinblick auf den Erhalt ihrer kulturellen Wurzeln. Aus der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren. (Englische Fassung von 42 02956 Australien - Leben in Hitze und Trockenheit)
313 Treffer
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